EU-Müll

Also die Jedi-Padawan Reihe finde ich irgendwie richtig schlecht. :rolleyes: Der Schreibstil wirkt total amateurhaft, die Bände sind zu kurz und die Storys irgendwie auch nicht so toll.

Ein Glück das ich mir die nur aus der Biblithek ausgeliehen habe. :D
 
Hm... ich kann aus eigener Erfahrung nur von Darksaber abraten, und einigen Kurzgeschichten in den Sammelbänden - da allerdings bei weitem nicht von allen, also es gibt auch Geschichten die die Bücher wiederum den Kauf wert machen ;) Anderes schlechtes, was sicher noch genannt werden wird, hab ich noch net gelesen, das kommt erst noch .
 
Da widerspreche ich dem Exodus doch gleich mal! :)
JP sind nette Storys für zwischendurch, für Jugendliche geschrieben, deshalb auch nicht sonderlich tiefsinnig.

Also das für mich bisher schlechtest Buch (hab bisher alle auf deutsch erschienen Prequelromane, CoD und tAS zu 2/3 und die Thrawn-Trilogie gelesen) ist "Planet der Verräter", das wohl nur wegen dem kleinen Wink zur NJO interessant ist. Diesen Wink werd ich aber erst in vielen Jahren verstehen! ;)
"The Approaching Storm" ist auch nicht gerade ein Meisterwerk (zumindest das, was ich bisher gelesen hab). :(
 
Die "Droids"-Comics sowie die "Jabba the Hutt"-Miniserie sind größer Schrott (abgesehen von "Droids: The Protocol Offensive", das ist wirklich gut). Auch "X-Wing Rogue Squardon: The Rebell Opposition" ist echt übel, allerdings gehörte schon sein direkter Nachfolger "X-Wing Rogue Squadron: The Phantom Affair" zum besten, was es an Comics überhaupt gibt.
Was an sich aber schon soooo schlecht ist, daß es schon wieder gut ist, sind die "Ewoks"-Comics aus den 80er Jahren. *g* Dagegen ist Bussy Bär große Literatur. Aber gerade deshalb muß man die mal gesehen haben, man glaubt ansonsten nicht, daß sowas mal auf den Markt geschmissen wurde. *lol*
 
Original geschrieben von SWPolonius
"Droids"-Comics ... "Jabba the Hutt"-Miniserie ... "Droids: The Protocol Offensive" ... "X-Wing Rogue Squardon: The Rebell Opposition" ... "X-Wing Rogue Squadron: The Phantom Affair" ... "Ewoks"-Comics

Hm... Ich kenn (flüchtig) die Droids- und Ewoks-Zeichentrickserien, aber wußte nicht das es Comics dazu gibt. Behandeln die das gleiche? Und Um was gehts in der Jabba-Miniserie? Und dem schlechten/besten X-Wing-Heft? Fragen über Fragen, die durchaus off-topic gehn aber gestellt werden müssen :D
 
Original geschrieben von Gunni
Ich wollte mal wissen welche EU-Bände ihr als Müll bezeichnet, damit ich weiß ,was ich mer net kaufen sollte
Also, da hätten wir z.B. die Thraw--- hey, weg mit den Steinen :p!

Nun gut, als wirklichen Müll kann man eigentlich kein Werk des Roman-EUs bezeichnen (wenn ich mich jetzt mal auf die Bücher beziehe, die an eine ältere Leserschaft gerichtet sind als, sagen wir, 9 Jahre). Aber ein paar sind vergleichsweise schon heftigst schlecht. Nehmen wir z.B. den 'Kristallstern'... einige gute Ideen, aber auch eine Menge bescheuerter, hanebüchene Story und wenig fesselnde Hauptcharaktere. Die Callista-Trilogie (Palpatines Auge, Darksaber, Planet des Zwielicht) rangiert sogar noch weiter unten; der mittlere Band ist zwar leicht besser, aber das heißt hier nicht viel. Spontan fällt mir auch noch die BHW ein, die Kopfgeldjägerkrieg-Trilogie (Die mandalorianische Rüstung, Das Sklavenschiff, Die große Verschwörung), der ich nichts abgewinnen konnte (stupide, ewig gleiche Dialoge; Charaktere, die so 'out-of-character' sind, dass man sie genausogut auch hätte anders nennen können; ein langweiliger Schreibstil; eine mehr oder weniger unglaubwürdige Story). Die BFC (Schwarze Flotte-Trilogie; Ruhe vor dem Sturm, Aufmarsch der Yevethaner, Entscheidung bei Koornacht) ist auch nicht so berauschend, hat aber immerhin mit ein paar interessanten Ideen aufzuwarten, und mit einem besseren Stil. Zum Abschluss könnte ich noch 'Rebellion der Verlorenen' präsentieren, klischeebehaftet bis zum Geht-nicht-mehr und gestrickt nach einem längst ausgekauten Muster, was sich, verbunden mit einer mäßigen Ausführung, sehr negativ auf einen an sich guten und interessanten Ansatz auswirkt. Die obligatorischen nichtgefallenden Kurzgeschichten dürfen natürlich nicht fehlen, wobei ich da jetzt nicht unbedingt alle einzeln auflisten möchte, ich lasse es hier bei einer Nennung der beiden mir am wenigsten gefallenden Sammelbände bewenden (Palast der dunklen Sonnen, Tales from the New Republic).
 
Es gab in den 80ern sowohl Droids- als auch Ewoks-Comics, die aber nicht genau dasselbe behandelten wie die Serien. Die kann man eher daran angelehnt sehen. (Mir fällt gerade ein, es gibt sogar ein "Ewoks/Droids"-Crossover, wo man die Abenteuer von R2 und 3PO mit Wicket auf Endor sehen kann... ich weiß bis heute nicht, wo die in die Chronologie passen sollen. *lol*)
Die "Droids"-Comcis, die ich hier aber meinte, sind welche, die Dark Horse Anfang/Mitter der 90er auf den Markt brachte, und die haben mit den Heften und Cartoons aus den 80ern gar nichts zu tun. Trotzdem sind sie sauschlecht. "The Protocoll Offensive" dagegen ist zwar ungewöhnlich, aber gut gezeichnet, das Script stammt von Anthony Daniels (!!) selbst, und basiert auf einer Story-Idee vom großen, aber leider viel zu früh verstorbenen Brian Daley. Leider nie auf dt. erschienen.
Die Jabba-Comics sind ebenfalls von Dark Horse. Du kaufst nicht zufällig das Fact File? In den letzten Jabba-Seiten ging es um eben diese Geschichten, und die Bilder sind so ziemlich das schlechteste, was je in Comic-Form erschienen ist. Simpel formuliert, geht es darum, daß Jabba auf "Geschäftsreise" ist, und seine Geschäftspartner betrügt. Das ganze ist wohl unterschwellig als Komödie gemeint, aber der Humor blieb mir irgendwie verborgen...
"X-Wing Rogue Squardon: The Rebell Opposition" war der Titel der X-Wing-Miniserie #1-#4. Das erschien bei Carlsen als "X-Wing: Intrigen auf Cilpar", und ist der einzige Dark Horse-Comic, der den alten Marvel-Geschichten so ähnlich sieht, daß es weh tut. Bezeichnenderweise ist das die einzige X-Wing-Miniserie, die NIE als Tradepaperback bei Dark Horse reprintet wurde...
"X-Wing Rogue Squadron: The Phantom Affair" enthielt dann die X-Wing-Hefte #5-#8, und ist ein Meilenstein, was SW-Comics angeht. Das Teil ist zwar schon x Jahre alt, aber auch nach heutigen Maßstäben immer noch ein Meisterwerk. Hier erhielt auch Wedge eine ergreifende Hintergrundgeschichte (wir werden in einer Rückblende Zeugen vom heroischen Tod seiner Eltern).
 
Wenn Wraith die Thrawntrilogie aus Angst vor Steinen nicht zu nennen wagt, mach ich es eben. Was stören mich Steine? *unsterblichkeitsmoduseinschaltet* :p

Tja, was haben wir also in Erben des Imperiums, Die dunkle Seite der Macht und Das letzte Kommando?

  • 1.Einen Oberschurken, der auf den ersten Blick interessant erscheint, aber letztlich so völlig überzeichnet ist, daß Palpatine als standardisierter "Böser Mann mit Kutte" schon fast tiefgreifend wirkt.
    2. Eine "Böses Imperium kommt zurück"-Standardgeschichte (gut, 1992 war das Konzept noch neu, aber irgendwelche längst toten Gegner auferstehen zu lassen, ist noch nie sonderlich einfallsreich gewesen).
    3. Widersprüche zu den Prequels noch und nöcher (gut, kann Zahn nichts dafür, er war eben einfach nur zu doof, den Anfang von ANH zu lesen)
    4. Klone, Klone, Klone (selbst Anderson hat später nicht soviel geklont ;))
    5. Ein ewig laaaahmer Schreibstil, trocken wie Tatooine, einschläfernd wie eine imperiale Senatssitzung, farblos wie das Imperium selbst. *gähn*
    6. zu viel Sci-Fi, zu wenig Fantasy, Null Magie, Null Macht, Null Krieg der Sterne
    7. Eine grauenvolle "Neue Republik". Ich habe sie gehaßt, seit sie geschaffen wurde und jedem ihrer Feinde, der sie für unfähig, bürokratenbeherrscht und hassenswert hielt aus tiefstem Herzen zugestimmt. :angry

Und es gibt ein paar Pro-Punkte:

  • 1. Das Noghri-Konzept (interessante Geschichte, interessante Entwicklung, nicht übel)
    2. Interessante Graustufen-Figuren (Niles Ferrier gefiel mir bsp., oder natürlich auch Karrde und Mara)
    3. Die Deltaquelle (nettes Konzept)
    4. Diverses Zeugs, das inzwischen so alteingesessen ist, daß man kaum noch realisiert, daß es von Zahn stammt (der Imperiale Palast, Pellaeon und die Schimäre, Garm Bel Iblis, die Ysalamiri [ich hasse zwar das Konzept, aber trotz seiner Dummheit hat es was, irgendwie], Chewies Wookieefreunde [vor allem Rallra], etc. pp.; wie ich immer wieder sage, Zahn kann sich was ausdenken, nur alleine lassen sollte man ihn nie damit, genau wie Anderson).

Doch was hilft das alles, gelesen haben muß man diese grauenvollen Romane ja doch, da hilft nichts. Noch so ein Fall ist die Jedi-Akademie-Trilogie. Meines Erachtens toll geschrieben, aber die Handlung ist sowas von platt und einfallslos, das gibt es nicht, wobei es natürlich auch hier wieder ein paar nette Konzepte gibt (neuer Standort des Jedi-Ordens, Kyp Durron, das Schlundzentrum, um die wichtigsten zu nennen). Dummerweise werden diese Einfälle vor allem durch zwei Faktoren praktisch neutralisiert:
  • 1. Daala. Wenn ich nur an diese Frau denke, steigen in mir Bilder eines imperialen Erschießungskommandos auf. Man könnte ihre Dummheit ja vielleicht mit der Strahlung des Schlunds erklären, aber das ändert nichts daran, daß es im ganzen EU keine inkompetentere imperiale Führungskraft gibt (na ja, Eisherz hat manchmal solche Anwandlungen, aber selbst auf Thyferra war sie noch besonnener, als Daala in ihrer ganzen Jedi-Akademie-Laufbahn).

Exkurs: Darksaber, was weiter oben erwähnt wurde, geht seltsamerweise in die Gegenrichtung, dort fällt Daala zu Anfangs ziemlich gute Entscheidungen (ihr Umgang mit den Kriegsherrn, die Wiederaufrüstung). Allerdings versumpft sie später schon wieder. Ich wünschte, ich könnte auch nur erahnen, was Anderson uns mit dieser Dame sagen wollte. "Frauen hinter den Herd"?
Ach so, apropos Darksaber, was dieser Roman aus Pellaeon gemacht hat, ist zum Heulen. Der Führer von Thrawns alter Flotte (die selbst nach Bilbringi noch ziemlich beachtlich gewesen sein dürfte) wird zum Schuhputzer eines drittklassigen Kriegsherrn. Was hat Anderson da nur geritten? Er kann sich schließlich nicht mit der Schlundstrahlung rausreden... :rolleyes:

  • Das 2. Konzept, das bei der Jedi Akademie völlig aus dem Ruder läuft, sind abschließend gesagt die Superwaffen. In der Hinsicht war Zahn ziemlich zurückhaltend, aber Anderson hat geklotzt wie niemand sonst. Zwei Todessterne, ein Sonnenhammer und noch ein paar unfertige Konzepte, und das in nur vier Romanen. Da bleibt den beiden Todessternen aus den Filmen doch glatt der Atem weg. *hust*

Nun ja, weiterhin abraten würde ich von Planet der Verräter. Der Roman ergibt zwar zusammen mit der NJO irgendwie Sinn, aber ein echter Knaller war er meines Erachtens trotzdem nicht. Die Talesbände kann man imho auch einstampfen (es gibt drei oder vier Geschichten, die sich gut lesen, auf die man aber meines Erachtens auch gut und gerne verzichten kann), genau wie die Bände 7 ff. der YJKs.
Brian Daleys Han-Solo-Trilogie ist so eine Sache, einerseits hat sie einige gute Konzepte, andererseits fand ich sie immer etwas trocken. Wenn man allerdings die hervorragende Solo-Trilogie von Crispin lesen will, kann man Daleys Romane auch einfach noch mit dazunehmen.
Die Corellia-Trilogie ist auch so ein zwiespältiges Etwas. Auch hier gibt's wieder nette Ideen, die aber irgendwie nicht durchgehalten werden.

Ich fand Corellias ganze Nachkriegsgeschichte immer etwas aufgesetzt, als hätte niemand so recht gewußt, was er mit diesem Planeten voller Elitepiloten und "Sag mir nie, wie meine Chancen stehen"-Verrückten machen sollte. Also wurden "der und das Diktat" erfunden, und Corellia war ruhig und friedlich. Daß sich Corellianer allerdings bei ihrem hitzigen Gemüt aus der galaktischen Geschichte völlig raushalten können, wage ich zu bezweifeln. Heimatbezogenheit hin oder her, solche Streithähne müssen einfach rebellieren, deshalb ist schon der Gedanke, eine Diktatur hätte sich dort nach Palpatines Tod noch halten können, meines Erachtens ziemlich abwegig.

Doch egal, wer die NJO lesen will, muß corellianische Geschichte studieren, und dafür eignet sich die Corellia Trilogie durchaus. Selbst wenn ich die Idee ziemlich öde finde, drei ganze Romane in einem System zu verbringen (es heißt Krieg der Sterne, nicht Krieg des Systems).

Schlußbemerkung: Rebellion der Verlorenen war kein Hammerroman, aber doch noch besser, als der durchschnittliche Zahn, zumindest vom Stil her. Die Droidengeschichte war eine Schnapsidee, aber den Totenschädeltypen fand ich lustig. Na ja, so lustig wie ein Massenmörder eben sein kann... *indeckunggeht*

So, und nun her mit den Steinen (und bitte keine Posts der Marke "Wir kennen Deine Meinung über Zahn, Du langweilst uns; ja, neu ist das alles nicht, aber dieses Forum quillt dieser Tage nicht gerade über vor rasanten, avantgardistischen Rebellenthreads, also muß man nehmen, was da ist, um seine Postzahlen aufzupolieren *zwinker*).
 
Hmmm, Müll im EU....

Ganz oben rangiert die "Young Adult / Jedi Prince" Reihe...wir hatten vor einiger Zeit das Glück oder das Pech, je nachdem wie mans sieht, die 6 Bände bei eBay zu bekommen...sie sind das absolut schlechteste was ich je in SW gelesen habe...
Als nächstes kommen die Bücher von Hambly (sie mag ja eine gute Autorin sein, aber von SW sollte sie die Finger lassen)
Die Schwarze Flotte Trilogie: zum Einschlafen langweilig, auch wenn einige gute Ideen drin sind
Der Kristallstern: *graus* einziger Lichtblick: Xaverri, aus der Crispin eine gute Nebenfigur machte
Rebellion der Verlorenen: gute Idee, aber viel zu viel in ein Buch gequetscht, und das Ende zeigt wieder, das die Autorin keine Ahnung hat.
Skywalkers Rückkehr: Nimmt man die vorhandenen SW Elemente weg hat man einen x-beliebigen "Dschungelpyramiden-Suche-nach-xy-Schatz"-Roman...
Planet der Verräter: Recht langweilig, aber auf die NJO betrachtet doch ganz brauchbar
Approaching Storm: Wurde ja als "Exciting Prologue to Ep. 2" angekündigt...wo das "Exciting" war, kann ich nicht sagen...anstelle das ganze auf 300 Seiten auszuweiten hätten es 100 Seiten aber dafür spannend auch getan...

So, das wars erst mal...
:D
 
Was KEIN Müll ist (und da erlaube ich mir Aaron zu widersprechen) und welche Autoren man gelesen haben sollte:

Zahn, Denning, Stover, Luceno und Crispin. Ich würde ja noch Stackpole hinzufügen, aber was dieser Mensch aus den Sternzerstörern gemacht hat ...

Welche Autoren man lesen kann:

Wolverton, Daley, McBridge-Allen, MacDowell (laß einfach den Luke-Teil der SchwarzenFlotte aus), Tyers und Weter.

Finger weg von (wenn du wissen willst, was in diesen Romanen abgeht, besorg dir "Die Ultimative Chronik" (auch wenn deren Autor ebenfalls unter "Finger weg" fällt)):

Anderson, Hambley, McIntyre, Watson und den Autoren der "Glove of Darth Vader"-Serie.
 
Obwohl ich lediglich "X-Wing : Starfighters of Adumar" im englischen Original hab, kann ich im Grunde guten Gewissens von SÄMTLICHEN deutschen Übersetzungen abraten - wobei ich die eingedeutschten Zahn-bücher da als besonders grausam kennzeichnen würde. Wenn ihr genug Englisch versteht, dann holt euch die Originale - manche Übersetzer sollten an ihren Machwerken ERSTICKEN!
 
?Planet der Verräter? ist ziemlich grottig. Man hat eigentlich - abgesehen von einigen Namen - nie das Gefühl, es würde sich um SW handeln. Es ist auch ziemlich schwierig, beim lesen dieses Machwerks nicht einzuschlafen. Wenn man die Seiten rausreißt, kann man sie aber vielleicht noch auf dem Boden ausbreiten, wenn man mal die Wände streichen will, oder so.

?X-Wing - Angriff aus Coruscant? steht fast auf der gleichen Stufe. Da habe ich mir die Nachfolger gleich sparen können: Zusammengeklaute Pilotenklischees, lachhafte Dialoge und Handlungsstränge, schlechte Charaktere und technisches Gelaber wie bei Star Trek. Könnte man aber prima als Fußabtreter verwenden, wenn es ein größeres Format hätte und ein wenig dünner wäre.

Auch ?Der Kopfgeldjägerkrieg? sollte man nicht vergessen. Ist zwar auch ziemlich langweilig und die Darstellung der Charaktere ist ein Schlag ins Gesicht (typisch für das EU), aber für Freunde von unfreiwilliger Komik ein echter Geheimtipp.
 
Original geschrieben von Master Kenobi
Auch ?Der Kopfgeldjägerkrieg? sollte man nicht vergessen. Ist zwar auch ziemlich langweilig und die Darstellung der Charaktere ist ein Schlag ins Gesicht (typisch für das EU), aber für Freunde von unfreiwilliger Komik ein echter Geheimtipp.

Genau mit der Trilogie habe ich begonnen. Hat mir sehr gut gefallen,aber eher,weil ich ein Fan von Boba Fett und Kopfgeldjägern bin.
 
Tjaja :)

Also ich bin wie Poli auch eher ein COMIC Leser und ich muss ihm Recht geben, die Droids Zeichungen und die Jabba Mini sind MÜLL!!! :D Droids ist grottenschlecht, und macht 0 Spaß zu lesen und dir Jabba Mini is so nach dem Muster, flache Story, und am Ende frisst Jabba jmd. verschlingt jmd. es macht Matsch und weg. Ziemlich Niveaulos! :D

Jetzt weiss ich welche X-Wing RS Poli meinte! 1-4 *g* Oh ja, nieder mit MARVEL, ätzend! :D Erinnert an us. morgenzeitungcomicstrips.. Finger wech!
Die restlichen X-WING Rougue Squadron fand ich persönlich sehr gelungen und kann ich nur empfehlen, is blöd, dass es die hier in Deutschland noch ned gab. Tja, und Jawa Force is wirklich lustig! *g* Mir hat's Spass gemacht! :D

Was echt klasse ist sind die Tales of the Jedi - Serien, besonders die neueste... Ansonsten find ich die Serien zur T. Zahn Trilogie ziemlich klasse! Wollt ihr ein Bild wo Leia ihre Zwillinge zur Welt bringt??? :D

Greetings
Exter
 
Hm... irgendwie ist dieses Threat nicht ganz sinnvoll - denn man findet wohl für jedes Buch jemanden, der es nicht mag - und in manchen Fällen das entsprechende Wert recht umfassend verreißt ;)
Ich hab mit der Thrawn-Trilogie angefangen und es hat mir nicht geschadet :p
 
Hm, wenn ich mir das so durchlese hab ich das Gefühl es gibt überhaupt keine vernünftigen Bücher im EU. :D

Aber um mal die aufzuzählen die nicht als schlecht genannt wurden:

Cloak of Deception
Solo-Trilogie (Crispin)
Solo-Buch (Daley)
Lando-Buch (Perry)
Schatten des Imperiums
Der Pakt von Bakura (erstaunlicherweise)
Entführung nach Dathomir
X-Wing-Bücher (mit Ausnahme von Mission der Rebellen und die Tödliche Falle)
Junior Jedi Knights
Young Jedi Knights
New Jedi Order

@Gunni: Jetzt weißt du, was du lesen musst. :D
 
Tjaaahhh- da gibt es so ein paar "Werke", deren Autoren einen Freiflug nach kessel ohne Rückfahrschein verdient hätten...

Der Kristallstern (Imperiumsjugend tststs- wer kommt denn auf DEN Schmarren!)

Die "Callistatrilogie" , ok Darksaber war noch halbwegs genießbar, vielleicht auch Planet des Zwielichts, obwohl ich diese Drochs sowas von eklig fand ... *Insektenhasse*

Von der x-Wing Reige fand ich "Starfighters of Adumar" nicht so toll- irgendwie waren die Leute etwas archaisch drauf und irgendwie passt das nicht so zu SW...


Kopfgeldjägertrilogie- naja, teilweise schon spannend, aber da Boba Fett ja eh' der totale Supermann war und wirklich jede gefahr überlebt, geht das ja doch irgendwann mal auf Kosten der Spannung... Ausserdem teilweise schrecklich lange Dialoge...

Die schwarze Flotte fand ich auch doof, da man ja eh' weiß, das Luke seine Mutter nicht finden KANN- also total überflüssig!
 
Zurück
Oben