Drogen

Konsumierst Du Drogen?

  • Ja, ich konsumiere regelmäßig

    Stimmen: 13 7,0%
  • Manchmal, kommt auf die Stimmung/Tag/Ereignis an

    Stimmen: 26 14,0%
  • Sehr selten

    Stimmen: 23 12,4%
  • Noch nie probiert oder andere Meinung

    Stimmen: 124 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    186
Also in der Regel reicht mir Bier. Das trinke ich (meistens) in Maßen und dann auch nur am Wochenende. Neulich hattich allerdings eins, das man echt verbieten sollte: Warn 0,5 Liter, ham reingehaun wie 1,5 und am nächsten Tag hattich nen Schädel als hättich 10 getrunken. Mag daran gelegen haben, dass des Zeug sonst niemand trinkt (weiss jezz auch warum) und die Leitungen vermutlich auch nicht sonderlich häufig sauber gemacht werden..
Marihuana konsumier ich vielleicht 2-3 Mal im Jahr auf Parties/Konzerten oder sowat. Und ansonsten habich mir bisher nur mal im Suff ne Zigarette gegönnt, weils mir irgendwer angeboten hat und die Funktion zum "Nein"-sagen im Gehirn bereits abgeschaltet war. Grundsätzlich kann ich auf beides gut verzichten.
 
Nein, Drogen habe ich noch nie probiert und werde ich auch nie...

Alkohol habe ich früher schon gerne mal getrunken... aber nie so viel, dass ich gekotzt hätte... nur ein bisschen getorkelt.

Es ist schon erstaunlich das man in der Schule eine gute Drogenaufklärung bekommt und dann trotzdem noch immer nicht weiss das Alkohol eine harte Droge ist. Ist ja nicht das erste mal das hier im PSW jemand meinte das er noch nie im Leben eine Droge zu sich genommen hätte aber gerne mal ein Gläschen Alkohol trinkt...

cu, Spaceball
 
Tjaja - Weil es alle bzw. wirklich ein großer Teil der Bevölkerung zu sich nimmt, hat das einfach die Reizschwelle reduziert, bzw die ernsthaftigkeit des Problems wir einfach nicht mehr wahrgenommen. eine typische Gesellschaftsdroge.
 
@Spaceball: Das was du betreibst ist Erbsen zählen,..., denn Tee, Kaffee etc. dies alles sind Drogen da sie berauschende Mittel enthalten die in´s menschliche Bewusstsein eingreifen. So gesehen ist auch Zucker eine Droge, durch das zuführen von viel Zucker werden Glückshormone ausgeschüttet, welche auch die Psyche verändern,...., desswegen entwickeln manche Menschen ja eine so genannte Fresssucht, weil sie den Glücksgefühlen die beim Essen entstehen nicht mehr widerstehen können.
Also wenn du Alkohol als harte Droge einstufst stufe bitte ne ganze Palette anderer Sachen als Droge ein.

Nun ich bin der Meinung, dass zu viele Menschen die zu wenig Ahnung haben meinen etwas über Drogen und die Konsumenten sagen zu müssen.
Leute die Aussagen " Ich habe noch nie Drogen genommen auch nie geraucht und nie gesoffen", wahrscheinlich net mal gef*** die können sich n Urteil bilden, ganz klar.

Sorry wer nicht mal im Ansatz weiß von was er spricht sollte besser erst gar nicht seinen Mund aufmachen.
Es ist erwießen,d ass kontrollierter Drogenkonsum auch von so genannten " Harten Drogen " durchaus möglich ist.
Die Gefahr bei den Drogen sind nicht die drogen an sich, ein aufgeklärter Mensch mit starker Psyche hat kein Problem mit Drogen auch wenn er sie nimmt, das Problem sind die Menschen,...., diese Unzahl von labilen Menschen mit ner Psyche die ungefähr so stabil ist wie die eine 8 Jährigen Kindes.
Ich selbst habe an Drogen eine ganze Palette ausgetestet, ich habe das Meiste was auf dem Markt ist genommen, klar Heroin rühre ich nicht an, das ist mir zu heftig, aber an sich habe ich fast alles ausgetestet und weiß wie es wirkt und was es ( mir ) bringt.
Ich bin von nichts davon abhängig geworden was ihr harte Drogen nennt, und ich kenne n haufen Leute die es auch nie wurden,..., alles medizinische Wunder da Drogen ja sofort eigentlich schon beim Anschauen abhängig machen ?

Ich verkonsumiere gelegentlich etwas wenn ich mal so richtig die S*** rauslassen will, es hat mir nie geschadet und ich bin nie hängen geblieben dabei und die Intervalle haben sich auch nicht groß verändert.

Ich weiß genau von was ich rede, da ich es selbst aus Eigenkonsum kenne, da ich in der " Szene " viele kenne einige die daran mehr oder minder zu Grunde gingen und eine mega große Mehrheit die kein Problem damit hat.
Jene die daran zugrunde gegangen sind und gehen sind doch alles von vorne herein psychische Wracks gewesen, wenn sie nicht am E, dem Koks, Speed, dem Mix davon oder sonst was sich ausgeknocked hätten hätten sie es über kurz oder lang sonst wie gemacht.

Ich kenne Kreise in denen gehört es quasi zum guten Ton sich ne Line zu ziehen wenn man mal die Quartalszahlen Feiert etc. alles erfolgreiche und wohlhabende Menschen, Prototypen des gewollten guten deutschen Steuerzahlers und Musterbild eines Gellschaftsmitgliedes.

Es gibt eben Unterschiede im konsumenten Milieu wie sie sich auswirken, Unterschiede " für was " man Drogen benutzt ( Drogen lößen keine Probleme, sie lindern sie und verursachen in dem Kontext benutzt auf Dauer nur noch mehr ), Unterschiede auf die indivieduelle Psyche, Unterschiede nach finanziellen Mitteln, Unterschiede nach den Drogen selbst etc.

Diese ganzen Pauschalverurteilungen die sich an einem Gesetz orientieren das irgend welche Leute aufgestellt haben bei denen es schon mehrere große Berichte gab das Kokain auf den Bundestags-Abgeordnetetn Toiletten gefundne wurde etc. sorry das ist eine ganz billige Doppelmoral.
Alkohol ja, Canabis nein ?
Canabis ja, Kokain nein ?
Alkohol ja Nikotin nein ?
Kaffee ja, Alkohol nein ?

Es kommt immer auf den Einzelfall an, es kommt eben auch bei Drogen so komisch es klingt wie bei allem Anderen auch auf den verantwortungsvollen Umgang an.
Wenn jemand ein mal im Monat Droge xyz konsumiert ist er weder Junky noch süchtig oder ne Gefahr für die Gesellschaft oder Moral, genausoweing ist der Arbeiter der sich halt mal nach der Arbeit mit seinen Kumpels beim Karten sein Feierabendbierchen gönnt n Alkoholiker.

Jeder muss für sich selbst wissen was er tut, jeder sollte sein tunlichstes machen um zu verhindern, dass Menschen in den Sumpf abrutschen die Gefahr sogar sch selbst dabei zu belügen ist groß, doch niemand sollte pauschal etwas verurteilen von dem er einfach gesagt keine Ahnung hat.
 
Auch wenn ich bei vielem, von dem was Thrawn sagt zustimme (Hab ich das gerade wirklich geschrieben?) - zumal ich in meinem Post ziemlich dieselbe Aussage hatte, wenn auch etwas anders formuliert - so wage ich doch zumindest diese These
alles erfolgreiche und wohlhabende Menschen, Prototypen des gewollten guten deutschen Steuerzahlers und Musterbild eines Gellschaftsmitgliedes.
ernsthaft in Zweifel zu ziehen. Auch im Hinblick auf die Sache mit der Verallgemeinerung. Denn das solche Menschen das Idealbild unserer Gesellschaft sind, halte ich für ein Gerücht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spaceball: Das was du betreibst ist Erbsen zählen,..., denn Tee, Kaffee etc. dies alles sind Drogen da sie berauschende Mittel enthalten die in´s menschliche Bewusstsein eingreifen. So gesehen ist auch Zucker eine Droge, durch das zuführen von viel Zucker werden Glückshormone ausgeschüttet, welche auch die Psyche verändern,...., desswegen entwickeln manche Menschen ja eine so genannte Fresssucht, weil sie den Glücksgefühlen die beim Essen entstehen nicht mehr widerstehen können.
Also wenn du Alkohol als harte Droge einstufst stufe bitte ne ganze Palette anderer Sachen als Droge ein.

Teein und Koffein sind aber keine Drogen die einen Menschen derart kaputt machen wie Alkohol. Daneben könnte ich hier jetzt noch eine Liste von Drogen aufzählen die den meisten Menschen nicht bewusst sind. Eben weil sie keine derartige Wirkung auf den Menschen haben. Alkohol macht extrem süchtig und zerstört nicht nur den einzelnen sondern oftmals auch ganze Familien. Das kann man von Koffein jetzt nicht behaupten. Daneben ist es offensichtlich das Alkohol eine Droge ist.

Aber wenn du schon ein Beispiel haben willst dann möchte ich hier gerne mal die Muskatnuss aufführen die bei übertriebenen Konsum zu Halluzinationen führt. Allerdings nimmt kaum jemand eine Menge zu sich, die diesen Effekt auslöst. Manche Leute saufen jeden Samstag bis kurz vorm kotzen.

cu, Spaceball
 
Jeder sollte sich bei jedem Stoff, den er zu sich nimmt, bewußt sein, was es ist, und wie er wirkt/ wirken kann.
Ich selbst hatte schon richtig ernsthafte Probleme mit dem Entzug von Koffein, Rauchen aufhören war ein Frühlingsspaziergang dagegen.

Die körperliche und psychische Reaktion auf jegliche Drogen ist eine sehr subjektive Sache, ich kenne viele Leute, die mit dem Rauchen aufgehört haben, für manche wars die Hölle, andere ham "einfach nicht mehr geraucht".

Man sollte sich bewußt sein, daß auch Stoffe und Umstände, die die Ausschüttung körpereigener Drogen (Endorphine) verursachen, indirekt dadurch süchtig machen können. Also zählen natürlich auch Zucker, Kakao, Extremsport und sowas zu "Drogen".

Man sollte sich bewußt sein, daß auch Kamillentee eine Droge per Definiton ist. Es ist ein Stoff, der auf die Funktion des Körpers einwirkt.

Wer welche Drogen nehmen will und warum is mir gleich, ich seh's nur nicht ein, daß man sich blind aus Gruppenzwang oder statt einer Therapie (-> Realitätsfluch) Stoffe reinfährt, von denen man keine Ahnung hat.

meine Meinung.
 
@ Dyesce Was meinst du mit Realitätsfluch und wieso Therapie machen anstatt sich Stoffe reinzufahren? Eine Therapie ist nur dann sinnvoll wenn man seine Fehler auch einsieht. Es bringt nichts vorher eine Therapie zu machen. Das wäre ja so als ob man erst in den Knast wandert und danach ne Bank ausraubt.
 
ms-hirsch schrieb:
@ Dyesce Was meinst du mit Realitätsfluch und wieso Therapie machen anstatt sich Stoffe reinzufahren?

galt zwar nicht mir, aber ich denke zu wissen, was dyesce gemeint hat.

menschen, die sich selbst schuld an dem tod eines menschen geben oder von die freundin mit einem schluss macht - dann passiert das des oefteren, dass man seine schmerzen mit alkohol oder drogen ueberwinden moechte und gerade da sollte man die finger vom dem zeug lassen. und das koennte man eine art von realitaetsflucht nennen. wenn man in schwere depressionen verfaellt, dann greifen die menschen lieber zur flasche, als sich zu therapien.
 
Zu dieser Realitätsflucht gehört auch die Flucht vor sich selbst.

Viele Langzeitabhängige kennen sich selbst nur noch mit Drogen.
Wenn diese Kranken Leute dann nach ein Entziehung u. am Anfang der Therapie, und das ist nämlich der schwierige Teil der Therapie;) , in den Spiegel schauen sehen sie eine Person die ihnen absolut fremd ist und mit der sie überhaupt nichts anfangen können. Sie haben sich so an ihren "Drogenzustand" gewöhnt und diesen verinnerlicht das sie über die Jahre ein ganz neues Ego entwickelt haben, und den Menschen der sie vor all dem mal gewesen sind vergessen haben.

mfg
colonelveers
 
Natürlich ist es dumm gerade in einem labilem Zustand sich den Kopf mit Drogen voll zu hauen, und was die Langzeitabhängigen betrifft: jeder weiss doch was Drogen, ob "weiche" oder "harte" (obwohl ich diese Unterscheidung idiotisch finde) bewirken. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss schlussendlich auch daraus die Konsequenzen ziehen.
 
@Hirsch

nein, es weiß nicht jeder, was Drogen genau bewirken. Das wissen sogar nur sehr wenige.

Und wie Veers schon sagte: wenn jemand Probleme hat, egal ob mit sich selbst oder mit der Umwelt, neigt er dazu, davor zu fliehen. Das tun viele Menschen mit Drogen, besonders häufig mit Alkohol. Man fühlt sich im Rausch gut, denkt nicht an seine Probleme.
Es dauert seine Zeit, bis man kapiert hat, daß dadurch die Probleme nicht nur nicht weggehen, sondern durch das Ignorieren und Wegschieben noch schlimmer werden. Manche kapierten's nie.

Das meine ich mit Realitätsflucht und daß man gerade dann die Finger von jeglichen Drogen lassen sollte (außer nem Stück Schokolade vielleicht, aber auch das ist nicht der richtige Weg, wenn's zum Beispiel darum geht, daß man sich fett und häßlich fühlt....).

Aus Spaß ein- oder zweimal im Jahr nen Joint zu dampfen, davon sprech ich nicht.
Auch nicht vom Gläschen Sekt an Sylvester, nicht mal von dem Gläschen Sylvestersekt, das sich an Neujahr als Gläschen zuviel erweist. *g*
 
Ein Freund von mir kifft auch schon seit vielen Jahren. Letztens wurde seine Schwester ermordet und es ging ihm wirklich ********. Wenn er dann an gewiesen Abenden eine Art "Rückfall" hat, ist es machnmal besser ihm einen Joint anzubieten als versuchen ihn zu trösten (Natürlich tut man das auch noch, aber ohne den Joint verschliesst er sich dann völlig). Wenn er den dann geraucht hat entspannt er sich meist völlig und das ganze sieht (auch von seiner Seite!) schon viel besser aus. Ist aber mehr bei Gelegenheit, nicht so dass er sich die ganze Zeit zudröhnt um die ******** zu vergessen. Mehr ihn so "Rückfallmomenten".
 
Jeder sollte sich bei jedem Stoff, den er zu sich nimmt, bewußt sein, was es ist, und wie er wirkt/ wirken kann.
Ich selbst hatte schon richtig ernsthafte Probleme mit dem Entzug von Koffein, Rauchen aufhören war ein Frühlingsspaziergang dagegen.

Die körperliche und psychische Reaktion auf jegliche Drogen ist eine sehr subjektive Sache, ich kenne viele Leute, die mit dem Rauchen aufgehört haben, für manche wars die Hölle, andere ham "einfach nicht mehr geraucht".

Man sollte sich bewußt sein, daß auch Stoffe und Umstände, die die Ausschüttung körpereigener Drogen (Endorphine) verursachen, indirekt dadurch süchtig machen können. Also zählen natürlich auch Zucker, Kakao, Extremsport und sowas zu "Drogen".

Man sollte sich bewußt sein, daß auch Kamillentee eine Droge per Definiton ist. Es ist ein Stoff, der auf die Funktion des Körpers einwirkt.

Wer welche Drogen nehmen will und warum is mir gleich, ich seh's nur nicht ein, daß man sich blind aus Gruppenzwang oder statt einer Therapie (-> Realitätsfluch) Stoffe reinfährt, von denen man keine Ahnung hat.

meine Meinung.

Vilen Dank, du hast einfach nur Recht !!!! ( Sorry, klingt wie n SPAM-Post aber diese Aussage stimmt einfach nur absolut in meinen Augen, dem musste ich einfach explizit zustimmen ! )

@Loki: Deine Zweifel in Ehren, ich wollte nicht den Konsum von diversen Mitteln "hochloben" nur die Personen als " Funktionäre " des Staates loben.

Und ferner, ich möge meistens sehr, um es extrem nett aus zu drücken strittige Ansichten zu haben, ok auch schei*** Ansichten, aber von Zeit zu Zeit ist es keine Schande mit mir überein zu stimmen :)
 
Teein und Koffein sind aber keine Drogen die einen Menschen derart kaputt machen wie Alkohol.
Alles, wie auch bei der Muskatnuss, ne Frage der Dosierung. ;)

@Thrawn
Nur keine Panik.^^ Ich kann dir (und Dyesce) auch nur zustimmen.

Die Idee, die es mal gab, Drogen durch Apotheken zu vertreiben, würde ich in dem Zusammenhang auch viel besser finden. Schätzungsweise würde der Schwarzmarkt wegen günstigeren Preisen (trotz Apotheke^^) zusammenbrechen. Die Konsumenten würden auch kein Zeug bekommen, dass mit Waschpulver oder ähnlichem gepanscht wurde. Und die Drogenaufklärung wäre deutlich besser (auch wenn kaum einer die Verpackungsbeilage liest ^^).
 
Alles, wie auch bei der Muskatnuss, ne Frage der Dosierung. ;)

Das Thema Dosierung hast du ja gleich angesprochen:

Die Idee, die es mal gab, Drogen durch Apotheken zu vertreiben, würde ich in dem Zusammenhang auch viel besser finden. Schätzungsweise würde der Schwarzmarkt wegen günstigeren Preisen (trotz Apotheke^^) zusammenbrechen. Die Konsumenten würden auch kein Zeug bekommen, dass mit Waschpulver oder ähnlichem gepanscht wurde. Und die Drogenaufklärung wäre deutlich besser (auch wenn kaum einer die Verpackungsbeilage liest ^^).

Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, das Heroinabhänge hauptsächlich daran sterben das sie zuviel Heroin spritzen, sterben sie meist daran das sie ausnahmsweise mal was bekommen haben was nicht gestreckt ist. Würden wir also Heroin in Apotheken verkaufen das sehr rein wäre, würden sehr viele Leute am Goldenen Schuss sterben, eben weil es nicht gestreckt ist.

cu, Spaceball
 
Das Thema Dosierung hast du ja gleich angesprochen:



Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, das Heroinabhänge hauptsächlich daran sterben das sie zuviel Heroin spritzen, sterben sie meist daran das sie ausnahmsweise mal was bekommen haben was nicht gestreckt ist. Würden wir also Heroin in Apotheken verkaufen das sehr rein wäre, würden sehr viele Leute am Goldenen Schuss sterben, eben weil es nicht gestreckt ist.

cu, Spaceball

Ne das Zeug würde ja nur Dosiert abgegeben werden. Gibts in der Schweiz übrigens auch!
 
Ne das Zeug würde ja nur Dosiert abgegeben werden. Gibts in der Schweiz übrigens auch!

Ein Rezept für die Apotheke zu fälschen ist nicht sehr schwer. Man muss nur an die Rezeptzettel rankommen und selbst das ist nicht sehr schwer. Die liegen schließlich meist offen rum und eine Arzthelferin ist nicht ständig an der Rezeption. Viele Tablettenabhängige versorgen sich so mit ihrem Stoff.

cu, Spaceball
 
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