[Fate of the Jedi] #4 Backlash = Rückschlag

So, nachdem ich mich von dem Schock über das Auftauchen von Wraith Five wieder erholt habe. ;)


Lord Garan schrieb:
Glaube die wird mehr als genug mit Verwaltungssachen und dokumentieren zu tun haben. Immerhin ist sie die Archivarin des Ordens und muß für jede Quelle als Alterego des Schreibers herhalten die sich mit Lukes Orden befaßt.

Naja, das wäre jetzt aber keine Sache, die mit soooo viel Zeitaufwand verbunden ist. Das Thema muss auf die Ratssitzungsordnung, dann wird darüber entschieden und dann hat sich natürlich der ganze Orden und insbesondere die Ausbilder darum zu kümmern, dass die Entscheidung umgesetzt wird. Abgesehen davon, dass Tionne lange Jahre lang selbst die Akademie geleitet hat und dadurch natürlich auch unmittelbar Einfluss nehmen konnte.


Da hast natürlich recht, aber wahrscheinlich haben sie es mit der Zeit einfach übernommen.

Wäre interessant, wenn sie ihr Basic zur Unterwasserkommunikation anders sprechen als zur Kommunikation von unter Wasser nach über Wasser und das wiederum anders als komplett an der Luft. :D


Er war doch mit seiner Flotte über Fondor und kurz davor sie auf Seite der Opposition zu kommandieren?

*nachles* Hm, stimmt, sein letzter Befehl war, dass sich die Flotte Niathal unterstellt, um Jacen auszuschalten. Was erzählen die Solos Allana denn da für einen Unfug? ;) Naja, vorstellbar ist natürlich, da es noch keine gerichtliche Untersuchung gegeben hat, dass gar nicht allgemein bekannt ist, was auf der Bloodfin passiert ist. Und die Moffs haben seinen letzten Befehl ja sofort rückgängig gemacht.

Im übrigen wäre das aber ein Grund für einen Freispruch bzw. mildernde Umstände für Tahiri: Pellaeon war aus ihrer Sicht auf der feindlichen Seite.


merit schrieb:
Wer sagt denn, dass ich die Bücher gar nicht kenne?

Ich meinte natürlich zum Zeitpunkt des Review-Lesens. :)


Irgendwann lese ich sie dann ja doch noch und da ich dies mittlerweile schon in 99% der Fälle vor deiner Rezension des nächstes Buches schaffe

Da ich im Moment jedes Mal drei Monate brauche, lasse ich Dir ja auch wirklich viel Zeit. ;)


Ganz im Gegenteil, ich würde ehrlich gesagt kein Buch mehr lesen wollen, ohne vorher einen Blick auf deine Anmerkungen geworfen zu haben. Durch deine Kommentare messe ich Dingen, die ich selbst einfach überlesen würde, nämlich erst Bedeutung zu. Ich will jetzt nicht sagen, nur durch deine Interpretationen "verstehe" ich die Bücher, denn solche literarischen Meisterwerke sind diese ja meist nun doch wieder nicht, aber ich lese sie auf jeden Fall kritischer.

Das ist natürlich auch eine Variante, an die Bücher heranzugehen. Kommt für mich aber nicht in Frage, denn wenn es überhaupt etwas gibt, das so berüchtigt ist wie meine Monster-Reviews, dann ist das meine Spoiler-Phobie. ;) Ich persönlich finde es auch ein bisschen schade, dass man sich dann keine eigene, freie Meinung mehr bilden kann.


Ich glaube nicht, dass es die Threads längerfristig besser oder beliebter macht, wenn ihr euer Diskussionsniveau verlasst, damit hier auch ein paar weniger ambitionierte Leser kurze Statements abgeben. Im Gegenteil, das wäre sehr schade, denn ich bin mir sicher, es gibt noch einige stille Mitleser, die Qualität Quantität vorziehen.

Da hast Du auch wieder recht. Ich denke ja grundsätzlich auch, dass niemandem damit gedient ist, wenn man das Niveau herunterschraubt, denn davon lernt keiner etwas.

Also werde ich mal darauf hoffen, dass die Herren Ranicki und Karasek, ääh, Wraith Five und Garm Pellaeon doch noch die Motivation finden, die FotJ-TBs zu lesen. Ansonsten muss ich wohl wirklich Gollumicah ins Leben rufen. ;)


Zu deiner Idee, alles in mehreren Threads aufzuteilen: Meinst du nicht, dass es das für sporadische Leser nicht noch schwieriger macht, sich erstmal einzulesen? Das liegt wahrscheinlich an meinem persönlichen Geschmack, aber ich finde es einfacher, ein Gespräch an einem Ort zu belassen, auch wenn es sich vielleicht etwas vom Threadtitel wegentwickelt.

Nein, an "alles" hatte ich dabei ja auch nicht gedacht, nur an größere Themen, bei denen sich eine zusammenhängende Diskussion über mehrere Bücher hinweg anbietet, wie eben der Grund von Jacens Fall. Das finde ich generell eine gute Idee, zumal gerade dieser Tage der letzte LotF-Band auf deutsch erscheint. Auch wenn ich mich in diesem Thread am Ende doch nur mit mir selbst unterhalten sollte, einen Versuch ist es mal wert...


Wraith Five schrieb:
Ja. Weil: Der Spoiler wäre ja nur, wer Darth Caedus vor seinem Fall war, und das steht da nicht (und dass jemand "fiel", persönlich oder erbsündenmäßig, ergibt sich aus dem Darth ja fast zwangsläufig).

Danke! :) Mir war nicht klar, ob wir den Namen Darth Caedus an sich hier auch als Spoiler handhaben.


Und wieder ein Kreuz für meine Liste .
[x] Gottloses Machtmodell entwickeln
[x] Argumentieren, dass Vergere = Zarathustra

Hey, die Argumentation kenne ich ja noch gar nicht!


[x] micah in Schizophrenie treiben

Da siehste mal, was Du in jahrelanger, mühevoller Diskussionsarbeit nicht geschafft hast, ein paar Monate Abwesenheit haben es praktisch nebenbei erledigt. :p


[ ] George Lucas von seinen infantilen Irrwegen abbringen

In der ersten Reaktion wollte ich mich zur Mithilfe anmelden, aber dann fragte ich mich sehr schnell, ob es die Mühe wert ist...


Ich les hier übrigens auch noch mit, was mich in meinem Fall aber nicht gerade dazu bewegt, mir die Bücher zu besorgen. Liegt vielleicht daran:
Ich frage mich nur, wenn Du meine Reviews liest, ohne das Buch zu kennen, musst Du doch manchmal nur Bahnhof verstehen, oder?
dass sich so einige Entwicklungen so anhören, als sollte man sie nicht finanziell unterstützen.

Schade, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Ansonsten erläutere ich Dir rätselhafte Bahnhöfe natürlich gerne ausführlicher. ;)

Micah
 
Hey, die Argumentation kenne ich ja noch gar nicht!
Die Kurzfassung: Eine Figur kommt nach vielen Jahren aus einem selbst auferlegten Exil zurück. Dort hatte sie in Einsamkeit und Meditation Wahrheiten erfahren, die dem gemeinen Volk nicht bekannt sind. Sie versteht sich als Prophet und Lehrer, aber ihre Lehren sind kryptisch und dafür ausgelegt, dass die Zuhörer sich den Sinn selbst (und für sich) erschließen müssen. Zu ihren Aussagen gehört:
  • Es gibt keinen Teufel und keine Hölle.
  • Zentrum einer neuen Moral muss der Mensch sein, nicht die angeblichen Wünsche mystischer Wesen.
  • Selbstverantwortung soll bequeme, aber obrigkeitshörige und denkfaule Unmündigkeit ersetzen.
  • Es obliegt einer kleinen, einsamen Minderheit von Menschen, die Menschheit ihrer höheren Bestimmung zuzuführen.
Das ist natürlich vereinfacht und verkürzt, aber es gibt schon erstaunliche Parallelen zwischen Vergere und dem geläuterten persischen Propheten (und generell zwischen Stovers SW-Romanen und Nietzsche).

Schade, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Ich vermute, wenn FotJ von Anfang an als Taschenbuch erschienen wäre, wäre ich auch dabei geblieben. Aber durch die Veröffentlichungspolitik und den Abstand, den ich dadurch gewonnen habe, habe ich mehr und mehr Zweifel, dass ich die Reihe nachholen werde. Außer natürlich, Stover oder ein anderer interessanter Autor schreibt plötzlich einen darauf aufbauenden Roman.
 
Hinweis für die, die sich evtl. später mal durch diese Diskussion wühlen: Der "angedrohte" Thread "Warum fiel Darth Caedus?" ist hier zu finden.


Wraith Five schrieb:
Die Kurzfassung: Eine Figur kommt nach vielen Jahren aus einem selbst auferlegten Exil zurück. Dort hatte sie in Einsamkeit und Meditation Wahrheiten erfahren, die dem gemeinen Volk nicht bekannt sind. Sie versteht sich als Prophet und Lehrer, aber ihre Lehren sind kryptisch und dafür ausgelegt, dass die Zuhörer sich den Sinn selbst (und für sich) erschließen müssen. Zu ihren Aussagen gehört:

* Es gibt keinen Teufel und keine Hölle.
* Zentrum einer neuen Moral muss der Mensch sein, nicht die angeblichen Wünsche mystischer Wesen.
* Selbstverantwortung soll bequeme, aber obrigkeitshörige und denkfaule Unmündigkeit ersetzen.
* Es obliegt einer kleinen, einsamen Minderheit von Menschen, die Menschheit ihrer höheren Bestimmung zuzuführen.

Das ist natürlich vereinfacht und verkürzt, aber es gibt schon erstaunliche Parallelen zwischen Vergere und dem geläuterten persischen Propheten (und generell zwischen Stovers SW-Romanen und Nietzsche).

Ah, die Liste kommt mir natürlich vertraut vor, nur hattest Du glaube ich den Namen Zarathustra noch nicht genannt. Dass Nietzsche im Zusammenhang mit Stover / Traitor schon gefallen ist, daran kann ich mich allerdings noch erinnern.

Ich möchte nicht behaupten, dass ich mich damit groß auskenne, aber nach dem, was ich gerade kurz nachgelesen habe, meinst Du aber nicht den Ur-Zarathustra, sondern ausschließlich den Nietz'schen, oder? Bei ersterem gibt es nämlich durchaus einen Teufel und auch insgesamt ist das Welt- und Religionsbild stark dualistisch geprägt.

Micah
 
Ich möchte nicht behaupten, dass ich mich damit groß auskenne, aber nach dem, was ich gerade kurz nachgelesen habe, meinst Du aber nicht den Ur-Zarathustra, sondern ausschließlich den Nietz'schen, oder? Bei ersterem gibt es nämlich durchaus einen Teufel und auch insgesamt ist das Welt- und Religionsbild stark dualistisch geprägt.
Alles richtig. Manche sagen sogar, der historische Zarathustra/Zoroaster hätte die Vorstellung von "dem Bösen" erst erfunden. Deswegen hat Nietzsche ihn sich vermutlich ausgesucht; er hat damit angefangen, also soll er die Sache mit der falschen Moral auch wieder in Ordnung bringen.

Gewissermaßen trifft das auf Vergere sogar auch zu, jedenfalls in dem Sinne, dass sie früher eine (mehr oder weniger) Standard-Jedi war, auf Zonama Sekot ein Schlüsselerlebnis hatte und dann ihre Meinung geändert hat. Vorausgesetzt, man glaubt die verräterischen Lügen nicht, die die Nietzsche missverstehenden Sith von meinem Lieblingsvogel erzählen, und man weiß den Holothriller 'Destiny's Way' korrekt einzuordnen ;).
 
Aus "aktuellem Anlass" ein paar Worte, bevor ich mit dem eigentlichen Review anfange:

Niemand muss sich verpflichtet fühlen, meine "Romane" zu lesen, bevor er in diesem Thread schreibt. Es braucht auch keiner eingeschüchtert zu sein, weil er vielleicht viel weniger und nicht so :klugs Zeug zu sagen hat. Mir macht es eben einfach Spaß, meine Gedanken zu den Büchern aufzuschreiben und ich freue mich, wenn es jemand liest und dann mit mir darüber diskutieren möchte. Aber wenn nicht, is' auch gut. ;)

Eigentlich finde ich deine reviews immer sehr hilfreich in Bezug darauf wo ich den jeweiligen SW roman in meinem beständig wachsenden "noch zu lesen" Stapel unterbringen soll.
;)
Also bitte nicht aufhören!

Ich bewundere die Ausführlichkeit deiner Reviews, ich schaffe es nicht mir während ich lese auch noch Notizen zu machen, rein aus praktischen Gründen (im Zug / Bus auf dem Weg zur Arbeit ist das echt schwierig) und aus zeittechnischen Gründen, die Wahl zwischen Review und neuem Lesefutter gewinnt regelmässig das neue Lesefutter.
:)

Dann verschwinde ich mal wieder in meine Lurker Ecke, und freue mich auf weitere Reviews.
 
Danke für die zusätzliche Motivation für's Review-Schreiben, Allana. :)

Für den ÖPNV nehme ich einfach andere Lektüre, es gibt ja noch eine Bücherwelt außerhalb von SW. ;) Aber das Zeitproblem kenne ich natürlich auch, deswegen dauert es in letzter Zeit ja auch immer so ewig, bis mein Review kommt...

Micah
 
Auch wenn ich damit nicht zum Thema beitrage, will ich auch mal meine bescheidene Meinung @Reviews kund zu tun.

Im Moment empfinde ich es sehr angenehm, dass weniger Akteure unseres Literarischen Quartetts aktiv sind.
Man ist dann doch eher geneigt, sich zu beteiligen bzw fragen zu stellen, bzw befürchtet nicht dass diese zwischen mehreren Endlospostings untergehen.
Oder auch nur der Diskussion zu folgen, ist m.M.n. deutlich angenehmer, als wenn Vier Personen die jeweils anderen Drei Absatz für Absatz zitieren.^^
 
Sehe ich auch so... die Motivation, das Gespräch zu verfolgen, verebbt nicht so schnell, wie bei diesen extremen Zitatschlachten.
 
Talon Karrde schrieb:
Man ist dann doch eher geneigt, sich zu beteiligen bzw fragen zu stellen, bzw befürchtet nicht dass diese zwischen mehreren Endlospostings untergehen.

Also bitte, habe ich jemals einen von Deinen Beiträgen übersehen / ignoriert? ;)


Ansonsten kann ich natürlich schon verstehen, dass es so angenehmer ist. Meint ihr, für mich waren die Wortgefechte nicht anstrengend? ;)

Aber ich finde das auch etwas unfair gegenüber den "nicht anwesenden" Quartett-Vierteln bzw. uns allen. Nach dem Motto, ihr seid bestenfalls portionsweise zu ertragen. Als einer der anderen wäre mir nach diesen Beiträgen endgültig die Lust vergangen, mich noch mal in die Diskussionen einzuklinken...

Und wenn es am Ende irgendwann mangels Quartett und anderen Diskussionsteilnehmern gar keine Diskussion mehr gibt, dann gibt es auch nichts mehr zum Mitlesen, weder angenehm noch mühsam...

Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, dass alle (ernsthaften) Diskussionsteilnehmer willkommen sind. :)

Micah
 
Also bitte, habe ich jemals einen von Deinen Beiträgen übersehen / ignoriert? ;)
Nein nicht von dir, aber es gab zu DN-Zeiten mal nen Fall, wo ich wissen wollte welche neuen Erkentnisse über die Chiss-Kultur darin gewonnen werden konnten. Das ist in einem der Postings darüber behauptet worden. Du warst du dem Zeitpunkt jedoch nciht involviert.

Ansonsten kann ich natürlich schon verstehen, dass es so angenehmer ist. Meint ihr, für mich waren die Wortgefechte nicht anstrengend? ;)

Aber ich finde das auch etwas unfair gegenüber den "nicht anwesenden" Quartett-Vierteln bzw. uns allen. Nach dem Motto, ihr seid bestenfalls portionsweise zu ertragen. Als einer der anderen wäre mir nach diesen Beiträgen endgültig die Lust vergangen, mich noch mal in die Diskussionen einzuklinken...
Das war eigentlich als Ermutigung gedacht, trotzdem weiterzumachen, während zwei sich aus nachvollziehbaren Geldgründen raushalten, und einer - warum auch immer - gerade nicht die Zeit oder die Muse hat. :)

Ich möchte eigentlich auch keinem von euch das Diskutieren verbieten. Wenn ihr eure Freude daran habt, und die habt ihr ja auch offensichtlich, dann könnt und sollt ihr die auch ruhig ausleben.
Ich bewundere euch auch dafür, dass ihr das so, bei der Länge und Ausführlichkeit, durchhaltet. Ist ja auch nicht so, als würde man eure Rezessionen komplett ignorieren. Nur ab nem bestimmten Punkt klingt man sich einfach aus. Aber ihr seit auch gar nicht dazu verpflichtet andere zu unterhalten. Deswegen kann und will ich euch da gar nichts vorschreiben. Macht mal so, wie es für euch das richtige ist.
 
Talon Karrde schrieb:
Das war eigentlich als Ermutigung gedacht, trotzdem weiterzumachen, während zwei sich aus nachvollziehbaren Geldgründen raushalten, und einer - warum auch immer - gerade nicht die Zeit oder die Muse hat.

Irgendwie kam das genau umgekehrt 'rüber. Schwamm drüber, nix für ungut. :D


Talon Karrde schrieb:

Huch, auf den kleinen gelben Vogel wäre ich jetzt auch nicht gekommen. Nicht etwa, weil ich ihn als Gesprächspartner nicht sehr schätzen und absolut auf "Quartett-Niveau" einstufen würde, sondern weil er schon wesentlich früher "ausgestiegen" ist als die anderen... leider... :(

Micah
 
Inzwischen bin ich dazu gekommen, das Backlash-Hörbuch anzuhören (habe zum Glück eine zuverlässige Quelle gefunden, bei der ich die Hörbücher für deutlich weniger als paarundreißig Euro bekomme :)).

Die ungekürzten Hörbücher sind ganz schöne Brocken von 8-9 CDs, aber sie machen echt Spaß und es ist auch wirklich interessant, ein Buch ein paar Monate nach dem Lesen auf diese Weise nochmal zu rekapitulieren, insbesondere, wenn man inzwischen den nächsten Band gelesen hat. Da kann man auf ganz andere Dinge achten.

Besonders amüsiert habe ich mich diesmal über die näselnde Stimme von Tarth Vames, die mich irgendwie an den Maulwurf von Rene Marik erinnert hat (natürlich ohne den Sprachfehler :D).

Noch verstärkt im Vergleich zum Buch ist allerdings Bens Kriegs-Besserwisserei-Generve. Marc Thompson spricht ihn nämlich mit einer so richtig nervig-altklugen Teeniestimme. Das passt zwar wunderbar, aber obwohl ich Ben wirklich sehr mag, hätte ich ihn ein paar Mal echt an die Wand klatschen können, damit er endlich seinen Mund hält. :kaw:

Ein nur im Hörbuch enthaltener Fehler ist mir auch aufgefallen: Am Ende nimmt Luke Vestara das Lichtschwert zwei Mal ab, und zwar zum ersten Mal direkt nach dem Kampf mit den Sith und zum zweiten Mal bei der anschließenden Verhandlung mit dem Bright Sun-Clan. Die zweite Szene fehlt im gedruckten Buch allerdings. Offenbar ist das Hörbuch auf Basis einer noch nicht abschließend lektorierten Version aufgenommen worden. :konfus:


Ansonsten bin ich schon vor einiger Zeit auf die Idee einer Variante von Backlash gestoßen (ist also nicht auf meinem Mist gewachen), die IMHO eine Menge Probleme der Handlung gelöst hätte: Luke muss (aus gesundheitlichen und juristischen Gründen) auf der Jade Shadow bleiben. Anhand des Hörbuches konnte ich diese Variante so richtig schön durchdenken und finde die Idee so gut, dass es mich nicht wundern würde, wenn das das Buch in der Tat zunächst so angelegt war, aber dann irgendwer gesagt hat, dass Luke eine aktivere Rolle spielen muss (zumal er schon den vorherigen Band weitgehend "schlafend" verbracht hat) und es nachträglich geändert wurde.

Was z.B. besser funktioniert hätte:

- Lukes Schwächung wird mehr ausgespielt, so dass das Ganze viel mehr Sinn macht. Außerdem sind die legalen Restriktionen konsistenter, und ihre Einhaltung kann von der Nervensäge Tarth Vames (der nicht mit den Solos aufbricht, wo er sowieso nix beigetragen hat) ständig überprüft werden. :D

- Die Solos werden wie gehabt zu Hilfe gerufen, aber Ben glaubt, dass es zu lange dauert und haut auf eigene Faust ab. Luke kann ihm nicht folgen, Ben erlebt also das Dathomir-Abenteuer erstmal alleine, später mit den Solos und ihrer Truppe bzw. Dyon. Damit macht auch mehr Sinn, was ich im Review kritisiert hatte, dass Ben "alles" macht – dann muss er so viel leisten. Ggf. können die Solos und Co. auch bis zum Ende der Geschichte bleiben und sie können Lukes Rollen übernehmen (z.B. Leia bei der Schlacht gegen die Rancors und am Schluss beim Kampf gegen die Sith).

- Leia hat die Gelegenheit, mal nicht nur die Interessen ihrer eigenen Familie zu verfolgen und stattdessen einige jedihafte Dinge zu tun. Außerdem gibt es zwangsweise mehr der von mir vermissten Interaktion zwischen den beiden Familienteilen und Leia kann mit Ben mal andere, tiefschürfendere und weisere Gespräche führen als die ewigen Frotzeleien mit Han und das Süßholzgeraspel mit Allana (beides gut und schön, aber wie ich schon im Omen-Review moniert habe, ist mir ihre Figur schon viel zu lange auf diese Rollen reduziert).

- Es ist verständlicher, dass die Solos schnell los müssen, um Ben zu helfen und in dem Zusammenhang auch, dass sie Allana wohl oder übel alleine zurücklassen müssen. Durch Lukes Anwesenheit - der aber natürlich weder zu Allana in den Falken darf noch sie zu sich in die Shadow nehmen, weil all das ja eine Jedi-Einrichtung wäre! :p - wirken sie weniger wie verantwortungslose Eltern und dieser ganze "Allana muss erwachsen werden"-Stuss fällt weg.

- Es gibt keinen Grund mehr, Zekk und Taryn verkrampft und mit völlig unverständlichem Hintergrund in die Geschichte zu schreiben. Stattdessen passt Luke "aus der Ferne" auf Allana auf, zurückgehalten durch seine nur langsam zurückgehende Schwäche und die rechtliche Auflage, das Schiff nicht zu verlassen. Per verschlüsseltem Comm gibt es trotzdem Gelegenheit für ein paar nette Dialoge zwischen Luke und Dreipeo/Erzwo/Allana.

- Allanas Abenteuer läuft wie gehabt. Dass sie Luke entwischen kann, lässt sich schlüssig erklären: Anfangs, weil er aufgrund seiner Schwäche noch ziemlich oft und lange "ausgeknockt" ist. Später, weil er sie absichtlich machen lässt, um a) sie ein bisschen zu testen und b) Erzwo zu befreien, denn er selbst kann ja nichts tun. Dabei ist aber klar, dass er "unsichtbar" die Situation immer unter Kontrolle hat und jederzeit eingreifen kann, sollte sie wirklich in Gefahr geraten.

Zekk und Taryn haben zwar auch nichts anderes gemacht. Aber bei Luke ist verständlicher, dass er sich nicht zeigen kann, und es hinterlässt auch sonst einen ganz anderen Eindruck: Zum einen ist man sich bei ihm wesentlich sicherer, dass er die Situation wirklich im Griff hat und Allana keine Sekunde ernstlich in Gefahr gerät. Zum anderen hat er als ihr (Groß)Onkel und Großmeister eines Ordens, dem sie möglicherweise mal angehören wird, schon nahezu einen Erziehungsauftrag und somit wesentlich mehr "Recht", solche Spielchen zu treiben als ein dahergelaufener Jediritter, der Allana jahrelang nicht gesehen hat und dessen engste Beziehung zu ihr ist, dass er mal ihrer Tante nachgelaufen ist. Bei Zekk wirkt es fahrlässig, bei Luke jedimeistertypisch-cool verschlagen.


Und noch eine andere interessante Idee:

Ich hatte bei Omen gegrübelt, welche bekannte Figur evtl. hinter dem Propheten der Aing-Tii stecken könnte, aber mir fiel niemand ein. Verrückter, aber reizvoller Vorschlag auf TF.N: Nom Anor! :D (Die Theorie, dass er auch noch Jacen zu Fall gebracht und mittels Aing-Tii- und Yuuzhan Vong-Biotechnologie Abeloth erschaffen haben soll, geht dann aber doch etwas weit. ;))

Micah
 
sollte das nicht erst in neun tagen rauskommen?
hmm dann versuchs ich morgen bei meinem buchändler auch mal! vielleicht hab ich glück!

jedenfalls danke für die info!
 
So sehr ich es wertschätze und bewundere, dass Micah sich so viel Zeit nimmt und so viel Mühe in eine Rezension investiert, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dieser Thread dazu da ist, über das Buch Rückschlag zu debattieren und nicht, Micah Honig ums Maul zu schmieren! Eventuell wäre es ja möglich dafür separat ein Thread zu eröffnen. :)

Ich habe das neue Buch Rückschlag kürzlich und etwas verspätet durchgelesen und finde, dass Micah nicht in allen Punkten Recht hat. Zum Beispiel findet sie es übertrieben Luke in weiss durch den Dschungel laufen zu lassen. Ich seh es nicht so eng damit. Meines Erachtens finde ich es richtig, dass Luke endlich so dargestellt wird, wie er meiner Meinung nach schon immer war und auch nach logischen Aspekten dargestellt werden muss. Er ist und bleibt der mächtigste Jedi dieser Generation und da man ihn nicht jedesmal einen machttechnischen Gewaltakt vollbringen lassen kann, finde ich es eigentlich ganz clever ihn "normale" Situationen mühelos meistern zu lassen, ohne sich das Gewand zu verschmutzen. Übrigens dachte ich, dass das Camp auf einer steinigen Erhöhung gelegen ist, was auch erklärt, wieso seine Kleidung nicht sofort voll Schlamm ist. Soweit ich mich erinnere, wurde nicht erwähnt, dass er sein weißes Gewand im Dschungel selbst getragen hat. Im Zweifelsfall hat er einfach mehr als eins dabei.

Mir gefällt aber ebenso wie Micah, wie Ben sich mit Vestara abquält. Meines Erachtens bahnt sich da eine neue Liebesgeschichte an. Psychologen hätten daran zwar ihre helle Freude, da mir doch eine gewisse Ähnlichkeit zu Mara Jade Skywalker auffällt, aber dennoch fände ich eine Figur wie Vestara, die eventuell der dunklen Seite entsagt um ihrer Liebe zu Ben gerecht zu werden, für die neue Generation sehr bereichernd.

Nun zu dem Solo-Problem ihrer kurzen Anwesendheit auf Dathomir. Es stimmt, dass sie nur kurz da waren und nicht deswegen, weswegen sie eigentlich hergekommen sind. Aber sie waren ja nicht unnütz. Sie haben Luke und Ben aus der Dathomirifalle geholt, was wohl eindeutig sehr holfreich war. Eventuell hätten Luke und Ben die Falle auch ohne die Solos gemeistert, wenn man bedenkt, wie Luke und Ben mit dem Sithhinterhalt umgegangen sind. Könnte man sogar als einen Hinweis auf Lukes Schwäche verstehen, dass sie überhaupt Hilfe benötigt haben.

Micahs Kritik bezüglich der verpassten Chance, die Dathomirvariante der Machtnnutzung eingehender zu beleuchten, halte ich für unbegründet. Wer sich dafür interessiert, sollte halt "Entführung nach Dathomir" lesen. Da wird sehr deutlich darauf eingegangen, wie die Dathomir die Macht verstehen und dass Luke sich mit dieser Sichtweise auseinandersetzt und von ihnen lernt. Ebenso fand ich, dass "Abgrund" in sich zwar hervorragend war, aber doch eher ruhig. Dementsprechend fand ich es eine gute Idee, in diesem Buch mehr Action einfließen zu lassen. Fänd ich allerdings schade, wenn ab jetzt der Actionanteil zu stark in den Vordergrund rücken würde.

So, ansonsten fällt mir erstmal nichts mehr ein, wo Micah meiner Meinung nach falsch liegt. Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass ich weder Micah persönlich angreifen will, noch dass ich erwarte, dass ihre Rezension jedermans Meinung treffen muss, aber nach all der Lobeshymnen über Micahs Rezensionen fand ich es angebracht, mal ein wenig Kritik anzubringen.

@Micah: Eigentlich triffst du auch meine Meinung häufig genug in den meisten Bereichen!;)
 
So sehr ich es wertschätze und bewundere, dass Micah sich so viel Zeit nimmt und so viel Mühe in eine Rezension investiert, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dieser Thread dazu da ist, über das Buch Rückschlag zu debattieren und nicht, Micah Honig ums Maul zu schmieren! Eventuell wäre es ja möglich dafür separat ein Thread zu eröffnen.

Ach Du lieber Himmel, kommt das so rüber? Das ist mir jetzt wirklich peinlich :o (und ein separater Thread dazu wäre mir selbstredend noch viel peinlicher :eek: ).

Um das nochmal ganz klar zu sagen: Ich habe überhaupt kein Problem mit einer kritischen Auseinandersetzung mit meinen Reviews und meinen sonstigen Meinungsäußerungen hier im Forum. Im Gegenteil, durch solche Diskussionen wird es doch erst richtig spannend und ich empfinde sie als genauso große Wertschätzung meiner "Arbeit" wie ein Lob. :)

Die zwischenzeitlichen Lobeshymnen kamen dadurch zustande, dass ich nach einigen Kommentaren im Zweifel war, ob meine langen Beiträge überhaupt (noch) gewünscht sind. Ich sehe sie daher auch weniger als ein "was Micah schreibt ist immer richtig" an, sondern als Bestätigung, dass meine Rezensionen zumindest von manchen Usern gern gelesen werden, egal ob sie nun in allen Einzelheiten mit mir übereinstimmen oder nicht. Einige haben das Buch ja auch selbst noch gar nicht gelesen und müssen sich erst noch eine eigene Meinung bilden - und dann hoffe ich, dass sie mir auch widersprechen werden! :D

So, jetzt aber genug des "Vorgeplänkels", denn wie Du treffend bemerkt hast, ist das hier ein Backlash/Rückschlag-Diskussionsfaden, und um nichts anderes soll es natürlich auch gehen. :)


Zum Beispiel findet sie es übertrieben Luke in weiss durch den Dschungel laufen zu lassen. Ich seh es nicht so eng damit. Meines Erachtens finde ich es richtig, dass Luke endlich so dargestellt wird, wie er meiner Meinung nach schon immer war und auch nach logischen Aspekten dargestellt werden muss.

Da stimme ich absolut mir Dir überein! Die ewige Luke-in-schwarz-Masche störte mich schon lange und ich war heilfroh, als sie endlich durchbrochen wurde. Denn die Filme zeigen ja diese Evolution in der Farbsymbolik, von creme in ANH über grau in TESB zu schwarz in ROTJ - dann aber wieder der "Durchbruch" von weiß mit diesem aufgeklappten Kragen, nachdem er seine dunkle Seite besiegt hat. Meiner Ansicht nach hätte es gleich nach ROTJ eine Präferenz für helle Farben geben müssen (es muss ja nicht gleich jungfräulichbrautschneeweiß sein ;)). Gar nicht zu reden von dem fatalen Signal, das ein schwarz gekleideter Machtnutzer nach Vader und Palpatine ausstrahlt...

Ich finde aber, dass dadurch, dass man Luke jetzt stereotyp in Weiß steckt, so wie man ihn früher stereotyp in Schwarz gesteckt hat, das Ganze schon wieder ins Lächerliche gezogen wird. Es gibt denke ich genug "passende" Gelegenheiten für symbolträchtig helle Kleidung in ungefährlichen und "sauberen" Situationen oder wenn er nicht mit Gefahr und Schmutz rechnet. Da muss man ihn nicht die völlig realitätsfremde Entscheidung treffen lassen, in weißen Klamotten auf einen mehrtägigen Dschungeltrip zu gehen.


Soweit ich mich erinnere, wurde nicht erwähnt, dass er sein weißes Gewand im Dschungel selbst getragen hat. Im Zweifelsfall hat er einfach mehr als eins dabei.

Ich hatte es eigentlich so verstanden, dass die gesamte Ausrüstung von Luke und Ben, inklusive der Wechselklamotten, zerstört wurden, als bei der ersten Rancorbegegnung ihre Speederbikes explodiert sind. Das würde bedeuten, dass er von vorneherein in weiß gestartet ist und sich diesen Kleidungssatz nicht etwa für mögliche "offizielle Anlässe" mitgenommen hat.

Im übrigen gibt es in Bezug auf die Wahl angemessener Kleidung im nächsten Buch eine interessante Aussage in Zusammenhang mit den Sith... wenn Du so weit bist, können wir das Thema im Allies-Thread ja nochmal aufgreifen. :-)


Mir gefällt aber ebenso wie Micah, wie Ben sich mit Vestara abquält. Meines Erachtens bahnt sich da eine neue Liebesgeschichte an. Psychologen hätten daran zwar ihre helle Freude, da mir doch eine gewisse Ähnlichkeit zu Mara Jade Skywalker auffällt, aber dennoch fände ich eine Figur wie Vestara, die eventuell der dunklen Seite entsagt um ihrer Liebe zu Ben gerecht zu werden, für die neue Generation sehr bereichernd.

Hehe, ja, und neben der "eine Frau wie Mom"-Psychologie steckt da auch noch ein ausgewachsener vererbter Bekehrungswahn dahinter. Du wirst in den nächsten Büchern sicher auch noch Spaß an den beiden haben. :D


Nun zu dem Solo-Problem ihrer kurzen Anwesendheit auf Dathomir. Es stimmt, dass sie nur kurz da waren und nicht deswegen, weswegen sie eigentlich hergekommen sind. Aber sie waren ja nicht unnütz. Sie haben Luke und Ben aus der Dathomirifalle geholt, was wohl eindeutig sehr holfreich war. Eventuell hätten Luke und Ben die Falle auch ohne die Solos gemeistert, wenn man bedenkt, wie Luke und Ben mit dem Sithhinterhalt umgegangen sind. Könnte man sogar als einen Hinweis auf Lukes Schwäche verstehen, dass sie überhaupt Hilfe benötigt haben.

Hatte ich wirklich ihre Anwesenheit oder deren Kürze und Sinnhaftigkeit generell beanstandet? *nochmalnachles*

Äh, nö. :D

Was ich beanstandet habe, ist die Ausführung der Episode, also z.B. wie und warum lassen sie Allana zurück und welche Interaktion gibt es zwischen den lange getrennten Familienmitgliedern. Um das besser zu machen, hätte ihr Aufenthalt nicht länger sein müssen, sondern man hätte nur ein paar Schräubchen drehen müssen und hier und da mal eine Seite mit einer Unterhaltung einfügen müssen.


Micahs Kritik bezüglich der verpassten Chance, die Dathomirvariante der Machtnnutzung eingehender zu beleuchten, halte ich für unbegründet. Wer sich dafür interessiert, sollte halt "Entführung nach Dathomir" lesen. Da wird sehr deutlich darauf eingegangen, wie die Dathomir die Macht verstehen und dass Luke sich mit dieser Sichtweise auseinandersetzt und von ihnen lernt.

Ja, vielleicht sollte ich das Buch, nach 15 Jahren oder so, in der Tat mal wieder lesen. ;)

Aber ich denke auch, dass sich seither eine Menge geändert hat: In der Art, wie Machtnutzung generell in den Büchern geschildert wird (weniger als praktische "Zaubertricks", mit mehr philosophischer Ernsthaftigkeit und Hinterfragung), in der Gesellschaft der Dathomiri (Gleichberechtigung etc.) und auch bei Luke selbst, der ja eine Menge Erfahrungen gemacht hat seither und jetzt einiges anders sehen dürfte. Das rechtfertigt IMHO, das Thema noch einmal neu, wenn natürlich auch nicht so ausführlich, zu beleuchten. Außerdem hätte man auch Ben seine eigenen Erfahrungen mit der dathomirischen Machtphilosophie machen lassen können, für den das ja relativ neu ist und der vielleicht zu anderen Schlüssen kommt als sein Vater damals und heute.


So, ansonsten fällt mir erstmal nichts mehr ein, wo Micah meiner Meinung nach falsch liegt. Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass ich weder Micah persönlich angreifen will, noch dass ich erwarte, dass ihre Rezension jedermans Meinung treffen muss, aber nach all der Lobeshymnen über Micahs Rezensionen fand ich es angebracht, mal ein wenig Kritik anzubringen.

Wie schon gesagt, ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen von Dir und freue mich im Gegenteil, dass Du mich dazu herausforderst, meine Meinung noch einmal zu überdenken und zu "verteidigen". :)

Micah
 
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