Die traurigsten Filmenden

Die erste Staffel von The O.C. hört wirklich traurig auf...

ansonsten wären da:

Titanic, ROTS, Eiskalte Engel, Spiel mir das Lied vom Tod, Troja, Alien 3, Donnie Darko
Sonst fallen mir spontan keine traurigen Enden mehr ein, aber da gibt es sicher noch einiges, vielleicht fallen mir später noch welche ein ^^
 
Platz 1: Big Fish
Platz 2: Vanilla Sky
Platz 3: Brave Heart
Platz 4: Rükkehr des Königs
Platz 5: Armageddon
Platz 6: Joseph, König der Träume
Platz 7: Gattaca
Platz 8: Passion Christi
Platz 9: Terminator 2
Patz 10: Dragon Heart
 
Das enizige Ende, welches ich wirklich traurig fand, war das von
Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs...
(Man hatte ein beklemmendes Gefühl nach Verlust)

Das Ende von Braveheart finde ich auch sehr nett gemacht, aber
Oberes ist nach meiner Ansicht einfach... schöner!
;)
 
Hi!

Ja, gibt schon traurige Filmenden...

Ganz schlimm find ich z.B. auch den Schluss von Dragonheart, als der Drache stirbt und ein Sternbild kriegt... *seufz*

Übelst traurig ist auch Braveheart. Ich hab immer bis zum Schluss gehofft, dass seine Kumpels noch kommen und ihn da mit Pauken und Trompeten raushauen. Stattdessen gab's diese Folterorgie mit abschließendem Kopfabhacken. *brrrr* Sooo traurig, als er da mit letztem Blick seine tote Frau unter den Zuschauern sieht, die ihn anlächelt.

Nicht zu vergessen Gladiator, wie er da so über die Weizenfelder zu seiner Familie wandert...

Sehr traurig sind für meine Begriffe auch
- Der Herr der Ringe, die Rückkehr des Königs (muss ich glaub ich nix mehr dazu sagen ;-))
- Star Trek VI (ehrlich! Wie die Enterprise da ein letztes Mal mit der guten alten Crew in den Sonnenuntergang... oder was datt is... fliegt...)
 
Ich will jetzt die bereits genannten nicht wiederholen, sind wirklich einige sehr traurige dabei, was mir aber gerade auch noch einfällt ist American History X. DAs Ende ist mir wirklich nahe gegangen, da man denkt, dass der Kerl es ja nun auch endgültig geschnallt hat und dann wird er aufm Klo einfach umgebracht.... wirklich traurig :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Spontan fällt mir dazu ein:

- Star Trek II: Der Zorn des Khan (Spocks Tod)
- Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Vaders Tod ist einfach nur herzerweichend und traurig)
- Titanic (hatte im Kino mit den Tränen zu kämpfen)
- American History X (erst die Szene im Klo und dann der Endmonolog)
- Der mit dem Wolf tanzt (nimmt mich immer wieder mit)
- A Perfect World (Butschs Tod *schluchz*)
- Anne Frank (eigentlich ist die ganze letzte Stunde nur noch traurig)
- Eiskalte Engel (auch wenn Sebastian ein A****-Loch war)
- Bravehart (FREEEEEHEIIIIIT - *kalt über den Rücken lauf*)
- Glaidator (Maximus' Tod und wie er am Ende zu seiner Familie keimkehrt ist einfach wunderschön und herzzerreißend zugleich)
- Dragonheart (Bowen muss Draco töten)
- Der Herr der Ringe (eigentlich haben mich die Enden aller drei Teile emotional mitgenommen)
- Amageddon ("Sie sind die Tochter des tapfersten Mannes der Welt")
- The Green Mile (John Coffees Tod)
- E.T. (auch wenns im Grunde ein Happy End ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Force Entertainment schrieb:
Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs...
(Man hatte ein beklemmendes Gefühl nach Verlust)

Da schließe ich mich ebenfalls an. Das mit dem Verlust stimmt, aber ich fand es nach den Büchern noch schlimmer, da bin ich, nachdem ich die Trilogie, ohne dazwischen ein anderes Buch gelesen zu haben, beendet hatte, nur durchs Haus geschlendert und hab mich gefragt, was man danach noch lesen soll...

Andere traurige Filmenden sind die von Troja (wie auch schon mal erwähnt), Der mit dem Wolf tanzt (auch schon gesagt), Episode III (obwohl ich den Film ansonsten nicht so gut finde wie die anderen Episoden), Episode VI (finde ich einfach klasse, von Vaders Tod bis zur Erscheinung der Geister der drei jedi ist bei mir praktisch Dauer-Gänsehaut angesagt), und - vielleicht kennt's ja einer - Ist das Leben nicht schön? (mit James Steward). Der Film hat bei uns Weihnachtstradition, und obwohl ich ihn seit über zehn Jahren immer wieder sehe und die Hälfte einwandfrei mitspreche, hab ich jedes Mal einen Kloß im Hals, meinem Vater geht's genauso, und der schaut ihn schon viel länger als ich... ;)
 
Ich mische jetzt auch einfach mal traurige Enden mit schockierenden/bewegenden Enden. Wobei ja meistens alles zusammen irgendwie auf einander trifft.

Aber folgende Auflistung ist auch nicht nach "Traurigkeitsgrad" gelistet. Sondern einfach nur eine Austellung von Filmen wo ich echt bewegt/traurig/geschockt war.

1. The Big Fish
2. Stadt der Engel
3. American History X
4. Menace II Society
 
Es gibt nur einen Film wo ich mal am Ende geheult hab, nämlich Titanic.
Und zwar bei der Stelle ganz zum Schluss, als sie diese sündhaft teure Kette ins Wasser wirft...:(
 
Das traurigste Filmende hatte auf jeden Fall VanHelsing. Das ist bestimmt der erste Film, der 132 (in Worten: einhundertundzweiunddreissig) qualvoll lange Minuten das Ende hinauszögert und doch nicht zum Schluss kommt. Ich musste nach dem Film meine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht vor der Kinokasse weinend zusammenzubrechen und mein Geld zurückzuerbetteln.
 
icebär schrieb:
Das traurigste Filmende hatte auf jeden Fall VanHelsing. Das ist bestimmt der erste Film, der 132 (in Worten: einhundertundzweiunddreissig) qualvoll lange Minuten das Ende hinauszögert und doch nicht zum Schluss kommt. Ich musste nach dem Film meine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht vor der Kinokasse weinend zusammenzubrechen und mein Geld zurückzuerbetteln.

Na da kann ich ja glücklich sein das ich bei der Hälfte eingeschlafen bin und erst vom Platzanweiser wieder augeweckt worden bin.
Pffff...Glück gehabt und ein dreifach hoch auf den Platzanweiser

mfg
colonelveers
 
Noch nicht genannt, aber sehr bewegend fand ich auch das Ende von "Sophie Scholl - Die letzten Tage".
Bei Buffy fand ich das Ende der 5.Staffel (als sie starb) sehr ergreifend (und hier hätte die Serie auch enden sollen)
 
Ja, das Ende von "Hotaru No Haka" ist wirklich extrem depremierend, wobei man das eigentlich nicht nur über das Ende, sondern den ganzen Film sagen könnte o_O


Und mir ist nochwas eingefallen, was mir die Tränen in die Augen trieb: die letzte Folge von Babylon 5... das war dermaßen traurig *flenn*
 
Was mir die Tränen in die Augen trieb war die Tatsache, das ich damals für "the Village" 7? Eintritt bezahlt habe, echt bei diesem Film war ich den Tränen so nahe, wie zuletzt bei einer Lessiverfilmung (Lessi ist da der Hund eines Landarztes, spielt glaub ich in Schottland im vorigen JH - is schon länger her, dass ich den gesehen hab, so ca. 6-10 Jahre), wo lessie zum Schluss stirbt!


zurück zum Thema:

Star Trek II: Der Zorn des Khan
A Perfect World
Bravehart
Der Herr der Ringe I + III
Amageddon
 
Hm...

"Der Herr der Ringe I": Boromirs Tod.
Natürlich wusste ich, dass er sterben muss, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass er mir im Film dann so sympathisch wird und so eine traurige und zugleich heroische Abgangszene bekommt. :(

"Der Herr der Ringe III": Das Ende
Der Ring ist zerstört, Sauron ist tot, und alle haun se in den Westen ab - irgendwie 'ne klare Sache.

"Harry Potter IV": Cedrics Tod fand ich wirklich sehr beklemmend und imo gut in Szene gesetzt

"Das U-Boot": Das Schiff sinkt, der Captain stirbt - mir standen da immer schon die Tränen in den Augen

"Star Wars VI": Vaders Tod, ganz klar

"Terminator 2" und "Gladiator": Jeweils zwei sehr schöne und traurige Abgänge des Filmhelden
 
Darth Sol schrieb:
"Das U-Boot": Das Schiff sinkt, der Captain stirbt - mir standen da immer schon die Tränen in den Augen

Au Backe, jetzt wo Du´s schreibst!!!
Das war für mich (damals noch´n Kind!) schon ein halbes Drama! Mit der Kamera wurden alle getöteten Besatzungsmitglieder überflogen *schock*! Und dann der Abgang des Kaleu, der sein untergehendes U-Boot betrachtet.
Da überstehen die so viele Abenteuer (Gibraltar!!) und dann so ein Ende *seufz*!
 
Ich dachte bis vorhin wirklich dass niemand diesen Film nennt, aber es ist doch geschehen.

Es geht wirklich nicht nur um das Ende, denn "Die letzten Glühwürmchen" ist so ziemlich der traurigste Film, den ich kenne, der macht einen ziemlich fertig.
Zumindest ist es der traurigste Zeichentrickfilm den ich kenne, sagen wir mal so.

Jedesmal herzzerreißen vor lauter Wut auf die Arroganz und Ignoranz der westlichen Welt bekomme ich bei "Boys don't Cry". Schlimm genug, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht.
Völlig gerechtfertige Oscar-Verleihung für Hilary Swank.
Da liefen echt Tränen.


Grüne Tomaten - hier geht es auch nicht speziell um das Ende, aber wenn ich sehe wie der Junge von der Eisenbahn erfasst wird...was alles kaputt geht...der einzige Freund des kleinen Mädchens stirbt vor ihren Augen, schrecklich.


Und ja, ich gebe zu...ich war damals jung, ich war im Kino(!!!) und musste wirklich heulen.
Der Tod des kleinen Thomas J. und die Trauer von Vada in My Girl...vielleicht lag es auch daran, dass ich zu dem Zeitpunkt im ungefähren gleichen Alter war wie die beiden Protagonisten (12).
Sie wollte es nicht wahr haben und dennoch ist es so gekommen. Ihr Verzweifeln während seiner Beisetzung...da blieb nie ein Auge trocken.
Ich glaube, heute wäre es noch ebenso...bei mir zumindest.
 
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