Dritter A Star Wars Story Film

Ich verrate hier jetzt mal ein Geheimnis, wer sich nicht für die Spinoff-Filme interessiert, der wird nicht gezwungen ein Kinoticket zu lösen. Es war seit der Übernahme von Lucasfilms klar, dass Disney hier ein ähnliches Franchise aufbauen möchte, wie sie es beim MCU gemacht haben. Dass es hier auf weit mehr, als drei neue Saga-Filme hinausläuft, war doch offensichtlich. Langsam sollte man sich damit abgefunden haben.

Ich halte Obi-Wan Kenobi für einen sehr interessanten Charakter und Ewan McGregor hat diese Rolle meiner Meinung nach gut gespielt. Wenn sie jetzt noch eine passende Geschichte schreiben, dann gerne her damit. Wie auch schon häufiger gesagt wurde, muss sich ein solcher Film nicht komplett auf Tatooine abspielen. Obi-Wan hat doch sicher nicht 19 Jahre in seiner Hütte gesessen. Mich reizt dieser Film aktuell mehr, als ein mögliches Boba Fett Spinoff. Ich wüsste jetzt aber auch nicht, warum ich ein Problem damit haben sollte, wenn beide Filme gedreht werden.
 
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Ich verrate hier jetzt mal ein Geheimnis, wer sich nicht für die Spinoff-Filme interessiert, der wird nicht gezwungen ein Kinoticket zu lösen. Es war seit der Übernahme von Lucasfilms klar, dass Disney hier ein ähnliches Franchise aufbauen möchte, wie sie es beim MCU gemacht haben. Dass es hier auf weit mehr, als drei neue Saga-Filme hinausläuft, war doch offensichtlich. Langsam sollte man sich damit abgefunden haben.

Keiner sagt, dass man sich für die Spin Offs nicht interessiert. Ich verstehe nur nicht, wie man zum Beispiel einem Boba Fett Film vor Kenobi den Zuschlag geben kann ;).
 
Keiner sagt, dass man sich für die Spin Offs nicht interessiert. Ich verstehe nur nicht, wie man zum Beispiel einem Boba Fett Film vor Kenobi den Zuschlag geben kann ;).

Ich bezog mich da gar nicht auf dich, sondern eher auf solche Beiträge, wie den vor meinem. Sorry, wenn es so angekommen ist.

Man kann zu diesem Thema selbstverständlich anderer Meinung sein und auch aussprechen, warum man einen Kenobi Film nicht sehen möchte. Es sind ja einige plausible Beispiele hier zu lesen. (der Mythos geht verloren etc...). Der Satz mit dem Chewbacca Film, sagt für mich nicht aus, wieso der Autor das so sieht.
 
Na dann warten wir mal ab wann ein Film über Chewbacca rauskommt. Der wird bestimmt hochinteressant.:thumbsdown::roflmao:

Je mehr ich darüber nachdenke: JA!

Einen Film über Chewbacca hätte durchaus was. Zumal ja auch echt Spielraum hat - er könnte vor Episode III sein, zwischen III und IV oder sogar nach VII.

Nur mit dem Übersetzen ist eine Sache - entweder stellt man Chewie jemanden zur Seite oder man muss mit Untertitel arbeiten.

WIe kam eigentlich der Chewbacca-Comic an? Wenn der super einschlägt, kommt sicher noch jemand mit Entscheidungsbefugnis auf die Idee ...
 
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Je mehr ich darüber nachdenke: JA!

Einen Film über Chewbacca hätte durchaus was. Zumal ja auch echt Spielraum hat - er könnte vor Episode III sein, zwischen III und IV oder sogar nach VII.

Nur mit dem Übersetzen ist eine Sache - entweder stellt man Chewie jemanden zur Seite oder man muss mit Untertitel arbeiten.

WIe kam eigentlich der Chewbacca-Comic an? Wenn der super einschlägt, kommt sicher noch jemand mit Entscheidungsbefugnis auf die Idee ...

Chewbacca kommt ja schon im Han Solo Ablegerfilm vor,ich könnte mir vorstellen das in dem Film auch das erste Treffen der beiden abgehandelt wird.Obwohl mich auch ein Ablegerfilm über Chewie der vor Episode III spielt reizen würde.
 
Na dann warten wir mal ab wann ein Film über Chewbacca rauskommt. Der wird bestimmt hochinteressant.:thumbsdown::roflmao:
In Kombination mit Han Solo wäre das denkbar. dann könnte Han übersetzen. Aber die Story müsste gut sein und wenigstens 90 min im Kino Unterhalten. Ob das klappt?;-)
Warum sollte es denn nicht klappen? Es gibt doch keinen Grund zu glauben, dass Chewbaccas Leben außerhalb der bisherigen Filme langweilig gewesen wäre und keinen Stoff für einen Film bieten könnte. Oder was stört dich an der Idee? Eine echte Begründung deiner Skepsis wäre interessanter als sarkastische Bemerkungen und rhetorische Fragen.
 
Der Planet bietet sicher Potential: Unterirdische Höhlen, kleine Oasen und Ähnliches können ein interessantes Setting abgeben.
Hört sich gut an :)

Trotzdem bleibt halt die Frage, was man noch über Obi-Wan erzählen möchte. Für mich ging es bei Star Wars letzten Endes immer um die große Gefahr, welche die Galaxis bedroht, nicht irgendwelches Sci-Fi-Western-Geplänkel.
Ich sehe gerade bei den Spin Offs die Chance, sich von den typischen Weltuntergangsszenarien zu lösen und andere Seiten von Star Wars zu beleuchten, so wie es die Romane schon häufig taten. Für das "typische" Star Wars sind meiner Meinung nach die Episoden zuständig.

Bezüglich der Story für einen Kenobi-Film gibt es ja aus dem EU schon einige "Vorschläge". Ich persönlich würde es vorziehen, wenn Obi-Wan nicht wie in der oben bereits erwähnten Der letzte Jedi-Reihe einen Ausflug in die Galaxis macht. Will man darüber hinaus auch keinen Western zeigen, fallen mir spontan zwei Storybögen ein:

1) Maul. Ich bin kein Fan von seinen ständigen Wiederkehrten, aber in einem Realfilm in Verbindung mit Obi-Wan würde er mich tatsächlich nochmal reizen. Vorausgesetzt, dass wir dann sein endgültiges Ende sehen. Zu einem solchen Arc lohnt sich meiner Meinung nach mal ein Blick in die Bibel und auf die Versuchung Jesu durch den Teufel in der Wüste. Das könnte man in einem Maul-Obi-Szenario wunderbar ins Star Wars-Universum "übersetzen". Obi-Wan kann/darf/will ja seine Jedi-Kräfte nicht mehr einsetzen. Maul könnte ihn jedoch auf alle möglichen Arten dazu versuchen. Sei es, durch einen direkten Angriff, sei es durch einen Angriff auf Luke/Zivilisten oder sei es - und das ist mein Lieblingsszenario - durch ein erzwungenes Teamup der beiden gegen das Imperium. Letzteres könnte nötig werden, um Luke zu schützen. Eine hochbrisante Variante, wie ich finde.

2) Sharad Hett. Disney hat ja bereits bewiesen, dass man gerne "EU-Leichen" wieder ausgräbt und neu in Szene setzt. Wie wäre es also, wenn Obi-Wan unverhofft auf den Tuskenhäuptling Sharad Hett trifft? Dieser ist ja frühzeitig aus dem Jedi-Orden "abgesprungen", während der Vorzeige-Jedi Obi-Wan bis zum Ende dort blieb. Es könnten sich also durchaus interessante philosophische Debatten zwischen den beiden entspinnen. Besonders interessant wäre dabei, wenn die Rede früher oder später auf Qui-Gon und vor allem Anakin kommt. Nebenbei könnte man auch den alltäglichen Überlebenskampf der Tusken thematisieren und eine Verbindung zu Obi-Wan's Situation herstellen. Spannende "Zuaten" wären hier zum Beispiel eine sagenumwobene Oase, die die Tusken suchen und Krayt-Drachen in einer Höhle, womit der Bogen zu deinen Settingvorschlägen geschlagen wäre^^ Alles in Allem hätte ein solches Szenario imo enormes Potenzial.

Disney würde so etwas zwar nie tun, aber die langen, einsamen Jahre auf Tatooine wären eine gute Ausgangslage für ein Drama bzw. Arthouse-Film. Die Vorstellung finde ich ehrlich gesagt ganz amüsant:kaw:.
Neben den beiden oberen Vorschlägen käme natürlich auch noch ein ungewöhnlich ruhiger Film in Frage, in dem wirklich Obi-Wan als Charakter und weniger die Story im Mittelpunkt steht. Auch über einen solchen Film würde ich mich durchaus freuen.
 
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3.) Die Kopfgeldjägerin Aurra Sing wird auf den Einsiedler aufmerksam, nachdem er in einem Vorfall den Schläger/die Schlägerbande von Warlord xy überwältigt oder sonst wie unfreiwillig auf sich gemacht hat. Es kommt zum Duell, da sich Aurra Sing ein fettes Kopfgeld oder zumindest eine reizvolle Jagd von dem vermeintlichen Jedi verspricht (kennen sich die beiden eigentlich aus TCW?) - besonders, nachdem sie dessen Identität aufdeckt. Es gehört zwar nicht mehr zum Kanon, aber die Verbindung zu Hett wäre zumindest bei den eingesessenen Fans definitiv gegeben.

Neben den beiden oberen Vorschlägen käme natürlich auch noch ein ungewöhnlich ruhiger Film in Frage, in dem wirklich Obi-Wan als Charakter und weniger die Story im Mittelpunkt steht. Auch über einen solchen Film würde ich mich durchaus freuen.

Das hätte sogar Potential, ein guter Sci-Fi-Western zu werden.

Mein Problem bleibt aber ein Grundsätzliches, welches ich schon mit dem EU hatte. In ersinne auch gerne Geschichten zu Figuren, deren Leben viel Platz für spannende Abenteuer bietet, aber insbesondere bei so wichtigen Projekten wie Filmen wünsche ich mir da etwas mehr Sparsamkeit. Ob ich die PT nun gut finde, hasse oder ihr neutral gegenüber stehe, sie hat für mich die Geschichte von Kenobi in jedem Fall abgeschlossen. Für mich wirken die angeblichen Pläne zu einem Kenobi-Solo, anders als bei den ganzen Marvel-Solos, unheimlich erzwungen. Man muss dabei auch im Hinterkopf behalten, dass Disney langfristig mit dem Franchise plant und es im Erfolgsfall bestimmt nicht bei einem Film belassen würde.

Stelle dir mal vor, man hätte plötzlich ein Harry Potter Spin-off zu Hermine Granger entwickelt, oder eines zu Gimli aus LotR. Sicherlich gäbe es genug Leute, die das cool finden würden, es könnte sogar durchaus ein guter Film werden, die Chance will ich auch solchen Filmen einräumen. Am Ende bleibt aber (bis auf Ausnahmen) der Eindruck, dass es 1000 andere Geschichten gibt, für die es sich eher lohnt, die Kameras anzuschalten.

Selbst wenn mir bspw. Rogue One gefallen wird, und der Trailer ist schon mal ansprechend, werde ich das Gefühl der Redundanz nicht ganz verlieren können.
 
Stelle dir mal vor, man hätte plötzlich ein Harry Potter Spin-off zu Hermine Granger entwickelt, oder eines zu Gimli aus LotR. Sicherlich gäbe es genug Leute, die das cool finden würden, es könnte sogar durchaus ein guter Film werden, die Chance will ich auch solchen Filmen einräumen. Am Ende bleibt aber (bis auf Ausnahmen) der Eindruck, dass es 1000 andere Geschichten gibt, für die es sich eher lohnt, die Kameras anzuschalten.
Ist ein Standpunkt, den man vertreten kann. Ich selber hätte prinzipiell kein Problem damit, wenn zu jedem wichtigeren Charakter aus dem Star Wars-, dem Herr der Ringe- oder dem Harry Potter-Universum ein Spin Off gedreht würde. Wichtig wäre mir halt, dass es meinen Vorstellungen zumindest im Groben entspricht, andererseits könnte ich es dann aber auch einfach ignorieren (nachdem ich mich angemessen übers rausgeschmissene Geld geärgert habe versteht sich :D). Bin kein Anhänger der "Bestimmte Charaktere müssen mysteriös bleiben"-These. Zumal das Leben eines Charakters wohl auch mit 10 Filmen nicht komplett abgebildet sein könnte. Aber wie gesagt, das ist Ansichtssache.
 
Parade.com hat ein Interview mit Ewan McGregor über den Obi-Wan Kenobi Film geführt,und so wie ich die Aussage verstanden habe hat er sich negativ über die Fans und Medien geäussert.So soll mancher Fan oder Medienfritze gesagt bzw. es vermittelt haben das er Disney quasi anbettelt endlich diesen Film zu produzieren.

Was sagen Sie, wenn Star-Wars-Fans sie darauf ansprechen, ob sie einen weiteren Star-Wars-Film machen würden?
Ich mag die Filme, die ich mit George Lucas gemacht habe und ich bin froh, ein Teil dieser Legende zu sein, aber das ist es dann auch. Den Fanatismus dahinter verstehe ich nicht so ganz. Ich werde die ganze Zeit von all möglichen Leuten gefragt "Würdest du noch einen machen?" und ich sage "Ja, das würde ich gerne.", denn ich glaube, dass es da noch einen Film zwischen Episode III und IV gibt, der dann spielt, wenn Alec Guinness in der Wüste ist. Aber ich wurde danach inzwischen so oft gefragt, dass ich inzwischen dafür kritisiert werde, dass ich angeblich versuche Disney zu überreden diesen Film zu machen. Dabei habe ich nur den Leuten geantwortet, die mich gefragt haben, und jetzt sieht es so aus, als würde ich nach Arbeit suchen, was beschämend ist. Es könnte mir nicht egaler sein, ob der Film Realität wird, aber wenn mich die Star-Wars-Leute fragen würden, ob ich es tun würde, dann lautet die Antwort Ja. So denke ich darüber.

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17133/Ewan-McGregor-und-die-Last-mit-dem-Obi-Wan-Film/

Sollte das wirklich so passiert sein, finde ich das mehr als albern und lächerlich von den Medien und Fans, Ewan McGregor sowas unterstellen zu wollen.Aber so kann man einen geachteten Schauspieler auch ein Rolle vermiesen...
 
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Ewan McGregor hat sich in der Vergangenheit mehrfach von Star Wars und auch den Fans distanziert... warum sollte es diesmal nicht wahr sein?
 
Parade.com hat ein Interview mit Ewan McGregor über den Obi-Wan Kenobi Film geführt,und so wie ich die Aussage verstanden habe hat er sich negativ über die Fans und Medien geäussert.So soll mancher Fan oder Medienfritze gesagt bzw. es vermittelt haben das er Disney quasi anbettelt endlich diesen Film zu produzieren.



Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/17133/Ewan-McGregor-und-die-Last-mit-dem-Obi-Wan-Film/

Sollte das wirklich so passiert sein, finde ich das mehr als albern und lächerlich von den Medien und Fans, Ewan McGregor sowas unterstellen zu wollen.Aber so kann man einen geachteten Schauspieler auch ein Rolle vermiesen...


Liegt immer im Auge des Betrachters. Alleine Die Überschrift rückt die Sache schon in ein negatives Licht. SW Union hat Auszüge aus dem Interview auf deutsch veröffentlicht und für mich liest sich das nicht negativ, eher nachvollziehbar!

LINK Übersetzung
 
Ich meinte mit "wahr", das die Fans/Medien ihm unterstellt haben sollen das er sich bei Lucasfilm/Disney einschleimt das der Obi-Wan Kenobi Film letztendlich gedreht werden soll.

Und das sich ein Schauspieler von Fans und einem beendeten Projekt distanziert finde ich jetzt auch nicht verwerflich.
 
Naja, die "Fans", die ihm diese Rolle vermiesen, sind genau die gleichen Fans, die jedes ausgesprochene Wort, jedes Augenzwinkern, jedes Räuspern, und damit einhergehend jeden geschriebenen Artikel darüber in den sozialen Netzwerken wieder und wieder weiterverteilen. Nicht McGregor bettelt um die Rolle - es ist diese Art von Fan, die mit diesem Verhalten quasi bei McGregor bettelt.
 
Ray Park heizt die Gerüchte um einen Obi-Wan Kenobi auf Twitter wieder an.

https://twitter.com/IAMRayPark/status/766984841455951872?ref_src=twsrc^tfw

Wär schon schön wenn sich die Gerüchte um einen Kenobi Ablegerfilm bewahrheiten,und es dann zum letzten Duell zwischen Obi-Wan Kenobi und Maul kommt,indem dann Maul von Obi-Wan Kenobi kaltgemacht wird.

Maul nochmal auf der großen Leinwand? Nein, brauche ich nicht. Ich finde die Storyline, die sie in Rebels um ihn aufbauen, ganz gut.
Aber dem unbedarften Kinobesucher müsste man dann ja erklären, wie er überlebt hat und was er alles so getrieben hat (TCW, Son of Dathomier, REBELS). Das wäre mir zuviel "was bisher geschah" in dem Kinofilm ...
 
Gähn.... Darth Maul ist ausgereizt. Den hat man nach seiner Wiederbelebung totgeritten ohne das die Figur jemals interessant gewesen wäre. Die Geschichte von Obi-Wan ist auch erzählt... wäre ein völliges überflüssiges Stück Film. Und wo würde das hinführen, Obi-Wan erledigt Maul diesmal "wirklich", ehe er ein paar Filme und Serien später nochmal von den Toten aufersteht? Nein danke.... Maul hätte da bleiben sollen, wo er am Ende von EP1 ist.

Wäre schön, wenn Ray Park und Samuel L. Jackson endlich mal aufhören würden, sich für ihre alten Rollen wieder ins Gespräch zu bringen. Es ist einfach langweilig.
 
Meinetwegen könnte Windu sogar eine Ablegergeschichte bekommen - nur bitte halt nichts nach Episode 3. Der Typ ist tot und soll es auch bleiben. Jackson kann gerne, solange er noch jung genug dafür ist, einen Mace Windu in einer Klonkriegsstory mimen. Aber bloß nicht den Charakter zurückholen.

Was Kenobi betrifft - ich brauche keine weitere Geschichte mit ihm. Wenn irgendwas zwischen Episode 3 und 4 passieren soll, dann würde ich da nur was Belangloses, Slice of Life-artiges akzeptieren. Aber bitte keine großartige Jedi-Action mehr.
 
Ich denke mit einem Obi-Wan Film können wir vermutlich 100%tig rechnen.

Und Maul wird bestimmt auch irgendwie verbaut. Ob in einem Solo Film oder mit Obi-Wan wird man sehen.

Die Beliebtheit der beiden Figuren ist einfach enorm. Man kann da pro Film schon mit Minimum einer Milliarde Einspielergebnis rechnen.
 
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