@Yado
Mehr als die chemische Zusammensetzung eines Gestirns kann man mit der Spektroskopie nicht feststellen, das ist mir schon klar.
Und damit könnte man halt auch nur feststellen, ob die unser Erachtens nötige Elemente um Leben zu entwickeln vorhanden sind.
Aber ich frag mich immer noch, wie man diese Zussamensetzung bei Planeten herausfindet. Ich mein, die strahlen doch kein eigenes Licht ab, das man spektroskopisch untersuchen könnte.
Oder sind in dem Licht, das sie von ihrem Stern reflektieren auch Informationen über die Zusammensetzung der Atmosspäre enthalten?
Und mit dem Ozon hab ich nur angefangen, weil ich diese Idee fantastisch finde.
Dies sagt natülich auch nichts Wirkliches über die Beschaffenheit eines Himmelkörpers aus, aber um es auf den Punkt zu bringen: Man brauch im Grunde nicht mehr zu tun als in den Himmel zu gucken und nach Ozon im Weltall zu suchen.
Und da Ozon nur dort auftritt, wo leben existiert, hört sich das nach einer genial einfachen Methode an, Leben im All aufzuspüren ...
Zur Wahrscheinlichkeit intelligenten Lebens im All.
Also die Wissenschaft rechnet mit einer geringen Wahrscheinlich.
Klar, wenn man daran denkt wieviele Sterne es gibt, dann liegt der Gedanke nah, das es auch unzählige Sonnensysteme geben muß, von denen wiederum unzähliuche Planeten wie die Erde beherbergen müssten ...
Allerdings sind mehr als die Hälfte (glaube ich. Ich weiß jetzt keine genauen Zahlen, aber es ist ein großer Prozentsatz) aller Sterne im Universum Doppelsterne. Versucht mal um ein Dopellsternsystem eine stabile Umlaufbahn zu finden.
Ein anderes Probleme ist, das ebenfalls ein sehr, sehr großer Prozentsatz der Sterne nicht die richtige Größe haben.
Viele sterne sind zu groß. Sie verbrennen ihren Wasserstoff zu schnell und werden zu einem Roten Riesen (und anschliessend unter Umständen zu einem schwarzen Loch), kurz gesagt, sie existieren nicht lange genug, um möglichen Planeten Zeit zu r Entfaltung von Leben zu lassen.
zu dem haben sich viele Sterne schlechte Wohngegenden ausgesucht. Entweder liegen sie in Sternenstehungsgebieten und feiern Regelmässig ne Super Nova in ihrer "Nähe" (Gammastrahlung kommt weit, sehr weit) oder sie haben nette Nachbarn wie schwarze Löcher oder Quasare, die auch Gammastrahlung absondern wie Sau.
In zig Lichtjaren Umkreis entsteht mit Sicherheit kein leben ...
Unterm Strich bleiben recht wenig Sterne übrig, die keine Doppelsterne sind, in etwa die richtige Größe haben, über milliarden Jahre hinweg gleichmäßig strahlen und sich ein ruhiges Plätzchen ausgesucht haben, in denen Leben entstehen kann.
Und bei Weitem nicht jeder Stern hat Planeten, und fast alle Planeten die man bisher gefunden hat (ich glaube es sind so um die 100) sind auch niht für Leben geeignet.
Entweder sind sie zu gross oder zu massereich, meistens sind die Planten zu nah am Stern (in etwa der Bahn des Merkur entsprechend) und von daher isset da ein bissl warm, sie rotieren zu schnell oder zu langsam oder die haben gaaaanz elliptische Umlaufbahnen und so weiter und so fort.
Inb der Regel sind das so komische Sonnensysteme mit maximal zwei Riesenplaneten die ihren Stern sehr eng umkreisen und von daher durch die Anzihungskraft ihres Stern so gut wie keine Rotation haben. Die eine Seite hat dann ewigen Tag, die andere Nacht .... auch nicht geeignet ....
Dieses Sonnensystem von dem wir ein paar Beiträge zuvor gesprochen haben ist meines Wissens der erste Hoffnungsträger der Wissenschaft.
Wie auch immer, anahnd dessen was man zu Zeit "weiß" behaupte ich mal, das es nicht eine solche Artenvielfalt in unserer Galaxie gibt wie bei Star Trek oder Star Wars.
Aber ich bin mir sicher das es anderswo Leben gibt. Wenn man sich mal überlegt, unter welchen Umständen Leben entseht hab ich keinen Zweifel daran.
So hat man in der leere des Weltraums in Gaswolken Amminosäuren, also quasi die molekulare Vorstufe des Lebens gefunden. Einfach so im All in Gaswolken entstanden.
Wie auch immer, grüner Schleim ist bestimmt kein Problem, Bakterien auch nicht und ich bin auch von ausgeprägter Flora und Fauna da oben überzeugt als auch von intelligentem leben, wobei ich soziales Verhalten und die Netwicklung von Schrift und Sprache als intelligent bezeichne (also jetzt nicht irgendwie die Intelligenz eines ausserirdischen Hundes) ...
Aber nie und nimmer hat es bisher Kontakte zwischen den Lebewesen gegeben.
Man muß bedenken, daß das Universum etwa 15 Milliarden Jahre alt ist und es hat allein und 10 milliarden Jahre brauchte, bis die Sterne die Metalle (alles jenseits von Wasserstoff und Helium) bzw. die schweren Elemente erbrüteten, aus denen Leben entsetehen kann. und da unser Sonnensystem 5 Milliarden jahre alt ist, behaupte ich jetzt das wir sowas wie die "Erstgeborenen" sind.
Das es ausserirdische Intelligenzen gibt, die uns technologisch Jarhtausende überelgen sind und uns besuchen bzw. Kontakt aufnehmen halte ich für nahezu ausgeschlossen.
In einem Intergalaktischen "Jugend Forscht" Wettbewerb würden wir mit Sicherheit ganz weit vorne liegen
...
Was das intergalaktische Reisen angeht, so ist es nach unserem Stand der Physik unmöglich schneller als das Licht zu sein. Aber die Menscheit hat noch Jahrtausende vor sich, um zu forschen und zu entwickeln und sie wird mit Sicherheit Mittel und Wege finden, wobei wir uns natürich nicht vrostellen können, wie dies aussehen werden ...
Last but not Least, ich bin kein Experte oder Student, ich interessiere mich nur sehr dafür, hab aber eigentlich nicht mehr getan, als mir jede Episode von "Alpha Centauri" anzugucken.
Unter diesem
LINK könnt ihr auch (ISDN vorrausgesetzt) die ganzen Episoden angucken
...
@Yado
Korrigier mich wenn ich mich in dem einen oder anderen Punkt geirrt haben sollte. Ich hab mommy nicht die Zeit mich intensiv mit dem Thema zu befassen und vergess oder verwechsel da bestimmt gerne das eine oder andere ...