[Doku] Die Reise der Pinguine

Nomi

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Titel:
Die Reise der Pinguine / Le Marche de l’Empereur
Länge:
80 (Min)
Produktionsort/- jahr:
Frankreich 2005
Regie:
Luc Jacquet

In Kolonien von sechs- bis achttausend Tieren leben die stattlichen, in ihrer charakteristischen Form und Färbung ausgesprochen würdevoll wirkenden Kaiserpinguine in den lebensfeindlichen Weiten der Antarktis. Dort brüten sie ausgerechnet im tiefsten Winter bei minus 40 Grad ihre Eier aus, um dann, stets bedroht von allerlei Naturwidrigkeiten und Fressfeinden, in endlosen Wanderprozessionen vom Gelege zum Meer und retour ihre Brut mit frischem Fisch und Krill zu versorgen.
Die Überraschung des US-Kinosommers liefert kein Superheld oder Horrorschreck, sondern das französische Dokumentarfilmerduo Laurent Chalet und Jérome Maison mit diesem eigentlich fürs Fernsehen konzipierten Naturschauspiel der eisigen Art.



Die Doku werde ich mir die Tage garantiert anschauen :D
Die Bilder sehen sehr beeidruckend aus.
Was mich allerdings stört ist, das die Pinguine sprechen. Das hätte man sich echt sparen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Mutter liebt Pinguine über alles. Sie vergöttert sie quasi schon. Daher wird sie auch ins Kino Film und ich werde sie begleiten. Ich liebe Ja Doku´s, Tierdokus zwar nicht so sehr wie Geschichtendokus, aber nun gut, insofern ein muss. Bin schon ganz gespannt auf die Doku. In Frankreich soll sie ja sogar Platz 1 in den Kinos belegt haben :)



Ruke (Thoth)
 
Was ich an Ausschnitten gesehen habe, war einfach knuffig. :D Tausend Pinguine im Gänsemarsch, was für ein Anblick! :p

Geschichtsdokus interessieren mich auch mehr (oder besser gesagt: die interessieren mich richtig!), aber ich glaube, der Film ist auch keine schlechte Wahl.
 
Die Bilder sollen gewaltig, atemberaubend sein.
Nur leider soll die Synchronisation der Pinguine (ja man hat ihnen ganz niedliche Stimmen gegeben: Einen Mama-Pinguin, einen Papa-Pinguin und ein Kind-Pinguin) sehr schrecklich schmalzig und zuckersüß sein.

Werde mal schauen ob ich mit meiner Freundin reingehe oder auf die DVD warte und dann den Film ohne TOn anschaue.

Witzig finde ich die Tatsache, dass die religiöse Rechte in den USA die Pinguine als Beweiß für einen "Intelligent Designer" ansieht, da die Pinguine eindeutig monogam sind und so die Treue als Wert in der Schöpffung verankert sein soll.
Das allein ist schon witzig, wenn man aber dann noch weiß, dass Pinguine immer nur 1 Jahr monogam sind und sich dann einen anderen Partner suchen, wird es zum Schießen.
In einem Artikel hieß es deswegen: 90% der Pinguine lassen sich jedes Jahr scheiden. :D :D
 
Ich habe den Film bereits im August im Flugzeug gesehen. (War auf Franz. mit UT)
Die Bilder sind atmeberaubend, aber die Stimmen und der Soundtrack nerven unglaublich! Das hätte man sich echt sparen können.
Also: Ohrenstöpsel mitnehmen!
 
Habe einen langen Bericht im TV gesehen. Die Bilder waren echt unglaublich! Aber dass die Pinguine sprechen können, ist total kitschig und ich empfinde den Film so eher als Kinderfilm... Ansonsten hätte ich ihn mir richtig gerne angesehen, obwohl es seltsam ist für eine Doku ins Kino zu gehen. :)

Zu den frommen Amerikanern: Sie haben wohl auch übersehen, dass männl. Pinguine zur Homosexualität und Weibchen zur Prostitution neigen. LOL

Darth Kilah
 
Woodstock schrieb:
Die Bilder sollen gewaltig, atemberaubend sein.
Nur leider soll die Synchronisation der Pinguine (ja man hat ihnen ganz niedliche Stimmen gegeben: Einen Mama-Pinguin, einen Papa-Pinguin und ein Kind-Pinguin) sehr schrecklich schmalzig und zuckersüß sein.

Ich habe mir den Film gestern angesehen und kann Punkt 1 bedenkenlos zustimmen. Die Bilder sind einfach der Wahnsinn! :)
Allerdings finde ich gerade die Synchronsation notwendig für den Film, damit er interessant bleibt. Außerdem habe ich sie nicht als schmalzig oder zuckersüß empfunden, sondern als sehr poetisch. Mama-Pinguin, Papa-Pingunin und Kind-Pinguin sind allesamt gut synchronisert und zaubern häufig ein Lächeln auf die Lippen des Betrachters. Außerdem ist es einfach "schöner" zu hören, was die Pinguine wohl denken würden anstatt einem lahmen Specher zuzuhören wie sich die Pinguine verhalten, was sie instinktiv tun etc.

Der Soundtrack (der ebenfalls sehr gut ist) und die Synchronisation machen meiner Meinung nach gerade den Zauber dieses Films aus. Wenn die beiden Pinguine ihren "Tanz der Liebe" (ja ich weiß, dass klingt kitschig, aber es wirklich gut gemacht) in Zeitlupe tanzen, dabei der bezaubernde Soundtrack anklingt und die Sprecher einander Liebkosungen "zuflüstern" kommt das einfach nur schön rüber. :)

Fazit: Hat mir sehr gut gefallen, gerne mehr von solchen Filmen. Der Funke der Begeisterung des Regiesseurs ist in jedem Falle auf mich übergesprungen. :)
 
Habe diese tolle Doku "meinen" geistig behinderten Schützlingen gezeigt (musste selbst ein wenig Schriftkram erledigen und hab sie so "ruhig" gehabt ;)). Und ich muss sagen es war eine aufschlussreiche liebevoll gemachte Doku die mich begeistert hat.
Ich kann mich ehrlich auch nicht über die Sprecher (Syncro wäre jetzt zu viel gesagt) mokieren, ich fand die erzählweise (naja zu mindest für das Klientel mit dem ich arbeite;)) angemessen und auch irgendwie süß. Vielleicht liegt das ja auch daran dass der männliche Pinguin von Sean Beans deutscher Stimme gesprochen wird, bei der schmelze ich so oder so immer dahin.
 
Wir fanden den Film sehr schön - die Optik ist einfach gigantisch aber mir persönlich hat die Synchro nicht gefallen, war mir ehrlich gesagt zu "vermenschlicht" vielelicht lags aber auch an den Stimmen...

2 Brüder fand ich hingegen genialer und das ist ne DVD die ich definitiv auch nie rausrücken werde *gg*
 
Also ich fand diesen Film einfach nur super, die bilder einfach wahnsinn.
Bin ich sogar extra für ins kino gegangen, war einfach atemberaubend, die synchro find ich ging sogar, war recht niedlich gemacht^^
 
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