Eure besten Schnappschüsse

Fernsehturm Stuttgart
 

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Ich habe heute beim Foto-Stöbern (was will man sonst machen, wenn man erkältet zu Hause ist) dieses Bild gefunden. Es ist ein Bild aus dem Bayon-Tempel auf dem Gelände von Angkor Wat in Kambodscha. Es gefällt mir, weil die Blicke dieser Buddha-Gesichter so friedvoll in die Abendsonne schauen.

 
Wir sind öfter mal in Lost Places unterwegs. Ich findees immer wieder erstaunlich wie schnell und überhaupt das sich die Natur immer wieder zurück kämpft.

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Kleines Update wie groß Hugo mittlerweile ist. ;) Leider geht er jetzt schon bald wieder ins Gemüsefach..

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Warum nur native Objektve verwenden, wenn man per Adapter auch andere an seiner Kamera nutzen kann (und manuell fokussieren macht damit zudem viel Spaß .
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Warum nur native Objektve verwenden, wenn man per Adapter auch andere an seiner Kamera nutzen kann (und manuell fokussieren macht damit zudem viel Spaß

Ich habe auch ein paar alte Objektive aus den 70ern, die ich per Adapter an meiner Spiegelreflex nutze. Wenn man das manuelle Fokussieren raus hat, kann man damit in der Tat sehr schöne Ergebnisse erzielen. Das waren halt auch noch Teile, mit viel Glas und Metall und wenig Plastik.

C.
 
Ich bin erst mit meiner Sony dazu gekommen, und habe mit ihr mein Nikon 50mm neu entdeckt.. Aber bei Sonywird es einem auch einfach gemacht. Fokuspeaking, und vergrößern des Fokusbereichts ist schon eine enorme Erleichterung, das ging bei meiner Nikon nicht.
Die Daten vom Objemtiv werden halt nicht an die Kamera übertragen, aber das kann man ja nachträglich relativ gut pflegen, wenn man sich notiert wann man welches Bild mit welcher Blende gemacht hat. Ob ich das durchhalte wird sich zeigen.
Eine alte Makrofestbrennweite ist nun auch auf dem Weg zu mir.

Und ein weiterer Vorteil bei alten Objektiven ist oft der Preis. Man bekommt echt gute Linsen zu einem passablen Preis.
 
Mein Vivitar Series 1 90mm Macro Objektiv ist inzwischen auch angekommen. Mit Minolta auf E-Mount Adapter + 1:1 Adapter ist das ein ganz schöner Brocken.
Den Adapter werde ich wohl nur mit Stativ nutzen, das halte ich nicht ruhig zum fokussieren.
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Am 1. November 2017 in Chichén Itzá: Von der Venus-Plattform führt eine sechs Meter breite Maya-Straße in exakt nördlicher Richtung zum heiligen Cenote Sagrado. Aufgrund der hohen Besucherzahlen werden, dicht an dicht, die Wege in der Anlage von Chichén Itzá von Händlern gesäumt. Fortwährend preisen sie ihre Waren, flexibel, in verschiedenen Sprachen an. Und an einem Ort, an dem sich einst alles um den Sieg der Sonne über die Dunkelheit drehte, kann Lord Vader nicht weit sein. ;)
 
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Isfahan (Esfahan), 20. April 2017, am Ufer des Zayandeh: In den Medien dominieren Bilder von Mulllahs und gegen den Westen demonstrierende Fanatiker, tatsächlich habe auch ich die Iraner, wie so viele Reisende, als sehr liebenswürdig, gastfreundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit und interessiert erlebt. Eine vergleichbare Herzlichkeit habe ich bislang noch in keinem Land erlebt. Die Iraner sind ständig auf einen zugekommen.

Ich bin am jenem Donnerstagnachmittag, für die Einwohner der Auftakt ihres Wochenendes, stundenlang am Ufer des Zayandeh entlang gebummelt. Das Bild glich genau dem Pariser Seine-Ufer, dem Kreuzberger Landwehrkanal oder dem Münsteraner Aasee: Auf den Rasenflächen saßen fröhliche, junge Menschen oder Familien. Sie unterhielten sich lebhaft. Sie picknickten. Viele lasen. Manche dösten. Und einige unterhielten andere: Wie z. B. Geiger. Paare hielten sich an den Händen. Eine friedliche, heitere, gelöste Atmosphäre.

Der einzige Unterschied: Die Kopfbedeckung, das Fehlen von Küssen ... dafür aber das Vorhandensein jeder Menge Wasserpfeifen. ;)
 
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