Die schlimmsten/ekelhaftesten Filme?

Was ist der schlimmste Horrorfilm ? Showgirls ;)
Dicht gefolgt von Striptease mit Demi Moore.

Da Irreversible schon zweimal erwähnt wurde: Ich halte den Film für absolut lächerlich, sowohl wegen der dilettantischen Machart, als auch wegen dieser voyeuristischen Vergewaltigungsszene die ähnlichen Szenen in den diversen Kannibalenfilmen italienischer Machart in nichts nachsteht.

Was ich richtig eklig finde ist die Signatur von Xanatos ;)

@ Darth Gollum
Vielleicht haben sich die Leute auch zurückgehalten, um hier mitlesende Kinder nicht auf dumme Gedanken zu bringen ;)
 
Darth Gollum schrieb:
1. Le 120 giornate di Sodoma (die 120 Tage von Sodom); Pier Paolo Pasolini - Perversionen jeglichen Colheurs, abschließend Verstümmelungen und Folter: deutsche Fassung ist gekürzt, wirklich uncut ist nur die 112 min-Version vom Britischen Filminstitut.
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Die Fassung aus der Reihe KinoKontrovers von Legend dürfte meines Wissens auch uncut sein. :verwirrt:

C.
 
@ Darth Gollum
Vielleicht haben sich die Leute auch zurückgehalten, um hier mitlesende Kinder nicht auf dumme Gedanken zu bringen
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Da hast Du auch recht...daher sollten solche Threads eigentlich überhaupt nicht geöffnet werden, denn für mitlesende Kinder ist auch Gladiator, Private Ryan, Braindead, Sieben und Starship Troopers nicht zu empfehlen ;)
 
Crimson schrieb:
-The Descent (
:eek: )
C.
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Ja die Szene war schon schön :D

Starship Troopers fand ich auch nicht eklig. Er ist dafür zu überzogen dargstellt. Heftig schon , aber da gibt es viel schlimmeres.
 
Crimson schrieb:
Die Fassung aus der Reihe KinoKontrovers von Legend dürfte meines Wissens auch uncut sein. :verwirrt:

C.
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Ist sie auch. ;)

2. Guinea Pig-Reihe (vor allem die Teile von Hideshi Hino: Devils Experiment, Flowers of Flesh and Blood u. Mermaid in a Manhole) - Folterungen, blutigste FX, keine Hintergrundstory: Fakesnuff der übelsten Sorte.

3. Men behind the Sun (T.F. Mous) - wer schon immer mal wissen wollte, wie es in einem japanischen KZ zuging: dies sei dein Film... depressiv stimmender, hyperbrutaler Slasher.

4. Nekromantik-Reihe (Jörg Buttgereit) - über die Liebe zum Menschen... und was von ihm übrig bleibt...

5. Aftermath (Nacho Cerda) - was macht der Pathologe mit einer weiblichen Leiche nach Feierabend? .... sollte jede Feministin mal gesehen haben, grins...

6. Ilsa, Shewolf of the SS (Don Edmonds) - Dyanne Thorne als weiblicher (!) Lagerkommandant in einem Nazicamp - incl. bakterieller Versuchsreihen am lebenden Objekt, große Kunst und "tolle" Musik. Nicht jedermanns Geschmack...

7. All Night Long-Reihe (Katsuya Matsumura) - superkrasse Gewaltstudien, alle drei Teile sind absolut empfehlenswert.

8. Love Camp 7 (Lee Frost) - ein weiterer "schöner" Camp-Exploiter, als erster Streifen seiner Gattung ... absolut Krass.

9. Naked Blood (Hisayasu Sato) - incl. der einzigen Selbstkannibalismus"ich-fress-meine-eigene-Klitoris+Brustwarze+Augapfel"-Szene, die ich kenne...

10. Ebola Syndrome (Herman Yau) - bunte Mixtur aus Mord, Nekrophilie und ähnlichen Dingen, etwas Bestiality.
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Na, das sind genau die Filme die mich, genauso wie Crimson, kalt lassen. Überzogene Gewalt, die durch ihre Intensität schon wieder unrealtistisch wird. Wenn ich so einen Film sehe, dann versuche ich eher das gezeigte als Effekt zu entlarven, klappt auch ganz gut, als die Szene als ekelhaft zu empfinden. Wer auf so Gedanken kommt das ist schlimm.
 
Ich erinner mich da an zwei Zombiefilme,die recht ekelhaft waren.
Der eine hieß Maneater,den habe ich in der Stummversion auf Super 8 gesehen.
Der andere war "Ein Zombie hing am Glockenseil".

Nur frage ich mich,was manche an James Ryan so ekelig oder überbrutal fanden.
 
Darth Gollum schrieb:
1. Le 120 giornate di Sodoma (die 120 Tage von Sodom); Pier Paolo Pasolini - Perversionen jeglichen Colheurs, abschließend Verstümmelungen und Folter: deutsche Fassung ist gekürzt, wirklich uncut ist nur die 112 min-Version vom Britischen Filminstitut.

2. Guinea Pig-Reihe (vor allem die Teile von Hideshi Hino: Devils Experiment, Flowers of Flesh and Blood u. Mermaid in a Manhole) - Folterungen, blutigste FX, keine Hintergrundstory: Fakesnuff der übelsten Sorte.

3. Men behind the Sun (T.F. Mous) - wer schon immer mal wissen wollte, wie es in einem japanischen KZ zuging: dies sei dein Film... depressiv stimmender, hyperbrutaler Slasher.
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Seh ich genauso. Ich kenne zumindest visuell nichts schlimmeres. Was man noch hinzufügen könnte, wäre Audition (hier aber nur die letzten minuten), The Untold Story und vielleicht noch High Tension (auch wenn der eher unterbewusst seine wirkung entfaltet und eher nervenzerreißend als ekelhaft ist).

Generell finde ich sonstige splatter, die in den häufigsten fällen auf lustig gemacht sind, eher unterhaltsam und nicht schlimm, wenn überhaupt ab und zu ekelhaft, aber das hält sich in grenzen. Weggucken musste ich bei filmen auch noch nie, es sei denn früher als kind, aber das ist ja eigentlich normal.

Btw: Es heißt From Dusk Till Dawn! :o Dawn bedeutet in dem zusammenhang morgendämmerung bzw. tagesanbruch.
 
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Also, RICHTIG geekelt hat mich eigentlich kein Film...
- am allerwenigsten Starship Troopers :verwirrt:
- und auch SIEBEN war nicht so schlimm...
Insgesamt wurden hier sowieso viele "harmlose Filmchen" (Zitat Darth Gollum) genannt :D

Was RICHTIG ekelig ist, ist die Signatur von Xanatos :D
(Ooops! Kaum habe ich DAS geschrieben, hat er sie geändert :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Nur frage ich mich,was manche an James Ryan so ekelig oder überbrutal fanden.
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Er ist vermutlich nicht "überbrutal" und das macht ihn - bzw. die ersten 20 Minuten - auch so ekelhaft.
Ich kann mir echt die härtesten Splatterstreifen angucken, macht mir nichts aus, aber als ich SPR zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich während der Eröffnungsszene einen Kloß im Hals. Ich würde sagen, daß das bis dato die beste Darstellung von Krieg im Film ist, und Krieg ist nunmal brutal und eklig. (Die ersten 20 Minuten wohlgemerkt, der restliche Film ist zwar sauber gemacht, aber nicht mehr, als ein typischer (amerikanischer) Kriegsfilm!)

C.
 
@Spaceball: Was hast du denn fürne Version von dem FIlm? -Habe den auch aber von Tagebucheinträgen ahb ich noch nie gehört...oder sind die im Film drin?

Ein gruseliger Film, bei dem ich wirklich Schisss gehabt hab, is Blair Witch....man hab ich mich da unwohl gefühlt. Vor allem die Szene: Als die durch den Wald gehen stößt einer son Steinhaufen um, und in der NAcht hört man dann die Geräusche als würde jemand den Haufen wieder aufbauen. So stein auf Stein Geräusche die umherschallen. Widerlich angstmachend sag ich nur :S
 
Blair Witch Project find ich rein gar nicht schlimm und rein gar nicht ekelhaft. Ekelhaft daran ist, dass die Sequels so grottenschlecht sind...
Wirklich ekelhafte Filme kenne ich mittlerweile nicht mehr. Früher fand ich viel schnell schlimm und ekelhaft, zum beispiel hatte ich immer große Angst vor der E.T. Puppe oder dem Make Up aus Planet der Affen ^^
 
Ladyjedi schrieb:
Jetzt nicht eklig, aber heftig fand ich den Film "Blair Wich Project". Ich habe ja schon andere Horror-Filme im Kino gesehen (obwohl ich sie eigentlich nicht mag, aber man läßt sich ja immer überreden...), aber bei diesem wäre ich am liebsten aufgestanden und gegangen. Da hatte ich wirklich Angst!
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War da auch im Kino und konnt mich nicht entscheiden ob ich mich übergeben muss (Kammeraperspeltive furchtbar und überflüssig schlecht) oder ob ich direkt wegratzen soll. TOTLANGWEILIG! War bis jetzt der mit Abstand schlechteste und langweiligste Film den ich je im Kino gesehen habe.

Realistische Kriegsfilme find ich meist schon ziemlich heftig, da es die Realität zeigt. Nicht die heile Welt auf CNN.
 
Zitat von Trandoshianer
Ein gruseliger Film, bei dem ich wirklich Schisss gehabt hab, is Blair Witch....man hab ich mich da unwohl gefühlt. Vor allem die Szene: Als die durch den Wald gehen stößt einer son Steinhaufen um, und in der NAcht hört man dann die Geräusche als würde jemand den Haufen wieder aufbauen. So stein auf Stein Geräusche die umherschallen. Widerlich angstmachend sag ich nur :S
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Uaaaah, ja....

Zitat von Falcon
Kammeraperspeltive furchtbar und überflüssig schlecht
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Gerade das macht den Film doch so furchtbar. Das wirkt so "realistisch".
 
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