EU / Romane

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JUpp, bae rder auto bekommt auch "hlfe" von lucas film usw.
 
@Darth Mordanius: Wie Master Kenobi es bereits gesagt hat, gibt es bei LucasFilm eine Abteilung, die sowas absegnet. Manchmal müssen Autoren öfters ihre Ideen bearbeiten, damit die Geschichte genehmigt wird.

Für Lucas besteht die Geschichte von Krieg der Sterne aus den sechs Filmen. Er sieht das EU als Paralleluniversum an.
 
Obwohl es irgendwie organisch dazugehört. Zumindest die Geschichten die zwischen den Filmen spielen. Die Dinge die dort erzählt werden sind ja teilweise essentiell für die Filme. Und wenn aus einem "Die Rebellen wurden vom Imperium kreuz und quer durch die Galaxis gejagt" ( oder so ähnlich) im gelben Vorspann ein oder 2 gute Bücher werden soll mir das recht sein, mehr Lesestoff schadet nie.
 
ich sehe das genau wie bacta, ich habe halt auch nur kein bock drauf, an einen roman zu gelangen, der dinge aus den filmen total falsch wiedergibt oder einfach der handlung der filme nicht entspricht!
 
Darth Mordanius schrieb:
ich sehe das genau wie bacta, ich habe halt auch nur kein bock drauf, an einen roman zu gelangen, der dinge aus den filmen total falsch wiedergibt oder einfach der handlung der filme nicht entspricht!

Die ROmane werden die Filme sicherlich nie ganz wiedersprechen. ( Es sei denn es handelt sich um Infinitius, was aber eh bedeutet. " Was wäre wenn")

Wie schon gesagt es gibt Romane die besser zu den Filmen passen und andere die halt ein wenig schwerer mit den Filmen in Berührung zu bringen sind.

Zudem gibt es immer mal wieder kleine bis mittlere unstimmigkeiten (z.B. gibt es eine EU-Vorgeschichte von Boba Fett, da niemand ahnen konnte, dass GL ihn für die PT hervorzieht).

Und dann gibt es noch die Meinung, das EU würde die FIlme "entwerten", da halt der Kampf "Gut gegen Böse" am Ende von Episode VI halt doch nicht zu Ende ist.

Ich muss sagen, dass mir persöhnlich das EU einen ungeheuren Schatz an Informationen, Geschichten, Handlungen, etc. beschert hat. Durch das EU wurde mein SW vertieft und erst dadurch begann ich mich intensiver mit SW zu befassen.

Man muss aber auch sagen, dass es Bücher gibt, die man besser nie geschrieben hätte: Kopfgeldjägertriloge, Kristallstern, Rouge Planet, etc.
 
gibts denn irgendwie ne möglichkeit, vor dem kauf eines buches zu erfahren, ob der inhalt mit den filmen harmoniert oder eher nicht?
 
Ich meinerseits halte auch nicht unbedingt etwas von den Romanen. Mein Wissen über SW beschäftigt sich hauptsächlich mit den Filmen. Allerdings lese ich in diversen Foren und Seiten über Hintergründe, die unmittelbar mit den Filmen zu tun haben nach.
 
@Lord Helmchen, so mache ich es ja auch, aber ich würd halt verdammt gerne mehr erfahren und lesen. ich will halt nur nicht irgendwelche romane haben, die inhaltlich total von den filmen abweichen usw...
 
Darth Mordanius schrieb:
gibts denn irgendwie ne möglichkeit, vor dem kauf eines buches zu erfahren, ob der inhalt mit den filmen harmoniert oder eher nicht?

Geh hier ins EU-Unterforum und such nach dem Titel des Buches.

Nachteil, du wirst bestimmt Threads finden in denen die gesamte Handlung aufgezählt wird.

Und nochmals: Es gibt nur sehr sehr sehr wenige Bücher (Infinities-Label) die den Filmen komplett wiedersprechen. Meistens sind die Bücher halt Zusatzgeschichten.

Eine kleine Ausnahme sind die Bücher zu Episode IV, V, und VI, dort gibt es größere Ungereimtheiten (Owen Lars ist Obi-Wans Bruder, etc.) (und auch Übersetzungsfehler). Aber ansonsten werden solch grobe Schnitzer kaum gemacht.

Zu erwähnen wäre ncoh die Thrawn-Trilogie von Zahn indem der Eindruck entsteht, dass nach den Klonkriegen keine Klone mehr eingesetzt werden. Aber konnte der "gute" Mann ja nicht ahnen, dass Lukas das anderst sieht (und man hat es ihm ja auch nicht gesagt.)
 
So geht es mir auch. Außerdem wüsste ich überhaupt nicht wo ich bei den Romanen anfangen sollte. :konfus:
Ich denke auch, dass die sich oftmals in den Handlungen überschneiden oder mir einfach nicht gefallen. Außerdem können die Geschichten gar nicht so gut sein wie die von GL. Deswegen will ich nicht enttäuscht werden. :D :D
 
Lord Helmchen schrieb:
So geht es mir auch. Außerdem wüsste ich überhaupt nicht wo ich bei den Romanen anfangen sollte. :konfus:
Ich denke auch, dass die sich oftmals in den Handlungen überschneiden oder mir einfach nicht gefallen. Außerdem können die Geschichten gar nicht so gut sein wie die von GL. Deswegen will ich nicht enttäuscht werden. :D :D


Wenn du dich da mal nicht täuschts. Es gibt wirkliche Perlen im EU. Vergleichbar mit den Filmen (gleiches Niveau) und ich finde einige der Bücher fast schon besser.

Zum Thema Anfangen: Kann ich euch beiden nur diesen Thread empfehlen.

Dort sind verschiedene "Wege" ins EU dargestellt.

Nur Mut, aufhören mit Lesen kann man immer wieder.
Und da ihr vielleicht auch schon die Clone Wars Zeichentrickfilme angeschaut hat, habt ihr schon "den ersten Schritt in ene größere Welt" zurückgelegt.
 
@woodstock

was hälst du davon, einfach in der timeline ganz vorne anzufangen, und dort die ersten romane zu lesen?

gibts vorher ne chance, rauszufinden welche vom inhalt den filmen entsprechen?
 
Lord Helmchen schrieb:
Ich meinerseits halte auch nicht unbedingt etwas von den Romanen. Mein Wissen über SW beschäftigt sich hauptsächlich mit den Filmen. Allerdings lese ich in diversen Foren und Seiten über Hintergründe, die unmittelbar mit den Filmen zu tun haben nach.

Seh' ich genauso. Ich hab zum Beispiel die drei "Abenteuer des Han Solo" von 1980 oder was geschrieben wurde. Zum Teil passen die darin beschriebenen Sachen einfach nicht zum Han Solo aus den Filmen. Ich werde mir auch noch die 3 anderen Bücher kaufen, in denen seine Vorgeschichte beschrieben wird, bin da aber schon skeptisch.

Aber das Kreuz mit diesen Büchern ist eben, dass die viel zu viel in die Filme und jeden einzelnen dort gesprochenen Satz hinein interpretieren, was ich für totalen Schwachsinn halte (z. B. war Landos Satz "...after what you've pulled" einfach nur eine scherzhafte Bemerkung). Und dann werden aus Mücken Elephanten gemacht.

Ich halte es da so, dass für mich die ganze Sache "nicht gilt". Ich lese die Han Solo Romane, und benutze die Filme, um mir gewisse Sachen vorstellen zu können, wie das Aussehen der Charaktere oder der Schiffe. Aber außer dem reinen Lesevergnügen besitzen die Bücher für mich keinen Wert in Bezug auf die Filme.

Außerdem füllen die Bücher schon zuviele Lücken. Jedes Wesen muss mal Pause machen, nicht jeder Tag kann nur aus Action und dem Kampf ums überleben bestehen. Also sind für mich die Zeiten zwischen den Filmen einfach auch mal ruhige Zeiten. Zum Beispiel dass die Rebellen auf Hoth eben für ein Jahr ein langweiliges Dasein fristeten bis das Imperium kam. Oder dass sich die Suche nach Han eben als eine reine Factfinding Mission gestaltete. Oder dass Obi Wan wirklich nur seine Zeit auf Tattooine abgesessen hat und nicht jeden Tag ein neues Abenteuer erlebt. "Morgens aufstehen, essen, arbeiten, Abendessen und zu Bett gehen" muss es auch geben, sonst wirds höchst unrealistisch und überzogen.
 
Gurkengräber schrieb:
Seh' ich genauso. Ich hab zum Beispiel die drei "Abenteuer des Han Solo" von 1980 oder was geschrieben wurde. Zum Teil passen die darin beschriebenen Sachen einfach nicht zum Han Solo aus den Filmen. Ich werde mir auch noch die 3 anderen Bücher kaufen, in denen seine Vorgeschichte beschrieben wird, bin da aber schon skeptisch.

Aber das Kreuz mit diesen Büchern ist eben, dass die viel zu viel in die Filme und jeden einzelnen dort gesprochenen Satz hinein interpretieren, was ich für totalen Schwachsinn halte (z. B. war Landos Satz "...after what you've pulled" einfach nur eine scherzhafte Bemerkung). Und dann werden aus Mücken Elephanten gemacht.

Ich halte es da so, dass für mich die ganze Sache "nicht gilt". Ich lese die Han Solo Romane, und benutze die Filme, um mir gewisse Sachen vorstellen zu können, wie das Aussehen der Charaktere oder der Schiffe. Aber außer dem reinen Lesevergnügen besitzen die Bücher für mich keinen Wert in Bezug auf die Filme.

Außerdem füllen die Bücher schon zuviele Lücken. Jedes Wesen muss mal Pause machen, nicht jeder Tag kann nur aus Action und dem Kampf ums überleben bestehen. Also sind für mich die Zeiten zwischen den Filmen einfach auch mal ruhige Zeiten. Zum Beispiel dass die Rebellen auf Hoth eben für ein Jahr ein langweiliges Dasein fristeten bis das Imperium kam. Oder dass sich die Suche nach Han eben als eine reine Factfinding Mission gestaltete. Oder dass Obi Wan wirklich nur seine Zeit auf Tattooine abgesessen hat und nicht jeden Tag ein neues Abenteuer erlebt. "Morgens aufstehen, essen, arbeiten, Abendessen und zu Bett gehen" muss es auch geben, sonst wirds höchst unrealistisch und überzogen.


@ Mordanius: Würde dich eher fragen: "Für was interessierst du dich?" PT, OT, JEdi, Piloten, Imperium, Neue Republik, Alte Republik, etc.
Und danach meine Bücher auswählen. Und ich muss zugeben, dass ich mich im PT-EU kaum auskenne, da mich diese Zeit halt kaum interessiert.

@Gurkengräber: Das EU besteht nicht nur "aus Abenteuern, den lieben langen Tag lang". Fast in jedem Buch gibt es kleine Alltagsszenen die sich wunderbar in das Buch einfügen.
Zudem ist "Abenteuer von Han Solo" eines der ersten EU-Werke und spielt zudem noch vor den Filmen. Damals war es halt noch ein wenig unkoordiniert.
Wenn du ne frühe Skizze von VanGough oder Dali anschaust, wirst du sicherlich nicht von einem Meisterwerk sprechen, oder?

Und ja du hast auch recht. Manche Werke sind überzogen, recht unrealistisch, langatmig, gar nicht so SW-like (was auch immer das bedeuten mag) oder einfach schlecht.

Doch wegen einige faulen Äpfeln gleich die ganze Ernte wegzuwerfen, empfinde ich als zu übertrieben.
Zudem wurde halt noch nicht jede Lücke in den Timetables abgedeckt. Es gibt also noch genug Zeit in der unsere Helden sich ihre Unterwäsche waschen, schlafen, essen und pinkeln können.
 
badehaubendealer schrieb:
was suchst du dann hier im EU-Forum? ;)

Den Usern die Wahrheit sagen, um EU-Lobhudeleien zu vermeiden. ;)

Darth Mordanius schrieb:
@master kenobi

wieso erklärst du das EU für ungültig? ich meine, wenn die Romane abgesegnet sind, ist es doch fantastisch "echt" passierte geschichten des sw-universums zu lesen und so tiefer in die materie eintauchen zu können....

Um es mal möglichst sanft ausdrücken: Ich verabscheue das EU und was es aus den bekannten Charakteren gemacht hat. Die Geschichten erzählen nicht einmal ansatzweise das, was ich mir unter SW vorstelle. Ich bin nicht der Typ, der tiefer in das Universum eintauchen will, da ich keine Antworten auf Fragen suche, die ich nie gestellt habe. Zu viele unnötige Erklärungen und technische Details, die mir den Mythos Star Wars zerstören würden. Ich bin Filmpurist (join me! :braue ) und einer von denen, die sich mit der Entstehung und den Drehabeiten der Filme beschäftigen, den Darstellern, den Drehbüchern und ihren Variationen und so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Mordanius schrieb:
@woodstock

was hälst du davon, einfach in der timeline ganz vorne anzufangen, und dort die ersten romane zu lesen?

gibts vorher ne chance, rauszufinden welche vom inhalt den filmen entsprechen?


wie gesagt, welche Ära interessiert dich (wobei, die Romane während den Klonkriegen sind eigentlich fast alle ziemlich gut)
 
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