Eigene Wohnung?

SorayaAmidala

weiser Botschafter
Wann seit ihr von zu Hause ausgezogen? Ich lese oft das viele schon mit 18 Jahren ausgezogen sind , ich konnte mir das da noch gar nicht leisten. Hat jemand es vielleicht auch bereut das er von zu Hause ausgezogen ist , weil es vielleicht zu früh war?
Manche Leben auch mit ihrem Freund oder Freundin zusammen wie macht ihr teilt ihr euch dann die kosten oder zahlt einer alles alleine.
 
Also ich wohn mit 22 noch zuhause, für das Jahr zumindest noch.
Nächtses Jahr hab ich schon mit nem Kollegen beschlossen, dass wir eine WG machen. Teilen uns die Kosten. Alleine wohnen will ich sowieso nicht, das ist stinke langweilig.
 
also ich bin mit 20 zu hause asgezogen. War es zu früh/spät? Jaein. Zu Spät, wegen dem Familienklima. Nachdem beide Kinde ausgezogen waren, hat sich das Verhältnis in der Familie wesentlich gebessert, ist sogar besser als je zuvor.
Zu früh, weil ich recht viel arbeiten musste, um mir das leisten zu können. Dadurch hat die Schule doch recht gelitten, weil man vormittags die Schulbrank drückte und Nachmittags arbeiten war und dann keinen Bock auf lernen mehr hatte.

Nun ja. Ich würds aber wieder so machen. Is n Stück Freiheit was du dir ergatterst und es macht Spaß für sich selbst zu Sorgen und gänzlich auf eigenen Beinen zu stehen. Du wirst unglaublich selbstständig dadurch. Außerdem kann man tun und lassen was man will und man kann einladen wen und was man will ^^
 
Ich bin mit 21 in meine eigene Wohnung gezogen (Studiumbeginn) und muss sagen, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Endlich hat man seine Ruhe, kann sich seinen Tag selber einteilen und muss Verantwortung für den Haushalt übernehmen. Wenn ich heute noch bei meiner Mutter wohnen würde, ging es wohl nicht mehr lange gut.
Zu Schulzeiten wäre es mir aber nie eingefallen, zuhause auszuziehen.
 
Ich bin auch mit 20 berufsbedingt ausgezogen, ca. 300 km weg von meinen zu Hause, und muß sagen, daß es mir nicht geschadet hat. Zwar hatte ich auch als ich noch zu Hause wohnte, ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber man wird wirklich selbstständig und selbstbewusster, wenn man auf sich allein gestellt ist.

Nachdem ich ca. zwei Jahre eine eigene Wohnung gehabt hatte, bin ich dann mit meiner damaligen Freundin zusammen gezogen. Zunächst haben wir die Miete und die sonstigen Fixkosten geteilt, später hatten wir dann ein gemeinsames Konto für diese Dinge, sowie jeder sein eigenes, für das monatliche "Taschengeld".

C.
 
Ich bin mit 19 von zu hause ausgezogen, wohne in ner 3ér WG mit 2 Mädelz zusammen.
Es war gut für mich, da mir meine Eltern auf die Nerven gegangen sind.
Die Wohnung samt Nebenkosten zahlen meine Eltern für mich, bin ja noch Student.
 
Ich bin auch mit 19 daheim ausgezogen, weil mein Studienort doch ein wenig weiter weg von meinem Daheim ist (ca. 1000 km). Ob das gut oder schlecht war... kA. Ich war schon vorher ziemlich selbständig und hab mir nicht reinreden lassen - zum Leidwesen meiner Großmutter. Da ich eine ganz liebe Mama habe, die mich unterstützt wo sie kann, muss ich auch nicht für meine Unterbrinung aufkommen, aber ich hab schon geschaut, dass die Kosten so niedrig wie möglich ausfallen, sprich ich bin ins Wohnheim gezogen, was angesichts der Wohnungssituation hier das Billigste ist - obwohl man natürlich mit einer gehörigen Portion Glück auch was billigeres findet, dies ist aber ziemlich selten.
 
also ich bin mit 17 ausgezogen.. in die genialste WG dies gegeben hat.. ein gabberaner, zwei gangsta und ne mättlerin *gg* war meine genialste zeit!

warum bin ich ausgezogen, tjoa, wir waren vier kinder, ich davon die zweit älteste, meine großer bruder war nur wochenends da, weil bundeswehr. tjap, die wohnung war zu klein, obwohl sie groß war, man ging sich ständig aufn keks, nebst mir noch mein bruder der hyperaktiv war, das war explosive stimmung. *gg*
aber wir verstanden uns immer blendend, also es gab zwar oft streit, aber das gehörte für uns dazu, nach ner stunde war eh alles wieder gegessen. aber aufgrund von platzmangel bin ich dann doch ausgezogen. es hat sich am verhältnis nie was geändert, wir haben alle zusammen immer noch ein spitzen verhältnis.

tja, vor nem dreiviertel jahr bin ich dann aus der WG raus.. hab ne eigene wohnung nun, tjoa, meine sünde wohnt nun auch mit hier und es läuft eigentlich sehr gut. für 2 personen ist sie zwar fast zu groß, aber so kann man sich auch mal ausm weg gehen, das passt von dem her schon ganz gut.
 
Ich kann's mir auch noch nicht leisten, brauche aber auch noch keine eigene Bude. Die Vorteile, die ne eigene Wohnung hätte, werden mir aber immer öfter bewusst. :D

Ne WG ist jedenfalls nichts für mich, da wohn ich lieber alleine in einer winzigkleinen Bude...
 
wann ausgezogen?
mit 20... Ich wollte n halbes Jahr nach Deutschland, hab dort dann meine erste Wohnung gehabt, allein. Bin dann bald darauf wieder heim nach Oesi-Land und somit auch wieder zur Mom heim, vier Monate als Uebergangsloesung. Hab sofort angefangen, ne Wohnung hier zu suchen, als ich wieder nen Job hatte...

warum?
- Man muss und sollte IMO einfach raus... Wenn das finanziell net geht, okay, aber wenn, dann sofort raus aus Hotel Mama... Sonst wird man net erwachsen... Ausserdem wollte ich endlich meinen Freiraum haben...

wie laeuft es?
Problemlos von Anfang an... Wenn ich es mir net leisten haett koennen, haett ichs net getan, in beiden Faellen net. Das is IMO unverantwortlich. Zuerst muss die Lebensgrundlage da sein... Alles andere kriegt man auf die Reihe, auch wenn vorher immer nur Hotel Mama angesagt war... Ich hab mir gleich Haustiere zugelegt, weil etwas Lebendiges gehoert einfach ins Haus... Sonst wird man rasch melancholisch. Ich koennte aber nie mit jemandem zusammen wohnen. Dann schon lieber meine 37 m². Geht auch gut, weil ich sehr anspruchslos bin. Aber WG? Nie im Leben. Ich brauch meinen Freiraum. Ich will so in meiner Wohnung rumgeistern, wie ich will... Sonst brauch ich gar net erst von daheim ausziehen... Meine Wohnung is meine Freiheit, mein Raum, mein ganz persoenlicher Ort, wo niemand stoeren soll, wenn ichs net will. Es gehoert halt auch ein Stueck Selbststaendigkeit dazu... Ich hab mich von Anfang an so leicht getan, weil ich mit 16 arbeiten angefangen hab. Da wird man automatisch erwachsen. Hab mich auch bei Hotel Mama daheim schon weitgehend selbst versorgt. Das war keine grosse Umstellung.

nie wieder anders...
Laengerfristig (sprich, bei Wohnungswechseln kann ich immer zu Mama heim, da bin ich auch sehr dankbar fuer) nie wieder... Ich brauch einfach meine Freiheit. Ausserdem muss man es ganz klar sehen, dass es nur in wenigen Faellen klappt, ewig daheim zu wohnen und sich net auf die Nerven zu fallen. Ich komm seitdem viel besser mit meiner Mom aus... Es gehoert einfach zum eigenen Leben... Wann man das anfaengt, is jedem selbst ueberlassen, aber ich kann nur raten, so frueh wie moeglich, wenns finanziell moeglich is...




my ten credits...
 
Da ich es mir momentan nicht Finanziell (weil Arbeitslos) nicht leisten kann auszuziehen werde ich warscheinlich noch solange bleiben müssen bis ich Arbeit habe und dann nix wie raus
 
Ich denk wenn man ein gutes Verhältniss in der Familie hat kann man doch noch ein bischen bleiben. Aber natürlich sollte man sich auch mal auf eigene Beine stellen. Mit 30 noch zuhause, da wird man doch ein bsichen belächelt.
 
ich wohne noch zu hause. könnte es mir auch mit meinem bescheidenen ausbildungsgehalt gar net leisten ne eigene wohnung zu bezahlen.
der vorteil bei mir ist jedoch, ich wohne bei meinem vater im ersten stock und habe im grunde 3 zimmer und ein bad für mich alleine, also indirekt schon meine eigene bude.
 
Bin mit 20 Zuhause ausgezogen,und mit meiner jetzigen Frau zusammen gezogen.
Den Unsinn "Dein Geld-Mein Geld gab es bei uns vom ersten Tage an nicht.
 
Ich bin mit 20 ausgezogen, weil ich nur sehr weit weg (ca. 600 km) einen Studienplatz bekommen habe. Über die hygienischen Zustände, die meine Mitbewohner für OK hielten lege ich mal den Mantel des Schweigens. Eine zeitlang habe ich auch mit meiner (Ex-) Freundin zusammengelebt. Einerseits wars toll, andererseits lag darin auch viel Zündstoff. Inzwischen würde ich nie mehr (freiwillig) mit jemand anderem zusammenwohnen wollen. Ich brauche mein Reich in das ich mich zurückziehen kann. Ich lebe jetzt ganz alleine und das ist doch viel entspannter so.
 
Ich bin im moment 17 ... aber ich pkane schon an meinem auszug ... ^^ ich weiß ned, hab echt kein problem mit meinen eltern, aber naja, was eigenes wäre schon was...

aber dennoch würde ich eine wg perferrrienren ... da alleine wohnen ned sonderiich spannend ist ... ich bin lieber unter menschen, am besten 2407 ... auch wenn ich eher introvertiert bin ... ^^
 
Bin mit 19 immer noch nicht von zu Hause wech. Wird sich auch die nächsten Jahre nicht ändern, weil es sich für mich einfach nicht lohnen würde. 1. Hab nen recht arbeitsintensiven Studiengang, weshalb es so gut wie unmöglich ist (selbst bei ssseeehhr flexiblen Arbeitszeiten), nebenbei arbeiten zu gehn 2. sind meine Eltern sowieso in der Regel am Wochenende wech und meine Sis und ich ham sturmfrei 3. ist die Uni 10 min entfernt.
Ich denk ma, dass ich nachm Vordiplom sowieso erstma nen bisl im Ausland arbeiten gehn werde und spätestens dann wird sich die Frage nach ner eigenen Wohnung sowieso ergeben.
 
Also ich bin vor 3 Monaten mit 18 (fast 19) von zu Hause ausgezogen, und zwar so um die 350 km weit weg. Ging net anders weil ich gerne auf die Berufsakademie gehen wollte, und so etwas scheint in Hessen nicht zu existieren, jedenfalls nicht in der Form wie hier in BW. Ich muss sagen, ich bereu es nicht. Finanzieren kann ich mich ganz gut, durch mein Praktikum verdiene ich etwas Geld, zwar nicht genug für alles, aber den Rest schießen meine Eltern dann dazu und das klappt sehr gut. Davon abgesehen wollte ich schon immer wieder in eine Großstadt ziehen, von daher finde ich es wirklich genial hier :konfus: Was aber zum großen Teil auch daran liegt, dass ich mit meiner besten Freundin eine 2er WG aufgemacht habe. Allein könnte ich glaube ich nicht wohnen, da würde ich Depressionen kriegen und wahrscheinlich vor Heimweh sterben.
Heimweh habe ich auch jetzt noch manchmal, aber nur wegen meiner Familie und meinen Freunden, die ich jetzt nicht mehr wirklich oft sehe ... insgesamt war es die richtige Entscheidung auszuziehen, denke ich. Man wird wirklich viel selbstständiger, die Stadt hier ist ziemlich cool, eine P&P-Gruppe haben wir auch schon gefunden und das "Tun-und-Lassen-Können-was-man-will" ist wirklich das genialste was es gibt *g*
 
ich bin mit 19 ausgezogen...hab´s nicht mehr ausgehalten und noch viele andere problemchen...
ich lebe seit januar 2005 mit meinem freund in einer 2-zimmer-wohnung. ich besuche abendschule und jobbe nebenbei im tierheim (führe hunde aus etc...halbtags halt, weil ich ja noch die bude aufräumen muss, schule lernen und damit ich noch für was anderes zeit hab bevor ich zur schule muss)...mein freund ist mit seiner ausbildung fertig und sucht nach einer festeinstellung.
ich bereue nur manchmal ausgezogen zu sein, da meine schwiegereltern absolut keine stütze sind und uns nicht helfen (wir haben kein auto)...na ja und ich fühle mich oft allein.
 
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