Die traurigsten Filmenden

Kwijibo

Träumer
Premium
Es gibt so viele Filme mit einen so einem traurigen Ende, da bleibt einfach kein Auge traurig. Was sind eure Favoriten. Bei welchem Ende könntet ihr immer heulen, obwohl ihr es schon tausendmal gesehen habt. Ich hoffe es gibt nicht schon eine solche Umfrage und wenn ja kann der Thread sofort gelöscht werden.

Also hier mal meine Favoriten:

1. Forrest Gump
- Für mich einfach das traurigste Filmende. Egal wie oft ich den Film mir anschaue ich könnte los heulen, wenn Forrest sagt" Er ist ein schlauer Forrest" a, Grab von Jenny. Dann glaube ich bleiben nur wenige Augen trocken. :(

2. Donnie Darko
- Das liegt einfach an diese großartigen Montage. Das Lied ist einfach zu bedrückend und die Bilder reißen einen völlig mit, vor allem die weinende Familie.

3. Philadelphia
Man hat die ganze Zeit gehofft dass er es noch schafft, jedoch weiß jeder auch dass er es nicht schaffen wird. Wenn man am Ende damit konfrontiert wird dann ist es wie ein Schlag in den Magen.


So nun seid ihr dran. ;)
 
Für mich ist es das Ende von "Big Fish"... ein traurig schönes Filmende, in dem der Tod eines alten Mannes eines der mitreißensten Momente in meiner Filmwelt wird. Wobei es eher eine süße Traurigkeit ist... Ed stirbt letztendlich mit einer wunderschönen Fantasie *Träne wegwisch*
 
Das ende von "Lebe und denke nicht an Morgen" fand ich mitunter am traurigsten, da der liebhaber stirbt er aber zuvor noch versucht hat seine liebe für seine geliebte aufzubewahren (in jemand anderem) und dennoch muss er sterben
 
>>zu Forrest Gump

das fand ich ganz toll bis ich den Film mit ein wenig erwachseneren Augen gesehen hab... seitdem beruehrt mich der Tod dieser dummen kleinen Schl**** (sorry) net mehr so wie frueher... Klar, fuer Forrest isses tragisch... aber bei ihr bin ich froh, wenn sie weg is, ehrlich.






meine favs:



Man in the iron mask
sehr gemein... vor allem als D'Artagnan-Fan.... sowieso schon mein Favs unter den traurigsten Toden... Und grad wenn alles gut is, muss er gehen... Vor allem wenn er Anne vorher noch seine Liebe gesteht...


ROTS
Auch wenn man weiss, dass alles irgendwann gut wird... Das Ende is einfach verdammt beklemmend... Auch wenn ich nicht viel fuer den Char uebrig hab, wenn Obi-Wan so in die Einsamkeit hinaus reitet... grausam


Armageddon
Harrys Tod is so verdammt traurig in Szene gesetzt... perfektes Zusammenspiel aus Bild, Emotion, Musik usw...


Titanic
Ich oute mich als Liebhaber... Da heul ich Stuerzbaeche.


Ghost - Nachricht von Sam
Auch hier... So ein schoener Abschied... *sniff* Auch wenn irgendwie ja doch alles gut wird, irgendwann... Aehnlich wie bei ROTS... den beiden da zuzusehen... Jedes Mal wenn Molly heult, heul ich...


ROTJ
Vaders Verbrennung... neben dem Ende von ROTS der staerkste Moment der Filme fuer mich.


The sixth sense
So ein Abschied tut weh... Vor allem wenn's so endgueltig ist... Wenn man das Ende erst mal verstanden hat beim ersten Mal sehen *G*...


Philadelphia
Auch wenn man drauf vorbereitet is... Der stille Abgang am Ende... die Musik dazu... Gaensehaut.

*edit* thx an MK
The Green Mile
Jemand der sterben will... Da kann man sich dann vielleicht mit ihm 'freuen', dass es endlich vorbei ist, aber nach der ganzen Geschichte mit den toten Kindern und diesem Unrecht... Da isses schon wieder schwerer... Mein tiefster Respekt gilt hier Paul... Ich haett den Befehl nicht geben koennen...



joah kommen sicher noch welche
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nummer 1 und Nummer 2 sind bei mir mit Kwijibos identisch. :D

Nummer 3 bin ich mir nicht sicher, aber ich würde mal "The Green Mile" sagen.

Nummer 4 wäre dann wohl Datas Tod in Nemesis - habe zwar nicht geheult, aber ich war geschockt :braue
 
Das Ende von Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs hat mich total geschafft. Nie zuvor kam ich aus dem Kino und war dermaßen fertig.

Ghost natürlich. Sam hat alles erledigt, verabschiedet sich und geht ins Licht, untermalt von dieser äußerst genialen und äußerst traurigen Musik.

Schindlers Liste. Ich habe den Film schon öfters gesehen, und das Ende mit Schindlers Grab geht mir jeden Mal an die Nieren.

The Green Mile, wenn John Coffee hingerichtet wird. Ging mir auch sehr nahe.

Philadelphia. Erstklassige Umsetzung, und dann mal wieder furchtbar traurige Musik.

Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Vader wird verbrannt, Lukes Blick... imho die traurigste Szene der Saga.

Außerdem noch Big Fish, A.I., Forrest Gump......
 
Green Mile, natuerlich... selten hab ich so mit einem Charakter mitgelitten wie mit John und auch mit Paul...
 
Master Kenobi schrieb:
Das Ende von Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs hat mich total geschafft. Nie zuvor kam ich aus dem Kino und war dermaßen fertig.


Jap, dem kann ich mich nur anschließen, hab bis dahin noch nie nach nem Film im Kino so geheult wie nach diesem. Das fängt nach der Zerstörung des Ringes an und hört auch erst nach dem Ende des Films auf. "ich möchte nicht sagen weinet nicht, denn nicht alle Tränen sind von Übel" oder so ähnlich. Sehr passender Satz von Gandalf. Es ist ja nicht nur das man selbst heult, selbst die Schauspieler bringen das absolut echt rüber, ist es doch auch für sie ein Abschied gewesen in Echt.

also wie gesagt, Herr der Ringe 3 Ende absolut ergreifend.
 
Meine drei Favoriten sind "Big Fish", "Wie ein einziger Tag" und vor allem aber "Das Haus am Meer".

Wobei "Million Dollar Baby" und "Castaway" auch sehr traurige Enden haben.
 
Ui.Das ist doch mal ein Thema das mir sehr gefällt.Bin ich doch was es Filme betrifft soetwas wie eine männliche Trash-Dramaqueen. :D

Enden die mich bewegt haben gibt es einige:

1. Anime- "Jin Roh"
Der Hauptcharakter Fuse ist der Wolf der nicht gegen seine Bestimmung
ankommen kann und seine Liebe "Rotkäppchen" tötet.(Die Musik "Omega
Grace" aus dem Abspann geht echt unter die Haut.)

2. "The Killer" (Regie: John Woo )
Völlig überzogen...doch im Kern sehr bewegend:
Das sollte sein letzter Job sein.Um der Frau die er aus versehen
blindgeschossen
und in die er sich später verliebt hat eine Augen-OP zu finanzieren.Doch auch
er erblindet im Showdown kurz vor seinem Tod.

3. "Armageddon"
Harry spricht ein letztes mal per Videoübertragung mit seiner Tochter: "Ich
weiss dass ich dir versprochen habe zurückzukommen..doch es sieht so aus als
könnte ich mein versprechen nicht halten."
(Habe mich damals versucht mit den worten "Hab Popcorn im Auge."
rauszureden.^^)

4. Das Ende der SW-Saga. Ich meine jetzt wenn man nur den Kern betrachtet
...also die Geschichte rund um den Skywalkerclan.Nicht direkt traurig..aber
bewegend.

Hm..da käme sicherlich noch mehr wenn ich nicht so dringend mal wohin müsste.
 
Zum einen der bereits mehrfach erwähnte dritte Teil des "Herr der Ringe". "Ihr verbeugt euch vor niemandem" übersteh ich einfach nie.

Dann wäre da noch "Das Leben des David Gale". Ein unglaublich eindrucksvoller Film über einen - zu unrecht? - verurteilten Mörder, der aus der Todeszelle heraus ein letztes Interview gibt. (oscarverdächtig: Kevin Spacey)

"Einer flog übers Kuckkucksnest" geht mir auch regelmäßig immer wieder unter die Haut. Die Tragik und vor allem die Sinnlosigkeit der Situation als solche, gepaart mit ebendiesem Ausgang ist ziemlich schwer zu schlucken.

Auch wenn es ein ziemlich übertriebener und von Klischees strotzender Film ist: Bei "Deep Impact" hab ich geheult wie ein Schlosshund, als am Ende die Flutwelle kam und die Leute einfach gewartet haben, dass es endet.

Und auch wenn das vielleicht nicht ganz passt, weil es sich um eine Serie handelt und nicht um einen Film, aber diverse "Scrubs"-Folgen haben dann doch die Dämme zum brechen gebracht.
 
mal zwei eher unbekannte Filme:


Gegen jede Regel
Als Gerry tot ist und alle vor seinem Grab stehen.... (wobei Gerry's Autounfall noch viel schlimmer ist!)

Shadowlands
Wie C.S. Lewis nach dem Tod seiner Frau einfach völlig perplex ist und erkennt: "ich habe keine Antworten mehr"
 
"Stand by me" - Als über den Tod von Chris Chambers / River Phoenix erzählt wird

"Der Marschall" - Rooster Cogburn verabschiedet sich von Mattie

"Episode III" - weil der Film sooo viel Potential hatte, aber so viel versaut wurde
 
Also ich finde das Ende von Rambo 2 total traurig!
Nachdem er wieder einmal von seinem eigenen Vaterland benutzt und betrogen wurde, zieht er enttäuscht von dannen *schluchz*

Fand schon den ersten Teil recht traurig, da er eigentlich nur seinen Freund besuchen wollte und der Sheriff ihn so richtig mies behandelt. Schlussendlich muss er für seine verständliche Gegenwehr auch noch in den Knast!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hansiolo schrieb:
Kann ich was dafür, das ich so sentimental veranlagt bin??
Er will damit sagen, daß es sich bei "Rambo" um einen Witz handelt....


Vom Winde verweht - weil sie in Wahrheit kein Taschentuch brauch...
Spiel mir das Lied vom Tod - "irgend einer wartet immer" (und er wartet auf den Tod von Cheyenne)
E.T. - der Hauptdarsteller hat den Abschied nicht nur "gespielt"
Der letzte Mohikaner - der Titel sagt es schon
 
Kwijibo schrieb:
2. Donnie Darko
- Das liegt einfach an diese großartigen Montage. Das Lied ist einfach zu bedrückend und die Bilder reißen einen völlig mit, vor allem die weinende Familie.

obwohl durch die Bemerkung am Schluss imo wieder alles zerstört wird. Aus dem Film: "Kanntest du Ihn?" - "Nein" - "Wie war sein Name" - "Donnie Darko"

so ähnlich ging der, das ist wie ein kleines Kind das mittem im Film fragt worum es geht :D

Ich mein es sollte jedem klar sein, dass die Zeit wieder zurückgespult wurde bzw. das wir wieder dort sind wo der Film anfängt, sowas kann man unterlassen.

Das traurigste Filmende find ich von Requiem for a Dream, einfach schrechklich, wie alle Existenzen schlussendlich gescheitert sind...
 
The Green Mile - da muss ich auch zustimmen. Wirklich recht ergreifend umgesetzt das Ganze.

Die Rückkehr des Königs - hier habe ich zwar nicht geheult aber ergreifend war es schon auf der Riesenleinwand des Kinos.

Der mit dem Wolf tanzt - Zum Schluß herrscht so eine hoffnungslose Stimmung vor. Die Sioux haben keine Chance sich den "Weißen" weiterhin zu entziehen und ihr Leben wie sie es kannten ist vorbei. Irgendwie ziemlich traurig.

Kein Film, aber bei mir auch immernoch einen gewissen bitteren Nachgeschmack hinterlassend ist das Ende der Staffel 2 von Buffy. Wie sie gezwungen wird ihren Geliebten zu durchbohren ... brutal :D ... wie ihr Gesicht "zerfliesst" *sniff* ...

So mehr fällt mir im Moment nicht ein...
 
Zurück
Oben