Erschräckend äh erstaunlich! Was haltet ihr davon??

alpha7 schrieb:
warum muss ich das?

weil alles, was er macht sofern es ihn gibt zufällig ist.
Einstein hat mal gesagt : "Der liebe Gott würfelt nicht"
Tatsache ist das Gott, sofern es ihn gibt ein unverbesserlicher Spieler ist.
Stichwort Chaostheorie...
 
Eine tolle Sache ist auch, dass auf jedem Personalausweis hinten drauf der Kopf des Teufels zu sehen ist (Ziegenkopf). Nur frage ich mich dann, was sowas aufm Ausweis zu suchen hat.... Guckt mal nach ;)
 
Darth_Polo schrieb:
weil alles, was er macht sofern es ihn gibt zufällig ist.
Einstein hat mal gesagt : "Der liebe Gott würfelt nicht"

hiermit widersprichst du dir aber!

Einstein meinte eben, dass Gott nicht zufällig handelt (Würfel = DER Zufall schlechthin)



@ ToNIC:

MAn findet auch zwei Fruchtbarkeitssymbole auf dem Ding - guck mal nach
 
Was sagt ihr den hierzu?

Was sagt ihr den hierzu??





Zwei Horror-Autos


Am 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.


Sein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen
"Kleiner *******"
gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto:

Nach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.

Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.

Motor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:

McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.

Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.

Zwei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:

Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.

Fans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:

Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.

Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.


Das Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:

Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht!

Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.

Im Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...

Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.

Jetzt bin ich mal gespannt! ;) .
 
k-vader schrieb:
Was sagt ihr den hierzu??





Zwei Horror-Autos


Am 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.


Sein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen
"Kleiner *******"
gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto:

Nach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.

Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.

Motor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:

McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.

Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.

Zwei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:

Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.

Fans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:

Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.

Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.


Das Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:

Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht!

Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.

Im Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...

Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.

Jetzt bin ich mal gespannt! ;) .

wo hast Du das her ( Quelle ) ?

man müßte diese "Fakten" mal Punkt für Punkt überprüfen um herauszufinden ob es stimmt.

Ach ja, der Porsche steht heute in einer Lagerhalle des CIA.
( wer kennt sie nicht, die Szene aus aus dem ersten Indy Film, wo die Kiste mit der Lade am Schluß in einer riesigen Lagerhalle verschwindet...)
 
Die Moral von der Geschichte. Verwende nie Autoteile die aus einem Wrack stammen. Die funktionieren nicht mehr richtig.

Alles nur Zufall, wenn es überhaupt stimmt. Die solche Sachen aufstellen sind die gleichen Idioten, die an eine Verschwörung vom 11. September glauben :rolleyes:

Die sollten sich wirklich mal eine Freundin suchen, oder sich unter die Leute mischen.
 
Darth_Doc schrieb:
Die Moral von der Geschichte. Verwende nie Autoteile die aus einem Wrack stammen. Die funktionieren nicht mehr richtig.

Alles nur Zufall, wenn es überhaupt stimmt. Die solche Sachen aufstellen sind die gleichen Idioten, die an eine Verschwörung vom 11. September glauben :rolleyes:

Die sollten sich wirklich mal eine Freundin suchen, oder sich unter die Leute mischen.

richtig, man kann in alles was hineininterpretieren wenn man es nur will. :stocklol:
Aber interessant sind solche Sachen schon. :rolleyes:
 
Darth_Polo schrieb:
richtig, man kann in alles was hineininterpretieren wenn man es nur will. :stocklol:
Aber interessant sind solche Sachen schon. :rolleyes:
Es sind trotzdemm alles Möglichkeiten,wie am 11 Sep. dort wäre es garnicht so unmöglich gewesen!Es sind vorallem Denkanstöße!
 
k-vader schrieb:
Es sind trotzdemm alles Möglichkeiten,wie am 11 Sep. dort wäre es garnicht so unmöglich gewesen!Es sind vorallem Denkanstöße!

Und wo sollen diese Denkanstöße hinführen? Ich nenne es Spinnerei. Ich hab mich seinerzeit mal ein wenig im Internet umgesehen und bin auf einer solchen Verschwörungsseite gelandet. Dort wurde argumentiert, dass viel zu wenig Besucher zum Zeitpunkt des Anschlages im World Trade Center gewesen seien. Fünf Minuten Suche per Google ergaben allerdings, dass die "normale" Besucherzahl, die auf der Verschwörungsseite angegeben worden ist, dem durchschnittlichen Wert eines ganzen Tages entsprach. Zudem war es 9 Uhr morgens und der Hauptstoß an Besuchern kam immer zur (Nach)Mittagszeit.

Soll also heißen, dass, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, sich diese "Verschwörungen" in Windeseile in Luft auflösen.
 
icebär schrieb:
Und wo sollen diese Denkanstöße hinführen? Ich nenne es Spinnerei. Ich hab mich seinerzeit mal ein wenig im Internet umgesehen und bin auf einer solchen Verschwörungsseite gelandet. Dort wurde argumentiert, dass viel zu wenig Besucher zum Zeitpunkt des Anschlages im World Trade Center gewesen seien. Fünf Minuten Suche per Google ergaben allerdings, dass die "normale" Besucherzahl, die auf der Verschwörungsseite angegeben worden ist, dem durchschnittlichen Wert eines ganzen Tages entsprach. Zudem war es 9 Uhr morgens und der Hauptstoß an Besuchern kam immer zur (Nach)Mittagszeit.

Soll also heißen, dass, wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, sich diese "Verschwörungen" in Windeseile in Luft auflösen.

Dennoch wurde erwiesen,dass die Flugzeuge alle unterbesetzt waren!
Bzw. mit dieser Passagierzahl eigentlich nicht starten würden!
Oder was mir zu denken gibt ist,wenn das Pentagon über ein Frühwarnsystem verfügt warum hat es nicht reagiert?
Ich glaube jetzt nicht direkt an eine Verschwörungstheorie,aber das sind alles ungeklärte Fragen!
 
Ich nenne diese Dinge im allgemeinen auch Zufälle, allerdings massieren sie sich - selten aber doch - bisweilen über dem statistisch relevanten Wert.

Interessant an diesen "Spinnereien" die ich aber generell eigentlich nicht als solche abtun möchte, ist, dass die Statistik - also dass die allgemeine Häufigkeit solcher Treffer - generell oft verschwiegen wird. Weshalb manche Dinge auf den ersten Blick ziemlich sensationell anmuten, aber eben global gesehen, auf die Zahl aller Menschenschicksale hochgerechnet, doch im Bereich dessen liegen, was man rechnerisch gesehen mit Fug und Recht als Zufall bezeichnen kann.

Ich beschäftige mich mit Paraphänomenen aus Spaß im Grunde genommen seit meiner Kindheit, ohne allerdings den Boden der Naturwissenschaften zu verlassen und ins esoterische anzudriften.

Aus genau diesem Grund möchte ich k_vader insofern zuhilfe kommen, als ich bestätigen kann, dass Lincolns und Kennedys Daten bis hin zum Namen ihrer Chauffeure tatsächlich absolut kongenial sind. Dieser spezielle Fall von "Entsprechungen" wird sogar in seriösen wissenschaftlichen Publikationen häufig zitiert.

Warum und Wieso sich diese beiden Schicksale so oft überschneiden, dass muss jeder für sich selber beantworten. Die Übereinstimmungen, Daten und Namenshäufungen überschreiten in diesem Fall den statistisch zulässigen Wert in jedem Fall um etliches.

Man sollte sich aber wie gesagt generell nicht allzusehr von solchen Sachen beeindrucken lassen.

Ein Beispiel für Spekulationen zum 11 September kann ich z.B. aus meinem eigenen familiären Umfeld wiederlegen: es wurde gemutmaßt dass das Pentagon nicht von einem Flugzeug sondern von irgendetwas anderem getroffen wurde bzw. von den Amis persönlich in die Luft gejagt worden ist.

Der Mann meiner Cousine hatte an jenem 11.September Dienst in seinem Büro das quasi um die Ecke liegt und er hatte unglaubliches Glück, dass seine Sektion in den Bereich fiel der gerade nicht mehr betroffen war. Seine Aussagen diesbezüglich sind für mich glaubhaft genug. Echte Paranoiker werden dem entgegenhalten dass er vielleicht zum Schweigen verpflichtet wurde, oder zum lügen. Nunja, strenggenommen müsste ich den Einwand gelten lassen, aber ich glaube es eigentlich nicht wirklich. :rolleyes:


@Icebär
Kein Kritikpunkt wirklich.... nur als Denkanstoß zu deiner Argumentation:
Verschwörungstheorien sind generell Vorsicht mit zu genießen, da stimme ich dir uneingeschränkt zu.

Wenn ich als Wissenschaftler eine Theorie habe, muss ich versuchen meine eigene Theorie auf jede nur denkbare Weise zu entwerten. Wenn man nämlich so weit gekommen ist, dann tritt oft das Phänomen in Kraft, dass alle Beweise die eigene These scheinbar untermauern.

Die Argumentation gegen die Verschwöungstheorie ist im Grunde genauso "fundiert" wie die Verschwörungstheorie selber. Hast du versucht die Veschwörungstheorie indirekt zu bestätigen, indem du einen Beweis dagegen findest, oder hast du versucht einen Beweis zu finden um die Verschwörungstheorie für dich als falsch ablegen zu können?

Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. In einem Fall bemühe ich mich darum, eine Sache so objektiv wie möglich einzugrenzen, im anderen Fall wird eine vorgefasste Meinung - nämlich dass solche Sachen generell Spinnereien sind - bestätigt .

Ich habe mich unwillkürlich gefragt wieso ich dem Ergebnis der 5 Minuten Google-Suche mehr Glauben schenken sollte, als der Site mit der Verschwörungstheorie....

Wie gesagt, ich möchte das hier weder als eine Kritik an dir, oder deinem Standpunkt verstanden wissen (den ich in diesem Fall im übrigen teile) sondern lediglich als Beispiel für das generelle Problem der Beweisführung in solchen Fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lowbacca schrieb:
Was ist denn an den Lebensdaten so merkwürdig? :confused:

Die Frage wurde noch nicht beantwortet... ich möchte sie daher noch einmal unterstreichen.

k-vader schrieb:
Was sagt ihr den hierzu??





Zwei Horror-Autos


Am 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.


Sein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen
"Kleiner *******"
gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto:

Nach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.

Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.

Motor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:

McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.

Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.

Zwei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:

Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.

Fans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:

Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.

Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.


Das Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:

Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht!

Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.

Im Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...

Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.

Jetzt bin ich mal gespannt! ;) .


Ja, X-Faktor finde ich auch cool. Läuft das eigentlich noch?
 
Robin schrieb:
Die Frage wurde noch nicht beantwortet... ich möchte sie daher noch einmal unterstreichen.




Ja, X-Faktor finde ich auch cool. Läuft das eigentlich noch?
1:0 für dich,der hat was ;) .

Ich möchte jetzt auch nochmal auf das was Sol Deande geschrieben hat,zu sprechen kommen!
Was ist den nun ein Zufall genau??
Man spricht von Zufall, wenn ein Ereignis nicht notwendig oder nicht beabsichtigt auftritt. Umgangssprachlich bezeichnet man ein Ereignis auch als zufällig, wenn es NICHT absehbar, vorhersagbar oder berechenbar ist.

Da die Aussage von Sol Deande aber sagt: Interessant an diesen "Spinnereien" die ich aber generell eigentlich nicht als solche abtun möchte, ist, dass die Statistik - also dass die allgemeine Häufigkeit solcher Treffer - generell oft verschwiegen wird. Weshalb manche Dinge auf den ersten Blick ziemlich sensationell anmuten, aber eben global gesehen, auf die Zahl aller Menschenschicksale hochgerechnet, doch im Bereich dessen liegen, was man rechnerisch gesehen mit Fug und Recht als Zufall bezeichnen kann.

Hier kann es sich auf keinen Fall um einen Zufall handeln,denn ein Zufall kann nicht berechnet werden,was man dieser Aussage nach aber kann!Hier handelt es sich um eine Wahrscheinlichkeit!
Diese wäre z.b. 6mrd./1,2,3,4,5, bis 5,99mrd. also kann es sich hier nicht um ein
Zufall handeln!
Eine Anmerkung zur Vorsicht: Schon die umgangssprachliche Formulierung wie "etwas zufällig Geschehenes hatte keine (bekannte) Ursache" impliziert eine deterministische Denkweise, denn man nimmt an, dass alles eine Ursache haben müsse. Daher wird das Wesen des Zufalls am besten im Zusammenhang mit Überlegungen zur Kausalität beleuchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es ist schön dass du wikipedia zitierst k_vader, aber dann schreib das bitte auch dazu. ;) ...

...und lies dir bitte auch das ganze Gsetzerl durch und nicht nur den ersten Absatz. Da steht wesentlich mehr über Zufall und Wahrscheinlichkeit als das was zitiert wurde. Ich denke aber mal dass eine genauere Ausführung über Statistik und Wahrscheinlichkeit hier alle zu Tode langweilen würde. :rolleyes: weshalb ich mir eine ausgedehntere Antwort verkneife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sol Deande schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Es ist schön dass du wikipedia zitierst k_vader, aber dann schreib das bitte auch dazu. ;) ...

...und lies dir bitte auch das ganze Gsetzerl durch und nicht nur den ersten Absatz. Da steht wesentlich mehr über Zufall und Wahrscheinlichkeit als das was zitiert wurde. Ich denke aber mal dass eine genauere Ausführung über Statistik und Wahrscheinlichkeit hier alle zu Tode langweilen würde. :rolleyes: weshalb ich mir eine ausgedehntere Antwort verkneife.
Nein daher habe ich es nicht,von der Site woher ich es habe,habe ich auch alles gelesen!
Obwohl sowas könnte man jetzt hier wirklich sehr viel länger ausführen!
Aber wie du sagtest....
Hierbei spielt auch die Chaostheorie eine große Rolle!
Dennoch umgangssprachlich kann man von einem Zufall sprechen,trotzdem dieser kann nicht berechnet werden!
Oder meinst du das hier:
Ein elementarer Zufallsprozess ist der Münzwurf, denn er liefert eine zufällige Entscheidung zwischen 2 Alternativen.
Der Zufall hat kein Gedächtnis. (Vergleiche den Begriff Unabhängigkeit in der Stochastik)
Je geordneter ein System ist, desto geringer ist der Anteil an Zufall.
Eine echte Zufallsfolge von 0 und 1 lässt sich ohne Verlust kaum komprimieren.
Echten Zufall kann man sehr genau testen, wenn man das zugrundeliegende Verfahren beliebig wiederholen kann.
Zufall heißt nicht, das alles möglich ist. Ein zufälliger Münzwurf kann nur Kopf oder Zahl ergeben.
Wenn die Zukunft völlig festgelegt und vorherbestimmt ist, dann gibt es keinen Zufall. (Determinismusproblem)
Die Mischung aus zufälligen und gesetzmäßigen Ereignissen wird der Realität am besten gerecht.
Bevor man ein Ereignis als zufällig ansieht, sollte man sich eingehende Gedanken darüber machen, ob es wirklich rein zufällig ist. Manchmal ist der Zufall eine allzu bequeme Erklärungsvariante.
Ein Maß für die Menge an Zufall, die in einer Zahlenfolge oder einem physikalischen System steckt, ist die Gesamtzufallsmenge oder Entropie.
SORRY ABER DAS MUSSTE SEIN!Kommt drauf an wie du also den Zufall jetzt definierst!
 
Verschwörungstheorien und solchen Kram finde ich zwar mitunter spannend, aber ich halte nicht viel von ihnen.
Man kann immer irgendwelche Verbindungen aufbauen.
Da hab ich auch noch ein paar schöne Sachen zu 911:

-11 ist die Quersumme des Datums(1 + 1 + 9) und des 254. Tages im Jahr

-Die American Airlines Maschine mit der Flugnummer 11 traf das WTC als erstes

-es waren 92 Passagiere an Bord

-in der zweiten Maschine saßen 65 Menschen

-die Begriffe "New York City", "Afghanistan" und "George W. Bush" haben 11 Buchstaben

-die Twin Towers haben die Silhouette einer 11

Solche Zahlen find ich auch immer wieder erstaunlich und schön schaurig, aber es gibt auch solche Zahlen:

-die Maschine, welche in den zweiten Turm stürzte hatte die Flugnummer UA 175

-die Boeing, die in dsa Pentagon flog die Nummer AA 77

- und die Pennsylvania abstürzte UA 93

-auch die Passagierszahlen haben ncihts mit 11 oder so zu tun

(Quelle Der Spiegel)

Es wird vieles heißer gekocht, als es gegessen wird. Ich kann jetzt auch sagen, dass der Polizeinotruf 911 ist. Es besteht zwar eine Verbindung, aber die ist völlig belanglos.
 
ToNIC schrieb:
Eine tolle Sache ist auch, dass auf jedem Personalausweis hinten drauf der Kopf des Teufels zu sehen ist (Ziegenkopf). Nur frage ich mich dann, was sowas aufm Ausweis zu suchen hat.... Guckt mal nach ;)


Aaaaaaaaaahhhhh.....ich glaube es hackt.......der Widder (nicht Ziege :mad: ) ist das Zeichen des Fruchtbarkeitsgottes Amon.......eines heidnischen Gottes, den erst die Christen zum Teufel "umfunktioniert" haben, um das religiöse "Monopol" zu haben :rolleyes:

Edit: Quersummen berechnet man bis man eine einstellige Zahl hat, 11 als Quersumme gibt es nicht, das ist dann 2 ;)
 
Zurück
Oben