Eriador

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Eriador- Gallum - Umsehen in der Stadt

Kael schlenderte etwas durch die Stadt um sich etwas umzuschauen.
Er würde sich ersteinmal nach Arbeit umsehen müssen, um hier eine Zeit lang zu überleben.
Die Eriadorianer hatten wohl etwas gegen Technik oder konnten sie sich nicht leisten. Jedenfalls entdeckte Kael kaum Droiden oder sonstige technische Geräte.
Das war schlecht für ihn, denn Maschienenbau und Reperaturen war sein Spezialgebiet. So musste er sich halt anders über Wasser halten.

Nach geraumer Zeit, bekam Kael ein ungutes Gefühl. Es war sozusagen eine Warnung, die aus seinem Inneren kam. Er wusste aber nicht, woher genau, sie war einfach da.
Fast zu spät bemerkte er, dass es wieder der Toydrianer war, der ihn verfolgte und nun anfing mit seinen kleinen Flügeln auf ihn zu zu schwirren. Zorn spiegelte seine finstere Miene wieder und Kael spürte, dass er nichts gutes vorhatte!
Der Changeling beschleunigte seine Schritte und versuchte in der Menge unterzutauchen... aber selbst mit seinen metamorphischen Färhigkeiten, konnte er den wildgewordenen Toydrianer nicht abschütteln!

Die Verfolgungsjagd, um die sich anscheinend niemand scherte, zog durch ein paar Straßen.
Kael war inzwischen am rennen!
So ging es eine Zeit lang weiter. Der Toydrianer war wirklich hartnäckig und Kael wusste nicht einmal wieso er von ihm verfolgt wurde!

Kael wurde plötzlich von zwei Personen abgelenkt, die ihm etwas... seltsam vorkamen. Es waren ein Mann (Lars) und eine Frau (Alicia), die nicht nur anders gekleidet waren als die anderen Personen, da war auch etwas Anderes...etwas, was mit ihnen nicht stimmte... Kael wusste nicht was, aber irgendwas war etwas anders mit ihnen.

Während er mit den beiden Personen abgelenkt wurde, stolperte er gegen einen dunkelhäutigen Passanten, der gerade die Straße überqueren wollte.
Die beiden verfingen sich ineinander uns fielen zu Boden.
Der kleine blaue Verfolger von Kael kam heran gesirrt und schwebte bedrohlich über Kael und dem anderen, welcher sich auch schon aus dem Staub machte.

"Was willst du?!" fragte Kael völlig ausser Atem.
Der gegenüber packte den 18-Jährigen am Hals und drückte so fest er konnte zu.
"Deinen Tod!!" antwortete er mit rauer Stimme.

Kael keuchte und ächzte und konnte sich nicht losreissen.. so sehr er es auch versuchte!
er versuchte sein Messer unbemerkt aus einer kleinen Tasche zu fummeln, die an seinem Gürtel befestigt war, doch es viel ihm dabei aus den schweißnassen Händen und rutsche klirrend auf den Boden.

Kael hatte das Gefühl, als ob sein Kopf jede Sekunde gesprengt würde.
Es unternahm auch niemand der vorbeigehenden etwas.
Kael saß in der Klemme.. er konnte sich nicht befreien und wurde gerade von einem Alien erwürgt, ohne einmal den Grund zu wissen.
Doch da viel ihm ein möglicher Ausweg ein.

Seine zitternden Hände wanderten hinten zu seinem Gürtel. Der Toydrianer merkte es erst zu spät... zu Kaels Gunsten.
Blitzschnell schnellte seine Hand hervor und... er zündete das Lichtschwert, was sich dort befand!
Die Laserklinge zischte surrend heraus und durchdrang die Brust des Toydiraners. Dieser viel ächzend auf den Boden, hatte eine starke Brandwunde und krümte sich einen Augenblick auf dem Boden. Dann verendete er.

Kael schaffte es nicht einmal das Lichtschwert zu deaktivieren, da er es erstens nicht auf Anhieb wusste und zweitens tierisch anfing zu husten.
Sein (übrigens grünes) Lichtschwert rollte, immer noch aktiviert, ein paar Meter davon.

Eriador- Gallum - in der Nähe von Lars und Alicia
 
Gallum in der Stadt mit Alicia und Jones

Lars blickte die Szene mit Ehrfurcht an und hob das Lichtschwert auf, was auf ihn zugerollt war und deaktievierte es. kurz darauf kam ein Eridorianer auf ihn zu und sprach in seiner Mutterspraache zu lars. lars antwortete in der selbigen bevor er sich an Alicia wendete

"Er bittet uns unsere Waffen abzulegen. Dieser ort ist ein hord des Lebens"

erklärte lars und nickte Alicia zu, sie solle ihm ihr Lichtschwert geben, dann ging er zu jones. Langsam und mit bedacht. Wie ein könig Eriadors, seltsam genau das war er

"Ich heiße euch auf Eriador willkommen. Wollt ihr etwas Essen?"

Fragte er gab ihm jedoch nicht sein Schwert wieder

"Ich möchte euch bitten, das ihr eure Waffen ablegt. Dieser ort ist ein hord des Lebens"

erklärte Lars und blickte den Fremden( Jones) mehr als freundlich an. Sicher hatte die Strahlung noch keine wirkung auf ihn gezeigt, das würde kommen mit der Zeit

Gallum in der Stadt mit Alicia und Jones
 
Eriador-Gallum-Straßen
bei Lars

Alicia nickte und sah den Kindern nach. Dann wandte sie sich an ihren Freund und schmiegte sich an ihn.

" Du hast recht. Mit zwei Personen ist es schwer. Aber weißt du was unser Vorteil ist? Der Feind weiß nicht, daß wir nur zu zweit sind. Wenn wir uns beeilen und vieleicht doch der Eine oder Andere mithilft, können wir die Illusion einer riesigen Armee erschaffen. Der Gegner wird denken daß sie hinter den Mauern Gallums nur darauf wartet losgelassen zu werden, um alles nieder zu machen. Mit etwas Glück greifen sie so garnicht erst an, sondern überlegen es sich anders. "

Sie blickte zu ihrem Freund hoch, als sie plötzlich ein Mann ansprach.Alicia versand kein Wort und hoffte, daß Lars ihr übersetzen würde. Doch die nachfolgende Bitte erübrigte jede Übersetzung. Lächelnd reichte sie Lars das Lichtschwert, welches ja eh seins war. Plötzlich rollte ihnen ein weiters Lichtschwert vor die Füße und sie bemerkten eine Streitigkein am Straßenrand. Lars ging bereits hin, um das zu klären. Seine Padawan hielt sich lieber ein paar Meter entfernt, aber der Jedi schien das rasch in den Griff zu bekommen. Alicia schloß wieder zu ihm auf und schmiegte sich an ihn.

Eriador-Gallum-Straßen
bei Lars und Kael
 
Eriador- Gallum - in der Nähe von Lars und Alicia

Kael raffte sich mit zitternden Knien auf. Sein Messer, lies er dabei in eine der hinteren Gürteltaschen gleiten, in der Hoffnung, dass der Eriadorianer es nicht bemerkt hatte. Er traute dem fremden nicht und würde nicht so mir nichts dir nichts sein Messer geschweige denn sein zweites Lichtschwert in seine Hände legen. Reichte schon, dass er noch sein grünes hatte!
Dazu kam auch noch, diese seltsame Austrahlung, die sich Kael nicht erklären konnte.
Auf die Frage, von Lars antwortete Kael:

"Oh.. vielen Dank, für die Begrüßung... ich *hust* hab schon einen Bärenhunger! Ach übrigens, mein Name ist Kael.. Kael Jones."

Der Frau (Alicia), die etwas abseits stand, nickte kael flüchtig aber freundlich zu.
Einen Kommentar zu dem Toydiraner, den er gerade umgebracht hatte, sparte er sich und wartete einfach auf eine Reaktion ab und hoffte, das der ihm gegenüber seine zwei weiteren Waffen nicht entdeckt hatte.

Eriador-Gallum-Straßen mit Lars und Alicia
 
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Eriador-Gallum mit den beiden anderen


Lars blickte dem fremden(Jones) an und nickte. Er spürte den drang den fremden einfach niederzuschlagen unterdrückte ihn jedoch und ging wieder zu Aicia. Er beachtete dem fremden vorerst nicht den wegen ihn war er nicht gekommen. Ein erodianer trat auf ihn zu und sein gesicht verschwamm. lars erkannte das es der Wendigo war

"Du magst dich in deiner Welt verstecken können, jedi doch nicht in meiner"

sagte er zornig. lars stolperte zurück fiel über ein fass und blieb an Boden liegen. Er zitterte und konnte nicht aufsehen. Es war schrecklich für ihn. Doch hatte er in der Tat gedacht es sei vorbei?


Eriador-Gallum mit den beiden anderen
 
Eraidor-Straße
bei Lars und Kael

Alicia lief zu ihrem Freund und half ihm wieder hoch. Eine traube von Menschen hatte sich um sie herum gebildet, die besorgt miteinander redeten. Alicia bereute es, daß sie nichts verstand.

" Hey alles klar?"

Sie legte seinen Arm um ihre Schulter, damit er sich abstützen konnte.

" Was war denn los? Du kippst mir ein bisschen zu oft um Lars. Vieleicht solltest du damit mal zu einem Arzt gehen. So kann das doch nicht bleiben."

Sie sah ihn besorgt an und hoffte, daß er zustimen würde.

Eraidor-Straße
bei Lars und Kael
 
Eriador gallum mit Alicia und dem anderen


Lars blickte sie an und grinste

"ich denke nicht das mir ein Arzt helfen kann, Alicia es ist der Wendigoh"

erklärte er und ein ältere Mann mit hüftlangen Haar kam aus der Masse und trat auf lars zu und legte ihn die hand auf die Schulter und schloß die Augen, bevor er im gebrochen Basic sagte

"Euch bleibt nicht mehr viel zeit König Tulon. Ihr habt den Wendigoh herausgefodert"

Lars blickte zu Alicia und erwiderte dem Alten

"ich habe gar niemanden herausgefodert"

Der alte schien nicht auf Lars Worte zu reagieren und wenig später hatte er auch nicht die zeit den die Gruppe Menschen teilte sich und machte einigen leuten platz, allen voran war Ariana diesmal in einer Admiralsuniform

"Lars ich habe dich nicht erwartet"

Lars blickte zu Alicia und blieb völlig ruhig

"Was zur Hölle machst du hier?"

Lars gefiel es nicht das ariana hier war und das bewaffnete komitee das sie dabei hatte gefiel ihn noch weniger

"ich bin gekommen um dich abzuholen. mach es uns nicht so schwer. Nach dem gesetzten den wir folgen dürftest du nicht hier sein und musst bestraft werden"

Erklärte sie und Lars löste sich von Alicia und trat auf Ariana zu

"Du bist dabei die prinzipen zu verraten auf den dieser Lose zusammenschluss gegründet wurde. Damit vernichten wir die eridorianer wie auch andere kulturen bei jeder gewaltsamen Umsiedlung in der Geschichte vernichtet wurden sind"

sagte Lars ruhig und drehte sich zur Mauer um und sah auf die breite fläche die sich vor der Stadt erstreckte und von weiter ferne vernahm er Arianas Worte

"Lars wir wollen grade mal 600 Eridorianer Umsiedeln"

bei diesen Worten drehte sich lars um und achtete nicht auf Alicia. Es ging hier um sein Volk er trat auf Ariana zu

"Wieviel Menschen sind nötig Admiral Ariana, bevor aus recht unrecht wird? hm? 1000? 50000 1 Million? WIEVIEL MENSCHEN SIND NÖTIG ADMIRAL?"

fragte er leicht zornig über die verblendung von seiner alten Freundin Ariana

Eriador gallum in der menge
 
Eraidor-Staße
mit Lars, Kael und Ariana

Alicia stellte sich neben Lars und sah die Frau an.

" Niemand wird diesen Planeten unfreiwillg verlassen. Weil das nicht OK ist. Diese Leute leben schon länger hier, als sie sich vorstellen können. Es ist ihre Heimat geworden und kein anderer Ort in dieser Galaxis kann ihnen als ebenbürtige Heimat dienen. Sie werden hier bleiben."

Trotzig sah sie Ariana an und nahm Lars´Hand.

" Und ich verstehe auch nicht, warum Lars nicht zu seinem Volk darf. Ich denke das Problem liegt eher darin, daß sie Angst davor hatten das er hier auftaucht.
Weil er in der Lage ist einen Strich durch ihre Rechnung zu machen. Und ich werde ihm dabei helfen. "


Eraidor-Staße
mit Lars, Kael und Ariana
 
Eriador gallum in der menge

Lars blickte zu Alicia und nickte ihr freundlich zu, während er sah wie Ariana sich zu beruhigen versuchte

"Wohl an den"

sagte sie und winkte einer Wache zu und flüsterte dieser zu

"Scharrt die Kinder zusammen und richtet die waffen auf sie"

gesagt getan, der Wachmann führte seinen befehl aus und jegliche Kinder wurden zusammen gescharrt und vor Lars gebracht und die Waffen auf sie gerichtet. lars schluckte als er Arianas Worte an die Wachen vernahm

"Bringt die Eridorianer auf das Schiff. Ach und Galatin. Sollte sich Lars oder einer seiner freunde einmischen elemienieren sie die Kinder"

Lars schluckte ihm waren die Hände gebunden. Er musste jetzt etwas tun. Er drehte sich um ging wortlos an alica vorbei und rief

"Aus dem Weg"

sofort machte er sich den nötigen platz und rannte zur Radanous. Er ging sofort ins Cockpit und startete die maschienen dannd rückte er zwei weiere Tasten und fuhr die geschützte aus, Blasterfeuer surrte und Arianas Wachen gingen alle zu Boden. Sofort sprang lars aus dem schiff und stürtzte sich auf Ariana. Ein kampf entbrannte zwischen den beiden und Lars unterlag. Ariana zog einen Blaster und feuerte auf lars und lars hatte nicht die Möglichkeit zu reagieren. Er wurde zur Mauer zurück geschleudert. er lebte zwar aber war er schwer verwundet. Er zog sein lichtschwert und blickte Ariana an. Diese lächelte trieumphierend. Lars zog sein lichtschwert aktivierte es und warf es. Es blieb direkt in ihren Brust stecken und sie brach wie ein Mehlsack zusammen, dann brach Lars zusammen und in diesen moment kam er an einen ort den er kannte, aber noch nie betreten hatte. Es war der Nexus. Lars fand sich im einen haus wieder voller Kinder und alle waen sie seine und da war der Sohn seines bruders rene. Er ging im gedanken auf ihn zu und schloß ihn in die arme den er wusste das er eigentlich Tod war

Eriador gallum in der menge
 
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Eraidor-Gallum-Straße - mit Lars und Alicia

Astat hatte das ganze Geschehen betrachtet und wusste nicht wirklich, wie er sich verhalten sollte.
Er war überrascht, dass er dem König gegenüberstand, was er dem was ein alter Mannes mit hüftlangen Haar im schlechten Basic sagte.
Kael wollte nicht weiter bei den anderen bleiben, da es ihm unangenehm wurde. Er drehte sich um und machte sich , so leise wie möglich davon zu gehen.

Eraidor-Gallum-Straße - mit Lars und Alicia-will sich davonstehlen
 
Eraidor-Straße
mit Lars,Kael und den Anwohnern

Alicia sah wie Lars zu Boden ging und lief zu ihm. Er war verwundet, aber er würde es überstehen, Alicia sah sich um und entdeckte den Mann (Kael) von vorhin, der recht kräftig aussah.

" Hey Sie. Kommen sie her schnell."

Das Mädchen suchte Blickkontakt zu dem Basic-sprechenden Alten.

" Gibt es hier eine Möglichkeit das zu behandeln?Einen Heiler?"

Sie wusste nicht, ob diese Menschen mit dem Begriff Med-Station etwas anfangen konnten.Der Mann schien sie aber verstanden zu haben und winkte ihr zu ihm zu folgen. Kael war mittlerweile auch zur Stelle und zusammen stützen sie Lars umd dem Alten zu folgen.

"Alles wird wieder gut Lars. Wirst sehen."

Eraidor-Straße
mit Lars,Kael und den Anwohnern
 
Eriador Straßen mit alicia jones und dem anderen


Lars blickte Alicia an, sein Gesicht war blutunterlaufen. Es stand schlecht um ihn.

"Wuir haben keine zeit für meine behandlung dort wo Ariana her kam werden weitere folgen. Wir müssen die Stadt räumen und uns zurückkziehen um die eridorianer vo einer Umsiedlung zu beschützten"

erklärte er und blickte Alicia an und man sah das es ihn ernst war. Sie mussten etwas tun. Er wande sich sofort an Jones


"ich muss euch leider bitten mir einige fragen zu beantworten. zum beispiel was ihr auf diesen Planeten macht?"

sagte er misstrauisch und blickte den fremden an und lächelte ihn trozdem an

Eriador Straßen mit alicia jones und dem anderen
 
Eraidor-Straßen
mit Lars und Kael

Alicia nickte.

" Aber Lars, so wirst du auch nicht viel ausrichten können. Aber ich guck mal, was ich auf der Radanous noch finde. Dann verstecken wie das Schiff und schaffen die Leute hier weg. "

Sie strich ihm mit der Hand durchs Haar.

" Wir bekommen das schon hin. Wirst sehen."

Der alte Mann kam an und löste sie ab. Dann rannte Alicia zum Schiff und kam mit einem Med-Pack und einer Schwebebare zurück.

" Ok. gibt es noch mehr Verwundete oder Kranke hier?"

fragte die Padawan in die Runde. Der alte Mann rief etwas in ihrer Sprache und Alicia ging davon aus, daß er übersetzte.

" Danke für die Hife"

lächelte sie ihm zu und gab Lars dann einen Kuss. Die Antwort auf ihre Frage, kam als für Alicia unverständliches Gebrabbel und Kopfschütteln.

" Keine Kranken oder Verwundeten"

übersetzte der Mann. Das war sehr gut.

" Sammeln sie noch die 3 ältesten ein, die sich nicht so gut bewegen können. Je schneller wir gehen können, desto besser. Kleine Kinder sollten getragen werden. Bitten sie die Leute so wenig wie möglich mitzunehmen. Hauptsächlich Decken und Nahrungsmittel. Wir verlassen die Stadt."

Während der alte Mann alles Nötige organisierte wandte sie sich an Lars.

"Weißt du, wo wir uns verstecken können?"

fragte sie, während sie ihn Richtung Bare schob und ihn draufsetzte. Sie zog ihm die Tunika aus und begann vorsichtig die Wunde zu säubern. Dann trug sie Bactasalbe auf und legte ihm einen Verband an. Als Alicia fertig war, drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen.

" Jetzt übernimmst du wieder die Führung mein König."

Alicia lächelte ihn an, und strich ihm über die Wange.Sie reichte ihm eine frische Tunika, die sie aus seinem Schrank mitgebracht hatte und warf die Alte weg. Das Med-Pack verstaute sie sorgfälltig, vieleicht konnten sie es noch gebrauchen.

" Führst du die Leute hier raus? Dann komm ich mit dem Schiff hinterher und halte euch den Weg frei."

Eraidor-Straßen
mit Lars und Kael
 
In der Stadt bei Alicia und Kael


Lars blickte sie an und holte ein kleines Padd hervor und scrollte bis eine Karte von der gegend erschien. Er zeigte es Alicia und deutete auf ein Punkt nicht weit weg von der Stadt


"Die kelbonitvorkommen in diesem gebirge, werden bei ihren Schiffen störungen hervor rufen. Dort gibt es höhlen in den wir uns Tagelang verstecken können und auserdem verlassen wir den Machtbereich des wendigohs"

erklärte er und lächelte Alicia an, dann blickte er kurz zu dem Himmel und ein junger Hauptmann der wachgarde erschien hinter ihm.


"Jedes Dorfbewohner ist bereit zum abmarsch Mein Gebieter"

Lars seuftzte und sah wie sich dunkle Wolken am himmel türmten

"Wo sind nur all die Tapferen eridorianer, der alten tage?"

fragte er seufzend und bekam dann ein Datapadd gereicht mit der erklärung sein droide hätte es ihnen gegeben. Lars las die Nachricht und sein freudiges gesicht wechselte sich zu einer Trauermiene. Er blickte schwer atmend über die mauer und sein blick schweifte in die ferne

"Alicia, führ die Leute zu den höhlen"

sagte er Knapp und mit ernster Stimme. Langsam ging er in ichtung oberstadt um in den Thronsaal zu gehen


In der Stadt bei Alicia und Kael
 
Eriador-Straße
mit all den anderen.

Alicia stand unschlüssig auf der Straße. Auf der einen Seite mussten die Leute hier weg, auf der anderen Seite konnte sie ihren Freund auch nicht alleine lassen. Erneut schnappte sie sich den Alten und packte den Hauptman beim Arm. Sie erklärte, daß die beiden das Volk zu den Bergen führen sollten und das sie ihren König heil hinterher bringen würde. Dann drehte sie sich um und hatte Lars schon bald wieder eingeholt.

" Du hast doch wohl nicht geglaubt, daß ich dich nochmal allein lasse oder? Ich liebe dich und will bei dir sein. Egal was geschieht."

Alicia nahm seine Hand und lehnte sich an ihn. Sie hoffte das sie bald mehr Zeit hatten. Für sich und um veielicht etwas zu trainieren.

Eriador-Straße
mit all den anderen.
 
Eriador Gallum straßen mit allen


Lars blickte Alicia kurz an, eigentlich wollte er nur alleine sein. Er seuftzte.

"Ich habe dir nie von Arasur ud seinen Sohn radanous erzählt oder?"

fragte er ruhig und blickte stumm über die Mauer. Es war alles so schrecklich. Seine letzten lebenden verwanden kamen ums Leben, doch nicht weil sie getödet wurden sondern durch einen Brand. Sowas passierte eben. lars blieb sonst stumm. Er wartete auf alicias antwort und während er das tat blickte er einfach über die mauer und errinerte sich an die Vergangenheit. An seinen bruder und dessen Sohn

Eriador Gallum straßen mit allen
 
Eriador- Gallum-Straßen
mit Lars

Alicia blickte mit ihm über die Mauer und schüttelte den Kopf.

" Nein hast du nicht."

Sie strich ihm sanft durchs Haar und sah ihm tief in die Augen.

" Aber du musst jetzt auch nicht darüber reden, wenn du es nicht willst. Ich bin auch zu jedem anderen Zeitpunkt für dich da Lars. Wann immer du willst."

Alicia küsste ihn und wollte ihn seine Sorgen und seine Trauer wenigstens für den Moment vergessen machen.

Eriador- Gallum-Straßen
mit Lars
 
Eriador-gallum straßen mit alicia

Lars nickte und erwiederte den kuss kurz, doch dann begann er zu erzählen

"Arasur, so starköpfig, so aufgeblasen und arogant. Er musste immer das letzte Wort haben

sagte Lars und sah Alicia ernst an

"Aber er wurde ein bisschen Reifer. In den letzten Jahren. ich wollte mit ihm den ganzen nächsten Monat verbringen. radanous wollte schon immer die Coreliabasis sehen

Lars blickte sie an. Alicia konnte aus dem gespräch wohl erschließen, das radanous, arasurs Sohn und somit sein neffe war. Er fuhr gleich mit der Erzähluung fort


"er ist ganz anders als sein Vater. Er ist ein träumer, Phantasievoll. Er ist so liebenswürdig"´

Und bei den letzten Worten brach Lars in tränen aus. Er sagte nicht sofort was passiert war, sondern vergoß nur tränen
Eriador-gallum straßen mit alicia
 
Eriador-Gallum- Straßen
mit Lars

Alicia drückte ihren Freund an sich und wartete still darauf, das er sich wieder beruhigte. Danach standen sie einfach nur beieinande und hielten sich fest.

" Was ist passiert?"

fragte das Mädchen flüsternd, um den Augenblick nicht zu zerstören. Sie strich ihm über den Rücken und hoffte, daß jetzt nicht noch einmal irgenteine Kathastrophe folgen würde. >" Ich bin immer für dich da"< dachte sie und wartete darauf, daß er ihr seine Geschichte erzählte.

Eriador-Gallum- Straßen
mit Lars
 
Gallum obere Ringe


Lars bemerkte Alicia Nachricht über die Macht und nickte nur, bevor er antwortete

"Radanous und arasur kamen bei einem brand ums Leben"

erklärte er und verlor diesmal keine Träne. Er blickte über die Mauer und dachte über seine nächsten Worte nach


"Ich errinere mich. ich war noch ein kleines kind, da hat man mir immer wasd von unserer Ahnentafel erzählt. von den tulons bei der Schlacht auf den pelenor, von ejnen tulons die das Bündniss loser Planeteten gründeten und von jenen tulons die auf Eriador umsiedelten"


Lars hielt inne und sah Alicia ernst an

" und als Arasur Heiratete und einen Sohn bekam, da dachte ich"

begann er führte jedoch im gedanken den satz nur zuende. Er dachte in diesem momenten damals, das er nicht mehr verantwortlich war für die fortführung der Familiengeschichte

Gallum obere Ringe
 
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