Euro oder DM?

SorayaAmidala

weiser Botschafter
Wenn ihr die Wahl hättet, würdet ihr die Deutsche Mark wieder haben wollen?

Ich bin da gespalten. Einerseits schaue ich natürlich auf die damaligen - günstigen Preise zurück. Und keiner soll mir jetzt mir irgendwelchen Statistiken kommen,
das der Euro nichts verteuert hat - das Gegenteil sehe ich jeden Tag....

Andererseits hat der Euro selber, ja nichts verteuert. Das waren in erster Linie die Einzelhändler und Unternehmen. Und wenn wir die DM jetzt wieder einführen, dann würden sie das wahrscheinlich wieder tun.

Die Preise rechne ich schon lange nicht mehr um....


Und ihr?
 
Ich würde den Euro nie und nimmer austauschen wollen (höchstens den Namen, denn der klingt echt doof). Warum auch, verteuert ist auch nur so ein urbaner Mythos der sich immer wieder durchschleicht. Hätte es ihn nicht gegeben wäre einem das vermutlich nur nicht aufgefallen weil dauernd Preise erhöht werden und wurden. Schon als es DM gab, gab es diese aufs und abs, aber wenn natürlich eine neue Währung kommt, welche die Nationen Europas näher bringt und dann natürlich sowohl einige Händler eine nette Chance zur Preiserhöung sehen und dann noch die üblichen Erhöhungen dazu kommen, summiert sich das und die Währung ist auf einmal schuld.
Da ich es allerdings durch den Euro genieße im Ausland billig einzukaufen, in ganz Europa zu shoppen in einer einheitlichen Währung, zusehen das dieses Geld seinen Beitrag zu einer Macht Europa beiträgt, will ich nicht mehr die alte Mark zurück. Sie sah gut aus, nicht so wie Monopoly Geld und der Adler war nicht so ein fettes hässliches Viehch, aber sie war eben auch schwächer. Schönheit ist eben nicht alles und vielleicht entschließt man sich ja irgendwann einmal zu einer Reform die das Geld ansehnlicher macht als jetzt. Gerade die deutschen sollten mal lernen ein wenig auf Ästhetik zu achten.
 
Der Euro kann von mir aus bleiben. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, und ich höre allmählich auf, umzurechnen. Die DM-Scheine haben mir besser gefallen, aber bei den Münzen gefällt mir der Euro besser. Auch wenn ich irgendwie die Logik vermisse, weil die 50 Cent größer sind als die 1 Euro Münze. Ich hätte noch gern den Euro in Großbritannien, weil ich auf eBay gerne mal was bei den Briten kaufe.
 
Ich habe mich schnell an die Euronen gewöhnt und mag die Münzen wirklich gerne... um einiges mehr als die der DM, auch wenn mir das 5-Mark-Stück irgendwie schon abgeht.

Ich rechne auch schon lange nichtmehr um und wäre genau wie MK dafür, daß die Briten auch mal den Euro annehmen würden, da die Geschäfte so einfach besser klappen.
 
Ich würde den Euro nie und nimmer austauschen wollen (höchstens den Namen, denn der klingt echt doof). Warum auch, verteuert ist auch nur so ein urbaner Mythos der sich immer wieder durchschleicht. Hätte es ihn nicht gegeben wäre einem das vermutlich nur nicht aufgefallen weil dauernd Preise erhöht werden und wurden. Schon als es DM gab, gab es diese aufs und abs, aber wenn natürlich eine neue Währung kommt, welche die Nationen Europas näher bringt und dann natürlich sowohl einige Händler eine nette Chance zur Preiserhöung sehen und dann noch die üblichen Erhöhungen dazu kommen, summiert sich das und die Währung ist auf einmal schuld.
Da ich es allerdings durch den Euro genieße im Ausland billig einzukaufen, in ganz Europa zu shoppen in einer einheitlichen Währung, zusehen das dieses Geld seinen Beitrag zu einer Macht Europa beiträgt, will ich nicht mehr die alte Mark zurück. Sie sah gut aus, nicht so wie Monopoly Geld und der Adler war nicht so ein fettes hässliches Viehch, aber sie war eben auch schwächer. Schönheit ist eben nicht alles und vielleicht entschließt man sich ja irgendwann einmal zu einer Reform die das Geld ansehnlicher macht als jetzt. Gerade die deutschen sollten mal lernen ein wenig auf Ästhetik zu achten.

Dem kann ich im Grunde nur zustimmen, danke dass du mir die Tipparbeit abnimmst. :D
Obwohl ich finde, man hätte ruhig mal durchgreifen und Kleingeld auch wirklich klein und handlich machen sollen. Ich hasse dieses schwere Zeug, dass meine Börse immer so ausbeult. Da finde ich manche antike Münzen echt besser, viel kleiner und handlicher, man denke nur an Obolen *schwärm* und dann erst die Münzbilder, zum Teil wahre Kunstwerke, die berühmten Eulen aus Athen, oder der Stier von Sybaris und der Delphinreiter aus Tarent, der Herakleskopf aus Makedonien.
 
Rein vom Aussehen her fand ich die DM Scheine und Stücke auch besser, aber so wie das im Moment mit dem US-Dollar ist, finde ich es schon ganz gut, wenn man da mal umrechnet von Dollar in Euro.

Keine Ahnung, wie es vor ein paar Jahren war, aber wenn man sich Sachen aus USA importieren lässt, kommt man meist weitaus günstiger weg, als wenn man etwas hier in Deutschland kauft (trotz Versandkosten und Zoll).

Und an meiner Konfirmation habe ich auch vom Euro profitiert, also kann der ruhig bleiben. :braue
 
Ich mag den Euro :kaw:
Habe mich total schnell umgewöhnt und nur paar Wochen umgerechnet.
Gerade die Münzen sind klasse, sammel sie auch.
Die neuen Sondermünzen gefallen mir auch...
DM brauche ich nicht zurück, höchsten die Preise.
 
Ich rechne nur noch um, wenn ich zögere eine Sache zu kaufen.
Durch das Umrechnen sagt man doch eher Nein als Ja. :D

Ansonsten ist es mir egal. Ich würde auch gerne wieder die DM haben (5,10,50 pfennig konnt man herrlich unterscheiden und der dicke 5er is unuebertroffen *g).
 
Der einzige Problemfaktor am Euro (mit dem ich aufgewachsen bin und den ich daher nicht mehr wegdenken kann) ist die extreme Stärke auf dem Devisen-Markt. Klar, für den kleinen Bürger ist es cool, sich billig aus Übersee etwas kommen zu lassen, für die Wirtschaft ist es eher schädigend. Wenn Deutschland nicht wäre, dann würde die Konjunktur der EU gerade ziemlich traurig aussehen!
 
Ich kenne die DM noch lang genug, um zu wissen wie das Geld ausgeben damit war und ich kann mich noch erinnern, dass mir früher ein N64 Spiel für 100 Mark sehr teuer vor kam. Wenn ich jetzt irgendwas für 50 Euro sehe, dann kommt mir das gar nicht so teuer vor, obwohl es das gleiche Geld ist...
Sprich, der Euro hat mich dazu verführt mehr und mehr Geld auszugeben, aber mittlerweile hat sich das bei mir auch wieder ein bisschen stabilisiert...
Ich wünsche mir die Mark aber trotzdem keinesfalls zurück, sonst wäre ja mein 5-Mark Schein, den ich mir noch aufgehoben habe wertlos...
 
Irgendwie vermisse ich die DM. Zurückhaben will ich sie aber nicht.
Die DM ist ein Teil meiner Lebensgeschichte. Zuerst die kitschig-schnörkeligen alten Scheine, dann die Umgewöhnung auf das damals so genannte Monopoli-Geld. Oh Mann, haben wir Lästerer entsetzt das Maul gehalten, als wir dann die €-Scheine sahen... das war noch viel schlimmer... die Farben alleine...

Die DM konnte man ein paar mal mitwaschen, ohne daß groß was passierte. €-Scheine sehen schon nach einem kleinen Unfall aus, wie gefressen und ausgespien.
Die Sicherheitsmerkmale sind schnell schwer zu erkennen, die UV-Tinte verteilt sich über den ganzen Schein, die erhabene Schrift ist schnell nicht mehr tastbar. Echt ätzend.
Ich wünsche mir die Qualität der DM zurück.

An Preisen und Wert würde eine Rückumstellung eh nix mehr ändern. Sowas nennt man Inflation und die hat soviele Gründe, daß ich nicht bereit bin, auch nur einen aufzuzählen. Fragt euren Sozialkundelehrer!

Die €-Münzen fand ich von Anfang an schöner. Wobei ich doof finde, daß sie um soviel dicker und schwerer sind als DM-Münzen. Aber die Blinden-tast-Merkmale sind absolut spitze! Ich profitier da perfekt davon. Bei der DM ging das Erkennen nie ganz so schnell wie beim €, ein Blick und ich weiß, wieviel Geld da in der handvoll Münzen ist.
 
Ich kann mich zwar noch gut an die DM erinnern, aber damals habe ich nicht viel mehr gemacht, als mir von meinem Taschengeld Lego und Micky-Maus-Hefte zu kaufen. :kaw:

Ich habe mich deutlich schneller an das neue Geld gewöhnt als z.B. meine Eltern. Die vergleichen immer noch Preise mit alten DM-Preisen. Von daher möchte ich die DM auch nicht mehr zurück haben. Warum auch? Die Währung bringt nun mal viele Vorteile mit sich.
 
Der Euro kann von mir aus bleiben. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, und ich höre allmählich auf, umzurechnen. Die DM-Scheine haben mir besser gefallen, aber bei den Münzen gefällt mir der Euro besser. Auch wenn ich irgendwie die Logik vermisse, weil die 50 Cent größer sind als die 1 Euro Münze. Ich hätte noch gern den Euro in Großbritannien, weil ich auf eBay gerne mal was bei den Briten kaufe.
Aber "50" ist doch ne viel größere Zahl als "1"... :kaw:

Hab eigentlich nur noch nostalgische Gefühle für die D-Mark... ich mochte den Euro immer (von den Preissteigerungen mal abgesehen).
 
Wenn ihr die Wahl hättet, würdet ihr die Deutsche Mark wieder haben wollen?
Ganz klares ja. Lieber heute als morgen....und bitte, bitte gleichzeitig aus der EU austreten.

Und hört mir bloss mit dem - sorry - naiven Geschwätz auf, dass durch den Euro nichts teuerer geworden ist. Das war definitiv - und deutlich - der Fall. Schön, wenn ein z.b. elektronisches Gerät, welches man eh nur alle paar Jahre kauft, dadurch um die Summe x billiger geworden ist (1), man aber innerhalb dieser Jahre ein vielfaches der gesparten Summe für Artikel des alltäglichen Bedarfes draufzahlen durfte. Und der Warenkorb des statistischen Bundesamtes ist, schaut man sich ihn im Detail an, sowieso nicht besonders vertrauenserweckend.

Das Leben hat auch vorher geklappt und weder hat es mich gestört noch irgendwelche Nachteile bereitet, als ich im (EU-)Ausland noch keinen Euro hatte. Im grenznahen Bereich wurde sowieso oft auch die DM akzeptiert - beispielsweise in den Niederlande oder Belgien - und einmal im Jahr kann man auch ein wenig Geld im Urlaub umtauschen, wenn es nicht sogar ein All-inclusive Urlaub ist. In jedem halbwegs gescheiten Tourismusziel wurde auch regelmäßig die DM akzeptiert. Im innereuropäischen Warenverkehr wurde auch schon viele Jahre nur noch in Euro gerechnet (ECU, ab 1999 der Euro mit festen EU-Umtauschwerten als Buchungswährung). Im Nicht-europäischen Ausland (also auch im Vereinigten Königreich :D ) nützt er einem sowieso nichts und alles ist wie gehabt.

Und die Formgebung und das Design der Währung ist natürlich auch eine ..... interessante Bewergung dieser ach so tollen Währung....^^

(1) Zusätzlich durch die "normale" Verbilligung bspw. bei Computern
 
Natürlich ist alles teurer geworden. Nun versucht mir mal bitte einer zu erklären, daß, wenn die DM geblieben wäre, nichts teurer geworden wäre. Ich möcht so gern mal wieder laut lachen :rolleyes:

Wenn z.B. Benzin teurer wird, gibt es nichts, was nicht hinterherzieht, weil alles alles alles an einem oder anderen Punkt, und selten nur einmal irgendwohin befördert werden muß.
Sicher, am Ölpreis is der € schuld, klar.

Inflation gab's auch schon zu DM-Zeiten und zwar nicht so sehr viel weniger als heutzutage.

Wie gesagt, die €-Scheine finde ich immernoch, trotz Gewöhnung einfach nur lachhaft, aber ich kann nicht sagen, daß mir jemals Scheine schon so richtig richtig gut gefallen haben. Schnörkel, nein danke. Knallige Farben zu extrem... naja. Mich fragt ja auch keiner.

Ach und zu den Münzen: das 50Pfennig-Stück war damals auch kleiner als ein 10erl. Fand ich damals schon blöd, hätten sie beim € besser machen können.

Ich bin hier der typische Deutsche: ich bin mit gar nix zufrieden *g*
 
Ganz klares ja. Lieber heute als morgen....und bitte, bitte gleichzeitig aus der EU austreten.

Und hört mir bloss mit dem - sorry - naiven Geschwätz auf, dass durch den Euro nichts teuerer geworden ist. Das war definitiv - und deutlich - der Fall. Schön, wenn ein z.b. elektronisches Gerät, welches man eh nur alle paar Jahre kauft, dadurch um die Summe x billiger geworden ist (1), man aber innerhalb dieser Jahre ein vielfaches der gesparten Summe für Artikel des alltäglichen Bedarfes draufzahlen durfte. Und der Warenkorb des statistischen Bundesamtes ist, schaut man sich ihn im Detail an, sowieso nicht besonders vertrauenserweckend.

Das Leben hat auch vorher geklappt und weder hat es mich gestört noch irgendwelche Nachteile bereitet, als ich im (EU-)Ausland noch keinen Euro hatte. Im grenznahen Bereich wurde sowieso oft auch die DM akzeptiert - beispielsweise in den Niederlande oder Belgien - und einmal im Jahr kann man auch ein wenig Geld im Urlaub umtauschen, wenn es nicht sogar ein All-inclusive Urlaub ist. In jedem halbwegs gescheiten Tourismusziel wurde auch regelmäßig die DM akzeptiert. Im innereuropäischen Warenverkehr wurde auch schon viele Jahre nur noch in Euro gerechnet (ECU, ab 1999 der Euro mit festen EU-Umtauschwerten als Buchungswährung). Im Nicht-europäischen Ausland (also auch im Vereinigten Königreich :D ) nützt er einem sowieso nichts und alles ist wie gehabt.

Und die Formgebung und das Design der Währung ist natürlich auch eine ..... interessante Bewergung dieser ach so tollen Währung....^^

(1) Zusätzlich durch die "normale" Verbilligung bspw. bei Computern


Genau dein Geschwätz ist das naive Geschwätz der ewig Gestrigen. Es wurde mehrfach von wissenschaftlicher Seite untersucht und nachgewiesen dass dem nicht so ist und dennoch wider all dem behaupten einige uneinsichtige was anderes. Sorry, aber das nenne ich naiv. Wenn du anderen so etwas beleidigendes immer vorwirfst, dann beweise es mit wissenschaftlicher Methodik zweifelsfrei, statt nur zu behaupten.

Ich hätte noch gern den Euro in Großbritannien, weil ich auf eBay gerne mal was bei den Briten kaufe.

Geht mir auch so, wäre manchmal wirklich praktisch, Sarkozy hätte lieber statt in Irland bei den anderen Inseln aufkreuzen und "Überzeugungsarbeit" leisten sollen. :D
 
Natürlich ist alles teurer geworden. Nun versucht mir mal bitte einer zu erklären, daß, wenn die DM geblieben wäre, nichts teurer geworden wäre. Ich möcht so gern mal wieder laut lachen :rolleyes:

Wenn z.B. Benzin teurer wird, gibt es nichts, was nicht hinterherzieht, weil alles alles alles an einem oder anderen Punkt, und selten nur einmal irgendwohin befördert werden muß.
Sicher, am Ölpreis is der € schuld, klar.
Natürlich wären die Preise mit der Zeit auf einem "normalen" Level weiter gestiegen. Immerhin hat die Kugel Eis mal 30 Pfennig gekostet. Dies ist selbstberständlich unter anderem auf eine immerwährende Inflation zurückzuführen als auch auf die "versteckten" Kosten steigender Rohstoff- und Energiepreise. Davon rede ich aber nicht. Ich meinte damit eine zusätzliche Verteuerung "aus dem Nichts", die mit der Einführung des Euro einherging und meiner Meinung nach ausschließlich mit dem Ziel der Abzocke seitens der Verantwortlichen zu begründen ist. Zur Zeit der Euroeinführung gab es allerdings keine nenneswerte Änderung von Rohstoff- oder Energiekosten, welche eine solche Steigerung begründen könnten. Ebenso habe ich in keinster Weise gesagt, dass der (aktuelle) Ölpreis und die daraus folgende Verteuerung aller möglichen Güter am Euro liegt. Ich bezog mich ausschließlich auf die Ereignisse im Winter 2002. Lege mir also bitte nicht solche Aussagen in den Mund oder suggeriere entsprechendes. ;)

@Dark Hunter
Dann erkläre mir bitte mal, warum ich und meine Familie nach der Euro-Umstellung (1) geschätzte 10-20 % weniger von unserem Geld hatten, obwohl wir unser Konsumverhalten nicht geändert haben. Warum waren dann bitte in den von uns besuchten Supermärkten und Geschäften die Preise deutlich über ein "normales" (daher inflationsbereinigtes Maß) angestiegen? Es gab keinen Grund dafür, außer die Bereicherung einiger Weniger. Das schließt im übrigen auch die vorab als Vorbereitung gestiegenen DM-Preise von Waren ein, damit man auf passende, "runde" Beträge kommt.

Mir ist es da recht herzlichst egal, was irgendein Wissenschaftler von sich gibt, ich habe es in meiner Geldbörse gesehen UND gespürt.

Ach, und eine kleine Bitte....ich bin eigentlich nicht so dünnhäutig, allerdings würde ich es bevorzugen, wenn Du mich nicht als "ewig Gestriger" bezeichnen oder damit in Verbindung bringen würdest. Mag sein, dass ich in wenigen manchen Dingen etwas konservativer bin, allerdings verbinde ich mit dieser Forumlierung doch eine etwas andere inhaltliche Aussage.....^^ Das beziehe ich nicht auf die Formulierung mit dem Geschwätz, von wegen in den Wald schreien .... ;)

(1) Die aktuellen Preiserhöhungen lassen wir mal außen vor, die sind normal und kein Maßstab.
 
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