Serie Dr. House

Nach dem mir schon etliche Leute die Serie empfohlen haben und ich hier und da Teile oder ganze Folgen gesehen habe, habe ich mir mal die komplette erste Staffel auf DVD organisiert.
Insgesamt ist Dr. House eine klasse Serie mit einem grandiosen Hugh Laurie als zynischem und beleidigenden Arzt House (seine Figur erinnert mich sehr an "Dr. Becker"), sowie einer guten Umsetzung, hervorragenden Nebendarstellern und Geschichten. Einer der wenigen Schwachpunkte ist aber das, was man im SciFi-Bereich als "TechnoBabbel" kennt. Endlose medizinische Fachbegriffe, die nun wirklich für einen Normalsterblichen nicht unbedingt eingestreut werden müßen. Auch der Grund, warum ich nicht das englische Original, sondern die deutsche Synchro anschaue.....ich würde von der Serie nichts mitkriegen, weil ich nur den Untertitel lesen würde...^^
 
Bald ist es ja endlich soweit, dass die neun folgen von Dr. House im tv laufen^^ wird nun langsam aber auch echt zeit, ist zwar ok sich wiederholungen anzusehn aber langsam will man nun eben wissen was aus House nach seiner Verletzung wird =)
Daher freu ich mich schon riesig wenn die neun folgen rauskommen.

Hab mir nun mal die erste Staffel auf dvd besorgt, und die andern werde ich mir sicher auch noch holen.
 
Ich habe die Serie zu Beginn verfolgt und in meinen Augen begann sich das Konzept bereits nach einigen Wochen abzunutzen. Dann lief Zeitgleich etwas anderes und ich habe Dr. House einige Zeit nicht mehr gesehen. Nach den diversen Wiederholungen in den letzten Wochen habe ich mal wieder reingeschaut und meine Meinung hat sich bestätigt. Die Sprüche von Dr. House sind für einige Zeit wirklich gut, aber je mehr Folgen ich gesehen habe, desto abgedroschener wurde es. Zunächst ganz toll, habe mich dann aber schnell daran sattgesehen. Der Ablauf der jeweiligen Geschichte ist ohnehin fast immer der gleiche und wirklich interessant sind nur die Patienten, die House zwischen der Krankheit der Woche behandelt. Und der Rest des ohnehin fast ahnungslosen Ärzteteams besteht nur aus farblosen und austauschbaren Pappfiguren. Irgendwie hat House keine Kollegen, die sympathisch oder auch nur interessant sind. Schlecht ist die Serie nicht, aber ich halte sie für überbewertet und für mich fehlt da einfach was... in erster Linie Abwechslung.
 
Hab mir nun auch mal die erste Staffel gegeben,hatte im TV die Serie nur sporadisch
verfolgt.

Eigentlich eine gute Serie,mag den Zynismus,gute Sprüche,den trockenen Humor.
Am besten sind immer noch die eingeschobenen Sprechstunden.
Auch fand ich das sich das es etwas eintönig wird mit dem wöchentlichen Supergau
im Krankenhaus,der investigativ,mit einer Chance von 1:1 Mio. die heile Welt am
Ende wiederherstellt.
Ich hab ja noch nicht alles gesehen,aber ist da schon mal wer gestorben,?

Die Charaktere sind so lala,mal die 2. Staffel abwarten was sich noch entwickelt.
 
Ich hab ja noch nicht alles gesehen,aber ist da schon mal wer gestorben,?
Ja. Nicht oft, aber in der Tat ist (in der ersten Staffel) schonmal jemand gestorben. Wenn ich mich recht entsinne, waren es insgesamt 3 Personen (2 Frauen und ein Baby). Bei 22 Folgen ist dieser Schnitt - auch wenn es jetzt sehr blöd klingt - absolut ok und ausreichend.
Serien, deren Episoden NUR ein Happy End haben, sind mir zuwider, genauso wie das Gegenteil. Insofern kann ich mit den bisherigen Ergebnissen was das angeht durchaus leben....
 
So hab nun die erste Staffel ganz gesehen.

Ansich eine gute Serie und werde sie weiter verfolgen,was sich leider etwas abnutzt
ist doch immer der gleiche schematische Aufbau einer Folge.

Und ich weiß nun das um den süchtigen Scherlock Holmes und Dr. Watson eigentlich geht,
gemischt mit etwas CSI und wie schon gesagt, Dr. Becker. :D
 
Das ist wirklich ein kleines manko der serie, das der aufbau immer der selbe ist.
Trotzdem wird es durch die spürche von house und die ganzen streiterein im team eigentlich nie langweilig.
Mal sehn was die nächste staffel bringt =)
 
So hab nun die erste Staffel ganz gesehen.

Ansich eine gute Serie und werde sie weiter verfolgen,was sich leider etwas abnutzt
ist doch immer der gleiche schematische Aufbau einer Folge.

Und ich weiß nun das um den süchtigen Scherlock Holmes und Dr. Watson eigentlich geht,
gemischt mit etwas CSI und wie schon gesagt, Dr. Becker. :D

das stimmt zwar, dennoch hat diese serie einen gewissen drogen-charakter.
auch wenn man weiß, dass house den totkranken typen das leben retten wird,
muss man es sich reinziehen.
doch die sprüche entschädigen jedesmal aufs neue:braue
 
Endlich der Beginn der dritten Staffel.Ich konnte mich natürlich nicht sattsehen an der wiedergewonnenen Mobilität meines Lieblingsdocs. Er joggt kommt total verschwitzt im KH an geschockt
Er fährt skateboard und ist im allgemeinen viel besser drauf.
Eine echt coole Szene fand ich die mit den Weintrauben fröhlich es war sehr bewegend das der Mann am Ende aufstehen und seinen Sohn umarmen konnte..
Habe ich richtig gesehen, das er sich am Ende der Folge selbst auf Wilsons Rezepten Vicodin verschrieben hat!Böse dann werden wir wohl nächste Woche den alten House wiederbekommen.Naja egal wie er ist, ich mag Ihn Und im Gegensatz zu Cameron hätte ich garantiert nicht gezögert und JA! gesagt
 
Oh ja stimme Soraya zu, der Auftakt der dritten Staffel war Gold Wert. Gleich 2 Patienten im Doppelpack und ein verdammt gut gelaunter House. Die Mobilität fand ich sehr witzig, vor allem als er von Cameron weggerannt ist. :D

Und ja, Du hast es richtig gesehen, dass er sich selbst was verschrieben hat. Ich bin mal gespannt, was sie nun daraus stricken. Ob also der Schmerz der kurz da war in der Tat das wiederkehrende gewohnte alte ist und er im laufe der Staffel wieder am Stock endet oder ob sie die Mobilität beibehalten und nur die typischen Tablettenschluck-Szenen wieder reinbauen. Ich denke mal eines davon werden sie sicher beibehalten, da es ja ein wichtiger Punkt in dem Charakter House ist (war?) und normalerweise solche Serienelemente ja nie geändert werden.


Aber vielleicht sind die Macher ja auch wagemutig. Wir können auf jeden Fall gespannt sein, wie es weitergeht. ;)
 
Ob also der Schmerz der kurz da war in der Tat das wiederkehrende gewohnte alte ist und er im laufe der Staffel wieder am Stock endet oder ob sie die Mobilität beibehalten und nur die typischen Tablettenschluck-Szenen wieder reinbauen.
Vielleicht lässt man den Schmerz wirklich weg, der zuvor ja immer eine Pseudoentschudligung für seine Sucht darstellte, und kontentriert sich jetzt auf seine Sucht. House scheint ja ohne die Schmerzmittel nicht wirklich glücklich sein zu können bzw. trotz des verschwundenen physischen Schmerzes immer noch seelisch zu leiden.
 
OK was sie nun genau mit seinem Bein und der Sucht anstellen blieb ja gestern noch weiterhin offen, aber die Folge gestern war doch wieder göttlich. Beispielsweise als er mit dem Metallstück im Konferenzraum sitzt und erzählt, dass das Material definitiv nicht terrestrisch ist. Musste ich wirklich schmunzeln. Was auch genial gemacht war: Die Geschichte mit dem Monitor und den 3 Szenenwechseln zum größeren Format. :D

"Einer Ihrer Söhne wird sterben, aber der größere Überlebt." :)
 
Jou, das mit den Bildschirmen war geil. Musste da einmal sogar richtig abfeiern

House, als er diesen riesigen Flachbildschirm sieht "Wow, ich will diesen Bildschirm. Foreman, beschaffen sie ihn mir!" Foreman verzieht darauf skeptisch das Gesicht und antwortet ganz trocken:
"Klar, ich ruf gleich paar Homies von mir an"
:kaw:Ich geb keine garantie auf die Richtigkeit der Zitate, aber ich war erstmal nur am pressen :D (ist nattürlich im Fernsehen viel lustiger, als aufgeschrieben)
 
Endlich wieder mal ne richtige Sarkasmus-House-Folge. Irgendwie war House ohne Krückstock und Drugs kein House... es machte ihn so immer sterblich bzw. unvollkommen und kompensierte somit seine Perfektion bei den Differenzialdiagnosen (ka, was das heisst, aber klingt gut, oder? :D)
 
Die neuen Folgen fangen sehr sehr stark an. Gabs einige tolle Szenen.
Krass fand ich dieses Mal auch die sonst eher im Hintergrund ablaufende, da für einen Nichtmedizinstudenten sowieso nicht nachvollziehbare Hauptgeschichte, geht so was wirklich, Zwillinge, die ineinander verschmelzen. :eek:
 
Die neuen Folgen fangen sehr sehr stark an. Gabs einige tolle Szenen.
Krass fand ich dieses Mal auch die sonst eher im Hintergrund ablaufende, da für einen Nichtmedizinstudenten sowieso nicht nachvollziehbare Hauptgeschichte, geht so was wirklich, Zwillinge, die ineinander verschmelzen. :eek:

Ja, das geht. Hab es extra in Wiki nachgeschlagen. (ich weiss, Wiki ist nicht alles). Wenn Du unter Dr.House suchst, findest Du die Episoden mit den entsprechenden Diagnosen. Ist noch recht interessant.
 
da für einen Nichtmedizinstudenten sowieso nicht nachvollziehbare Hauptgeschichte, geht so was wirklich, Zwillinge, die ineinander verschmelzen. :eek:

Jup, hatte nach der Hälfte der Folge dies schon "erraten" dass es wohl darauf hinaus läuft (wurde praktisch verraten, als die Akte X Anspielung kam irgendwie *g*). Es gab schon mal Fälle, wo ein Mensch im Mensch lebte! Also richtig nen Zwerg drinne, ähnlich wie in der einen Akte X Folge. Dieser Zwerg trieb nen zweites Leben und ging fröhlich töten :braue
 
Eine wirklich bewegende Folge und eine der traurigsten und zugleich schönsten Schlussszenen überhaupt...eine kleine Geste kann soviel sagen! Wirklich schön und dann noch dieses: "Ich bin stolz auf Sie." Ich finde, da House sonst selten persönlich oder sogar "zart" wird, haut einen so eine Szene echt immer fast um, obwohl ja eigentlich gar nicht viel passiert ist. Ihr wisst, was ich meine...*Träne wegwisch
 
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