Die Rolle der Black Sun im Kalten Krieg

Sich mit Imperium und Republik anzulegen halte ich persönlich nicht für ein Kriterium das diese Fraktion erfüllen sollte. Sie soll mit der Black Sun konkurrieren. Nicht das politische, die galaxisweite betreffende Machtgefüge verändern. Das geht an Intention und Zweck dieses Themas vorbei.
Ein Konglomerat der Kriminellen. Kein zwielichtiger galaktischer Machtblock. Natürlich sollen sie wehrhaft sein, aber nicht mehr als die Black Sun.
 
Früher oder später kann es aber zur Konfrontation kommen. Vor allem zu Zeiten des kalten Krieges, in denen sich Imperium und NR um andere Dinge kümmern könnten. Oder liege ich da falsch? :verwirrt:
Warum sollten solche kriminellen Organisationen denn Flotten unterhalten, wenn ein möglicher Konflikt, der eines Tages eintreten kann, sowieso ausgeschlossen ist? Ich würde mich nicht so sehr auf ein Szenario beschränken und bestimmte Ideen im Vornherein ausschließen.
 
Warum sollten solche kriminellen Organisationen denn Flotten unterhalten, wenn ein möglicher Konflikt, der eines Tages eintreten kann, sowieso ausgeschlossen ist? Ich würde mich nicht so sehr auf ein Szenario beschränken und bestimmte Ideen im Vornherein ausschließen.

Müsste die Frage nicht eher lauten, warum hält eine kriminelle Organisation, die kein eigenes Territorium hat wie die Hutten, überhaupt Kriegsschiffe vor? :verwirrt:
 
@Wes: Das meine ich ja. Vielleicht zum einen aus Sicherheitsgründen, zum anderen um die Piraterie aufrechtzuerhalten. Respekt könnte auch eine Rolle spielen, ebenso wie Abschreckung und allgemeines Prestige. Der wichtigste Faktor wird trotzdem der erste sein, also um möglichen Angriffen organisierter Flotten (BS, NR, IMP) gewappnet zu sein. Naja...irgendwie gerate ich gerade selbst ins Zweifeln... :konfus:
 
Müsste die Frage nicht eher lauten, warum hält eine kriminelle Organisation, die kein eigenes Territorium hat wie die Hutten, überhaupt Kriegsschiffe vor? :verwirrt:

Eben genau das. Maßgeblich ging es mir jedoch darum, das ich der Ansicht bin das solche Fraktionen zwar durchaus Scharmützel gegen "die Großen 2" führen können, aber keine ernsthaften militärischen Konflikte. Es sind wie eben gesagt Kriminelle und nicht paramilitärisch veranlagte Rebellen die irgendetwas im Machtgefüge verändern wollen.
So sehe ich das jedenfalls. Wer militärische Gefechte und Schlachten möchte, kann diese bei Imperium und Republik finden.

Das heißt nicht das die Kriminellen auf einen Schlagabtausch verzichten müssen, doch solche Parteien sollten nicht über die Mittel und das Material verfügen ernsthafte Gegner zu sein. Das sie überleben soll nicht an den Schiffen und Soldaten liegen, sondern daran, das sie einfach im Untergrund verschwinden.
 
Das würde ich eben auch sagen. Mir fallen zwei Dinge ein, für die die BS eine Flotte braucht.

- die Verteidigung der Skips und von The Wheel
- der Betrieb des Geschäftszweigs Piraterie

Aber die militärische Konfrontation zu suchen wäre glatter Selbstmord. Allenfalls einen Aufklärer verschwinden lassen wäre denkbar.
 
Also bevor man sich mit irgendwelchen ermüdenen Diskussionen aufhält, möchte ich nochmal was festhalten.

Die Diskussion dreht sich bisher zumindest von meiner Seite aus, um einen möglichen Konkurrenten für die BS, der gerade jetzt in Zeiten des Kalten Krieges zum Problem wird. Eine geht darum eine weitere kriminelle Orga bzw. Verbrechersyndikat zu schaffen. Also eine Orga, die sich IP zunächst einmal als Unternehmung mit dem organisierten Verbrechen beschäftigt und die Vorherrschaft über die galaktische Unterwelt anstrebt. Darüber hinaus kann man sie natürlich gerne noch mit weitere Merkmalen ausgestalten. Sie kann durchaus wie die Black Sun auch kleine Territorien kontrollieren und über eine Streitmacht verfügen.

Worum es hier allerdings nicht geht, ist eine dritte große Orga. Also ein weiteres bedeutendes Territorialreich als Spielerorga. Also eine Orga, die die Vorherrschaft über die Galaxis anstrebt und in Zeiten des Kalten Krieges sozusagen als gemeinsamer Feind für Imperium und Republik dienen könnte. Sowas kann sich gerne wünschen, aber um darüber zu diskutieren, gibt es glaube ich andere Themen.
 
Genau, das ist auch mein Standpunkt, und wie zu oft gesagt bin ich für das huttekartell, nicht für eine Mandalorianische Bewegung, da das Huttenkartell ja auch mit Death Watch oder Freischaffenden zusammenarbeiten kann.


Aber die militärische Konfrontation zu suchen wäre glatter Selbstmord. Allenfalls einen Aufklärer verschwinden lassen wäre denkbar.

Für Kamikaze bin ich immer zu haben :D
 
Dem schließe ich mich an. Wobei eine Orga, die mit der BS auch nur ansatzweise konkurieren sollte, imo auch einige Territorien kontrollieren, sowie eine Streitmacht unterhalten muss. Über den Aufwand, den man betreiben müssen würde, seid ihr euch aber schon bewusst? Auch sollte man erstmal die Spielleitung um die "Lizenz" bitten, ein solches Projekt überhaupt erst starten zu können. Wäre nämlich sehr schade, wenn man sich hier ins Leere hinein den Kopf zerbrechen würde.

@Tryam: Da geht es dir wie mir.
 
Aaah hör auf, da kommen die ganzen alten guten Charkonzepte wieder hoch :D

Das Huttenkartell als Orga aufzustellen wird gar nicht so auffwendig, wie manche es sich hier ausmalen. Sie währe halt sehr eigen, aber durchaus gut bespielbar. Außerdem müssen wir eher mit wenig Mitgliedern rechnen.
 
@Tryam: Oh doch, das würde es sein. Leitfäden erstellen, OL-Positionen festlegen und eine Spielerschaft finden, ist nämlich in der Tat kein Fauxpas. Unterschätzt die Arbeit nicht!
 
Dem schließe ich mich an. Wobei eine Orga, die mit der BS auch nur ansatzweise konkurieren sollte, imo auch einige Territorien kontrollieren, sowie eine Streitmacht unterhalten muss. Über den Aufwand, den man betreiben müssen würde, seid ihr euch aber schon bewusst? Auch sollte man erstmal die Spielleitung um die "Lizenz" bitten, ein solches Projekt überhaupt erst starten zu können. Wäre nämlich sehr schade, wenn man sich hier ins Leere hinein den Kopf zerbrechen würde.

@Tryam: Da geht es dir wie mir.

Ganz recht. Deswegen bin ich auch für das Hutt-Kartell als Zentrum und "treibende Kraft" in dieser hypothetischen neuen Organisation. Andere Gruppierungen (z. B. die Death Watch, "normale" Söldner und evtl. noch kleine Verbrechergsyndikate, die ich mir gut als Unterstützer bzw. Vasallen der Hutts vorstellen kann) sollen dann zwar auch ausreichend präsent sein, aber eher die zweite Geige spielen was Einfluss und Macht angeht.

Die Hutts haben auch IP einen guten Grund, Raum- und Bodenstreitkräfte zu unterhalten, schließlich sind sie quasi ein souveräner Staat und kontrollieren Territorien, die sie schützen müssen. Auch dürfte es Schutzgelder oder "Steuern" geben, welche die Finanzierung dieser Streitkräfte erlauben. Man muss nur darauf achten, dass sie eben wie schon erwähnt nicht zu mächtig sind, mit Imperium und NR sollen sie nicht konkurrieren, aber über vergleichbare Mittel wie die BS verfügen. Man kann sie sich quasi wie eine gut bewaffnete und zahlreiche Mafia-Gruppe vorstellen, die auch paramilitärische und halbstaatliche Aspekte hat und begrenzte Gebiete mehr oder weniger offen beherrscht, aber kein echter Gegner für eine Großmacht wie Imperium oder NR ist.

@Tryam: Oh doch, das würde es sein. Leitfäden erstellen, OL-Positionen festlegen und eine Spielerschaft finden, ist nämlich in der Tat kein Fauxpas. Unterschätzt die Arbeit nicht!

Ja, ich denke man sollte auf jeden Fall erstmal fragen, ob denn Interesse besteht und auch darum bitten, dass Spieler mit Zeit und Lust sich darum kümmern, denn das Aufstellen einer Orga ist nicht unbedingt Kleinkram.^^

Immer vorausgesetzt, dass das Konzept überhaupt a) auf Anklang stößt und b) bewilligt wird.
 
Das keinerlei Möglichkeit in Sachen Flotte/Schiffe verfügen sagt ja niemand. Lediglich das es keine Ausmaße haben soll, die diese Organisation in die Lage versetzen würde sich offen mit Republik oder Imperium anzulegen.

Das eine Bewilligung erwirkt werden muss sollte denke ich jedem klar sein. Fakt ist jedoch es bedarf solcher vorherigen Diskussion um abzuschätzen ob der Sinn eines solchen Vorhaben Sinn macht. Und wie man hier sieht, gibt es dazu durchaus viel positives Feedback.

Zu Beginn wäre so etwas natürlich rar besetzt. Doch das ist generell so. Auch in anderen Foren. Und, gesetzt man macht sich an die Durchführung und es zahlt sich nicht aus, könnte diese Organisation auch schlicht als längerer Plotgegner der Black Sun dienen, der irgendwann assimiliert würde.

Übrigens gibt es nicht DAS Kartell, sondern Dutzende Hutten/Familien der Hutten die sich zusammengeschlossen haben, weshalb ich persönlich eher dazu tendieren würde einen Hutten und seine Bande zu wählen. Die kompletten Kartelle sind nämlich schon recht wehrhaft...
Was die organisatorische Arbeit betrifft, würde ich mich davor nicht scheuen/dem entziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Äusserungen auf den Vergleich zu NR und Imperium bezogen. Ich habe allerdings nicht gemeint, das es Einfach währe ;)

Im Vergleich zu den "großen" Orgas sollte es schon weniger Arbeit sein, ja. Mit ausreichend Leuten ist das gewiss zu packen und wäre bestimmt interessant. Es wäre kein Hinderungsgrund, ich denke Augustin will nur sagen, dass man eben die Arbeit nicht unterschätzen sollte, die vor, während und nach der Erstellung der Orga anstehen würde. Die Spieler wollen (und sollen) ja auch betreut und unterstützt werden. :) ;)
 
Übrigens gibt es nicht DAS Kartell, sondern Dutzende Hutten/Familien der Hutten die sich zusammengeschlossen haben, weshalb ich persönlich eher dazu tendieren würde einen Hutten und seine Bande zu wählen. Die kompletten Kartelle sind nämlich schon recht wehrhaft...
Was die organisatorische Arbeit betrifft, würde ich mich davor nicht scheuen/dem entziehen.

Ich schätze mal, dass niemand deine Überlegungen infrage stellen wollte, indem er es wahrscheinlich aus Bequemlichkeit etwas umformuliert hat. ^^
 
Bin vielleicht nur etwas zu pingelig. :p

Da ich ja, initiiert durch einen Charakter der bei Spielstart einem Hutten Kajidic unterstehen sollte schon einige Ideen zu diesem Thema hatte, könnte ich anbieten das ganze mal in eine vorläufige Form zu bringen. Dann könnte man konkretere Überlegungen anstellen und Meinungen dazu einholen. Denn das es irgendwie mit einem Hutten zu tun hat, scheint ja bereits ein gewisser Konsens der hier teilnehmenden Schreiber zu sein. :D
 
Das wäre sinnvoll, ja. Allerdings solltest du wirklich zuvor die Spielleitung kontaktieren, wäre nämlich schade, wenn deine Arbeiten umsonst sind.

EDIT: D.Skywalkers Idee klingt sehr interessant. Ja Janus, darüber sollte man wirklich reden.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da schaut man mal einen Tag nicht in den Thread, hat er schon fast zwei Seiten mehr :D.

Ich beginne mal mit der neuen Orga-Geschichte:

Eine weitere - der Black Sun seeeehr ähnliche - Organisationen einzuführen, fände ich aus den vielfach bereits genannten Gründen der Abgrenzung und des Wiedererkennungswerts nicht die beste Lösung. Bei Imperium und Republik ist ein grundsätzlicher Unterschied (was beispielsweise die Vorgehensweisen und Moralvorstellungen angeht) vorhanden, das wäre bei Hutten und Black Sun nicht unbedingt so. Da wäre mir die Gefahr zu groß, dass wir einfach zwei Orgas hätten, die an sich die gleichen Interessen und Zielen haben und daher mehr oder weniger austauschbar wären. Man müsste dann glaube ich die beiden Organisationen schon sehr deutlich von einander abgrenzen. Zum Beispiel indem Hutten pro Sklaverei sind und die Black Sun dagegen. Aber ob das auf Dauer ausreicht einen wirklichen Konflikt, der über ein "Aber wir wollen hier großen Gangster sein!" hinaus geht, aufrecht zu erhalten ist fraglich.

Eine mandalorianische Orga hätte da m.E. noch größere Chancen erfolgreich zu sein, denn immerhin ist ihre Kultur doch recht markant und anders als die anderen Orgas. Aber sie jetzt als Gegenorganisation zur Black Sun hinzustellen, fände ich auch schwierig. Aaaaber, muss eine weitere Orga denn zwangsläufig ein Gegner der Black Sun sein? Ich hätte dazu einige Ideen, für die ich gleich etwas weiter ausholen werde. Generell würde ich mich an dieser Stelle aber Kerral anschließen, der einige Posts vorher das geschrieben hat:

Ich wäre für ein Aufleben einer KUS ähnlichen Organisation, bestehend aus verschiedenen Rassen, die eine nicht ausschließlich kriegersiche Verhaltensweise an den Tag legen.
Diese könnte Mandolorianer und ähnliche Rassen einschließen, die nicht so gewillt sind, sich den Großen anzuschließen.
Bei den Hutts glaube ich nähmlich eher, dass die selbe Spielweise wie bei der Black Sun auftreten würde und wenn es schon um eine neue "Konkurrenzpartei" der Black Sun geht, würde ich doch gerne die Gelegenheit nutzen und einen Lückenfüller zwischen Militär-und Kriminalpartei vorschlagen.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal kurz auf den Titel des Threads zurückkommen: "Die Rolle der Black Sun im Kalten Krieg" Mir stellen sich jetzt folgende Fragen: 1. Was war die Rolle der Black Sun vor dem Kalten Krieg? und 2. Was ändert sich für die Black Sun mit dem Friedensvertrag zwischen Imperium und Republik. Ich bin mal so frei und versuche gleich diese beiden Fragen zu beantworten:

1. Nachdem die Republik vom Imperium besiegt worden war, konnte die Black Sun im Schatten des Imperiums wachsen und gedeihen und wurde zur unangefochtenen Nummer Eins im Bereich der organisierten Kriminalität. Allerdings würde ein endgültiger Sieg des Imperiums bedeuten, dass man selbst nun in den Hauptfokus der Imperialen kommen könnte, also unterstützte man insgeheim die Rebellion, um den Galaxis weiten Konflikt aufrechtzuerhalten, von dem die Black Sun doch sehr profitierte.

2. Nun ist die Republik wieder erstarkt und sehen einem relativen Mächtegleichgewicht entgegen. Zudem haben sich beide Mächte auf einen Waffenstillstand verständigt. Das würde meiner Meinung nach zwangsläufig dazu führen, dass sich Imperium und Republik - nachdem sie ausgiebig ihre wunden geleckt haben - sich der Bekämpfung der Kriminalität in Form der Black Sun zu wenden können und würden. Ich glaube nicht, dass die Black Sun in einer Galaxis in der de facto Frieden herrscht ebenso erfolgreich ihrer Arbeit nach gehen könnte, wie in einer, in der es kräftig "konfliktelt".

Genau hier sollten wir ansetzen: Alleine diese Situation bietet schon ordentlich Potenzial zum mit- und gegeneinander Spielen. Dann wird die Black Sun natürlich auch auf irgendeine Weise reagieren und zwar indem sie alles dran setzt den Kalten Krieg wieder warm werden lässt, indem sie neue Konfliktherde entfesselt oder False-Flag-Operations durchführt. Dazu habe ich mal drei konkrete kleine Konzepte erstellt:

1. Die Black Sun bestärkt und unterstützt eine Fraktion in ihrem Unabhängigkeits-/Expansionsbestreben. Dafür wären die Mandalorianer die geeignete Fraktion: Sie sind nahe an von Imperium und Republik kontrolliertem Gebiet und in der Nähe wichtiger Handelsrouten. Da Mandalorianer gelegentlich expansionsfreudig sind, könnte man ein Vordringen in neutralen (oder gar von Imperium oder Republik kontrollierten) Raum sicherlich plausibel gestalten. Diese Situation böte dann vielfältige Möglichkeiten des Zusammenspiels. Republik und/oder Imperium können Truppen/Flotten zur Friedenssicherung senden, die Black Sun wiederum ihre Flotte auf Seiten der Mandalorianer ins Feld schicken. Gleichzeitig böte sich für die Geheimdienste die Möglichkeit, die Verstrickungen zwischen Black Sun und Mandalore aufzudecken (und zu unterbinden). Jedi als Friedenssicherer sind freilich auch leicht zu integrieren.

2. Ein Sektor soll gezielt destabilisiert werden. Politiker und Militär werden von der Black Sun geschmiert. Aufstände können angezettelt werden. Es wäre sogar durchaus denkbar, dass die Black Sun Terroranschläge verübt. Ich stelle mir die Rolle der Black Sun dort in Ansätzen ähnlich der von Spectre (aus den frühen James Bond Filmen) vor. Auch hier böten sich vielfältige Möglichkeiten, um alle Orgas einzubinden. Auch bestünde hier die Möglichkeit eine Art KUS, wie sie Kerron beschrieben hat, ins Leben zu rufen. Meiner Meinung würde es aber reichen, diese IP zu etablieren.

3. Man versucht Konflikte zwischen Imperium und Republik heraufzubeschwören, indem man beispielsweise "Aktionen" durchführt und diese versucht wem anders in die Schuhe zu schieben. Hier könnte man auch einen Streit um einen neutralen Planeten inszenieren oder es veranlassen, dass sich ein Planet von einer der beiden großen Organisationen lossagt. Das bietet, denke ich, vor allem für Politik-Charaktere die Möglichkeit, die Black Sun mal etwas näher kennen zu lassen.

Es wäre sogar denkbar, mehr als eines dieser Konzepte bzw. eine Kombination daraus angehen. Ich denke, dass wenn wir es schaffen die Black Sun spürbar in die großen Story Arcs der Galaxis zu integrieren, wir zwangsläufig mehr Möglichkeiten zum Zusammenspielen finden. Denn momentan habe ich zumindest eher das Gefühl, dass man da zwei "Parallelwelten" hat, die sich nicht wirklich berühren. Die Black Sun zieht ihr Ding durch, aber der Konflikt zwischen Imperium und Republik berührt oder betrifft den einzelnen Charakter nicht wirklich.
 
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