Diktatur und Nationalsozialismus - Kann das wieder passieren?

Diktatur und Nationalsozialismus - Hier in Europa wieder möglich?


  • Umfrageteilnehmer
    24
@Gilad Palleon
Ich denke, du hast recht. Es liegt aber im menschlichen Willen darin verankert, die Macht für sich zu missbrauchen und damit Unheil zu stiften, wie man es in den meisten Diktaturen auch heutzutage sieht (Nordkorea, Syrien etc.).
Ausnahmen können aber trotzdem vielleicht möglich sein:
Weiß nicht, wie es z.B. heute in Belarus zugeht, wo es zwar die Todesstrafe und von der Regierung mundtot gemachte Oppositionelle gibt, aber Lukaschenko scheint seiner Bevölkerung an sich nichts schlimmes zuzufügen und die sind einigermaßen zufrieden mit ihm. Für Belarus muss diese Ära kein Höhepunkt sein, aber hier wiederlegt sich zum Beispiel die stereotypische Vorstellung, dass Diktatur immer Schrecken für die ganze Bevölkerung bedeuten muss (auch wenn nur für einen Teil). Das Problem wiederum ist aber, dass wenn Unzufriedenheit im Volk auftritt, wieder eine Revolution mit eventuell vielen Opfern her muss. Einfach abwählen ist da nicht.
 
@Gilad Palleon
Ich denke, du hast recht. Es liegt aber im menschlichen Willen darin verankert, die Macht für sich zu missbrauchen und damit Unheil zu stiften, wie man es in den meisten Diktaturen auch heutzutage sieht (Nordkorea, Syrien etc.).
Ausnahmen können aber trotzdem vielleicht möglich sein:
Weiß nicht, wie es z.B. heute in Belarus zugeht, wo es zwar die Todesstrafe und von der Regierung mundtot gemachte Oppositionelle gibt, aber Lukaschenko scheint seiner Bevölkerung an sich nichts schlimmes zuzufügen und die sind einigermaßen zufrieden mit ihm. Für Belarus muss diese Ära kein Höhepunkt sein, aber hier wiederlegt sich zum Beispiel die stereotypische Vorstellung, dass Diktatur immer Schrecken für die ganze Bevölkerung bedeuten muss (auch wenn nur für einen Teil). Das Problem wiederum ist aber, dass wenn Unzufriedenheit im Volk auftritt, wieder eine Revolution mit eventuell vielen Opfern her muss. Einfach abwählen ist da nicht.

In Belarus hat sich eine demokratische Zivilgesellschaft nie so entwickeln können wie beispielsweise in Deutschland oder sogar anderen Staaten aus dem ehemaligen Ostblock, und wie auch in Russland tut die Regierung nicht gerade viel dafür, den Willen nach Partizipation und die Stärkerung demokratischer Rechte zu fördern; die Zufriedenheit ist wohl eher Resignation, Unkenntnis um Alternativen sowie ein Ergebnis des staatlichen Marketings. Lukaschenko mag keinen Völkermord betreiben, aber enthält den Menschen in Belarus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt vor, nebst wichtiger demokratischer Grundrechte.
 
In Belarus hat sich eine demokratische Zivilgesellschaft nie so entwickeln können wie beispielsweise in Deutschland oder sogar anderen Staaten aus dem ehemaligen Ostblock, und wie auch in Russland tut die Regierung nicht gerade viel dafür, den Willen nach Partizipation und die Stärkerung demokratischer Rechte zu fördern; die Zufriedenheit ist wohl eher Resignation, Unkenntnis um Alternativen sowie ein Ergebnis des staatlichen Marketings. Lukaschenko mag keinen Völkermord betreiben, aber enthält den Menschen in Belarus gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt vor, nebst wichtiger demokratischer Grundrechte.
Genau deshalb meine ich auch, dass die Lukaschenko-Ära nicht unbedingt einen Höhepunkt in der Belarus-Geschichte darstellt oder auch darstellen wird. Und gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fortschritt wird auch in Demokratien vorenthalten, wenn auch aus anderen Gründen.
 
Diktaturen können immer entstehen, wenn sich Controlfreaks finden, die bereit sind, für Macht und Reichtum alles zu tun. Der breiten Masse ist es immer egal, wer sie regiert, solange es ihr einigermaßen gut geht.

Nationalismus ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber passt perfekt zu Diktaturen. Denn er dient der herrschenden Klasse, indem er regimehörige Knechte erzeugt, die für ihre Nation blindlings alles tun würden und den Lenkern ihrer Nation ohne zu Hinterfragen gehorchen. Nationalisten sind Lakaien der Obrigkeit.

Ich stimme Arthur Schopenhauer zu:
03e7a3d0404ef2cdc344a92bca22ec13.jpg

Da ich persönlich, meiner Meinung nach, auf genug meiner eigenen Eigenschaften und Errungenschaften zu Recht Stolz sein kann, hab ich sowas nicht nötig und eher realisiere ich, was in diesem angeblich tollsten Land der Welt, der Bundesrepublik Deutschland, alles schiefläuft und welche Scheiße diese Nation im In- und Ausland baut. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die sozialen Medien quillen grade über voller Widerwärtigkeit. Man arbeitet sich im ganz großen Stil an den Menschen ab, die vor 80 Jahren mit dem rosa Winkel gekennzeichnet wurden. Wenn's grad keine Flüchtlinge und Juden hat, nimmt man sich die nächste Minderheit zur Brust, stilisiert sich selbst zum unterdrückten Opfer und solidarisiert sich ganz unverblümt mit altbekannter Nazi-Symbolik:

upload_2021-3-9_14-51-17.png


Quelle: https://www.insider.com/super-straight-flag-meaning-tiktok-superstraight-ss-movement-origin-2021-3
 
Ich muss jetzt aber schon zugeben, Super-Straight klingt total lustig zu sagen. Aber ich sehe das jetzt eher als übliches Troll Verhalten gegen die LGBTQ+ community an. Da hat man auch ein paar extreme Vorstellungen von Gendergleichstellung, man ist ein sogenanntes CIS Gender wenn die Geschlechtsidentität mit der Sexualität übereinstimmt, wenn man aber als CIS kein Interesse an Transgender zeigt, dann sehen einige extreme LGBTQ+ einen als Transphobe an. Was mMn überhaupt keinen Sinn macht.
Deshalb benutzt 4Chan hier einen neuen Begriff, bzw. eine neue Genderidentität, erklärt sich als "SS" selbst zum LGBTQ+ Mitglied und setzt diesem Verhalten einen Spiegel vor.

Mit den doppel S Runen macht man sich aber nur selbst lächerlich, aber das soll halt auch mit Absicht möglichst provokant sein.
Die Krone wäre halt noch mit der Flagge dann noch bei der Loveparade mitzumarschieren. Klingt schon nach einer South Park oder Family Guy Episode.

tldnr dass ganze nicht zu ernst nehmen, don't Feedback the Troll.
 
Ich muss jetzt aber schon zugeben, Super-Straight klingt total lustig zu sagen.

Ja, furchtbar lustig. :rolleyes:

Aber ich sehe das jetzt eher als übliches Troll Verhalten gegen die LGBTQ+ community an.

Daran ist nichts üblich. Ich habe diese Entwicklung recht genau verfolgt und das hat sich in den letzten Monaten immer krasser aufgeschaukelt. Da werden Transmenschen mittlerweile, komplett ernst gemeint, durch die Bank mit brutalen Schlägern gleichgesetzt, die Sportveranstaltungen infiltrieren und dort echte Frauen krankenhausreif prügeln, um sich dann selbst auf das Siegertreppchen zu stellen. Dieser Müll kocht mindestens einmal pro Woche auf und wird immer wieder und wieder lustig munter weiter erzählt.

Das ist kein Getrolle, sondern Propaganda.

wenn man aber als CIS kein Interesse an Transgender zeigt, dann sehen einige extreme LGBTQ+ einen als Transphobe an.

Das ist genau die Art von Schutzbehauptung aus einer Opferrolle heraus, mit der man dieses ganze Geblubber rechtfertigt und lustig munter übelste Verallgemeinerungen raushaut, die allesamt unter die Gürtellinie gehen. Man haut hier auf Minderheiten drauf.
Muss man mit jemandem, den man nicht mag, ins Bett gehen? Nö.
Muss man sich zu bescheuertem Mitläufertum hinreißen lassen? Nö.

tldnr dass ganze nicht zu ernst nehmen, don't Feedback the Troll.

Wehret den Anfängen und so. Morgen sind nämlich, nach LGBT, dann wieder die Links-Grünversifften Bolschewiken an der Reihe. Oder Juden. Oder Flüchtlinge.

Das alles hat System und das ist ganz bestimmt kein harmloses Internetgekasper mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich 4chan kenne, feiern die User sich da gerade erheblich selbst, da ihre Provokation in den Medien nun Wellen schlägt und Leute sich empören. Denn genau nur dieses Ziel wird verfolgt. Ich bezweifle, dass eine tatsächliche Agenda dahinter steckt. In welchem Punkt ich nicht widerspreche ist, dass dumme Leute abseits von 4chan die dortigen Posts für bare Münze nehmen könnten. Am besten straft man dieses "Forum" ab, in dem man es ignoriert.
 
@icebär @Ben
Entschuldigt, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, auf die Schnelle in anderen sozialen Medien nach Posts/Seiten zu diesem Thema zu suchen. Ich bin jetzt nur von 4chan ausgegangen, da in icebärs Post ein Screenshot mit Zitaten von eben diesem Forum zu sehen war.
 
Entschuldigt, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, auf die Schnelle in anderen sozialen Medien nach Posts/Seiten zu diesem Thema zu suchen.

Keine Sorge. Das Problem ist einfach, Scheiße tropft von oben nach unten. Auch im Internet. Und alles was auf 4chan anfängt, landet irgendwann im Mainstream. Nicht bloß harmlose bis mäßig lustige Memes, sondern auch dieser transphobe Dreck.
 
Da hat man auch ein paar extreme Vorstellungen von Gendergleichstellung, man ist ein sogenanntes CIS Gender wenn die Geschlechtsidentität mit der Sexualität übereinstimmt, wenn man aber als CIS kein Interesse an Transgender zeigt, dann sehen einige extreme LGBTQ+ einen als Transphobe an.

Die kenne ich auch...sogar persönlich. War glaube ich das seltsamste Gespräch was ich je geführt habe.

IMO ist der ganze SuperStraight-Zug den üblichen Weg gegenseitiger Bigotterie der Extreme gegangen. Und das in Lichtgeschwindigkeit.
 
wenn man aber als CIS kein Interesse an Transgender zeigt, dann sehen einige extreme LGBTQ+ einen als Transphobe an.

Diese stumpfen totschlagargumente gehen mir sowas von auf die Nerven.

Weil ein paar Konservative ausländerfeindliche und antisemitische Meinungen vertreten sind jetzt alle konservativen Antisemiten und ausländerfeinde und gehören deswegen attackiert ?

Weil einige linke radikale und systemfeindliche Meinungen vertreten sind jetzt alle linken radikale systemfeinde und gehören deswegen attackiert ?

Weil jetzt eine Minderheit von Christen, Moslimen und Juden extrem rückwertsgewante und diskriminierende Meinungen vertreten gehören alle Christen, Moslems und Juden als rückwertsgewante und diskriminierende Individuen attackiert ?

Und wenn jetzt einige vereinzelte Personen diese Stellung vertreten ist es also gerechtfertigt dass alle Personen der LQBTQ+ communety von offensichtlich Homo-, Trans- und Intersexuellenfeindlichen Individuen attackiert und sogar teilweise endmenschlicht wird ?

Nach deiner undifferenzierten Logik gibt's es nur Abschaum auf der Welt und würde bedeuten die Menschheit gehört ausgerottet.

Mit den doppel S Runen macht man sich aber nur selbst lächerlich, aber das soll halt auch mit Absicht möglichst provokant sein.
Die Krone wäre halt noch mit der Flagge dann noch bei der Loveparade mitzumarschieren. Klingt schon nach einer South Park oder Family Guy Episode.
So wie ich 4chan kenne, feiern die User sich da gerade erheblich selbst, da ihre Provokation in den Medien nun Wellen schlägt und Leute sich empören. Denn genau nur dieses Ziel wird verfolgt. Ich bezweifle, dass eine tatsächliche Agenda dahinter steckt. In welchem Punkt ich nicht widerspreche ist, dass dumme Leute abseits von 4chan die dortigen Posts für bare Münze nehmen könnten. Am besten straft man dieses "Forum" ab, in dem man es ignoriert.


Genau diese Haltung von der angeblichen Gesellschaftlichen Mitte macht für Faschisten, Antisemiten, Menschenhassern, Euthanasiefans, Rassisten, QAnon spinnen Tür und Tore auf. Den ist ja alles halb so schlimm und nur Spaß. :wallb

Facebook ist "nur" zur größten Gefahr für Demokratien nach westlichem Vorbild geworden.

Als ich vor 2 Jahren meinen Account bei Facebook gelöscht habe war Gefühlt 50% nur Gesellschaftlicher bodensatz auf Facebook unterwegs. Besonders nach der Flüchtlingskriese hätte ich täglich im strahl kotzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kenne ich auch...sogar persönlich. War glaube ich das seltsamste Gespräch was ich je geführt habe.
IMO ist der ganze SuperStraight-Zug den üblichen Weg gegenseitiger Bigotterie der Extreme gegangen. Und das in Lichtgeschwindigkeit.

Kann hier wirklich von Gegenseitigkeit die Rede sein? Dafür müsste meines Erachtens zumindest annähernd so etwas wie Parität zwischen diesen Gruppen herrschen. Die Realität sieht aber so aus, dass LGBTQ Menschen nicht nur zahlenmäßig, sondern häufig auch noch gesellschaftlich in einer benachteiligten Position sind.
In vielen Ländern der Welt, auch Europas (man blicke nur mal nach Kroatien, Polen, oder Ungarn) wird ihnen sogar von Gesetzes wegen sämtliche Existenzberechtigung abgesprochen.
Wenn nun einzelne Individuen in ihrem (teils) lebenslangen Kampf um Anerkennung auch mal übers Ziel hinausschießen (indem sie Transphobie vermuten, wo eigentlich gar keine ist) kann man das wohl kaum auf eine Stufe stellen mit der systematisch betriebenen Hetze, die von solchen Bewegungen wie "Superstraight" ausgeht.
Denen geht es nicht darum, die eigenen Rechte zu verteidigen (die standen nämlich ohnehin nie zur Disposition) sondern ausschließlich darum, sie anderen wieder wegzunehmen, oder von vornherein gar nicht erst zuzugestehen.
Weshalb solche Anti-Gender-Attacken, wie sie gerade von Rechtspopulisten gerne ausgeführt werden, für mein Empfinden immer auch mit einem potentiellen Abbau des demokratischen Rechtsstaates einhergehen.
Geschlechtergerechtigkeit sollte daher keine Frage der persönlichen Vorlieben sein, sondern eine unantastbare Selbstverständlichkeit. Für sie einzustehen bedeutet nämlich, dass ich gleichzeitig auch für die Demokratie und die Werte der Europäischen Union einstehe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann hier wirklich von Gegenseitigkeit die Rede sein? Dafür müsste meines Erachtens zumindest annähernd so etwas wie Parität zwischen diesen Gruppen herrschen.

Ich denke nicht, dass Parität nötig ist um eine gegenseitige Position einzunehmen. Dazu bedarf es lediglich jemanden der sie formuliert, der Rest ist Marketing.

Wenn nun einzelne Individuen in ihrem (teils) lebenslangen Kampf um Anerkennung auch mal übers Ziel hinausschießen (indem sie Transphobie vermuten, wo eigentlich gar keine ist) kann man das wohl kaum auf eine Stufe stellen mit der systematisch betriebenen Hetze, die von solchen Bewegungen wie "Superstraight" ausgeht.

Von einer Bewertung war auch nie die Rede. Ich glaube auch nicht mal dass unbedingt LGBTQ Menschen übers Ziel hinausschießen, sondern auch Leute die sich einfach nur solidarisch zeigen wollen. Die LGBTQ Community ist da ja auch selbst nicht homogen.
 
Ich denke nicht, dass Parität nötig ist um eine gegenseitige Position einzunehmen. Dazu bedarf es lediglich jemanden der sie formuliert, der Rest ist Marketing.

Ich bin davon ausgegangen, dass deine Gegenüberstellung eine ungefähre Parität der eingenommenen Positionen zum Ausdruck bringen sollte. Im Sinne von actio est reactio...oder: wie man in den Wald ruft, so kommt's zurück. ^^
Vielleicht hab ich das aber auch falsch verstanden...

Von einer Bewertung war auch nie die Rede. Ich glaube auch nicht mal dass unbedingt LGBTQ Menschen übers Ziel hinausschießen, sondern auch Leute die sich einfach nur solidarisch zeigen wollen.

Manchmal ist es aber auch notwendig, übers Ziel hinauszuschießen.. vor allem dann, wenn es Menschen in Vormachtstellungen sind, die die Höhe dieser Ziele festlegen und nach oben zu limitieren versuchen.

Die LGBTQ Community ist da ja auch selbst nicht homogen.

Darin, nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden zu wollen, dürften sich die meisten aber dennoch einig sein.
 
Ich bin davon ausgegangen, dass deine Gegenüberstellung eine ungefähre Parität der eingenommenen Positionen zum Ausdruck bringen sollte. Im Sinne von actio est reactio...oder: wie man in den Wald ruft, so kommt's zurück. ^^
Vielleicht hab ich das aber auch falsch verstanden...

Ich wüsste gar nicht wie man da Parität erkennen sollte. Anhand von Impressionen in den sozialen Medien? Schwierig, sind die sozialen Medien doch nicht mal ein Querschnitt durch die Gesellschaft, sondern lediglich der vokalste Teil.

Manchmal ist es aber auch notwendig, übers Ziel hinauszuschießen.. vor allem dann, wenn es Menschen in Vormachtstellungen sind, die die Höhe dieser Ziele festlegen und nach oben zu limitieren versuchen.

Solange die Ansichten nicht bigott sind und teilweise auch dem Grundlegendsten der eigenen Überzeugung widerspricht, wie etwa die sexuelle Selbstbestimmung, wird man da auch weniger Reibungspunkte finden.

Darin, nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden zu wollen, dürften sich die meisten aber dennoch einig sein.

Davon war ja auch gar nicht die Rede, zumindest ist das nicht die extremste Position die man vertreten kann und um die ging es doch.
 
Als der "Fachmann" des PSW was Diktaturen betrifft,der aber leider kein Englisch versteht. Was bitte ist 4chan. Wofür steht das und was bedeutet das ?
Aber bitte in deutscher Sprache.
 
Zurück
Oben