"dreieckige" Sternenzerstörer

Lustigerweisse sind der Venator (die paar Waffen die er hat) und der Imperial grad so gebaut, dass sie ihre schwere Feuerkraft nicht gerade nach vorne (hinten und nach unten geht auch nicht) richten können, die würden in die eignen schweren Geschütze schiessen, ausser der Feind fliegt angewinkelt über ihnen (oder neben ihnen und selbst dann nur eine Breitseite). Von unten, hinten, oder gar fies schräg von hinten und unten ;), ist das Design sehr sehr unvorteilhaft. Öh, der Vic hat das selbe Grundbrückendesign wie der Imperial und sonst gibts keine bekannten frühren SZ Designs (selbst wenn man die Insivible Hand in ihrer extremen Sondermodifaktion und einem halben Zitat von Lucas dazu so nennen will, aber die Brücke hat ja noch mehr Fenster und liegt noch offner als die von nem Imperial Klasse Schiff ^^).
 
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Naja imo sind das dann immer noch rund 50 % der Geschütze, die problemlos nach oben oder unten schiessen können. Davon abgesehen sieht man in TIE-Figher und ähnlichen Spielen noch einige wenige Geschütze auf der Ober und Unterseite des Rumpfes, die auch dann noch schiessen können, wenn der Feind ober/unterhalb des SZ ist, und gleichzeitig so dicht dran ist, dass die seitlichen Geschütze ihn nicht treffen können. Sicher ein PC-Spiel ist ne eher Zweifelhafte Quelle, aber ich halte das schon für wahrscheinlich.
 
Der Sternzerstörer der Imperator/Imperial-Klasse 1 hat sogar 2 schwere Turbolaser-Türme weniger als der Venator. Der hinterste Kanonen-Turm auf jeder Seite ist eine Ionen-Kanonen. Dafür hat er jedoch etwas kleinere Kanonen (9 Stück) auf seiner dorsalen Mittellinie (während der Venator in dort keine hat) und 8 Kanonen in den Seitengräben (der Venator hat dort nur 4 Kanonen mittlerer Stärke).

Abhängig davon, wieviel Energie durch ein einzelnes Geschütz geleitet werden kann ist es vielleicht nichteinmal notwendig, daß möglichst viele Läufe in eine bestimmte Richtung zeigen.
 
Imperator ist nicht gleich Imperial, jetzt glaubs doch endlich ;) wieviel Quellen dagegen muss es noch geben? Venator hat 10 Turbolaserkanonen (keine Ionenwaffen, dafür 26 Verteigungslaser in Doppelgeschützen) der Imperial 1 300 Turbolasergeschütze und nochmal soviele Ionengeschütze. Normale Schiffe bringen ihre Energie auch nicht in Todessternbündelsuperlasermanier auf eine einzige Kanone, sie können grosse Teile ihrer Reaktorleistung auf die Waffen bringen (Ep 3 Kinderbilderbuch sagt da auch nichts anderns und Lady Daala macht es auch nicht anders), aber irgendwann kannst auch nicht mehr durchwürgen, sonst würden SW Schiffe ja auch nur in Schlachtmondmanier rumfliegen um andere Schiffe zu verdampfen mit Überlasern. Im Prinzip ist es aber eh wurst wie lang, im Film sehen wir sie an sich eh nur nach Zufall vom Rumpf gegen Weltraum fliegen von Überall und wie T K schon sagte, so wird auch allgemein sonst gehandhabt. :)
 
Ist ein Sternenzerstörer überhaupt in der Lage in der Atmosphäre zu navigieren :verwirrt:

Man sieht in ep 1-3 ja nur die Republik landungs schiffe, die ja um einiges kleiner sind.
 
Ahriman schrieb:
Ist ein Sternenzerstörer überhaupt in der Lage in der Atmosphäre zu navigieren :verwirrt:

Man sieht in ep 1-3 ja nur die Republik landungs schiffe, die ja um einiges kleiner sind.

Victory-class Star Destroyer sind noch in der Lage, in die Atmosphäre einzutreten, genauso wie Venator-class, wie man ja sehr deutlich bei den Kashyyyk Szenen sieht...


Ein Imperial-class SD ist aber nichtmehr dazu in der Lage, da er für eine solche Aktion (ohne Modifikation) einfach zu massiv wäre.
 
Ahriman schrieb:
Ist ein Sternenzerstörer überhaupt in der Lage in der Atmosphäre zu navigieren :verwirrt:

Man sieht in ep 1-3 ja nur die Republik landungs schiffe, die ja um einiges kleiner sind.


Ja sind sie, im EU genauer gesagt in der Xwing reihe steigt auch ein SSD von der Oberfläche Courscants auf, was extrem schwer war, aber durch hilfsantriebe geschaft wurde, wenn man schon von nem planeten starten kann is es also auch möglich in der atmosphäre zu navigieren, wird sicher nicht einfach sein aber machbar. Nur der Kraftaufwand ein so schweres schiff wieder in denn raum zu bringen muss enorm sein.
 
Bane schrieb:
Ja sind sie, im EU genauer gesagt in der Xwing reihe steigt auch ein SSD von der Oberfläche Courscants auf, was extrem schwer war, aber durch hilfsantriebe geschaft wurde, wenn man schon von nem planeten starten kann is es also auch möglich in der atmosphäre zu navigieren, wird sicher nicht einfach sein aber machbar. Nur der Kraftaufwand ein so schweres schiff wieder in denn raum zu bringen muss enorm sein.

Ein so großes Schiff aus der Atmosphäre heraus zu bringen ist viel einfacher als in der Atmosphäre zu navigieren. Sicher wird es auch ein SSZ schaffen in die Atmosphäre eines Planeten einzudringen, aber er darf sich dann nicht zum Ziel setzen in einem Stück unten anzukommen. Vorher reißt es auseinander und verglüht. Vielleicht ist man ja dank spezieller Hilfsgeräte (wie diejenigen die bei der Lusankya beim Start benutzt wurden) ja in der Lage das Schiff mit Ach und Krach noch eben Heile zu landen. Doch wozu der Aufwandt? Damit das Schiff da unten liegt und man es nicht mehr hochbekommt? Da formt sich grad ein Bild von einem gestrandeten Wal in meinem Kopf. Navigieren und in der Atmosphäre herumzufliegen geht schon garnicht, da das Schiff keine Repulsoren hat.

@Lord Garan: Wenn da steht, dass sie nach der Säuberung einfach umbenannt wurden würde ich das schon als ziemlich direkt bezeichnen. Zu den anderen Quellen kann ich nichts sagen, da ich sie noch nicht gelesen habe. Könntest du vielleicht zitieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Sauron schrieb:
Ein so großes Schiff aus der Atmosphäre heraus zu bringen ist viel einfacher als in der Atmosphäre zu navigieren. Sicher wird es auch ein SSZ schaffen in die Atmosphäre eines Planeten einzudringen, aber er darf sich dann nicht zum Ziel setzen in einem Stück unten anzukommen. Vorher reißt es auseinander und verglüht. Vielleicht ist man ja dank spezieller Hilfsgeräte (wie diejenigen die bei der Lusankya beim Start benutzt wurden) ja in der Lage das Schiff mit Ach und Krach noch eben Heile zu landen. Doch wozu der Aufwandt? Damit das Schiff da unten liegt und man es nicht mehr hochbekommt? Da formt sich grad ein Bild von einem gestrandeten Wal in meinem Kopf. Navigieren und in der Atmosphäre herumzufliegen geht schon garnicht, da das Schiff keine Repulsoren hat.

@Lord Garan: Wenn da steht, dass sie nach der Säuberung einfach umbenannt wurden würde ich das schon als ziemlich direkt bezeichnen. Zu den anderen Quellen kann ich nichts sagen, da ich sie noch nicht gelesen habe. Könntest du vielleicht zitieren?

ich seh das was anders, da die kraft die man benörtig um ein gut 8 km langes schiff aus der anziehungskraft zu bekommen muss mehr als nur enorm ist. Und wenn man in die atmospähre eintaucht klar entsteht da reibung aber die werden schon so gebaut sein das für notfälle falls das eindringen in ne atmosphähre mal nötig ist da nix schief geht, und um in einer atmosphähre zu navigieren braucht man keine repulsoren, da reicht genügend beschleunigung, sprich sie fliegen mit ner konstanten geschwindikeit, es sei denn du meinst sie sollen auf einer stelle schweben, klar das geht nicht. Und mit dem atmospähren flug bezog ich mich auch eher auf normale SD der Victory und Impirial class nicht die SSDs die sind dazu wirklich zu schwer. Und der grund wieso sie mal runter sollten, könnte das abladen von truppen und gerätschaften im großen still sein, wie wenn sie AT AT´s in massen absetzen
 
Bane schrieb:
ich seh das was anders, da die kraft die man benörtig um ein gut 8 km langes schiff aus der anziehungskraft zu bekommen muss mehr als nur enorm ist.
19km sogar. und ist richtig, die Energie die dafür benötigt wird ist auch enorm

Und wenn man in die atmospähre eintaucht klar entsteht da reibung aber die werden schon so gebaut sein das für notfälle falls das eindringen in ne atmosphähre mal nötig ist da nix schief geht,
Dazu kommmt aber noch, dass man das Schiff abbremsen muss. Ansonsten würde man direkt in den Planeten krachen. Und das wird wohl das größte Problem sein. Und dann will man das Schiff ja auch irgendwann mal wieder raushaben oder nicht.

Und Schiffe die nicht dafür konstruiert sind in die Atmosphäre einzudringen sollen für den Notfall sowas haben? Das bezweifle ich, denn ansonsten wären sie dafür konstruiert (so wie Venator oder Victory)

und um in einer atmosphähre zu navigieren braucht man keine repulsoren, da reicht genügend beschleunigung, sprich sie fliegen mit ner konstanten geschwindikeit, es sei denn du meinst sie sollen auf einer stelle schweben, klar das geht nicht.
Es dürfte unmöglich sein ein so großes Schiff konstant so zu beschleunigen, dass es nicht auf den Boden fällt. Hochhäuser müssen ja schon extra so konstruiert sein, dass sie durch die Luftmassen nicht umfallen und auseinanderbrechen. Und die stehen sogar die ganze Zeit auf einer Stelle. Und ich bezweifle mal, dass Sternenzerstörer extra biegsam konstruiert wurden um in einer Atmosphäre fliegen zu können, wenn sie es aber nie tun.

Und mit dem atmospähren flug bezog ich mich auch eher auf normale SD der Victory und Impirial class nicht die SSDs die sind dazu wirklich zu schwer.
Bei der Imperial-class bezweifel ich es aber dennoch stark. Victory können es ja

Und der grund wieso sie mal runter sollten, könnte das abladen von truppen und gerätschaften im großen still sein, wie wenn sie AT AT´s in massen absetzen
Bei einem SSZ würde es sich jedenfalls nicht lohnen und bei ISZ sicher auch nicht. Die Risiken und der enorme Aufwandt lohnen sich nicht dafür. Und wie gesagt, der Aufwandt wird umso größer wenn man das Schiff wieder heraushaben möchte. Eines von beiden, heraus oder herein, dürfte schon eine enorme Leistung sein. Da setzt man lieber Landungsschiffe ein, die dafür vorgesehen sind zu landen, statt Schiffe zu benutzen die nicht dafür konstruiert sind und die man erst umbauen muss. (Victory und Venator sind nicht gemeint.
 
Konstruirt werden die richtig grossen Zesrtörer aber in Werften im Orbit wenn ich mich nicht stark irre.
 
Darth Sauron schrieb:
19km sogar. und ist richtig, die Energie die dafür benötigt wird ist auch enorm

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Glaube mich erinnern zu können gelesen zu haben das es nur 8-9km lang war, so wie die Executor, kann mich irren.


Darth Sauron schrieb:
Dazu kommmt aber noch, dass man das Schiff abbremsen muss. Ansonsten würde man direkt in den Planeten krachen. Und das wird wohl das größte Problem sein. Und dann will man das Schiff ja auch irgendwann mal wieder raushaben oder nicht.

Und Schiffe die nicht dafür konstruiert sind in die Atmosphäre einzudringen sollen für den Notfall sowas haben? Das bezweifle ich, denn ansonsten wären sie dafür konstruiert (so wie Venator oder Victory)

.

Naja du musst das schiff aber auch im Weltraum gewaltig abbremsen sonst fliegste ja imma weiter, also wird es dahingehnd schon gewaltige vorrichtungen geben die so ein sd abremsen können. Und bei der Impirial Class bin ich mir nicht sicher ob sie wieder raus kommen würden, möglich wäre es vlt, aber vlt auch nicht. Aber so kleine notsysteme werden sie schon haben, nur für denn fall der fälle.

Darth Sauron schrieb:
Es dürfte unmöglich sein ein so großes Schiff konstant so zu beschleunigen, dass es nicht auf den Boden fällt. Hochhäuser müssen ja schon extra so konstruiert sein, dass sie durch die Luftmassen nicht umfallen und auseinanderbrechen. Und die stehen sogar die ganze Zeit auf einer Stelle. Und ich bezweifle mal, dass Sternenzerstörer extra biegsam konstruiert wurden um in einer Atmosphäre fliegen zu können, wenn sie es aber nie tun.
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Hm ja mit der Aerodynamik gibt das sicher nen haufen probs, aber möglich wäre es denke ich schon, wenn er schnell genug fliegt würde sogar so ein pizzastückchen wie ein sd genug auftrieb erhalten, aber in sachen aerodynamik bin weiß ich net viel. Aber nachdem ich nun wenn gefragt hat der ahnung hat, wirste recht haben, der knallt nach unten.


Darth Sauron schrieb:
Bei einem SSZ würde es sich jedenfalls nicht lohnen und bei ISZ sicher auch nicht. Die Risiken und der enorme Aufwandt lohnen sich nicht dafür. Und wie gesagt, der Aufwandt wird umso größer wenn man das Schiff wieder heraushaben möchte. Eines von beiden, heraus oder herein, dürfte schon eine enorme Leistung sein. Da setzt man lieber Landungsschiffe ein, die dafür vorgesehen sind zu landen, statt Schiffe zu benutzen die nicht dafür konstruiert sind und die man erst umbauen muss. (Victory und Venator sind nicht gemeint.
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Schon wahr das es sich nicht lohnt, vorallem da sie sollten sie wirklich landen können extrem angreifbar wären. Sie sind wohl doch nur für schöne bombardemants von oben ausgelegt


Ahriman schrieb:
Konstruirt werden die richtig grossen Zesrtörer aber in Werften im Orbit wenn ich mich nicht stark irre.


Wird auch gar nicht anders gehn, da man da mit enormen massen rangiert, gibt wahrscheinlich keine hebevorrichtungen die das bewerkstelligen können, so große schiffe müssen imma im orbit zusammen geschraubt werden, da die schwerelosigkeit das 1000mal einfacher macht mit so sachen zu hantieren
 
@Lord Garan: Wenn da steht, dass sie nach der Säuberung einfach umbenannt wurden würde ich das schon als ziemlich direkt bezeichnen. Zu den anderen Quellen kann ich nichts sagen, da ich sie noch nicht gelesen habe. Könntest du vielleicht zitieren?

So genau steht es nicht mal. "renamed after the Jedi Purge" wars schon, ob das noch die selben Schiffe sind, zweifelt die SWDB an und sie wiederspricht auch dem das die Schiffe schon vor Ende der Klonkriege da waren, welches mehr mit frühren Quellen übereinstimmt, welchen den Imperial als ein klar nach Klonkriege Design beschreiben. Saxton hätte einfach mal das Star Wars Sourcebook lesen sollen, vor er leider mal wieder wild ins canon reinballert. :]

SWDB
While the Venator Star Destroyer offered much for its developers to take pride in, the relentless taskmaster Blissex was not content. She had bigger plans in mind. She used her past successes to green-light the ultimate warship of her dreams, the Imperator-class Star Destroyer. Shortly after the end of the Clone Wars, the first test-bed models of this mighty warship were already functioning in classified Imperial shipyards accessible only the New Order's elite.

After Blissex's marriage to Denn Wessex, one of Palpatine's first regional governors to be installed, she used her newfound political clout to prioritize the expansion of the Star Destroyer program. From these early designs, the final Imperial-class would forever change the way order was maintained in the galaxy.


SW Sourcebook scann ich dir die Seite gerne Morgen ein, aber steht im Prinzip das selbe wie in der SWDB. Dark Lord muss ich erst suchen.
 
Was ich seltsam an der Idee eines landenden ISZ finde, ist einfach die Triebwerkskonfiguration. Der hat hinten seine riesen Düsen, nach vorn müssten dann noch kleinere Einheiten oder Auslässe für das Abbremsen sein. Wie bitte soll das Ding kontrolliert landen und vor allem wieder starten? Es ist kein Senkrechtstarter und hat weder unten noch nach anderen Seiten Auslässe für ausreichende Schubkraft. Da die auch nicht gebaut wurden, um so etwas wie einen Atmosphäreflug zu tun, dürften sie keine Repulsoren haben. Die Lusankaya war da die einzige Ausnahme, sie hatte zahlreiche spezielle Repulsoren am Rumpf, um sie anzuheben und wie man in der Chronik sieht, in die Senkrechte zu bringen, damit die Triebwerke am Heck die volle Leistung für den Start bringen konnten.
Befindet sich das Ding erstmal im Schwerkrafteinfluss eines Planeten und hat noch mit einer Atmosphäre und seiner schlechten Aerodynamik zu kämpfen, dürfte es da schwer fallen etwas derart riesiges abzubremsen, es sei denn der Captain lässt das Schiff irgendwie "rückwärts einparken" und mit dem Heck zu erst runter. Nur dort entwickelt das Schiff die ausreichende Schubkraft.
Die Reibungshitze selbst ist wohl das geringste Problem. Die Panzerung kann normalerweise einen Turbolasertreffer wegstecken und das müsste heißer sein, als durch Reibung in der Atmosphäre auf sie einwirkt.
 
Die offizielle Datenbank ist meiner Meinung nach mit höchster Vorsicht zu genießen.

Wir hätten immer noch eine 8 oder 12.8 Kilometer lange Executor in der Datenbank, wenn Leland Chee dem Verantwortlichen nicht auf die Finger geklopft hätte.

Pablo Hidalgo schrieb:
vom 23.Januar 2004
PH: If the creators of the universe aren't keeping an hour-by-hour chronology or an accurate-to-the-micrometer account of ship lengths, why should I?

Pablo Hidalgo auf sw.com. Die Mitarbeiter von ILM haben sich ein Bein ausgerissen, damit in den Filmen alles zueinander paßt (was leider nicht immer möglich war) und dieser Kerl behauptet, daß er sich keine Mühe machen müßte. Tolle Einstellung. Verlangt einen Mikrometer-genauen Maßstab, liegt aber selbst um Kilometer daneben.

Vergleicht dies mit diesem Zitat von Geoge Lucas:

George Lucas schrieb:
STAR WARS is a fiction film, but its key is taking hold of what's most realistic and possible inside the terms set by the fiction. Or more clearly, it must be as credible as possible. You have to be able to breathe the air on the author's planet- to be able to smell it. The film has to make us believe it really existed, that we've really gone to another galaxy to shoot (the film). The success of the imaginary, it's to make something totally fabricated seem real. And that everything stays inside the invented system. That everything be credible and totally fantastic at the same time. - George Lucas September 15, 1977

Was das Auftauchen der ISDs in der Zeitlinie anbelangt, laut DarkLord von James Luceno
treten die ersten einen Monat nach ROTS
in Erscheinung.

"... mile-long Imperator (renamed Imperial after the Jedi-Purge) ..." sagt deutlich, daß es sich um dieselbe Klasse handelt.

Und ein ISD ist schwerlich ein "ultimate warship". Vielleicht in den Träumen dieser Schiffs-Designerin (was eine andere absurde Idee ist, für so ein Projekt müßte es hunderte von Verantwortlichen geben), aber wie uns TESB zeigt verspeisen planetare Ionen-Kanonen in den Händen kleiner, auf den äußeren Rand beschränkter Rebellen-Gruppen diese "ultimate warships" zum Frühstück.

16 schwere Turbolaser in acht Türmen zu je zwei Kanonen und zwei Doppel-Laser mittlerer Größe, sowie 52 Punkt-Verteidigungs-Kanonen. Der Venator hat also mindestens 3 VERSCHIEDENE Typen von Kanonen in einer Gesamt-Zahl von 72 Läufen. Dazu könnten noch die internen Kanonen kommen, die wir in ROTS sehen und die so augenfällig an alte Piratenfilme erinnern und dann noch die nicht-standard SPHA-Kanonen im Bauch-Hangar, die dort auf Vorschlag von Anakin Skywalker angebracht wurden.

Im Vergleich dazu hat der ISD laut den RPG-Daten, die eigentlich auf den Müll gehören (da sie in keiner Weise mit dem tatsächlichen Modell übereinstimmen) 300 Turbolaser, die alle auch noch dieselbe Größe/Kaliber haben. Mal abgesehen davon, daß ein Zuwachs von vielleicht zwanzig NICHT-Leichten Kanonen auf dreihundert bei einem Längenzuwachs von nur 50% (und das berücksichtigt noch nicht einmal die Ionen-Kanonen) etwas schwer zu glauben ist.

Im Vergleich dazu zeigt SW:Die Rißzeichnungen der OT die Entwicklung bzw. die Rückentwicklung vom Venator zum ISD ohne Absurditäten wie nur 1 Kaliber für die ISD-Turbolaser oder einen Zuwachs um 1.500 Prozent an schweren Waffen.

Hier noch ein paar Bilder:

Kanonen-Türme seitlich der Brücken-Aufbauten eines ISD-II (hat im Vergleich zum ISD-I acht kleinere Läufe statt 2 großer):

http://www.theforce.net/swtc/Pix/chron/isdguns1.gif

http://www.theforce.net/swtc/Pix/chron/isdguns2.gif

Kanone im Seitengraben eines ISD-I:

http://www.theforce.net/swtc/Pix/given/rb/sd1-gun1.gif

Sternzerstörer Tyrant von TESB:

http://www.theforce.net/swtc/Pix/dvd/ep5/tyrant5.jpg




Und was die Kinder-Bücher betrifft: Wenn der deutsche Verlag die Rißzeichnungs-Bände bei den Kinderbüchern ablegt, dann ist das sein Problem. LFL betrachtet die ICS-Reihe nämlich etwas anders:

SW Insider #68

pg. 36: To guide Jenssen and Chasemore, Lucy Wilson, Lucas Licensing's director of publishing, recommended me [David West Reynolds] for the project in 1997, with the assignment of analyzing all preceding Star Wars references, resolving discrepancies, and generating new ideas to fill out the vehicles' detail like never before. Wilson wanted the books to be ABSOLUTELY DEFINITIVE. To do that would require access to Lucasfilm's photo library, unpublished set blueprints, filming models in the Lucasfilm Archives, and interviews with ILM artists."

These books would REPRESENT THE MOST THOROUGH RESEARCH ever done on these vehicles
and would receive Lucasfilm's formal imprimatur as canon.

These volumes would henceforth be SENT OUT TO LICENCEES AS REFERENCE GUIDES and would even become useful manuals at Industrial Light & Magic, where some of the artwork influenced details in Episodes I and II



Interviews:

Q: How did working on this book compare to working on the other Star Wars: Incredible Cross Sections book?

The vehicles books are much quicker to do than the Inside the Worlds books, but are still a heck of a lot of work to do in the time allowed. While illustrating a book, I don't get any days off and usually work about sixty to seventy hours a week. The books for the new movies were in many ways easier than the Classics because we were the first to do them. Our work is considered definitive and used for reference by Lucasfilm and ILM!!! We didn't have to reconcile our work with twenty years worth of previously published material which often conflicted with each other.--Interview with illustrator Hans Jenssen <http://us.dk.com/static/cs/us/11/features/starwars/interview.html>

Q: How did working on this book compare to working on the other Star Wars: Incredible Cross Sections book?

The vehicles take a lot less time to draw then painting the Inside the Worlds cutaways. A lovely moment for me was when I asked Doug Chiang, " Where are the weapons going to be placed on Slave I." He replied," You should know, you put them there." It turned out Lucasfilm used my Classic vehicle book as reference for the Slave I in Episode II..--Interview with illustrator Richard Chasemore <http://us.dk.com/static/cs/us/11/features/starwars/interview2.html>
 
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