Dorin

Dorin-Hauptstadt-Gassen-vor ein Nachtclub-Dudu Kendu

Dudu sah in den dunkel blauen Himmel.Weit und breit sah er nur Kel´Dor.Er war wohlmöglich der einzige Mensch der in Reichweite ist.

Neben ihn standen zwei Kel´Dor die sich unterhielten.Zumindest glaubte Dudu das.
Der eine Kel´Dor hatte eine braune Weste und eine dazu passende Hose an.Der andere
hatte eine rotfarbige Jacke an.

Dudu sah sich nochmals um betrachtete den Nachtclub,der sich vor ihm befand.
Aus den Nachtclub kamen zwei Rodianer,die ihn finster anguckten.Der eine zog sein Blaster
und schoss aud Dudu.Gerade noch rechtzeitig konnte Dudu ausweichen.
Dudu zog sein Blaster und erledigte die zwei Rodianer,in Hand umdrehen.

Sofort kamen Sicherheits Kel´Dor.Die Kel´Dor nahmen Dudu an der Hand und sprachen zu ihn:
"Komm mit mein Junge!"
Dudu wollte nicht noch mehr Aufsehen erregen und ging braf mit.Verdutzt schauten die anderen Kel´Dor Dudu hinterher...

Dorin-Hauptstadt-Gassen-vor ein Nachtclub-Dudu Kendu,Security
 
Dorin-Hauptstadt-Flying Starwalker-E2-Antillis

Antillis nahm sofort die Atemmaske ab,und verstaute sie in seinen Umhang.
Er sah zu den Kel´Dor,der ihn so verdutzt angesehen hatte,Ist es so besser? fragte Antillis den Kel´Dor.
Der Kel´Dor drehte sich um und sagte:"Jeden Falls besser als vorher."

Antillis sah zu den Zimmer 207.Am Türrahmen sah er ein Schild mit den Aufdruck:Bitte nicht stören
Sofort ging Antillis zur Tür und klopfte.

Niemand machte auf...

Er klopfte ein zweites mal.
Nun öffnete sich die Tür ein Spalt.Heraus guckte ein Kel´Dor und sagte:"Ich habe kein Zimmerservice bestellt.Lasst mich in Ruhe!"
Sofort schloss,der Kel´Dor,die Tür wieder.
Antillis klopfte noch einmal.

Der Kel´Dor guckte böse raus:"Was willst du?"
Antillis zog sein Umhang glatt und antwortete:Seid ihr Meister Utopio?

Der fremde Kel´Dor wurde jetzt noch böser:"Nein,Ich kenne kein Utopio.Wissen sie ich bin im Urlaub und Ich möchte mich hier erholen.Nun lassen sie mich in Ruhe!"
Der Kel´Dor ,von Zimmer 207,schloss die Tür wieder.Mab hörte wie er noch die Tür abgeschlossen hat.

Antillis war traurig.Verdutzt ging er an der Rezeption vorbei und ging aus den Hotel.
Der Kofferträger guckte ihn nett an:"Kommen sie gut nach Hause!"

Es wurde Abend...
In Dorin ging die Sonne unter.Die Flut der Schatten stieg unaufhaltsam und füllte alles was von Sonne geprägt war mit Dunkelheit.

Dorin-Haupstadt-Vor den Flying Starwalker-Antillis
 
-Hyperraum, an Bord der Mistral mit Wyn, Visas und Vincent-


So wirklich klang es bei der jungen Frau seltsam. Fast schon widerwillig erzählte sie noch einiges über Dorin. Seufzend betrachtete die junge Rätin ihre Padawan. Ja die Sehnsucht spielte eine grosse Rolle.

Nur eingehen konnte sie im Moment nicht auf die Sehnsucht, denn man erreichte endlich Dorin. Sie hatten den Hyperraum verlassen, man merkte es immer wieder bei einem recht groben Ruck.

Von der Weite sah Dorin recht einladend aus aber das täuschte gewaltig. Die Atmosphäre gehörte nicht zu den einladenden Planeten. Aber dies sollte in der heutigen Zeit kein Hindernis sein. Man musste halt Sauerstoffmasken mitnehmen.


"Na gut, dann lande mal auf Dorin."

Da ja Wyn am Steuer saß, musste sie die Landung einleiten. Doch zuerst mussten noch die formellen Landetamtams erledigt werden.


-System um Dorin, an Bord der Mistral mit Wyn, Visas und Vincent-
 
[System um Dorin - an Bord der Mistrel] Vincent mit Wyn, Visas und Dhemya

“Anscheinend der beste Ort um einen Urlaub zu machen“ dachte der Coruscanti als er die eher gelangweilte Darstellung Wyns über ihren nächsten Aufenthaltsort beschrieb. Wieso mussten sie hierher? Auch wenn sie Atemmasken einsetzen würden, wäre es ein gefährliches Unterfangen für die Menschen. Vielleicht gab es hier ebenso Anwärter auf die Jedi wie er einer war?

Er ging zum Cockpit, stand hinter dem Stuhl von Wyn und beobachtete wie der Planet immer mehr Platz in dem Transparistahlfenster vor ihnen einnahm. Für ihn sah der Planet wie eine verdreckte Schlammkugel aus Banthadung.
Arme vor der Brust verschränkt, hörte er zu wie die Landeerlaubnis erteilt wurde nachdem das Schiff sich identifiziert hatte. Er würde sich an dieses Raumfahren niemals gewöhnen können, das wusste er schon länger, doch seine derzeitige Situation würde wohl nichts anderes mehr von ihm erwarten.


“Willkommen auf Dorin. Wenn wir nicht von den Imperialen getötet werden, dann von der Amtosphäre des Planeten.“

Nach dieser sarkastischen Bemerkung warf er mit einem verschmitzten Lächeln einen Blick zu Dhemya. Er wollte diese festgefahrene Situation etwas erheitern, wollte die Spannung die sich aufgebaut hatte entladen. Ob ihm das wohl gelungen war?

[System um Dorin - an Bord der Mistrel] Vincent mit Wyn, Visas und Dhemya
 
Dorin-Hauptstadt-Polizeipräsidium-Dudu Kendu,SecurityDudu Kendu war auf dem Polizeipräsidium und wurde vernommen er sagte: "Das die beiden Rodianer ihn zuerst angegriffen haben". ".Nach 2 stunden durfte er mit einer Verwarnug gehen."Als er raus kam guckte er sich um.Die Kel"Dor ,die ihn vorhin nachgesehen haben,waren verschwunden.
Dudu merkte das er Glück hatte,dass die Security ihn glaubten.
Er musste noch nicht einmal sein Namen sagen.

Bestürzt ging er durch die Gasen,wo die toten Rodianer noch lagen.
Er dachte:Was war das bloß für ein Tag...

Dorin-Hauptstadt-Gassen-belebte Straße-Dudu Kendu
 
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[OP: Ich entschuldige mich für das lange Verzögern, aber ich habe im moment Berufsmäßig leider viel um die Ohren!]

[System um Dorin - An Bord der Dark Saber] alleine

Ein schrilles bekanntes piepen holte den junge Echani aus seiner Meditation. Einen moment lang verharrte der junge Apprentice in seiner Haltung bevor er aufstand und in Richtung Cockpit ging. Von dort aus blickte er auf die Welt namens Dorin. Er hatte sich etwas informiert und wusste, das er eine Atemmaske brauchen würde, um sich dort fortzubewegen. Doch zu erst müsste er es erstmal schaffen, sicher auf diesen Planeten zu landen. Er gehörte dem Imperium und seit der Sache auf Carida, war das Imperium 100 prozentig auf der Jagd nach ihm. Doch eine Umkehr hatte keinen Sinn mehr, da er schon auf den Sensoren einer Patrouille war.

Nach einer kurzen Überprüfung bekam der junge Sith, die Erlaubnis auf den Planeten zu landen. Er drehte sie Subtriebwerke auf halbe Leistung und flog langsam und ohne große Aufmerksamkeit zu erregen auf den Planeten zu. Ein leichtes Ruckeln ging durch den Transporter. Jetzt beschleunigte Reav den YT 2000 auf höchst Geschwindigkeit und raste durch die Atmosphäre. Er befolgte die Anweisung des Bodenpersonals und brachte den Transporter sanft auf dem ihm zugewiesen Landeplatz zu Boden. Er verließ das Cockpit, holte sich seine Atemmaske aus seiner Kajüte, zog jene und seine Kapuze über und verließ den Transporter.

Es wäre unmöglich den Gerüchten nach zu gehen, ohne jemand der wüsste was auf diesen Planeten abläuft. Also war das erste Ziel des Sith der Premierminister. Das riesige Gebäude was alle anderen überragte musste der Regierungspalast sein. Mit sicheren Schritten machte er sich auf den Weg dort hin und versuchte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen.

Seine Wachsamkeit hatte sich seitdem er hier angekommen war verstärkt. Er hatte jetzt mehr Feinde als nur die Jedi. Das Imperium hat bestimmt ein Kopfgeld auf ihn aufgesetzt. Kratas würde ihn bestimmt gerne in die Finger bekommen. Doch jetzt war es erstmal an der Zeit mit dem Premierminister zu sprechen. Der junge Sith trat in den Palast ein und verschwendete gar nicht viel Zeit mit dem betrachten des Palastes. Sein Weg führte ihn gleich an die Rezeption, wo eine junge Kel´dor saß.


"Einen schönen guten Tag der Herr, was wünschen sie?"

"Guten Tag, ich will den Premierminister sprechen! Ich habe da etwas, was ihn sicherlich interessieren könnte!"

Die junge Kel´dor hielt kurz inne.

"Es tut mir leid, der Premierminister ist gerade in einer Besprechung, diese wird aber bald abgeschlossen sein. Sie können gerne hier warten wenn sie wollen!"

In dem junge Echani brannte die Wut, jedoch hielt er sich unter Kontrolle, er müsste diplomatisch hier vorgehen, vorerst. Also würde er sich zu nächsten Gedulden müssen. Er setzt sich auf einen nahe gelegen Stuhl bei der Rezeption und versank in Gedanke ...

[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Rezeption] mit Empfangsdame und Besucher
 
-System um Dorin, an Board der Mistral mit Wyn, Visas und Vincent-


Die Landeerlaubnis hatten sie recht schnell, auch den Landeplatz. Eigentlich schien hier überhaupt recht viel los zu sein. Dies machte die junge Rätin sehr skeptisch.

"Oder so...."

Meinte sie recht trocken in die Richtung von Vincent, der eigentlich die Atmosphäre auflockern wollte. Man merkte es bei seinem Grinsen, doch sie reagierte darauf nicht. Ihr gefiel das alles nicht, schon gar nicht, weil sie mit Masken rumlaufen mussten.

"Na gut Leute, dann nehmt Euch Masken und wir gehen raus."

Nachdem sie ihren Landeplatz erreicht hatten, konnten sie das Schiff verlassen. Nun hieß es Utopio zu finden aber dies wäre das geringste Problem, auch wenn es bei der Atmosphäre ein wenig schwieriger sein könnte.


-Dorin, Landeplatz mit Wyn, Visas, Vincent-
 
Dorin - Landeplatz - an Bord der "Mistrel" - Vincent mit Wyn, Visas und Dhemya

Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt, Dorin half dabei sicherlich nicht durch blühende Landschaften die auch so schon düstere Atmosphäre zu steigern. Stattdessen musste sich nun Vincent mit einem halbwegs griesgrämigen Haufen Jedi zufrieden geben. Wie kam der schnelle Stimmungsumschwung zustande? Achselzuckend überprüfte er schnell ob seine beiden Blasterpistolen in den Halftern gut versteckt lagen, sodass die Synthlederjacke alles weitere verbergen würde. Wenn benötigt würden sie schnell daran kommen, doch war dies hoffentlich nicht der Fall.
Stattdessen gingen sie in den Raum in dem sich die Ausrüstung befand. Ihn eine Ausrüstungskammer zu nennen wäre übertrieben, es schien mehr als sei der Raum im nachhinein als eben jene umgestaltet worden zu sein. Er nahm sich eine der Masken und besah sie sich kurz.


“Der letzte Schrei aus Dorin...“

Der trockene Kommentar waren die letzten Worte des Coruscanti bevor dieser die Maske aufsetzte und danach das mechanisch klingende Atemgeräusch ertönte. Das Ein –sowie das Ausatmen klangen fremd, doch würde er sich schnell daran gewöhnen müssen. Das Sichtfeld war ein wenig durch die rote Farbe der optischen Sensoren eingeschränkt. Sie filterten die für menschliche Augen schädlichen Strahlen heraus sodass sie vollkommen geschützt sein würden.

Als sie schließlich ausgestiegen waren, sah sich der Coruscanti um. Die Rasse die hier wohnte, die sogenannten „Kel’Dor“, waren für ihn vom rein optischen her nicht unbekannt. Im HoloNet hatte er öfter welche gesehen, doch nie ohne ihre charakteristische Maske die sie außerhalb ihrer Heimatwelt trugen. Jetzt verband er die Rasse mit dem Planeten erst, sodass es ihm wie Schuppen von den Augen fielen.

Seine Gedanken wurden jedoch durch das Nachrücken der Jedi gestört. Statt sich weiter diesen hinzugeben, wandte er sich an Dhemya, welche die Führung wie immer übernehmen würde.


“Wo müssen wir jetzt lang?“

Sein Blick glitt dabei über ihre Umgebung, wobei ihm keinerlei Hinweis gegeben war wohin sie gehen würden. Vincent würde sich wohl oder übel überraschen lassen müssen. Er hasste Überraschungen.

Dorin - Landeplatz - vor der "Mistrel" - Vincent mit Wyn, Visas und Dhemya
 
-Dorin, Landeplatz mit Wyn, Visas, Vincent-


Mit der Maske bewaffnet, blickte sich die junge Rätin einmal genau um. Im Grunde sah es ja nicht so schlecht aus, bis auf die Luft. Seufzend bedachte sie ihre Gruppe. Vor allem Vincent, er bemühte sich um eine Auflockerung.

"Ich weiß es nicht. Die Luft hier, macht es einem nicht gerade leicht."

Noch einmal rief sie sich die Nachricht ins Gedächtnis aber da stand nichts, wo er sich befand. Nur den Planeten gab er kund. Wieder in innerlicher Seufzer, danach ging sie mal ein paar Schritte.

"Mhh..."

Sie konnte ihm eine Nachricht schicken aber die Kupferrothaarige versuchte es auf einen anderen Weg.

---MSM an Utopio---

Utopio....wir sind auf Dorin, beim Landeplatz. Wo seit ihr?

---MSM Ende---

Eigentlich müsste die telepathische Nachricht funktionieren. Sie spürte ja Jedi auf den Planeten, da gab es keine Zweifel. Allerdings wusste sie nicht, ob die Reichweite seinen Zweck erfüllte. Wenn er sich in ein paar Minuten nicht melden würde, dann müsste sie zum Comm greifen.

"Wir warten ein paar Minuten, falls er sich nicht meldet, dann nehme ich per Comm mit ihm Kontakt auf."


-Dorin, Landeplatz mit Wyn, Visas, Vincent-
 
Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn

Korn hatte erst gerade das Gespräch mit dem Abgesandten des Imperiums abgeschlossen, noch nicht einmal Zeit gefunden sich zu setzen, da kam schon seine Sekretärin wieder herein und kündigte den nächsten Gast an. Er seufzte genervt.

Um wen handelt es sich?

Sie schüttelte nur den Kopf und berichtete ihm, dass die einzige Information, die sie erhalten habe, jene sei, dass es ihn interessieren würde. Das tat es nicht.

Wenn er nicht mehr zu sagen hat, wimmeln sie ihn ab. Und bereiten sie schon einmal das Treffen mit den Industrievertretern heute Abend vor.

Aus irgendeinem Grund blieb seine hübsche Sekretärin weiterhin stehen, anstatt wie von der Tarantel gestochen loszuhetzen. Vielleicht sollte er seine Praktiken doch ändern und etwas mehr auf die Qualifikation der Damen achten. Sie räusperte sich, wie sie es immer tat, wenn sie glaubte eine wichtige Beobachtung gemacht zu haben, sich aber zu unsicher war.

„Ähm .. er ist kein Kel’Dor.“

Kein Kel’Dor? Was dann?

Sie wusste es nicht, hatte diese Rasse noch nie gesehen. War das etwa einer der Jedi?


Gut, gut. Lassen sie ihn noch 5 Minuten warten und schicken ihn dann herein.

Schnell suchte er ein paar Gläser aus dem Schrank und stellte eine Weinflasche des besten Jahrgangs auf den Tisch. Vor dem Spiegel probte er seine Haltung, möglichst Staatsmännisch wollte er erscheinen.

Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer - Korn
 
Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike

Utopio beobachtete wie die zwei Kontrahenten sich belauerten, Crado startete einen ersten vorsichtigen Angriff, dem Skir nur schwer folgen konnte. Der Jedi Meister war gespannt wie lange es dauern würde bis sein Padawan mit der ungewohnten Situation klar kommen würde, solange musste er notfalls ein paar Stromstöße durch das Trainingsschwert Crados in Kauf nehmen.

Skir, versuche deinen Stand etwas sicherer zu gestalten. So kann man dich leicht zum Sturz bringen.

Und denk nicht so viel. Die Macht ist allgegenwärtig, sie ist dein Verbündeter. Lass dich fallen und folge ihr instinktiv.


Die Schüler waren wie Leuchtfeuer in der Nacht. Der Lichtschwerthagel schnitt so schnell durch die Luft, dass er fürs normale Auge kaum sichtbar war, es stellte ein spektakuläres, beinahe schon hypnotisches Schauspiel dar.

Sein Padawan hatte dieselbe Farbe wie sein Meister gewählt, ein reiner, wunderschöner violetter Strahl entsprang seiner Klinge. Eine Farbe, die gut zu seiner rebellischen Natur passte.
Violett drückte Selbstvertrauen und Individualität aus, aber sie war auch die Farbe der Mystik. Sie besaß eine stark meditative Wirkung, galt als Zeichen der Spiritualität und Magie. In manchen alten Kulturen galt sie als eine Vereinigung der Gegensätze zwischen dem kalten Blau, der körperlichen Welt, und dem scharfen Rot, der Welt des Geistes. Das hatte ihn schon immer begeistert.

Crado hatte für sich eine blaue Klinge gewählt. Es war eine weit typischere Farbe für einen Jedi. Vor allem Schwertkämpfer tendierten gerne zu dieser Farbwahl. Jedenfalls hatte Utopio stets diesen Eindruck gewonnen. Das erklärte er sich damit, dass Blau eine sehr beruhigende, verlässliche Wirkung ausstrahlte, die Farbe der Klarheit, Eigenschaften, die man im Kampf gut gebrauchte.


Die Umgebung war von beiden Farben erhellt, die ineinander verschwammen und neue Farbtöne schufen, oder sich abzustoßen schienen. Zwischendurch sprangen grelle, gelbe Funken in die Luft, immer dann wenn die Schwerter bebend aufeinander krachten. Er verstand den Reiz des Schwertduells, es war eine zivilisierte, präzise Waffe. Doch würde er nie daran denken seine Studien der Macht für eine bessere Schwerttechnik zu vernachlässigen. Man konnte eben nicht Alles haben.


Er kräuselte seine Greifzangen als er plötzlich eine fremde Stimme im Kopf hörte. Erst dachte er es handele sich vielleicht um den jungen, machtsensitiven Kel'Dor, den er kontaktiert hatte. Aber das war nicht der Fall. Es war eine schöne, helle Frauenstimme, die ihm durch den Kopf geisterte, ein kurzes Bild von glänzenden, roten Haaren schlüpfte in seinen Geist, nur für den Bruchteil einer Sekunde. Das musste die Rätin sein?!

MSM an Dhemya

Wir sind am Stadtrand … in einem Hotel … im Hotelpark.
Es ist das größte und schönste, ihr werdet es nicht verfehlen.

MSM Ende

Dorin • Hotel • Park • Utopio, JK, Skir, Crado, Mike
 
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[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]

Krachend trafen die violette und blaue Klinge zum unzähligsten Male aufeinander. Die beiden Padawane waren im Umgang mit dem Lichtschwert etwa gleich erfahren. Es bildete sich kein Naturtalent heraus. Während Crado mit jedem Schlag ein besseres Gefühl im Umgang mit der Waffe bekam, konnte Skir seine Fertigkeiten in der Macht schärfen. Die gründliche Vorarbeit von Mike Yu hatte sich bei dem Cathar gelohnt. In diesem Moment konnte das Katzenwesen auf zahlreiche Tricks zurückgreifen.

Crado ging zu einem weiteren Angriff über. Im Kampf entfesselte sich immer langsam die animalische Seite seines Bewusstseins. Ein Fauchen kam aus seinem Rachen als die Klingen ein weiteres Mal aufeinander trafen. Sofort verkeilten sich die beiden Schwerter und das Katzenwesen übte einen enormen Druck auf das eigene Heft aus. Er wollte diesen Kampf gewinnen. Das fauchen wurde zu einem Knurren. Sein Kampfinstinkt war nun vollkommen wach. Wie bei jeder Auseinandersetzung dieser Art konnte er dabei die verführerische Stimme in seinem Hinterkopf hören. Trotzdem blieb er standhaft. ‘Es ist ein Trainingskampf!’, ermahnte er sich.

Plötzlich spürte er eine Kraft gegen seinen Brustkorb drücken. Lange konnte er sich dieser Kraft nicht widersetzen und wurde ein paar Meter nach hinten geschleudert. Dabei verlor der Padawan sein Lichtschwert. Utopio, JK und Mike mussten bei diesem Anblick feixen. Skir hatte den Moment genutzt um eine einfache Fertigkeit, “Machtstoß” bei den Gelehrten genannt, benutzt. Auf diese Weise hatte er problemlos den Angriff von Crado beenden können.

“Sehr witzig”, knurrte der Cathar und nutzte eine leichte Atemübung um seinen Groll zu verdrängen. “Ich wusste nicht, dass wir so unfair spielen.”

Nachdem sein Geist sich wieder beruhigt hatte streckte er seine Sinne nach dem deaktivierten Schwert aus. Crado hatte durch die tägliche Übungen endlich ein Gefühl für die Levitation bekommen. Lässig ließ er das Schwert in seine Hand gleiten. Schnell erwachte die blaue Klinge zu neuem Leben und sie konnten das Training fortführen.

Auf einmal konnte er in der Macht ein paar kleine Leuchtfeuer sehen (die Padawane von Dhemya), welche aber schnell wieder verschwunden waren. Etwas verwundert drehte sich der Cathar zu seinen Reisegefährten. Hatten sie diese Anomalie auch gesehen? Hier war etwas im Gange. Mit einem Schulterzucken verfrachtete er diese Beobachtung in seinem Hinterkopf und ging dann zu einem weiteren Angriff über. Die Macht würde sie schon rechtzeitig warnen.


[ Dorin | Dor’shan | Stadtrand | kleines Hotel | Park | mit den anderen Jedi ]​

[OP: Ich hoffe, dass ich mich damit nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe ^^]
 
- Dorin - Landeplatz der "Minstrel" mit Dhemya, Wyn und Vincent -


Auch Visas hatte sich zuvor eine Maske aufgesetzt, denn sie wollte eigentlich noch etwas länger Leben. Sie wusste dass Helium in einer großen Menge vorhanden tödlich wirkte. Naja und die hier sesshaften Kel'Dor benötigten dieses Gas. Weshalb sie außerhalb ihres Heimatplaneten auch immer mit Masken, ähnlich wie sie jetzt anhatten, herumliefen.

Einen Moment konzentrierte sich ihre Meisterin. Der Miraluka war nicht klar, was Dhemya genau tat, aber irgendeine Sache, zu der Jedi fähig waren, wird es wohl gewesen sein. Vincent warf hin und wieder Kommentare in den Raum, manchmal verstand sie nicht genau, weshalb.

"Meisterin, was genau habt ihr gerade gemacht?"

Wyn war bisher immer noch still geblieben. Sehnsucht konnte grausam sein. Doch das blinde Mädchen war guter Hoffnung, dass es bald ein Wiedersehen geben würde. Nun wartete sie jedoch gespannt auf die Antwort von Dhemya. Vielleicht nahm sie irgendwie Kontakt mit der Person auf, für die wie hierhergekommen waren. Aber wieso sollte sie das über Jedifähigkeiten machen? Es sei denn, die gesuchte Person war ebenfalls ein Jedi. Visas grübelte noch einige Zeit, doch verhielt sie sich dabei still, wie fast immer.


- Dorin - Landeplatz der "Minstrel" mit Dhemya, Wyn und Vincent -
 
[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Rezeption] mit Empfangsdame und Besucher

Der junge Sith wurde recht schnell aus seinen Gedanken gerissen. Die junge Sekretärin sagte ihm, dass der Premierminister ihn jetzt emfangen würde. Er hielt einen moment inne bevor er der junge Kel´Dor folgte. Sie führten ihn durch ein paar Gänge und blieb vor einer riesigen Tür stehen, klopfte an und wartete auf ein herein. Nachdem dieses erklang öffnete sie einer der beiden Türen und ließ Reav eintreten. Am Ende eines größeren Tisches stand der Premierminister, der ihm freundlich zu winkte. Dieser Einladung kam der Apprentice sofort nach. Nach einer kurzen Vorstellung des Premierminister und einer freundlich Einladung sich hinzusetzen, erhob der junge Echani die Stimme.

"Seit gegrüßt Premierminister Korn. Mein Name ist Reav. Ich danke ihnen dass sie mich so kurzfristig empfangen, aber ich konnte keine nähern Informationen über das was sie interessieren könne raus geben."

Der Sith hielt kurz inner und taste den Kel´Dor vorsichtig mit der Macht ab.


"Also das was euch interessieren könnte. Es geht darum, dass ich jeden Störenfried, der ihnen Probleme bereit ausschalten kann, ohne dass es auf euch zurück fällt. Dafür verlange ich nur spezielle Informationen, über einen bestimmten Personenkreis. Was haltet ihr von dem Deal?"

Der Sith taste den Kel´Dor vorsichtig weiter mit der Macht ab und versuchte so unauffällig wie möglich damit zu sein. Er war auf die Reaktion, des Premierminister gespannt.

[Dorin - Hauptstadt - Regierungspalast - Geschäftszimmer] mit Korn
 
[Dorin - Hauptstadt - Landeplatz der Minstrel] mit Dhemya, Visas und Vincent

Teilnahmslos folgte Wyn den anderen nachdem sie ihre eigene Atemmaske aufgesetzt hatte. Auch wenn sie momentan definitiv lethargischer war, als ihr gut tat, so war sie dennoch noch nicht so sehr in Gleichgültigkeit versunken, dass sie etwas derartig wichtiges und fundamentales vergessen würde.

Als Dhemya eine Antwort auf ihre Nachricht erhielt, die sie an Utopio gesendet hatte, übernahm sie die Führung der Gruppe und brachte sie zügig durch die Straßen der, aufgrund der Umweltbedingungen, recht feindseelig erscheinenden Stadt. Ohne sichtbare Reaktion und mit scheinbarer Emotionslosigkeit ließ Wyn ihren Blick umherwandern und nahm die Bilder in sich auf, ihre Bedeutung wurde jedoch schnell von der in ihr herrschenden Leere erstickt.

Schließlich erreichten sie einen Park der sich vor einem kleinen, jedoch recht ordentlich erscheinenden, Hotel befand. Dort trafen sie schließlich auf eine andere kleine, fünfköpfige Gruppe, von deren Mitgliedern zwei damit beschäftigt waren, mit Waffen zu üben, die ganz offensichtlich Lichtschwerter waren.


[Dorin - Hauptstadt - Landeplatz der Minstrel] mit Dhemya, Visas , Vincent, Utopio, Skir, Mike, Crado und JK

[OP: Die Depri-Schiene schränkt die möglichen Optionen doch stark ein... Naja, muss ja nicht mehr lange sein und wir sind ja zumindest jetzt alle am selben Ort. Ihr seid wieder dran. :P]
 
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-Dorin, irgendwo mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio und vielen mehr-


Es dauerte keine Minuten, als sie eine Antwort bekam. Deutlich konnte sie den Kel'Dor erkennen, der ihr eine Nachricht per Gedanken zusandte. Zufrieden blickte die Kupferrothaarige in die Gruppe.

"Ich habe eine mentale Nachricht geschickt Visas. Ist oftmals sehr hilfreich."

Normalerweise konnte man nicht erkennen, ob man jetzt etwas mental gemacht hatte oder nicht aber durch die wirklich guten Sinnesorgane bei der jungen blinden Frau, ging das schon. Danach nahm sie gleich die Hand von ihr, um in die Richtung des Parks zu gehen. Wyn hingegen wirkte sehr niedergeschlagen, mehr als sie gedacht hatte. Die Trennung musste doch mehr bewirken als nötig.

Nach ein paar Schritten blieb sie stehen, bemerkte von der Weite eine kleine Gruppe, die anscheinend trainierte. Doch noch etwas anderes machte sich bei ihr breit. Ein recht ungutes Gefühl, viel mehr eine Präsenz, die nicht hierher gehörte. Skeptisch blickte sie sich um. Innerlich schrillten sämtliche Alarmglocken. Nur allzu gut wusste sie um die Alarmglocken, denn wenn sie eines gut konnte, dann Sith spüren. Und es befand sich auf jeden Fall jemand von dieser Brut auf Dorin. Nicht hier genau in der Nähe aber das Gefühl in ihrer Magengegend blieb aufrecht. Nur ließ sie sich nichts anmerken, schließlich wollte sie hier keine Panik verbreiten.


"Sehr lobenswert Utopio, auch wenn der Ort vielleicht nicht der Richtige ist."

Kam als Begrüssung in Richtung des Kel'Dors, der gerade ein Training im Park absolvierte.

"Leider wurden wir aufgehalten, sonst wären wir schon früher hier. Achja...das sind meine zwei Padawane Wyn und Visas, sowie Vincent, der uns begleitet. Sozusagen als Beschützer."

Die letzte Bemerkung untermalte die junge Rätin mit einem Grinsen in Richtung des Mannes.


-Dorin, irgendwo mit Wyn, Visas, Vincent, Utopio und vielen mehr-
 
Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe

Der Kampf zwischen den beiden völlig unterschiedlichen Wesen ging weiter und es hatte den Anschein, dass Skir immer besser wurde. Keiner von den beiden machte Anzeichen zu schwächen, sie hatten noch genügend Energie in ihren Körpern um noch lange zu trainieren. Allerdings durfte man es nicht unterschätzen. Man wusste nicht, was noch an diesem Tag passieren würde. Als beide von einander weg sprangen und Utopio mit einer neuen Trainingsidee, die für beide zum Vorteil werden würde ansprach, setzten die beiden es sofort in die Tat um. Skir bindet sich etwas Stoffähnliches um die Augen. Dadurch, dass es die Farbe schwarz war, konnte Skir nichts mehr sehen. Skir machte sich bereit und ließ sein Lichtschwert erneut aufheulen. Der Violette Strahl heulte aus dem Griff und zeigte seinem gegenüber, dass er bereit war. Skir musste sich nun voll und ganz auf seine sinne zu der Macht verlassen und versuchen sich mit dieser zu verschmelzen. Dabei muss er dennoch acht geben, dass er gut steht und nicht zur leichten Beute für das Katzenvieh wird. Es ging los. Erst konnte Skir nur erahnen, wo Crado war, doch dann schloss er auch seine Augen und versuchte nicht doch etwas durch das stück Stoff zu erkennen. Er wollte ja schließlich etwas lernen und nicht mogeln. Er spürte die Macht, wie sie um ihn herum Tanzte und sich um ihn wie eine Kugel formte. Spüren konnte er sie, doch konnte er sie auch einsetzen. Skir versuchte sich weiter hin zu konzentrieren. Das erkennen, wo Crado nun war oder seinen nächsten Schlag hin setzte, war ihm noch immer verschleiert, doch er versuchte der Macht zu befehlen, sich hinaus zu tasten, doch sie tanzte nur um ihn herum. Schließlich hatte er schon viele Stromschläge des gegnerischen Lichtschwerts abbekommen und langsam schmerzte sogar sein Körper, doch es musste weiter gehen. Skir nah die Konzentration wieder auf ließ die Macht machen. Utopio hatte ihm den Tipp gegeben, sich fallen zu lassen. Skir wusste natürlich, dass er nicht meinte sich auf den Boden fallen zu lassen.

Es vergingen noch ein paar Minuten und Skir stand da, als wäre er in eine Art Hypnose gefallen. Er bewegte sich nicht mehr und sein Lichtschwert, war auf den Boden gerichtet. Crado hatte die Attacken eingestellt und dann sah Skir langsam Formen in der Dunkelheit aufgehen. Schwach, aber sie waren da. Daraus konnte man etwas machen. Skir erkannte in den Bildern schwache blau schimmernde Arme, die sich in der Umgebung antastete. Als er dann aber Crado erkannt, setzte sich Skir in Bewegung und rannte auf den Jungen Padawan von Mike zu. Schläge rasselten auf den Padawan, die er aber dennoch abwehren konnte. Skir hatte es geschafft, die Umgebung von ihm mit der Macht zu erkennen. Dies war schon einmal ein Anfang für den Skakkoaner. Der Kampf ging weiter. Skir noch immer mit verschlossenen Augen. Es hatte für ihn den Anschein, dass er die Welt anders sieht, dass seine Sinne wirklich geprägt wurden und er auch alles sehen konnte. Plötzlich krachten die beiden zusammen, die Bedeckung von Skir flog herunter. Ein Knurren hörte Skir. Er lächelte. Er konzentrierte sich um die Verbildung mit der Macht konstant zu halte, dabei wollte er seine Andere Hand zu Hilfe der anderen Bringen und Plötzlich flog Crado wenige Meter zurück. Skir schaute verdutzt auf seine Hände. Er hatte es geschafft einen Machtstoß von ihm weg zu stoßen. Das knurren verstand Skir ganz gut. Er dachte an die zeit, als er bei den Sith war und sprach.

Witzig? Unfair? Sith sind nun mal nicht fair. Merk dir das.

Dann machte der junge eine kurze Bewegung und ließ sein Lichtschwert umhertanzen und stellte sich wieder so hin, damit er wieder für den Kampf bereit war. Doch als er die Augen von Crado sah, bemerkte er, was er gerade tat.

Verdammt. Was habe ich da eben gesagt? Warum gewinnt mein Hass immer wieder die Oberhand oder was ein Gefühl auch immer. Es war doch nur ein Witz und ein versehen von mir.

Er traute sich nicht seinen Meister an zu schauen, denn er hatte es auch gehört, genauso wie Mike und schon der sehr Misstrauische JK. Als er gerade das Lichtschwert deaktivieren wollte, spürte er eine Fremde Präsenz und wurde dann wieder von einer Attacke von Crado in den Kampf gezogen. Zorn bildete sich in ihm. Er hatte ein Fehler gemacht und er glaubte, er würde jetzt einfach so weiter machen. Er deaktivierte sein Lichtschwert und ging zu seinen Meister. Er kniete sich vor ihm hin und reichte ihm sein Lichtschwert.

Mein Meister, JK, Meister Yu. Dies was eben aus meinem Munde heraus kam, war nicht von mir beabsichtig. Unfair, dies war das Stichwort für die Sith, bei denen ich war. Meister, ihr wisst von was ich spreche. Doch selbst die Gedanken an früher sind keine Endschuldigungen wert. Dies sit die Gegenwart und ich will für die Zukunft ausgebildet werden und da darf mir so etwas nicht passieren. Ich glaube ich werde der einzigste Padawan sein, der sich ein wenig von seinem Zorn, Hass und seiner Arroganz steuern lässt, denn die dunkle Seite, wird mich nie mehr los lassen, ehrlich gesagt will ich dies auch nicht.

Er blieb gekniet und wartete, bis sein Meister etwas zu ihm sprach. Andererseits, wartete der junge Padawan nur darauf, dass JK aufspringen würde und mit seinen Gluckscheißer Sachen wieder ankam.

Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe

[PS: Ja gut da war wohl Psywolf schneller als ich lass den Post jetzt einfach mal stehen und Utopio kann ihn ja dann durch seinen ein wenig erweitern oder so!]
 
Dorin-Hauptstadt-vor dem"Flying Starwalker"-Antillis

Die Sonne verschwand.Es wurde dunkel.Das Hotel erfüllte sich mit Dunkelheit.
Noch nie zuvor hatte Antillis so eine Dunkelheit gesehen.Auf Coruscant war es immer hell.
Denn es glühten auf Coruscant immer Lichter.

Antillis kam wieder zusich.Er durfte auf seiner Suche nach Utopio nicht träumen.Er war verzweifelt.Wo könnte er nur suchen?
Es gab wohl möglichviele Kel´Dor die so aussahen wie Utopio.
Nicht viele,sehr viele.
Er sah in den dunklen Himmel.
Er dachte wie viele Sterne es wohl geben mag.
Er kam wieder zusich.
Ich muss klar denken!sagte er zusich.

Da kam ihn ein Gedanke:Wenn Utopio schlau ist,was er warscheinlich ist,wird er wohl kaum in das berühmteste Hotel der Stadt gehen.Er würde sich warscheinlich
in einen kleinen Hotel außerhalb der Hauptstadt befinden.

Diesen Gedanken schien Antillis sinnvoll.

So machte sich Antillis auf in ein kleines Hotel am Stadtrand...

Dorin-Hauptstadt-auf den Weg zu ein kleines Hotel am Stadtrand-Antillis
 
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Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe

Das Training der beiden Schüler verlief sehr erfolgreich.
Das ungleiche Paar bekämpfte sich mit grimmiger Entschlossenheit um zu zeigen wer von den beiden der bessere war.
JK erinnerte sich an die alten Zeiten auf Corellia wo Utopio und er selbst sich solche Schaukämpfe geliefert hatten, eine schöne Zeit war das.
Plötzlich regte sich was, Skir blieb stehen und bündelte die Macht aber auf eine groteske Art und Weise. Er sog die Macht aus der Umgebung auf und konzentrierte diese und erst im letzten Moment erkannte der Kel'Dor das der Schüler Utopio's einen mächtigen Machtstoß formte. Für Crado war es aber zu spät, überrascht wie er war flog er einige Meter zurück und blieb verdutzt am Boden liegen.
Das Schauspiel wäre ja ganz lustig gewesen und für Skir hätte es Lob gehagelt das er versucht hat seinen Lichtschwertkampfmanko mit was anderem auszugleichen wenn der Saokaner nicht den gehässigen Spruch von sich gegeben hätte.
Er kniete vor ihnen und bot sein Lichtschwert an.
JK mochte Skir nicht besonders, aber er kam nicht drumrum Mitleid zu empfinden. Der junge Mann musste es verdammt schwer haben.


"Steh auf, es ist Gut. Deine Grundidee war hervorragend nur am Ende musst du noch ein wenig feilen!"

Der Kel'Dor packte den Jungen bei der Schulter und half ihm hoch.

"Ich kann nicht so schön Reden wie dein Meister, aber es sind schon ganz andere zurück in ihre alten, schlechten, Gewohnheiten gefallen."

JK grübelte ob er ihm von seiner Erfahrung mit der dunklen Seite erzählen sollte, aber der Jedi entschied sich damit noch zu warten.
JK drehte sich um und sah Utopio grinsen:"Jaa wir bekommen heute Besuch".
Eine Kräftige Präsenz bog um die Ecke und ein Grüppchen aus vier Leuten kam zum Vorschein.
JK und der Rest verneigten sich leicht und schon wurden Begrüssungsfloskeln ausgetauscht. Sein Kel'Dor Freund und die Frau kannten sich anscheinend etwas besser.
JK kannte die Frau nur flüchtig, aber er wusste das sie eine mächtige Jedi-Rätin war.


Dorin - im Hotel am Stadtrand - am Im Park mit der Gruppe zusätzlich Wyn, Visas, Vincent und Dhemya
 
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Es war ein erstaunlich interessantes Schauspiel. Wichtig aus Zuschauersicht schien nicht wie groß die Fähigkeiten der Einzelnen waren, sondern wie ausgeglichen die Gegner. Skir machte sich besser als erwartet, er lernte schnell. Nach einiger Zeit und ein paar nicht ganz schmerzfreien Gegentreffern kam Skir mit der Binde um seine Augen immer besser zurecht, bis er irgendwann tatsächlich seine Wahrnehmung über sie hinaus erweitern konnte.

Utopio war aufgeregt wie ein kleines Kind. Er hatte schon Vielen ein wenig beigebracht. Auch wenn er keinen eigenen Padawan je zum Ritter bekommen hatte, waren im Krieg Padawane wie Sinaan, die ihre Meister verloren hatten, praktisch von ihm ausgebildet worden, selbst wenn sie offiziell nie seine Padawanschüler gewesen waren. Aber einen Entwicklungssprung mitten in einem Kampf zu erleben hatte einen ganz besonderen Kitzel.

Umso stolzer war er als Skir seine mangelnde Lichtschwerttechnik durch einen Machtstoß ausglich und Crado , für seine noch begrenzten Fähigkeiten, relativ weit in die gegenüberliegende Richtung schleuderte. Der Cathar beschwerte sich und reizte das noch immer leicht zu provozierende Gemüt seines Schülers. Reumütig kniete dieser schnell hin und entschuldigte sich melodramatisch für seine darauf hervorgeschnellte, vorlaute Zunge. Utopio musste sich zwingen ernst zu bleiben. JK fand ein paar sehr gute Worte, er würde ein toller Meister werden. Es war an der Zeit, dass er endlich Ritter wurde und einen eigenen Schüler aufnehmen durfte.


Unfair ist ein Machtstoß bei Weitem nicht. Die Sith und auch ich setzen tatsächlich wesentlich unfairere Mittel ein.

Erst durch die Macht wird ein Lichtschwerkämpfer schnell genug auch in Zeiten von Schusswaffen eine so alte Waffe noch verwenden zu können. Ein Lichtschwertkämpfer muss also immer auch dafür gewappnet sein, dass sein Gegner diese Macht nicht nur für seine Reflexe und seine Geschwindigkeit einsetzt. Das ist die große Kunst des Lichtschwertkampfs. Gut Kämpfen können auch viele Nichtjedi, aber gleichzeitig nicht zu anfällig für Machtangriffe zu werden ist eine einmalige Kunst.


Dann wandte er sich Skir zu, der endlich wieder aufgestanden war. Utopios Greifzangen kreuzten sich, er musste ein kel’dorianisches Grinsen zurückdrücken. Skir hatte ein Faible für übertrieben theatralische Auftritte.

Entschuldige dich nicht bei mir. Was glaubst du, was ein unfairer Sith gemacht hätte, wenn du dein Lichtschwert so arrogant umhertanzen liessest? Der verarbeitet dich in kleine quadratische Stückchen, sobald du dich mitten im Kampf von Arroganz oder auch Zorn ablenken lässt, und verspeist die dann abends an seine Hunde.

Ehe er noch weiter ausholen konnte, erkannte er mit einem Lächeln, dass sie Besuch bekamen. Die Jedi Rätin war erschienen. Utopio drehte sich genau in dem Moment um, da sie um die Ecke trat, eine junge Menschenfrau mit wehendem kupferroten Haar. Eine ganze Heerschar an Schülern folgte ihr. Er war offensichtlich nicht der einzige Magnet für Padawanschüler. Er verbeugte sich vor der Rätin und dehnte seinen Geist zur Begrüßung nach jedem der Schüler aus, streifte ihre Wesen knapp, wie ein warmer Sonnenschein, der im Frühling nach dem Aufstehen den Tag Willkommen hieß.

Seid gegrüßt. Keine Sorge wir sind hier unter Freunden.

Dorin war der letzte Ort, an dem man Jedi verachten würde. Hier hatten die einst in der ganzen Galaxie so verehrten Jedi noch immer ihren guten Ruf behalten.

Aber jetzt da euer Beschützer bei uns ist, fühle ich mich schon ein Stück sicherer.

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