Elterngeld und Emanzipation

Seid Ihr mit der Vaterpause von 2 Monaten einverstanden?

  • Ja, ist in Ordnung!

    Stimmen: 12 40,0%
  • Nein, totaler Käse!

    Stimmen: 13 43,3%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 5 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
csThor schrieb:
Das Elterngeld ist großer Schwachfug und Frau von der Leyen - wäre sie ein Mann - würde als "sexistischer Dinosaurier" bezeichnet werden.
Ich finds erfrischend mal endlich, seit Jahren, fast schon stupider Emanzipation, mal das Gegenteil zu sehen - und dann auch noch von ner Frau.

Tatsächlich ist das aber der falsche Ansatz und ich kann ihn nicht gutheißen; weils anders ne halbe Seite ausfüllen würde um das detailiert zu erläutern, fass ich mich einfach mal so kurz: Im heutigen Staat, brauchen wir keine zusätzlichen Rechte/Pflichten für das eine oder andere Geschlecht, sondern Gleichheit.

csThor schrieb:
Das Elterngeld ist der falsche Ansatz. Was in diesem Land fehlt zum "Kindersegen" sind meiner Meinung nach folgende Dinge:

a) ausreichend bezahlbare Betreuungsplätze, die sich an den Arbeitszeiten der Eltern orientieren (Stichwort "Wir machen um 13.00 Uhr zu!")
b) ausreichende Löhne bzw vertretbare Steuer/Abgaben
Ich gebe dir zwar recht, doch denke ich kann man sich durchaus darauf einigen, dass man das nicht einfach aus dem Hut hervorzaubern kann. Insofern ist das Elterngeld wenigstens ein kleiner Anfang.

Zu a) muss ich allerdings sagen, dass ich das mit gemischten Gefühlen betrachte. Nichts gegen bezahlbare Betreuungsplätze an sich. Ich störe mich nur an dem Gedanken, das Kind bis 18:00 oder noch länger in einem Hort oder ähnliches abzuschieben. Sowas kann einem das Kind ganz schön fremd werden lassen (aus Sicht des Kindes ist dies wohl noch gravierender).
Auf dem Arbeitsmarkt wird immer wieder gerne Flexibelität von den Arbeitsnehmern verlangt. Ein wenig Flexibelität würde ich mir hier allerdings von den Arbeitgebern wünschen. So dass es machbar ist, dass ein Elternteil (ich meine Beide abwechseld) sich Nachmittags um den Nachwuchs kümmern kann, während das andere malocht.
 
Marvel schrieb:
Instinkte bleiben nicht automatisch das ganze Leben lang.

Ne, sind bloß innen Genen verankert...^^ Dein "Verstand" lernt vielleicht sie einigermaßen zu kontrollieren, aber weg gehn tun die nicht. Am Ende ihres Lebens entwickeln sich viele Menschen deshalb scheinbar zurück...
 
@Jedihammer: Ich bezog mich immer nur auf das biologische Grundprinzip - eben die Instinkte. Daß auch Väter dem Kind die Flasche geben können, ist mir durchaus schon klar. Das ändert aber nichts daran, daß (wie bei allen Säugetieren) die Bindung zur Mutter stärker ist wie die zum Vater. Das hat auch nur wenig bis gar nichts damit zu tun, wenn Klein-Karlchen später in seinem Leben mehr mag.

Was mich an dem Zweimonatsbonus stört, ist ganz einfach die Tatsache, daß meiner Meinung nach die Eltern entscheiden sollen, wer sich wann und wie auch immer um das Kund kümmert. Es kann finanzielle Gründe haben, daß der Vater zu Hause bleibt, genau die gleichen Gründe können aber vielleicht den Ausschlag geben, daß die Mutter zu Hause bleibt. Vielleicht ist einer von beiden auch selbstständig, was weiß ich... Mir geht es eben darum, daß einfach die Eltern entscheiden sollen, ohne daß Vater Staat Boni für die eine oder andere Entscheidung in dieser Richtung gibt.
 
Darth Ratte schrieb:
Ne, sind bloß innen Genen verankert...^^ Dein "Verstand" lernt vielleicht sie einigermaßen zu kontrollieren, aber weg gehn tun die nicht. Am Ende ihres Lebens entwickeln sich viele Menschen deshalb scheinbar zurück...
Instinkte können verschwinden. Oder nimmst du immernoch alles in den mund was sich davor rumbewegt Herr Professor? :)
 
Dass die Bindung zur Mutter stärker ist als zum Vater ist schlichtweg falsch. Es kommt schlichtweg auf die Erziehung an. Es mag sein, dass die Mutter in den ersten Tagen nach der Geburt dem Kind vertrauter ist, weil ihm die Stimme der Mutter, die es schon als Embryo häufig gehört hat, vertrauter ist. Wenn dann aber gleich nach der Geburt der Vater sich ausschließlich um das Kind kümmert, dann entwickelt das Kind biologisch bedingt das gleiche Vertrauen gegenüber dem Vater.
Wenn man nach einem Jahr die Hauptbezugsperson wechselt, also die Mutter arbeiten geht und der Vater sich überwiegend um das Kind kümmert, ist das auch kein Problem, wenn der Vater in den Monaten davor viel Zeit mit dem Kind verbracht hat, damit eine starke Bindung aufgebaut werden konnte.
Ich kenne einige Familien, in denen die Mutter arbeitet und der Vater zu Hause bleibt. Bei entsprechender Fürsoge und Liebe gegenüber dem Kind gibt es auch keine Probleme, was die Bindung des Kindes angeht.

CDU,CSU und SPD haben sich übrigens darauf geeinigt, dass für die Bewilligung des Elterngelds für 14 Monate beide Eltern, ein Elternteil jedoch für mindestens 2 Monate,den Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen müssen. Dabei ist es egal zu welchem Anteil die Eltern sich den Erziehungsurlaub aufteilen. Zumindest wird hier kein Geschlecht benachteiligt.
Trotzdem ist das für mich ein Eingriff in familieninterne Angelegeheiten, weshalb ich sowas ablehne.

Heuli schrieb:
Weil die Kirche ach so ******** ist und immer mehr Leute aus der Kirche austreten. Dadurch fehlt es der Kirche an Einnahmen, die zum Großteil auch die Kindergärten finanzieren...

Nur mal so nebenbei: Die beiden großen Deutschen Kirchen verwenden nur einen Bruchteil ihrer Steuereinnahmen zur Finanzierung im sozialen Bereich. Die kirchlichen Kindergärten werden fast ausschließlich von den Gemeinden finanziert. Maximal mit 4 Prozent der Ausgaben (wenn überhaupt) beteiligen sich die Kirchen. Allerdings werden die kirchlichen Kindergärten in Kooperation mit den Gemeinden von den Kirchen verwaltet und geleitet. Die Personalkosten für den Vorstand, also dem Pfarrer übernimmt natürlich auch die Kirche.
 
Oh Mann, was für eine Diskussion...

Also, ich halte das Ganze, dass Männer daheim bleiben MÜSSEN, für absoluten Schwachsinn. Das wird bei sehr vielen Männern aus beruflichen Gründen schlicht und einfach nicht funktionieren. Außerdem muss jede Familie, sobald ein Kind da ist, nach den Finanzen schauen. Und wenn ich mich da in den eigenen vier Wänden umschaue, wäre es ziemlich bekloppt, wenn mein Mann für zwei Monate seinen Job an den Nagel hängen müsste (egal ob finanziell, aus beruflichen Gründen oder sonst was).

Die wehrte Familienministerin blubbert ziemlich unwissend daher. Sie mag vielleicht sieben Kinder haben, aber sie hatte mit absoluter Sicherheit nie die Probleme, mit denen eine "normale" Familie zu kämpfen hat (genug Geld, genug Möglichkeiten die Kinder betreuen zu lassen, etc.).

Ehrlich gesagt finde ich es zudem ziemlich erschreckend, wie unsensibel die Denkweise über das Kinderkriegen geworden ist. Für ein Neugeborenes sind z.B. die ersten 2-3 Jahre essentiell für die spätere Entwicklung. Je verbundener es mit den Eltern aufwächst, umso "menschlichlicher" entwickelt es sich (ich hoffe, ihr versteht, was ich meine). Zudem sollte auch von den gesundheitlichen Aspekten für's Kind und für die Mutter, die Mutter so lange wie möglich stillen. Ein halbes Jahr sollte drin sein (das Fläschchen ist bei einer gesunden Mutter IMHO eine unüberlegte und bequeme "Ausrede"). Da wächst eine gewisse Beziehung - die kann kein Vater ersetzen. Und was sollen zwei Monate für den Vater als Erziehungsurlaub bringen? Da ist das Kind sowieso noch zu klein, kann vieles noch nicht nachvollziehen. Wichtig ist, dass sich der Vater IMMER an der Kindererziehung beteiligt. Also, Abends nach der Arbeit (und vor allem am Wochenende) auch mit dem Kind beschäftigt und nicht mit den Kumpels um die Kneipen zieht (um es überspitzt zu sagen).

Mit diesen zwei Vater-Monaten wird was über's Knie gebrochen, was mit der eigentlichen Realität nicht viel gemeinsam hat. Die Probleme liegen wo anders und nicht (alleine) bei den Vätern.
 
Boushh schrieb:
Mit diesen zwei Vater-Monaten wird was über's Knie gebrochen, was mit der eigentlichen Realität nicht viel gemeinsam hat. Die Probleme liegen wo anders und nicht (alleine) bei den Vätern.
Das ist es ja. An die wirklich wichtigen Probleme trauen sie sich nicht ran.
Wenn es aber was zum einsparen gibt, dann kommen die Ratten aus ihren Nestern gekrochen.

Fakt ist nämlich bei dem geplanten Elterngeld:
Wenn man unmittelbar nach der Geburt des ersten Kindes noch ein weiteres bekommen sollte, erhält man nur noch den Mindestsatz von 300,- € für 12 Monate. Derzeit hat man noch Anspruch auf ca. 300,- € Erziehungsgeld bis zu 24 Monate.

Ein feiner Einsparungsplan von unseren Herren Politiker. :rolleyes:
Arrgh, ich könnte schon wieder die Wut kriegen............
 
Nee, mit Einsparung hat das nichts zu tun. Ich kenne viele Frauen, die Job und Kind aus finanziellen Gründen nicht vereinbaren (können). Wenn mal in der Haushaltskasse gut 1000 Euro monatlich fehlen, weil der Mann zu gut verdient und somit nicht mal die 300 Euro monatlich zum Kind kommen, wird's für viele Ehepaare schwierig. Ich denke, dass man damit wirklich vor allem die besserverdienenden Ehepaare ködern will (sofern man das so sagen kann...).

Sicherlich kann man jetzt sagen: Die verdienen doch genug, warum brauchen die Leute Unterstützung? Aber so einfach ist es nicht. Auch Besserverdienende haben ihre Ausgaben (z.B. div. zus. Altersvorsorgen, Autokredit, Haus muss abbezahlt werden...) und da kann ein Kind manche, die z.B. ein Haus knallhart kalkuliert haben, in den Ruin treiben. Ok, wer sowieso kein Geld hat, hat andere Probleme. Aber, wer einen gut bezahlten Job hat, hat auch einen gewissen Lebensanspruch und somit auch deutlich höhere Ausgaben. Bei vielen bleibt unterm Strich nicht wirklich viel übrig. Wohlhabender hin oder her...

Bleibt noch immer die Frage: Was ist nach den 12+2 Monaten? Dann muss die Frau arbeiten gehen. Wohin aber mit dem Kind? Und was, wenn die Frau nach den 12 Monaten vielleicht doch nicht in den Job zurück kehren kann, weil sich die Familie eine Betreuung für's Kind bis zur Einschulung nicht leisten kann. Muss man dann das Erziehungsgeld zurück zahlen? Denn es heißt ja, dass es nur denen zusteht, die sich für 12 Monate entscheiden, aus dem Job raus zu gehen, sich ums Kind kümmern und danach wieder mit der Arbeit anfangen.

Also, da ist mir irgendeine Info zwischen die Finger gerutscht :verwirrt:
 
Boushh schrieb:
Sicherlich kann man jetzt sagen: Die verdienen doch genug, warum brauchen die Leute Unterstützung? Aber so einfach ist es nicht. Auch Besserverdienende haben ihre Ausgaben (z.B. div. zus. Altersvorsorgen, Autokredit, Haus muss abbezahlt werden...) und da kann ein Kind manche, die z.B. ein Haus knallhart kalkuliert haben, in den Ruin treiben. Ok, wer sowieso kein Geld hat, hat andere Probleme. Aber, wer einen gut bezahlten Job hat, hat auch einen gewissen Lebensanspruch und somit auch deutlich höhere Ausgaben. Bei vielen bleibt unterm Strich nicht wirklich viel übrig. Wohlhabender hin oder her...
Die von Dir beschriebenen Personen gehören eher dem Mittelstand an.

Wirklich besser verdienende (Ärzte, Professoren, Manager) geht das Elterngeld ziemlich am A**** vorbei.
 
also ich wohne in bayern verdiene ca. 1250 euro bin 24 und mein freund 1500 und ist 30 unsere wohnung wegen bergblick und "grossstadt" kostet 700 euro dazu kommt noch strom, telefon, und internet + 2 autos wegen arbeit, es ist halt schon so das man sich überlegt mal kinder zu kriegen.

aber mit einem gehalt ist das halt schon schwer!!!

zudem wer garantiert mir den in der heutigen zeit noch das mein kind mal ne chance auf eine arbeit hat??

da das kinderversorgungsnetz in deutschland mal gelinde gesagt richitg für den arsch, ist werde ich nach der geburt wahrscheinlich bis das kind sagen wir mal 14-16 ist nur halbtags arbeiten können.

das heißt als frau wird meine rente schlechter durch den "arbeitsauffall und die halbtagesarbeit" wenn ich dazu noch heirate komme ich in einere noch schlechtere steuerklasse und und und

ich finde das in deutschland einfach die bedingungen zu schlecht sind und mal eben zu sagen ich heirate jetzt mal und mache kinder
 
snooze schrieb:
wenn ich dazu noch heirate komme ich in einere noch schlechtere steuerklasse
Ich glaub da täuschst Du Dich jetzt. Nach meiner Hochzeit im Mai 2004 bin ich von der Steuerklasse V in die Steuerklasse III gekommen. Macht im Monat über 200,- ? mehr Nettogehalt aus.
 
Es kann nur ein Ehepartner in der Steuerklasse III sein, der andere ist dann in V. Für gewöhnlich geht der Besserverdienende in III. Deswegen stimmt schon, was snooze sagt.
 
Kommt drauf an. Wenn's dumm läuft, kommt unterm Strich trotzdem weniger raus. Bei uns z.B. war die III & V Konstellation dermaßen blöd, dass wir dann gleich IV & IV gemacht haben :rolleyes:
Aber man heiratet ja nicht des Geldes wegen :konfus: zumindest war's bei uns so :D
 
ja natürlich heiratet man nicht wegerm geld

letztens kam im radio ein bericht das wenn sich die gleichberechtigung zwischen mann und frau weiter in der selben "geschindigkeit" wie bisher entwickelt sind wir in ca. weiteren 2000 jahren im job, usw. gleichgestellt.
 
snooze schrieb:
letztens kam im radio ein bericht das wenn sich die gleichberechtigung zwischen mann und frau weiter in der selben "geschindigkeit" wie bisher entwickelt sind wir in ca. weiteren 2000 jahren im job, usw. gleichgestellt.
2000 Jahre ist in dieser Hinsicht doch eine sehr, sehr kurze Zeit :D :braue

Es ist doch nur natürlich, dass sich die Frauen um die Kinder kümmern bzw. den Mann verpflegen. Leider aber wollen sich viele Frauen selbst verwirklichen mit der Folge, dass es immer weniger Familien mit Kinder gibt. Traurig aber wahr.
 
na ja aber mal ehrlich das kann doch nicht sein das bloss weil die natur will das frauen schwanger werden können ich dazu abkommandiert werde ab nach hause, kochen, mann pflegen und es meine erfüllung sein muss ein kind zu kriegen und damit dann auch noch glücklich sein muss.

Es taugt auch nicht jeder Kerl zu einem guten Vater aber dadurch das er keine Kinder kriegen kann ist er sozusagen nicht im zugzwang.

Frag mich was wäre wenn wir alle wie schnecken wären die können sich ja selbst fortpflanzen bzw. gibts in dem sinn keine geschlechter die können beides sein :D
 
Hansiolo schrieb:
Leider aber wollen sich viele Frauen selbst verwirklichen mit der Folge, dass es immer weniger Familien mit Kinder gibt. Traurig aber wahr.
Ja, das ist wahr. Wobei einige versuchen, sich erst beruflich zu verwirklichen und bei einer intakten Beziehung dann mit der Zeit doch vielleicht ein Kinderwunsch aufkommt. Für die ist eine "richtige" Entscheidung besonders schwierig. Die ersten Sporen auf der Arbeit verdient - mögliche Karriere - recht guter Verdienst... bei einem Kinderwunsch bleibt das alles dann auf der Strecke. Das Elterngeld könnte hier ein wenig entgegenwirken - aber die Frage bleibt auch dann: Was kommt nach diesen 12 Monaten?

Ich wüßte gerade einige Frauen, die mit ungefähr 30 Mutter geworden sind oder erst werden. Und das meist mit sehr gemischten Gefühlen und mit einem Bewußtsein, dass man dabei im Grunde auf mehr verzichtet, als man auf den ersten Blick vielleicht sieht (z.B. Stichwort Rente - was ja schon erwähnt wurde).

Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass es vielen Frauen "anerzogen" wird, dass man auch als Frau unabhängig sein sollte (aufgrund der Erfahrung von vielen geschiedenen Frauen, die plötzlich vor dem Nichts standen, obwohl sie sich jahrelang für die Familie "aufopferten" - wobei es auch das Gegenteil davon gibt...). Als Mädchen bekommt man doch recht häufig zu hören "Kind, mach erst einen vernünftigen Schulabschluss und eine Ausbildung, damit du auch auf eigenen Füßen stehen kannst und von keinem Mann abhängig bist, wenn's mal dumm läuft...".

Da braucht man sich über gewisse Entwicklungen nicht wundern, wenn es einer Frau auch noch der Staat erschwert, sich für ein Kind zu entscheiden. Bei der momentanen Gesetzeslage verliert eine Frau in erster Linie (materiell/finanziell gesprochen - vor allem Rente!!!). Und DAS kann's irgendwo echt nicht sein.

Es ist so, wie mit den privaten Krankenkassen. Will man sich da versichern lassen, zahlt man deutlich mehr, als ein gleichaltriger Mann. Als Frau bekommt man Kinder und deswegen verursacht man mehr Kosten, als ein Mann. Dass aber ein Mann am Kind beteiligt ist, interessiert dabei nicht.... :rolleyes:
 
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