[Essential Guide] ESSENTIAL GUIDE TO WARFARE

Ich habe sehr sehr hohe Erwartungen in das Buch gesteckt, vielleicht liegt es also dran, das jetzt nachdem ich es gelesen habe (bis auf den FotJ Teil), recht enttäuscht von dem Buch bin.

Geht mir so ähnlich, hatte auch eher etwas in der Art des Atlas erwartet.

Oder sie in meiner Meinung nach derart Schwachsinnig löst wie z.B. die Anaxes-Classifications.

Ein wenig ^^

Dann wirkt das Buch meiner Meinung nach auch noch sehr dünn, so gibt es zum Vong-Krieg neben ein paar Hintergrundinfos nicht viel mehr als einen Propaganda-Bericht aus späteren Zeiten,

Fry meinte in seinem Blog es wurde viel rausgenommen weil es sonst zu breit geworden wäre.


Mir hat es in dem Buch einfach an Fakten, Daten, Statistiken und Karten gefehlt.

Ja mir auch bis auf die Sensor Profil Auszüge war es nicht wirklich viel neues bzw. wirklich erklärend Intressantes. Wobei ich die Antike Republik Sachen weit interessanter fand als alles was danach kam, vielleicht auch weil ab den Klonkriegen es eh lauter Zeug war das schon ziemlich ausführlich erläutert wurde.

Und dann die vielen "neuen" "Großen" Schiffe. :rolleyes:

Saxonisten Futter :p Wobei ich auch hier ziemlich amüsiert war, da das meisten davon ja alte Halbwracks zu sein scheinen die das Imperium nicht als nützlich empfand und die paar die im Einsatz erwähnt wurden meistens eindrucksvoll hochflogen.

die Klonkriege sind dafür erwartungsgemäß mehr ausgebaut.

Ja vor allem die diversen Versagen der Sepis sind ziemlich nett erläutert und auch den Hintergrund über wer den Krieg eigentlich geführt hat anstelle der Klone (wobei hier richtig Platz gewesen wäre für weit, weit, weit mehr Details und Schlachten)
 
...Das Buch kommt mir mehr wie ein Buch über Kriegsgeschichte vor, als über Kriegsführung...
@Gilad Seì'lar od. Lord Garan: Wobei man mir kurz
die Nachfrage gestatte:

"Abhandlungen über Kriegsgeschichte" müssen ja "Arten der Kriegsführung" nicht ausschließen.

Heißt das, dass das Buch inhaltlich doch leider sich eher nur all zu oberflächlichen thematischen Präsentationstechniken der Boulevard-Medien bedient?

Oder lässt sich schon das eine oder andere herauslesen?

Oder heißt das generell-kritisch, es hätte durchaus klüger und geschickter geschrieben/beschrieben worden sein können? ;):)
 
Lord Garan schrieb:
Fry meinte in seinem Blog es wurde viel rausgenommen weil es sonst zu breit geworden wäre.
Habe ich auch gelesen, kann es aber nicht nachvollziehen. Es handelt sich immerhin um ein Guide, Nachschlagewerk, eigentlich kein Buch zum lesen sondern um Wissen zu vermitteln und das kann fast nicht zu kurz sein. Ich hätte mich auch bei 1000 statt der 246 Seiten nicht beschwert.

Lord Garan schrieb:
Ja mir auch bis auf die Sensor Profil Auszüge war es nicht wirklich viel neues bzw. wirklich erklärend Intressantes.
Ich fand gerade diese oft sehr einfach gehalten, ohne wirkliche Informationen, mehr erzählend als informativ.

Lord Garan schrieb:
Wobei ich die Antike Republik Sachen weit interessanter fand als alles was danach kam,
Ja der Großteil von dem war wirklich recht gut.

Lord Garan schrieb:
Saxonisten Futter :p
Ich mag ja Details und Logik, aber mit seinen Einwürfen komme ich nicht ganz klar.

Lord Garan schrieb:
Wobei ich auch hier ziemlich amüsiert war, da das meisten davon ja alte Halbwracks zu sein scheinen die das Imperium nicht als nützlich empfand und die paar die im Einsatz erwähnt wurden meistens eindrucksvoll hochflogen.
Ja irgendwie musste man die ja alle wieder loswerden. :D

Lord Garan schrieb:
Ja vor allem die diversen Versagen der Sepis sind ziemlich nett erläutert
Ja, auch der Versuch die quatschenden Droiden zu erklären fand ich irgendwie nett.

Lord Garan schrieb:
auch den Hintergrund über wer den Krieg eigentlich geführt hat anstelle der Klone (wobei hier richtig Platz gewesen wäre für weit, weit, weit mehr Details und Schlachten)
Absolut.

Lord Barkouris schrieb:
"Abhandlungen über Kriegsgeschichte" müssen ja "Arten der Kriegsführung" nicht ausschließen.
Natürlich nicht, aber wenn die "Kriegsführung" so gut wie nicht vorhanden ist, ist es in meinen Augen etwas unpassend.

Lord Barkouris schrieb:
Heißt das, dass das Buch inhaltlich doch leider sich eher nur all zu oberflächlichen thematischen Präsentationstechniken der Boulevard-Medien bedient?
Bei der Frage verstehe ich nicht ganz auf was du da hinaus willst...

Lord Barkouris schrieb:
Oder lässt sich schon das eine oder andere herauslesen?
Das eine oder andere lässt sich schon an einigen Stellen herauslesen. Manchmal sogar recht gut und es gibt ach einiges Neues, oder mehr Details (zumindest mir war es neu): Alsakan, Contispex, Planetary Security Forces, Eroberung Kuats durch die NR, Orinda, ...

Lord Barkouris schrieb:
Oder heißt das generell-kritisch, es hätte durchaus klüger und geschickter geschrieben/beschrieben worden sein können?
Meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Lord Barkouris du kannst das wenigstens das ganze Buch lesen ich musste den FotJ-Teil auslassen weil ich noch nicht so weit bin. ;)
 
Ich fand gerade diese oft sehr einfach gehalten, ohne wirkliche Informationen, mehr erzählend als informativ.

Ach zumindest das mit der Erläuterung von Schildtechnologie, Planetenverteidigung, Blastern usw. fand ich ganz nett.


Lord Barkouris du kannst das wenigstens das ganze Buch lesen ich musste den FotJ-Teil auslassen weil ich noch nicht so weit bin. ;)

So Spoilerig ist der kleine Text eigentlich nicht mal. :)
 
Meiner Meinung nach eine große Enttäuschung
Als ich auch noch lesen mußte, dass Thrawn nur 12 Sternzerstörer hatte habe ich das Buch weggelegt und für mich als unrealistisch eingestuft
 
12 Sternzerstörer? Das ist wirklich unrealistisch.
Der Kernstück seiner Flotte bestand schon immer aus 6 Sternzerstörer, 12 Strike-class cruiser, 22 Carrack-class light cruiser, 30 squadron TIEs und einem getarnten A-class bulk freighter. Mehr hat er die ganze Thrawn-Trilogie nicht und mehr Schiffe hättem seinem Ruf als taktischem Genie geschadet.

Auf der von dir bezogenen Stelle im Warfare-Buch steht übrigens, daß bis dahin 12 Sternzerstörer aus der Verteidigungsflotte über Endor übrig blieben und davon nur 6 Schiffe loyal zum verbliebenen Imperium standen, die dann Thrawn befehligte. Völlig korrekt. Unrealistisch ist hier wohl eher deine Vorstellung der Thrawn-Trilogie ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment, die sechs Sternzerstörer beziehen sich doch dann aber nur auf Zerstörer der Imperium-Klasse, oder? Denn Thrawn besaß ja auch mehrere Sternzerstörer der Sieges-Klasse.
 
hm... Wookieepedia führt noch 2 Victory-Stardestroyer auf, die aber als "neither seeing much action under Thrawn" beschrieben werden.
Fraglich ist ob sie zu seiner persönlichen Armada gehörten oder einfach nur zum Restimperium - so wie die erwähnten 3 Interdictor und der ganze nicht erwähnte Rest der imperialen Flotte -, dessen Oberkommandant er ja war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment, die sechs Sternzerstörer beziehen sich doch dann aber nur auf Zerstörer der Imperium-Klasse, oder? Denn Thrawn besaß ja auch mehrere Sternzerstörer der Sieges-Klasse.

Die 6 ImpStars (die Chimera, Judicator, Nemesis, Stormhawk, Inexorable und Death's Head) sind ein Kern von Schiffen die, die Schlacht von Endor überlebt hatten und die Thrawn als Zentrum der Streitmächte übernahm mit denen er seinen Feldzug begann. Es gab eine zweite 6er Gruppe aus Endor Überlenden, aber diese waren ihm weniger loyal und standen eher hinter Captain Dorjan. Im Laufe seines Feldzuges sammelte er dann immer weitere Schiffe um sich, vor allem gestellt von anderen Kriegsherren und eben die Katanaflotte die er erbeutet hat. Für die Endschlacht bei Bilbringi hatte er an die 2 dutzend Sternenzerstörer und zahllose kleinere Schiffe um die Rebellen in den Hinterhalt zu locken. :)
 
^@Lord Galan

Genau das ist unrealistisch. zu diesem Zeitpunkt hat das Restimperium weitaus mehr Schiffe. Selbst in den Büchern ist die Rede von einer 50:50 Sitaution und wenn Pellaeon am Ende sogar 200 Sternzerstörer bei 8 _Sektoren hatte ......
 
^@Lord Galan

Genau das ist unrealistisch. zu diesem Zeitpunkt hat das Restimperium weitaus mehr Schiffe. Selbst in den Büchern ist die Rede von einer 50:50 Sitaution und wenn Pellaeon am Ende sogar 200 Sternzerstörer bei 8 _Sektoren hatte ......

Ja aber diese Schiffe kontrolliert nicht Thrawn alleine, die anderen Kriegsherren tun dies :) die, die er kriegt sich Leihgaben von anderen Kriegsherren, da er seine eigene Flotte ja in den Unbekannten Regionen gelassen hat.
 
...Lord Barkouris du kannst das wenigstens das ganze Buch lesen ich musste den FotJ-Teil auslassen weil ich noch nicht so weit bin. ;)

...So Spoilerig ist der kleine Text eigentlich nicht mal. :)
Ja, genau das hatte ich ja auch gehofft bzw. gedacht, aber... :)

@Gilad Seì'lar: ...So hatte ich das gar nicht als Vorwurf Dir ggü. gemeint. Sollte bloß heißen: Das hier war bloß mal eine *neugierige* Nachfrage meinerseits wegen dem "ESSENTIAL GUIDE TO WARFARE", der mir persönlich noch nicht vorliegt - weil ich derzeit noch an der FOTJ-Reihe lese und diese erst zu Ende kriegen möchte. ;)

...Natürlich nicht, aber wenn die "Kriegsführung" so gut wie nicht vorhanden ist, ist es in meinen Augen etwas unpassend...
ACK, was dann auch IMO ein trauriger Kritikpunkt ist bzw. wäre. Immerhin meint ja der engl. Begriff "Warfare" mindestens sowohl "die Art der Kriegsführung, im technischen Sinne die Kriegskunst, als auch milit.-hist. das Kriegswesen".

...Das eine oder andere lässt sich schon an einigen Stellen herauslesen. Manchmal sogar recht gut und es gibt ach einiges Neues, oder mehr Details (zumindest mir war es neu): Alsakan, Contispex, Planetary Security Forces, Eroberung Kuats durch die NR, Orinda, ...
Was mir dann aber auch eher nach Beschreibungen rein (SW-)historischer Ereignisse denn Erklärungen militär-technischer oder -taktischer Vorgänge klingt.

...Meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Schade! "...Das klingt nicht gut..." und dann finde auch ich es eher bedauerlich, dass dieses Buch mehr "sachlichen Anschein" verspricht, als es zu halten in der Lage ist. Denn...

Ach zumindest das mit der Erläuterung von Schildtechnologie, Planetenverteidigung, Blastern usw. fand ich ganz nett...
...das hier entbehrt dann nicht dem IMO durchaus klugen, geschicktem Erbe von SW-Sachbuch-Autoren wie Bill Slavicsek, Kevin J. Anderson oder Daniel Wallace, die mit ihren "Sachwerken" durchaus bewiesen, dass man auch mit SW-Inhalten den Maßgaben und Anforderungen des Sachwerk-Genre-Formats ("Enzyklopädien", "Chroniken", "Geschichtsbuch", "Lexikon") gerecht werden kann.

Mit dem "Essential Guide to Warfare" hat man sich also was das betrifft anspruchstechnisch wohl leider dann eher reichlich verhoben. Oder anders ausgedrückt: Nicht "schöne, bunte Bilder mit ein bisschen Informationsgeschreibsel dazwischen" machen's, sondern "sachdienliche Informationen nach Maßgabe des 'versprochenen, angekündigten' Formats, die mit einigen netten, hoch qualitativen Farbillustrationen versehen sind".

Tja, sorry... Aber ich kann nicht ganz umhin, meiner Enttäuschung dazu dann Ausdruck zu verleihen. Denn ob nun das alte "Star Wars-Universum von A - Z" oder "Die Ultimative" - von Anfang hatte ich mir nicht gewünscht, dass der sachliche Informationsgehalt - wie in diesen seinerzeit enthalten - geringer ist, sondern schlichtweg die Illustrationen in den Büchern einfach nur schöner, farbiger und plastischer wirken würden - nicht aber, dass sie überbordenden "Raum" darin einnehmen.

...Bei der Frage verstehe ich nicht ganz auf was du da hinaus willst...
@Gilad Seì'lar: Und das war es auch, was ich sozusagen mit "Boulevard-Techniken" meinte. Unseren tatsächlichen, realen Boulevard-Medien werfe ich das dann aber eher weniger vor, denn z. B. die "Bild"-Zeitung will nun einmal auch nichts weiter als eine *...räusper...* "Tages-Illustrierte" sein.
Sachwerk-Genres aber sollten anders funktionieren und man sollte sich wenn dann prä-konzeptionell entscheiden, welche Art Sachwerk man herauszugeben gewillt ist.
Da ist IMO ein "Historischer Abriss einer bestimmten Ära" ebenso etwas anderes, wie ein "Begriffslexikon der Militärtechnologie" oder ein "Sachwerk militärhistorischer Taktik".
Generell haben und sollten aber alle Sachwerk-Formate EINES gemeinsam haben: Sie alle sollten KEINE Ansprüche des "Boulevard-Medien"-Genreformats erfüllen (zumindest nicht primär!) ;)
 
Lord Garan schrieb:
Ach zumindest das mit der Erläuterung von Schildtechnologie, Planetenverteidigung, Blastern usw. fand ich ganz nett.
Die Punkte waren recht nett, andere dafür wieder gar nicht, wie der Großteil des Buches, sehr stark schwankend.

Lord Garan schrieb:
So Spoilerig ist der kleine Text eigentlich nicht mal. :)
Ich hab den Abschnitt gerade gelesen, und ich befürchte schlimmes für FotJ. :eek::(

Ivan Sinclair schrieb:
Könntest du das vielleicht ein wenig erläutern? Bei dem Gedanken daran wird mir direkt ganz anders.
Mir auch. Es wird halt dargelegt das nach dem Naboo Debakel einige "Verbesserungen" an den Droiden vorgenommen wurden, für welche sie nicht geschaffen worden sind. Und durch dieses ganze Flickwerk und die schlechte Wartung sind halt solchen ungewollten Phänomene wie die "Chatty Battle Droids" entstanden.

Was Thrawns Sternenzerstörer angeht, so hat Lord Garan ja schon richtig dargelegt was im Guide steht und meiner Meinung nach auch passt. Es handelt sich bei diesen 12 Sternenzerstörern um den Kern der Flotte die Thrwan in die Schlacht führt, nicht um die Streitkräfte, welche ihm oder dem Imperium zur Verfügung stehen.

Lord Barkouris schrieb:
@Gilad Seì'lar: ...So hatte ich das gar nicht als Vorwurf Dir ggü. gemeint. Sollte bloß heißen: Das hier war bloß mal eine *neugierige* Nachfrage meinerseits wegen dem "ESSENTIAL GUIDE TO WARFARE", der mir persönlich noch nicht vorliegt - weil ich derzeit noch an der FOTJ-Reihe lese und diese erst zu Ende kriegen möchte.
Habe ich auch nicht so aufgefasst, ich war nur etwas "eifersüchtig" das du soweit bist, ich selbst habe nämlich noch an die zwei Dutzend Bücher bei mir herumliegen die ich nicht schaffe zu lesen. :)

Lord Barkouris schrieb:
Was mir dann aber auch eher nach Beschreibungen rein (SW-)historischer Ereignisse denn Erklärungen militär-technischer oder -taktischer Vorgänge klingt.
Ja, aber es ist zumindest einer der Punkte die das Buch trotzdem interessant machen.

Auch wenn das Buch seine Fehler hat und mehr ein Buch der SW- Militärgeschichte ist, als Boulevard-Werk würde ich es noch nicht bezeichnen.
 
@Lord Garan

Aber es gab zu diesem Zeitpunkt ja nicht nur Kriegsherren sondern auch ein "loyales Imperium" und die werden wohl mehr als 12 Sternenzerstörer gehabt haben
 
Das "loyales Imperium" ist nach Endor sehr schwer defenierbar und sehr umstritten. Und ja die hatten sicher noch mehr als 12 Sternenzerstörer, das streitet ja weder das Guide noch Lord Garan ab, soweit ich ihn verstenaden habe.
 
Das Guide spricht von 12 ISD für Thrawn und dadurch zweifle ich die Seriosität stark an

Mach dass, wenn es willst, aber wie Druid oben erwähnt hat es passt perfekt zur Thrawn Trilogie selbst und steht auch nicht so, dass es Thrawn einzige Kräfte sind (oder gar die Einzigen des Imperiums in der Zeit) im Warfare Guide, waren sie auch im alten Sourcebook aus dem die Erklärung kam nicht.

Aber es gab zu diesem Zeitpunkt ja nicht nur Kriegsherren sondern auch ein "loyales Imperium" und die werden wohl mehr als 12 Sternenzerstörer gehabt haben

Wer ist den deiner Meinung nach das wahre Imperium nachdem der Imperator Tod ist? Isard, Pestage, Thrawn, Zsinj, Kaine? Such dir einen aus, ihr Anspruch ist bei allen in etwa gleich „gut“. Nicht mal der Klon des Imperators, der nach der „Thrawn Krise“ zurück kam hat wirklich den guten Anspruch, da dieser offensichtlich verrückt wurde durch seinen Tod über Endor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ist den deiner Meinung nach das wahre Imperium nachdem der Imperator Tod ist? Isard, Pestage, Thrawn, Zsinj, Kaine? Such dir einen aus, ihr Anspruch ist bei allen in etwa gleich „gut“. Nicht mal der Klon des Imperators, der nach der „Thrawn Krise“ zurück kam hat wirklich den guten Anspruch, da dieser offensichtlich verrückt wurde durch seinen Tod über Endor.

sehr gut erklärt...und bedenkt bitte es geht hier nicht um ein land sondern um ein galaktisches imperium mit noch tausenden admirals/warlords/moffs

theoretisch genug platz für neue geschichten!

das buch wurde von den besten uns größten SW fans unterstützt zustätzlich zum kompletten LFL team.

selbst kleine ungereimtheiten wurden schon in endnotes nochmal erklärt!

es gab noch NIE ein besseres buch das mit vielen ungereimtheiten/logikbrüchen/fehlende infos aufgeräumt hat.

Ketan-Shej :)
 
Mach dass, wenn es willst, aber wie Druid oben erwähnt hat es passt perfekt zur Thrawn Trilogie selbst und steht auch nicht so, dass es Thrawn einzige Kräfte sind (oder gar die Einzigen des Imperiums in der Zeit) im Warfare Guide, waren sie auch im alten Sourcebook aus dem die Erklärung kam nicht.

Das Sourcebook war auch damals schon schlecht. Und es steht meiner Meinung nach sehr deutlich im Guide so drinnen wie von mir skizziert

Wer ist den deiner Meinung nach das wahre Imperium nachdem der Imperator Tod ist? Isard, Pestage, Thrawn, Zsinj, Kaine? Such dir einen aus, ihr Anspruch ist bei allen in etwa gleich „gut“. Nicht mal der Klon des Imperators, der nach der „Thrawn Krise“ zurück kam hat wirklich den guten Anspruch, da dieser offensichtlich verrückt wurde durch seinen Tod über Endor.

Isard ist ein guter Ansatz, der Rest sind Warlords(außer Thrawn) und es gibt ein Ruling Circle und das würde ich mal als das "Imperium" sehen. Natürlich kochen viele ihr eigenes Süppchen aber trotzdem ist die Anzahl der ISD weitaus größer als lächerliche 12

Schon komisch wenn man gegen die heilige Kuh der Star Wars Fanboys argumentiert...
 
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