Ewan Bereut SW

Ich wage mal zu vermuten, dass das von dir zitierte Interview aus der Zeit nach Episode I und vor EP II und III stammt. Da klang McGregor auch ziemlich euphorisch über den Dreh. Nach EP II und III gab es andere Meldungen. Ihm ging da die Art des Drehens einfach ziemlich auf die Nerven. Ich finde leider ältere Meldungen darüber gerade nicht, aber zwei Links dürcken es denke ich auch ein wenig aus.
Mal davon ganz abgesehn, finde ich es schon erstaunlich, dass er in dem einen Interview sich noch als vorausschauender Mensch gibt, und im nächsten dann über genau das meckert, was er laut vorigem Interview doch so erwartet hat.
Ich verstehe vor allem seine Beschwerde nicht...wer in einem großen Kinospektakel mitspielt, ob das jetzt Star Wars, Herr der Ringe oder sonst was ist, muss sich doch im Klaren sein, dass die breite Öffentlichkeit diese zunächst einmal mit ihm identifiziert.
Wenn er damit tatsächlich nicht gerechnet hat, dann tut er mir leid, das muss ich so offen sagen.
 
Mal davon ganz abgesehn, finde ich es schon erstaunlich, dass er in dem einen Interview sich noch als vorausschauender Mensch gibt, und im nächsten dann über genau das meckert, was er laut vorigem Interview doch so erwartet hat.
Ich verstehe vor allem seine Beschwerde nicht...wer in einem großen Kinospektakel mitspielt, ob das jetzt Star Wars, Herr der Ringe oder sonst was ist, muss sich doch im Klaren sein, dass die breite Öffentlichkeit diese zunächst einmal mit ihm identifiziert.
Wenn er damit tatsächlich nicht gerechnet hat, dann tut er mir leid, das muss ich so offen sagen.

Ob man ihm gesagt hat beim Unterschreiben der Verträge für die Rolle gesagt hat "Da wird bald nur noch nein Green Screen sein, Ewan. Bist du dir darüber im Klaren?" wissen wir ja alle nicht. Ich vermute einmal, eben nicht, da er sich sonst auch nicht so abfällig darüber geäußert hätte.
Das er die Rolle selbst oder Star Wars insgesamt nicht hasst, hat er auch oft gesagt. Er betonte gerne, dass er es nicht missen wollte, ein Teil von so etwas wie Star Wars zu sein.
Die Sache ist nur: Erwartet man als Schauspieler, dass man so sehr wie es von manchen Fans von Filmen wie Star Wars, Star Trek, Lotr etc. mit der Rolle indentifiziert wird? Wenn ich als Schauspieler so eine Rolle annehmen würde, würde ich schon davon aussgehen, dass es die bekannsteste meiner Karriere sein wird. Ich würde aber nicht annehmen, dass man mich mit dem Rollennamen anspricht, man ernst gemeinte Ratschläge für Padawane von mir bekommen will, oder dass mit ein Stalker hinterher rennt, der meint, ich sei im wahren Leben meine Filmrolle.
Die Presse selbst hat sich recht schnell wieder vom "Obi-Wan McGregor" verabschiedet, da er einiges an Filmen zwischen den Star Wars Filmen und auch danach gedreht hat und so nicht in der Schublade "Jedi" stecken geblieben ist. Er ist nicht der Prototyp des Stars geworden, der nur auf eine Rolle festgelegt wird. Das mag aber auch daran liegen, dass er da sehr dran arbeitet und so abwehrend reagiert, sobald man ihn auf Obi-Wan beschränken will.
In der Ausgangsmeldung, die Grund für den Thread war, wird im Übrigen nicht wörtlich zitiert, dass er Star Wars bereue. Er soll bei einem Krankenhausbesuch einem kranken Kind gesagt haben, dass sein Lieblingsfilm seiner Karriere "Trainspotting" sei und an letzter Stelle bei ihm "Star Wars" steht. Der Vater des Mädchens gibt da McGregors Worte wieder. Was da genau von Ewans Seite kam, kann vieles gewesen sein. Ich traue ihm beides zu, da ich seinen Groll auf die Art, wie extrem mancher mit seinem Mitwirken in den Filmen umgeht, verstehen kann.
 
Ob man ihm gesagt hat beim Unterschreiben der Verträge für die Rolle gesagt hat "Da wird bald nur noch nein Green Screen sein, Ewan. Bist du dir darüber im Klaren?" wissen wir ja alle nicht. Ich vermute einmal, eben nicht, da er sich sonst auch nicht so abfällig darüber geäußert hätte.
Das er die Rolle selbst oder Star Wars insgesamt nicht hasst, hat er auch oft gesagt. Er betonte gerne, dass er es nicht missen wollte, ein Teil von so etwas wie Star Wars zu sein.
Wie gesagt, wenn man für Star Wars unterschreibt, kann man nicht davon ausgehen in Omas Rosengarten zu drehen. Und laut dem Interview hat er damit ja auch gerechnet, daher irritiert mich ja dieser Sinneswandel.
Von mir aus kann ich noch akzeptieren, wenn das jetzt Natalie Portman gesagt hätte, die zuvor nichts mit Star Wars am Hut hatte, aber wenn jemand, wie Ewan McGregor durchaus Gefallen an den Vorgängerfilmen gefunden hat und daher wissen müsste, dass Star Wars die technischen Möglichkeiten immer bis zur Grenze angenutzt hat, sich dann urplötzlich verwundert zeigt, finde ich das - ehrlich gesagt - lächerlich.

Die Sache ist nur: Erwartet man als Schauspieler, dass man so sehr wie es von manchen Fans von Filmen wie Star Wars, Star Trek, Lotr etc. mit der Rolle indentifiziert wird? Wenn ich als Schauspieler so eine Rolle annehmen würde, würde ich schon davon aussgehen, dass es die bekannsteste meiner Karriere sein wird. Ich würde aber nicht annehmen, dass man mich mit dem Rollennamen anspricht, man ernst gemeinte Ratschläge für Padawane von mir bekommen will, oder dass mit ein Stalker hinterher rennt, der meint, ich sei im wahren Leben meine Filmrolle.
Das stimmt natürlich, aber wer ist schon so gestört und verlangt "Ratschläge für Padawane" und sonstiges? Wenn Ewan solche Leute häufiger trifft, würde ich ihm empfehlen von der benachbarten Psychatrie wegzuziehen...
 
Wie gesagt, wenn man für Star Wars unterschreibt, kann man nicht davon ausgehen in Omas Rosengarten zu drehen. Und laut dem Interview hat er damit ja auch gerechnet, daher irritiert mich ja dieser Sinneswandel.
Von mir aus kann ich noch akzeptieren, wenn das jetzt Natalie Portman gesagt hätte, die zuvor nichts mit Star Wars am Hut hatte, aber wenn jemand, wie Ewan McGregor durchaus Gefallen an den Vorgängerfilmen gefunden hat und daher wissen müsste, dass Star Wars die technischen Möglichkeiten immer bis zur Grenze angenutzt hat, sich dann urplötzlich verwundert zeigt, finde ich das - ehrlich gesagt - lächerlich.

Er wusste als er die Rolle annahm nicht bis ins Detail, was ihn da erwartet . George Lucas hat sich später noch bei ihm "entschuldigt", dass die Rolle des Obi-Wan in Episode I so "klein" war und hat ihm versichert, dass die in den kommenden Filmen wichtiger sein würde. Nach Episode I war die Welt auch noch in Ordnung. Nach zwei weiteren Drehs, hat es ihm denke ich wohl einfach gereicht, vor einem grünen Vorhang zu stehen. Selbst wenn er das gewusst haben sollte, kann man sich die Art des Drehens schätze ich mal kaum wirklich vorstellen. Er hatte vorher nie in dem Ausmaß mit Greens Screens gearbeitet. Ich kann mir gut vorstellen, dass einen so eine Art des Drehens nach einiger Zeit frustriert. Die Art, wie er das dann publik gemacht hat, war nicht die eleganteste und nicht die professionellste, aber ich kann es jedenfalls nachvollziehen. Er hätte sich aber besser nicht in der Art beschwert.


Das stimmt natürlich, aber wer ist schon so gestört und verlangt "Ratschläge für Padawane" und sonstiges? Wenn Ewan solche Leute häufiger trifft, würde ich ihm empfehlen von der benachbarten Psychatrie wegzuziehen...

Ds hat nichts mit Psychatrie zu tun :rolleyes:... Es gab einige Gelegenheiten ( die hier angesprochene fand während seinen Auftritten in einem Londoner Theater statt), wo er solche Fans getroffen hat, vom Stalker nicht zu reden. Was soll er denn da dann machen? Wenn er sich plötzlich einen Bodyguard zulegt, der jeden Star Wars-Fan vorsorglich wegschiebt, schreit auch jeder rum, wie unfair und übertrieben das wäre. So "gestörte" Fans der Filme gab es leider genug.
 
Er wusste als er die Rolle annahm nicht bis ins Detail, was ihn da erwartet . George Lucas hat sich später noch bei ihm "entschuldigt", dass die Rolle des Obi-Wan in Episode I so "klein" war und hat ihm versichert, dass die in den kommenden Filmen wichtiger sein würde. Nach Episode I war die Welt auch noch in Ordnung. Nach zwei weiteren Drehs, hat es ihm denke ich wohl einfach gereicht, vor einem grünen Vorhang zu stehen. Selbst wenn er das gewusst haben sollte, kann man sich die Art des Drehens schätze ich mal kaum wirklich vorstellen. Er hatte vorher nie in dem Ausmaß mit Greens Screens gearbeitet. Ich kann mir gut vorstellen, dass einen so eine Art des Drehens nach einiger Zeit frustriert. Die Art, wie er das dann publik gemacht hat, war nicht die eleganteste und nicht die professionellste, aber ich kann es jedenfalls nachvollziehen. Er hätte sich aber besser nicht in der Art beschwert.
Gut, darauf können wir uns einigen.
Nach drei Filmen vor grünen oder blauen Wänden kann einem das sicher zum Hals rausstehen, das ist so, natürlich. Dennoch, und dabei bleibe ich auch, ist es etwas lächerlich sich Nachhinein darüber zu beschweren.

Ds hat nichts mit Psychatrie zu tun ... Es gab einige Gelegenheiten ( die hier angesprochene fand während seinen Auftritten in einem Londoner Theater statt), wo er solche Fans getroffen hat, vom Stalker nicht zu reden. Was soll er denn da dann machen? Wenn er sich plötzlich einen Bodyguard zulegt, der jeden Star Wars-Fan vorsorglich wegschiebt, schreit auch jeder rum, wie unfair und übertrieben das wäre. So "gestörte" Fans der Filme gab es leider genug.
Mal ehrlich: Wenn ein Star unerkannt bleiben will, dann kann er das auch, dazu braucht er keinen Bodyguard. Aber das ist ein anderes Thema.

Es ist auch noch nicht allzu lange her, da kam bei Pro7 so eine Star Wars Doku und dort hat er so etwas ähnliches auch angesprochen, wobei es mir da eher so vorkam, als ob er das auch mit einem Schmunzeln hingenommen hätte. Manche Dinge werden von den Medien ja auch dramatisiert.

Letztlich ist es auch egal, was und wie er sich nun geäußert hat. Er hat die Rolle, aus meiner Sicht, absolut gut gespielt und das zählt für mich. Wenn er sich deswegen jetzt erhängen will, dann soll er das...;)
 
Mal ehrlich: Wenn ein Star unerkannt bleiben will, dann kann er das auch, dazu braucht er keinen Bodyguard. Aber das ist ein anderes Thema.

Es ist auch noch nicht allzu lange her, da kam bei Pro7 so eine Star Wars Doku und dort hat er so etwas ähnliches auch angesprochen, wobei es mir da eher so vorkam, als ob er das auch mit einem Schmunzeln hingenommen hätte. Manche Dinge werden von den Medien ja auch dramatisiert.

Es geht ja nicht ums unerkannt bleiben. Mit einem Bodyguard im Schlepptau fallen die Stars wenn dann auch gerade auf. McGregor ist einer der Stars, die noch unerkannt durch London gehen können und - da er recht zickig gegenüber Reportern wird, die seine Kinder fotografieren wollen- die Kleinen auch ohne Paparazziandrang zur Schule bringen kann. Die angegebenen Beispiele sind die extremen, aber es sind wohl auch die, die einen Star dann zum Überlegen bringen. Es geht darum, dass er in seinem Job damit zu tun hat (man kann ja schlecht jeden Zuschauer eines Theaters befragen, ob er ein Fan ist, der McGregor für den einzig wahren und realen Obi-Wan hält...), oder dass es so extrem wird, dass es in sein Privatleben reinspielt. Da würde sich denke ich jeder Star ein wenig gestört fühlen.
 
Auf Anhieb könnte ich keinen Film nennen, bei dem Obi Wan mitgespielt hat (musste erstmal überlegen wer Ewan ist :konfus:). Wenn er damit ein Problem hat, p.P. Es war von vornherein klar, dass SW einen Hype auslöst, und wie schon bei den Vorgängern war klar, dass viele die Schauspieler aus dem Film für lange Zeit mit diesen Rollen in Verbindung bringen werden. Auch werden Stars schon seit langem mit ihren Rollen identifiziert, die sie spielen. Das ist keine Neuheit. Es hat schon Stars die Karriere versaut, wenn sie aus ihrem typischen Schema ausbrechen wollten (Man denke an Rühmann, oder einige der älteren Hollywoodgrößen). Ich könnte mir nie eine Dietrich, oder eine Rita Hayworth, als biedere Hausfrau, oder im Falle von Rita gar als Mutter, vorstellen. Einen James Dean wird man immer als Rebell in Erinnerung haben und erst diese Rollen haben ihn wirklich erfolgreich gemacht. Auch bei Humphrey Bogart käme wohl kaum einer auf die Idee, ihn als schüchternen Kerl zu sehen, obwohl er genau das eigentlich privat vor seinen großen Rollen gewesen sein soll. Erst durch Rollen in seinen Filmen wurde er zu dem Frauenaufreißer und coolen Typen und behielt das Image (und lebte es dann sogar aus) bis ans Lebensende.
Durch die Omnipräsenz der modernen Medien, wie TV und Kino werden diese Stars erst gemacht und damit aber eben auch auf ihre Rollen und das was sie darin verkörpern beschränkt. Ihre privaten Seiten kennen wir doch meist nicht und wie sollen wir sie also mit etwas anderem in Verbindung bringen? Wenn sie nicht ihr Privatleben öffentlich machen, wird man sie nur durch die Auftritte in bestimmten Rollen kennenlernen und das sind dann die Images, welche man mit diesen "Personen" auch verbindet. Als ob das neu wäre. :rolleyes: Wenn sowas einem Star auf den Senkel geht, hat er den falschen Beruf. Wenn sie ihr Image ändern wollen, haben sie genug Mittel dazu, die Medien helfen ihnen gern dabei. Und es kann auch keiner glaubhaft behaupten, damit habe man nicht gerechnet, denn dazu muss man nur die Glotze anschalten und andere moderne Medien konsumieren, um zu wissen wie Stars und ihr Leben aussehen und worauf sich das beschränkt. Kann ihn ja nerven als OW angesprochen zu werden, aber damit rechnen durfte er schon, auch damit, dass diese Rolle lange an ihm haften bleibt. Dieses Schicksal teilt er mit unzähligen Schauspielern seit der Erfindung des Kino und TV. Wenn er das nicht mehr will, war es wohl die falsche Wahl im Leben und das ist dann nicht die Schuld der Fans und Konsumenten, sondern seine, denn er wollte Schauspieler und Star sein. Da mangelt mir echt jedwedes Mitleid und Verständnis für seine Beschwerden. Ist schließlich das, was seine Berufswahl von vornherein mit sich bringt und andere leiden da unter wirklich schwerwiegenderen Beeinträchtigungen und Folgen in ihren jeweiligen Berufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Anhieb könnte ich keinen Film nennen, bei dem Obi Wan mitgespielt hat (musste erstmal überlegen wer Ewan ist :konfus:). Wenn er damit ein Problem hat, p.P. Es war von vornherein klar, dass SW einen Hype auslöst, und wie schon bei den Vorgängern war klar, dass viele die Schauspieler aus dem Film für lange Zeit mit diesen Rollen in Verbindung bringen werden. Auch werden Stars schon seit langem mit ihren Rollen identifiziert, die sie spielen. Das ist keine Neuheit. Es hat schon Stars die Karriere versaut, wenn sie aus ihrem typischen Schema ausbrechen wollten (Man denke an Rühmann, oder einige der älteren Hollywoodgrößen). Ich könnte mir nie eine Dietrich, oder eine Rita Hayworth, als biedere Hausfrau, oder im Falle von Rita gar als Mutter, vorstellen. Einen James Dean wird man immer als Rebell in Erinnerung haben und erst diese Rollen haben ihn wirklich erfolgreich gemacht. Auch bei Humphrey Bogart käme wohl kaum einer auf die Idee, ihn als schüchternen Kerl zu sehen, obwohl er genau das eigentlich privat vor seinen großen Rollen gewesen sein soll. Erst durch Rollen in seinen Filmen wurde er zu dem Frauenaufreißer und coolen Typen und behielt das Image (und lebte es dann sogar aus) bis ans Lebensende.
Durch die Omnipräsenz der modernen Medien, wie TV und Kino werden diese Stars erst gemacht und damit aber eben auch auf ihre Rollen und das was sie darin verkörpern beschränkt. Ihre privaten Seiten kennen wir doch meist nicht und wie sollen wir sie also mit etwas anderem in Verbindung bringen? Wenn sie nicht ihr Privatleben öffentlich machen, wird man sie nur durch die Auftritte in bestimmten Rollen kennenlernen und das sind dann die Images, welche man mit diesen "Personen" auch verbindet. Als ob das neu wäre. :rolleyes: Wenn sowas einem Star auf den Senkel geht, hat er den falschen Beruf. Wenn sie ihr Image ändern wollen, haben sie genug Mittel dazu, die Medien helfen ihnen gern dabei. Und es kann auch keiner glaubhaft behaupten, damit habe man nicht gerechnet, denn dazu muss man nur die Glotze anschalten und andere moderne Medien konsumieren, um zu wissen wie Stars und ihr Leben aussehen und worauf sich das beschränkt. Kann ihn ja nerven als OW angesprochen zu werden, aber damit rechnen durfte er schon, auch damit, dass diese Rolle lange an ihm haften bleibt. Dieses Schicksal teilt er mit unzähligen Schauspielern seit der Erfindung des Kino und TV. Wenn er das nicht mehr will, war es wohl die falsche Wahl im Leben und das ist dann nicht die Schuld der Fans und Konsumenten, sondern seine, denn er wollte Schauspieler und Star sein. Da mangelt mir echt jedwedes Mitleid und Verständnis für seine Beschwerden. Ist schließlich das, was seine Berufswahl von vornherein mit sich bringt und andere leiden da unter wirklich schwerwiegenderen Beeinträchtigungen und Folgen in ihren jeweiligen Berufen.

Ewan dürfte keine Probleme haben aus seiner Rolle auszubrechen. andere Filme in denen er mitgespielt hat, und mitspielen wird, werden ihn SChauspielerisch viel besser Darstellen. Ewan spielt in vielen Filmen mit und ich wage mal zu behaupten das Star Wars 1-3 ihn nicht nur am wenisten foderten ( Sie hatten am Set so gut wie keine Künstlerische Freiheit) sondern das rein vom Anspruch her, 1-3 weit unter den Filmen liegen die er sonst so macht. Ewan war vor Star Wars scho sehr berühmt und er wird es weiterhin auch sein. Die Rolle des Obi Wan haftet ihn eigentlich gar nicht mehr so nach. Er wird unss cho bald mit neuen Großartiken leistungen beglücken...aus dem Sci Fi genre ist er scho lange wieder raus!
 
Ewan dürfte keine Probleme haben aus seiner Rolle auszubrechen. andere Filme in denen er mitgespielt hat, und mitspielen wird, werden ihn SChauspielerisch viel besser Darstellen. Ewan spielt in vielen Filmen mit und ich wage mal zu behaupten das Star Wars 1-3 ihn nicht nur am wenisten foderten ( Sie hatten am Set so gut wie keine Künstlerische Freiheit) sondern das rein vom Anspruch her, 1-3 weit unter den Filmen liegen die er sonst so macht. Ewan war vor Star Wars scho sehr berühmt und er wird es weiterhin auch sein. Die Rolle des Obi Wan haftet ihn eigentlich gar nicht mehr so nach. Er wird unss cho bald mit neuen Großartiken leistungen beglücken...aus dem Sci Fi genre ist er scho lange wieder raus!
Darum geht es doch aber gar nicht vordergründig.
Das er auch in den nächsten Jahren noch mit Star Wars, zumindest von Fans, in Verbindung gebracht wird, ist nunmal so. Indem er nun genau das anprangert, macht ihn für mich lächerlich. Wenn er von gestörtigen Personen belästigt wird, sollte er sich an die Polizei wenden, und nicht an die Presse oder allgemein, die Öffentlichkeit.
Der kann in Film X so gut spielen wie er will, wenn den Film niemand sieht, ist das bedeutungslos.
 
Es gibt nur ein paar Schauspieler, die es nach einer Rolle wie Luke, Spock, Frodo, ... schaffen sich ganz von der Rolle zu lösen und durch eine Reihe an großen Rollen in die Geschichte einzugehen, für die ist etwas wie SW dann nur das Sprungbrett zur großen Welt. Harrison Ford als ein Beispiel aus SW. Der ist min. genauso sehr als Indiana Johns im Kopf der Menschen, und konnte sich auch in vielen anderen Rollen profilieren, wie er Han Solo ist. Das ist in etwa genau das, was sich jeder Schauspieler wünschte und weswegen wohl auch eine Rolle wie Obi Wan von Ewan nicht abgelehnt wurde (mit einem Schlag populärer als mit allen vorherigen filmen davor zusammengenommen).

Die Gegenseite sieht dagegen nicht so rosig aus: Einige viele werden ihr ganzes Leben nicht über die eine Rolle hinauskommen, die sind dann einfach Luke, Obi Wan oder Scotty. Manche hassen dies, da ein Schauspieler eigentlich gerne in viele verschiedene Rollen schlüpfen möchte, um sich kreativ austoben können, andere arrangieren sich damit und nutzen die Popularität des Charakters, den sie repräsentieren, um sich damit weiter kommerziell und lukrativ zu vermarkten.

Gerade bei SW 1-3 war es daher gar keine unkluge Entscheidung einige Stars wie SLJ, Liam Neeson... einzusetzen, denen eben so ein Schicksal nicht widerfahren kann und zusätzlich die PT noch "größer" erscheinen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es doch aber gar nicht vordergründig.
Das er auch in den nächsten Jahren noch mit Star Wars, zumindest von Fans, in Verbindung gebracht wird, ist nunmal so. Indem er nun genau das anprangert, macht ihn für mich lächerlich. Wenn er von gestörtigen Personen belästigt wird, sollte er sich an die Polizei wenden, und nicht an die Presse oder allgemein, die Öffentlichkeit.
Der kann in Film X so gut spielen wie er will, wenn den Film niemand sieht, ist das bedeutungslos.

Die Sache bei McGregor ist, dass er damit meist nicht selbst zur Presse rennt, sondern die das mitbekommt und ihn dann fragt (und dann reißt er manchmal sehr arg sein Mundwerk auf, egal zu welchem Thema...). Zudem beschwert er sich nicht über den Rummel von Star Wars im Allgemeinen. Er hat sich erfreut darüber gezeigt, dass seine Rolle so gut ankam und ihn vor allem junge Zuschauer mögen (Die können mit den meisten seiner Filme auch noch nicht so viel anfangen... Daher können gerade junge Fans ihn nur als Obi-Wan sehen, da sie Filme wie "Trainspotting" noch gar nicht sehen dürfen)

Ihn stört es, wenn es "extrem" wird und er wie etwa bei seinen Theaterauftritten am Hintereingang des Gebäudes belagert wird und da einer Jedi-Tips will. Was man davon halten will, ist wie immer Geschmackssache. Dass er sich über Conventions und Teile vom Fandom ausgelassen hat, war mehr als unnötig und finde ich nicht in Ordnung, dass er aber etwas zu "Extremfällen" sagt, die nicht mehr Realität und Filmcharaktere unterscheiden können/wollen, ist meiner Meinung nach ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahrheit konnte ich mir noch nie verkneifen, Schätzchen. ;-)

Aber zurück zu McGregor:
Natürlich kann man seine Filmrollen-Abneigung jetzt nicht mit der des wahren Kenobis, Alec Guiness, vergleichen.
Guiness hatte scheinbar die Genialität der OT nicht wahrnehmen wollen, was mich natürlich noch heute sehr, sehr wurmt. :-(
Bei McGregor´s miesen Einstellung zur PT packt mich allerdings nur ein leichtes Achselzucken....

Edit von Horatio d'Val
Ich glaube, vor gar nicht allzu langer Zeit hatten wir schon einmal so eine "Schätzchen"-Situation mit Dir....
Lass solche saloppen Sprüche einfach, ok?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann McGregor verstehen, dass er die Teilnahme an der PT bereut. Er hatte sich nach der genialen OT vermutlich auch was anderes drunter vorgestellt.
Darum geht es leider auch nicht. Bei aller Liebe...

Ihn stört es, wenn es "extrem" wird und er wie etwa bei seinen Theaterauftritten am Hintereingang des Gebäudes belagert wird und da einer Jedi-Tips will. Was man davon halten will, ist wie immer Geschmackssache. Dass er sich über Conventions und Teile vom Fandom ausgelassen hat, war mehr als unnötig und finde ich nicht in Ordnung, dass er aber etwas zu "Extremfällen" sagt, die nicht mehr Realität und Filmcharaktere unterscheiden können/wollen, ist meiner Meinung nach ok.
Dem stimme ich voll und ganz zu.
 
Ich hab das auch schon öfter gelesen und bin ehrlich gesagt enttäuscht. Ewan ist/war nach Hayden mein Lieblingsschauspieler.
Seltsam, dass er in den Epi3 Extras (Becoming Obi Wan/ Obi Wan werden)
SW und seine Rolle so lobt. Wer weiß vllt übertreiben die Zeitungen auch, sodass sie z.b. "Am Anfang war ich sehr enttäuscht von den Kampfszenen" in "Ich hasse Star Wars" umkreiren. Naja ich wills immer noch nicht wahrhaben aber wenn er jetzt so denkt dann kann man auch nichts mehr machen.
 
Nein, es stimmt schon, was über Ewan berichtet wurde.
Aber Ewan sollte bei allem Übel auch nicht vergessen, dass die OT uns viele, viele wunderschöne Stunden geschenkt hat.
 
Ich habe es schon im Thread über die geschnittenen Vader-Szenen angedeutet - hier noch einmal Klartext:

Beteilige dich vernünftig und mit sinnigen Beiträgen an einer Diskussion. Es ist allgemein bekannt, wie geil du die Original-OT und wie schlecht der Rest in deinen Augen ist, du musst es nicht in jedem deiner Beiträge zum Thema mehr oder weniger direkt mitteilen. Lass diese ewigen Sticheleien und Provokation bleiben und vor allem.....keine Diskussion über das, was ich hier schreibe!
 
Na ja irgendwann schreibt Ewan dann das Buch "I am not Obi Wan". Nach ein paar Jahren schreibt er dann "I am Obi Wan". Kennen wir doch. :D

cu, Spaceball
 
Zurück
Oben