Dyna Ren

Dyna

Mortalitasi
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Name:
Dyna Ren

Alter:
19 Standardjahre alt

Rasse:
Mensch

Größe:

172cm

Statur:

durchtrainiert, sportlich

Geburtswelt:

Anaxes

Organisation:

Sith Orden

Rang:

n.A.

Aktuelles Aussehen:


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Dyna hat durch jahrelanges Training, das sie von ihrem Vater initiiert, Tag um Tag hat durchstehen müssen, eine überaus sportliche Figur. Da der Fokus ob ihrer Talente auf Ausdauer und Reflexen lag, zeichnet sie sich jedoch nicht durch einen überdurchschnittlich muskulösen Körper aus. Viel mehr besticht sie durch einen schlanken, geradezu sehnig trainierten Leib, den sie überdies auch äußerst präzise einzusetzen weiß. Dyna mag einen Kampf nicht durch rohe Gewalt gewinnen, doch Finesse ebnet ihr einen völlig neuen Weg.

Die etwa schulterlangen dunkelbraunen Haare trägt sie oft ungebändigt. Nur manchmal greift sie zu Mitteln um sie in einem oder zwei einfachen Zöpfen zu bändigen. Eine schlichte und einfache Methode um sie auch davon abzuhalten bei körperlicher Anstrengung ständig im Gesicht zu hängen oder durch Schweiß dort kleben zu bleiben.

Ihr Kleidungsstil zeichnet sich, auch trotz ihrer Herkunft, durch schlichte sportlich funktionale Kleidung aus. Outfits die man ohne weiteres auch in einer körperlichen Konfrontation tragen könnte. Oder die manchmal den Eindruck von Trainingsklamotten erwecken. Zumeist bewegen sie sich in grau, dunklen blau und schwarzen Tönen.

 
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Man kann nur Vermutungen anstellen, doch für die Mehrheit an Wesen die in der Lage sind die Macht zu nutzen, kommt es wohl als Überraschung daher. Eine Offenbarung die ebenso lebensverändernd, wie auch schockierend an sich ist. In Dynas Fall hatte es weder mit Überraschung noch mit Veränderung zu tun. Warum? Schlicht und ergreifend weil sie in eine Familie geboren wurde, die wieder und wieder Machtnutzer hervorgebracht hatte. Eine der wenigen Ausnahmen in der Galaxis die gegen die Quote arbeitete, dass es sich nur um einige wenige dieser Wesen handelte. Über eine handvoll ihrer Vorfahren hatten den Jedi angehört und zumindest einiges in vergangenen Zeiten geleistet. Dieser Ruhm den eventuelle Personen angehäuft hatten, brachte ihrer Familie jedoch in heutigen Tagen nicht sonderlich viel. Denn vor wenigen Generationen war es zu einem radikalen Wechsel gekommen, als einer von Dynas nicht näher benannten männlichen Vorfahren seine Karriere bei den Jedi an den Nagel gehängt hatte und sich dem Studium dunklerer Künste zugewandt hatte.

Fortan war ihre Familie, nicht ohne einiges an überbordendem Drama versteht sich, Teil und aktiver Unterstützer des Imperiums. Dynas eigene Vater gehörte dem Sith Orden an. Die eigene Mutter war wohlhabend und führte ein Leben im Kreise imperialer High Society. Stetig darauf wartend wann eines ihrer Kinder nun endlich die Talente des Vaters in Aussicht stellen würde um dessen Fußstapfen zu folgen. Dyna, jüngste Nachfahrin der Familie, hatte bereits drei ältere Geschwister. Die ältesten, Zwillinge, Brüder, sowie eine nur knapp ein Jahr ältere Schwester.

Niemand rechnete damit, doch das bedeutete nicht, dass sie deswegen außer Acht gelassen wurde, das es ausgerechnet Dyna sein würde, die sich als Machtbegabt herausstellte. Die älteren Brüder drangsalierten ihre Schwestern schon als diese noch jung waren. Und damit sind keine üblichen Bruder-Schwester Konflikte gemeint, sondern tatsächlich und böswillige 'Streiche'. In jungen Jahren hatte Dyna durchaus daran zu kauen und fragte sich mehrfach wieso und warum. Mit zunehmendem Alter konnte sie sich diese Frage jedoch selbst beantworten. Sie waren schlicht und ergreifend so erzogen worden. In dem Glauben etwas besseres zu sein. In dem Glauben mehr Wert zu sein. Gefördert durch eine Gesellschaft die dem männlichen Geschlecht, durch den ebenso vorangeschrittenen Vater, mehr Wert beimaß.

Das sich bis zu ihrem 18ten Lebensjahr kein Anzeichen von Machtbegabung einstellte schmälerte das Ansehen der Brüder durchaus, doch niemand hätte gewagt offen etwas zu sagen. Einzig und allein Dynas Vater, das Familienoberhaupt, tat seine Enttäuschung und seinen Ärger ohne Rücksicht kund. Dyna, die Jahrelang unter ihren Brüdern gelitten hatte, beobachtete mit Genugtuung wie diese eine Laufbahn im imperialen Militär anstreben um sich wenigstens ein wenig Achtung ihres Vaters zu bewahren.

Der Umstand das Dynas Vaters dafür sorgte das alle seine Kinder schon von jungen Jahren an vor allem in körperlichen Dingen geschult wurden, machte die Kindheit so zehrend und anstrengend. Sicher sorgte der Wohlstand der Familie dafür, dass auch für eine ausreichende Bildung gesorgt wurde. Doch wo andere Familie der Oberen Schichten ihre Kinder darauf vorbereiteten politische beziehungsweise verwalterische oder gar Offizierskarrieren innerhalb des Imperiums anzustreben, die ein gewisses Maß an kognitiver Vorbereitung, erforderten und ihre Kinder derenthalben in prestigeträchtige Institutionen einschrieben, ging ihre Familie andere Wege. Dyna lernte praktisch seit ihrem Kindesalter die unterschiedlichsten Sportarten und trainierte mit 10 Jahren das erste Mal mit einem ihrer Brüder, die 5 Jahre älter waren, Kampfsportarten. Ob ihr Vater darauf aus war einen Nachfolger zu finden sei dahin gestellt. Denn tatsächliches und echtes Wissen der Sith ließ er seinen Kindern nicht zu kommen. Was, wie er wiederum recht häufig betonte, nur im Sinne der Sith sei. Erst müssten sie sich überhaupt als würdig erweisen. Und dazu gehörte in seinen Augen, an vorderster Stelle, die Begabung die Macht zu nutzen.

Man könnte vermuten das nachdem ihre Brüder 'aus dem Haus' waren, einfachere Zeiten angestanden hätten, doch die Realität sah anders aus. Zwar ließ das körperliche Training tatsächlich etwas nach, hörte jedoch nie ganz auf. Fakt jedoch war, dass die Familie nicht allzu viel von ihren Töchtern hielt. Ganz gleich das Dyna sich als recht effizient und lernfähig erwiesen hatte, gerade was ihr Training betraf. Da der Vater jedoch aus dem Haus war, bleib von der eigentlichen Familie nur ihre Mutter übrig, die sich im Lauf der Jahre jedoch weitaus lieber mit ihrem Geld und den damit einhergehenden Annehmlichkeiten beschäftigte. Zudem hatte sie sich, als der die Credits erwirtschafende Teil der Familie, mit einem Beruf herumzuschlagen. Ganz gleich ob es sich dabei um ein Familienunternehmen ihrer Seite der Familie handelte, indem sie nicht wirklich so viel zu tun hatte, nutzte sie selbiges jedoch oft genug als Ausrede sich nicht mit ihren Töchtern zu befassen.

Die emotionale Distanz wurde über die Jahre hinweg schlussendlich zu Abneigung und konfrontierte Dyna sowie ihre Schwester immer mehr mit äußerst herausforderndem oder gerade zu abschätzigem Verhalten. Hatte man sich zunächst noch gewundert was die Beziehung zwischen Dynas Mutter und ihrem Vater am Laufen hielt, schienen die Brüche darin nunmehr immer mehr und mehr in die Öffentlichkeit durch.

Sicher ist Dynas Leben bei weitem nicht so gravierend und schlecht verlaufen wie manch anderes Schicksal, das sich im speziellen fernab vom Wohlstand ihrer Familie abspielte. In Sachen emotionaler Stabilität, Moral oder schlicht und einfach Zuneigung, wurde dafür jedoch in ihrem Leben nie auch nur ein Handschlag getan, der sie Zeit ihres Lebens hat äußerst einsam und allein sein lassen. Sicher hatte sie ihre Schwester, doch mit ihr verband Dyna nicht viel mehr als eine weitere Rivalen um die Gunst der Aufmerksamkeit und Zuneigung ihrer Eltern. Erst Jahre später, mit etwa 17, als sich herausstellte das sie die Begabung des Vaters geerbt hatte, lernte sie, bedingt durch eben diese Offenbarung, dass sie nicht auf die Zuneigung ihrer Eltern angewiesen war. Das sie nicht darauf angewiesen war, was ihre Mutter von ihr dachte. Das es egal war, wie ihr Vater zu ihr stand, Einzig und allein sie war für ihr Leben und wie es verlaufen würde verantwortlich.

Die Entdeckung das Dyna Machtbegabt war, sorgte für den endgültigen Bruch in der Beziehung zu ihrer Schwester und schien auch ihre Mutter eher gegen sie aufzubringen. Dynas Vater waren nur einige wenige Wochen der Freude, wenngleich das Wort nicht das richtige zu sein scheint um seine Reaktion zu beschreiben, bevor er unter recht mysteriösen Umständen in seinem eigenen Quartier im dunklen Orden der Sith leblos aufgefunden wurde. Obgleich Vater und Mutter mehrere Kinder gezeugt und miteinander vermählt waren, hatte die Ehe abgesehen vom Zwecke nicht viele weitere Punkte bemüht. Dynas erwachtes Machtpotenzial schien die Mutter in den Glauben zu versetzen, die eigene Tochter halte sich nunmehr für ebenso überlegen wie es ihr Mann Zeit seines Lebens getan hatte. Letztendlich war sie keine unbedeutende Persönlichkeit, doch dank seiner Talente hatte es Dynas Vaters unmissverständlich klar gemacht, das die Kinder in seinem Sinne erzogen wurden. Offenbarungen die die Mutter in halbtrunkenem Zustand mit wütender Zunge ihrer Tochter an den Kopf schmiss, während ihre Hände wieder und wieder auf Dyna einschlugen.

Diesem Ausbruch waren fast anderthalb Jahre die sie ihre eigene Tochter weggesperrt hatte um sie daran zu hindern ihr Potenzial zu verwirklichen vorausgegangen. Mittlerweile fast 19 Jahre alt war dies jedoch auch der Tag an dem sie sich zum ersten Mal gegen ihre Eltern auflehnte. Während ihre Mutter zum nächsten Hieb ausholte, fing Dyna diesen ab und revanchierte sich. Seit jenem Tag hat sie nicht mehr zurück geschaut und ihre Familie hinter sich gelassen. Ob ihre Mutter sie tatsächlich enterbt und verstoßen hat kann Dyna nur raten, bisher scheinen noch keine Schritte eingeleitet worden zu sein. Verbittert und erniedrigt wie sie sich zuletzt gefühlt haben muss rechnet sie jedoch lieber damit, als plötzlich davon überrascht zu werden. Dyna jedoch ist fest entschlossen endlich ein neues, eigenes Kapitel in ihrem Leben zu beginnen und hat sich auf den Weg gemacht um ihr Potenzial von dem sie ihr ganzes Leben lang wieder und wieder vorgebetet bekommen hatte zu verwirklichen. Nicht weil ihr Vater sich das von wenigstens einem seiner Nachfahren wünschte. Nicht weil sie damit irgendetwas für das Prestige ihrer Familie die sich dem Imperium unterstellt hat tun will. Auch nicht um ihren Brüdern etwas heimzuzahlen... wobei, das vielleicht schon. Doch vordergründig, weil sie endlich etwas eigenes für sich schaffen will. Und ihre Machtbegabung ist, in Dynas Augen, ihre beste Möglichkeit dies anzustreben. Wer weiß wohin sie dies im Endeffekt bringen wird...
 
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Obwohl er nur äußerst selten zu Hause und für die Familie 'da' war, lastete der Schatten von Dynas Vater alle Zeit auf ihren Geschwistern, ihrer Mutter und Dyna selbst. Unweigerlich eine Auswirkung seines Sith Daseins und seines generellen Auftretens. Denn auch wenn es sich immerhin um seine vier eigenen Kinder handelte, bevorzugte er keines davon. Die Tatsache das man eher von ihren Brüdern erwartete eines Tages seinen Spuren zu folgen, bedeutete allerdings nicht, dass Dynas Vater den beiden irgendetwas besonderes angedeihen ließ. Abgesehen von etwas mehr Aufmerksamkeit. Letztendlich bedeutete es nur, dass sich ihre Brüder wie etwas besseres fühlten und jede Chance die sich ihnen bot, die jüngeren Schwestern zu drangsalieren ausnutzen. Und nach einiger Zeit waren sie recht gut darin geworden derartige Gelegenheiten schnell zu erkennen. Sehr zum Leidwesen der Schwestern.

Was die Sache nur umso schwerer machte, war die Tatsache das die Sith Philosophie die der Vater offenkundiger Weise in großem Maße auch in die Erziehung einfließen ließ, derartiges Verhalten förderte und wohlwollend betrachtete. Das Recht des Stärkeren. Um es auf einen einfachen und simpel verständlichen Satz herunter zu brechen. Dynas Vater beschränkte sich jedoch auf grundlegende Prinzipien die er ihnen nahe legte. Das Recht des Stärkeren. Skrupel, Mitleid, Einfühlsamkeit, Barmherzigkeit und alles was sonst noch in deren Umfeld angesiedelt wurde, waren Hindernisse. Schwächen. Und Schwäche wurde nicht toleriert. Schwäche musste ausgemerzt werden.


Es war ihren Brüdern demnach ein leichtes des Vaters Worte dafür zu benutzen ihren Spaß zu haben. Etwas das Dyna ihm nicht unbedingt direkt anlastet, doch sie hatte nie in irgendeiner Form Zuneigung für ihn übrig. Erst als ihre Machtbegabung erwachte und darauf aufbauend das sie die Vermutung hatte, dass diese durch die Begabung ihres Vaters möglicherweise bei ihr begünstigt wurde, ist der erste und bisher einzige Funke an positivem den sie ihm gegenüber hegte. Vielleicht verdankte sie ihm ihre Begabung, wenn dem so war, war sie tatsächlich froh ihn als Vater gehabt zu haben. Was allerdings nicht gleichzusetzen ist damit, wie sie über den Verlauf ihrer Kindheit denkt. Vermutlich könnte man noch sagen dass man es ihm wenigstens anrechnen kann, nur durch Abwesenheit geglänzt zu haben. Und nicht auf Grund von körperlichen Übergriffen auf seine Kinder. Das überließ er den Ausbildern... und vor allem ihren Brüdern...

Dynas Mutter derweil war ein gänzlich anderes Kaliber. In jungen Jahren hatte sie noch ein völlig anderes Bild von ihr und war dem Schein erlegen, dass sie gefangen war in ihrer Rolle als Mutter und schlichtweg machtlos gegenüber dem Willen des Vaters war. Erst viel, viel später sollte sie lernen dass es tatsächlich Gleichgültigkeit war. Dynas Mutter ist alles andere als eine einfach unter zu kriegende Frau. Alles andere als eine vom Charakter her schwache Persönlichkeit. Ganz im Gegenteil. Die ren Familie der sie seit je her angehörte und in die Dynas Vater eingeheiratet hatte, verfügte über zahlreiche Firmenanteile innerhalb des Imperiums und die Ehe zu ihrem Vater war eine bewusste Fusion zweier Machtbasen gewesen.

Väterlicherseits eine lange Tradition an Machtnutzern, die auf Grund der Tatsache das der Imperator seit langem immer von den Sith gestellt wurde, eine nicht zu verkennende Machtposition innerhalb der imperialen Strukturen inne hatten. Und von Seiten ihrer Mutter eine Familie die sich seit Generationen auf das Geld verdienen verstand und sich schon in den frühsten Tagen des Imperiums mit diesem... verbrüdert hatte.


Dynas Mutter, Teil einer weit verzweigten Familie, die zudem zahlreiche verwandtschaftliche Beziehungen hegt und pflegt, ist selbst nur eines von vielen Kindern. Als zweitälteste Tochter ist Dynas Mutter jedoch mehrheitliche Anteilseignerin von insgesamt 3 industriellen Unternehmen und hinter geschlossenen Doppeltüren aus intrkat geschliffenem und verziertem, ja gerade zu uraltem Holz munkelt man, dass sie ihren älteren Bruder binnen weniger Jahreszyklen überflügelt haben wird und als Kopf der Ren Dynastie eingetragen wird, sobald man ihr die Verantwortung für alle Geschäfte der Familie überträgt.

Diese Macht und Stellung innerhalb der Ren Familie bringt natürlich eine gewisse Beeinflussung auf den Charakter mit sich. Welchen Einfluss könnte da schon ein Sith auf ihr Wesen gehabt haben? Wo er doch gerade eher durch Abwesenheit glänzte...

Das dann, nach so langer Zeit und der anfänglichen Enttäuschung die ihre Söhne angeblich seien ihre Tochter doch ausgerechnet Machtpotenzial besaß, versetzte Dynas Mutter eher in Aufruhr, als in Freude. Mittlerweile hatten ihre beiden erstgeborenen Söhne immerhin eine Karriere innerhalb des imperialen Militärs begonnen und sich als erfolgreiche Kämpfer 'für die Sache' herausgestellt. Und mit einem Blick schielte die Ren Familie nunmehr auf auf potenzielle Verbindungen in der Zukunft was diesen Sektor betraf. Militäraristokratie war zwar alteingesessen und manchmal etwas zu vernarrt in ihre Traditionen, doch mindestens genauso einflussreich. Und als der eigene Mann dann starb war man den Querulanten der sich nicht an Gepflogenheiten und Etikette halten wollte endlich los. Quasi der Startschuss für eine neue Agenda. Eine Agenda geführt von Dynas Mutter um die Rens in ein neues Zeitalter zu führen. Gemeinsam mit dem neuen Imperium.

Und ausgerechnet ihre Tochter musste dem einen Riegel vorschieben, in dem sie sich als Machtnutzerin erwies und anstrebte ihres Vaters Pfaden zu folgen. Verängstigt, was jedoch niemals offen eingestanden würde, vor den möglichen Konsequenzen, wenn es Dyna gestattet würde zu einer machtvollen Sith heranzuwachsen, sperrte sie die eigene Tochter weg. Für beinahe anderthalb Standardjahre gelang Dynas Mutter dies auch überaus gut, doch als es zu einer der bis dato heftigsten Konfrontationen mit ihrer Tochter kam und diese Reiß aus nahm, wähnte ihre Mutter ihren Plan schon in Scherben. Unbekannt für Dyna, die jeden Tag damit rechnete aus der Ren Familie ausgestoßen zu werden, hatte eine Krisensitzung zwischen Dynas Mutter und deren Eltern und zwei von deren Geschwistern ergeben, das man sie für ein erstes ziehen lassen würde. Abwartend welchen Weg die 'fehlgeleitete' Tochter letztendlich einschlagen würde.
 
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