Flags of our Fathers fand ich leider sehr enttäuscht. Der Film hatte so viele Schwächen und ich wollte mir beinah schon nicht Letters from Iwo Jima angucken. Die ganzen positiven Kritiken haben mich dann umgestimmt, zum Glück!
Letters from Iwo Jima ist in allen Belangen besser als Flags of our Fathers.
Während Flags of our Fathers sich doch seine schwierige Erzählweise selber schadet, bleibt Letters from Iwo Jima konventionell. Man bekomm nur paar Flashback präsentiert, die sich ab gut ins Gesamtbild einfügen und nicht wie ein Fremdkörper sich anfühlt. Die Flashback unterstützen die Charakterzierung sehr gut und wirken nicht unnötig.
Die Inszenierung ist sowie bei Flags of out Fathers. Die Bild haben kaum Farbe und sind in einen sehr starken Grauton . Es wirkt fast so als ob der Film in schwarz/weiß gedreht worden ist. Es hilft der Atmosphäre sehr. Während der Film in der ersten Stunde ruhig ist und melancholisch wirkt, wirkt die zweite Stunde klaustrophobisch und hoffnungslos. Die Szenen in den Höllen wirken sehr beklemmend.
Was den Film auch auszeichnet, ist einige Szene, die einen im Gedächtnis bleiben. So etwas hat Flags of our Fathers gefehlt. Die Szene,
gehört zu den besten und man hat wirklich eine komisches Gefühl im Magen.
Der größte Vorteil des Films gegenüber Flags of our Fathers sind die Schauspieler. Während die meisten Schauspieler in Flags of our Fathers ihre Rolle nicht glaubwürdig darstellen können, gelingt das in Letters from Iwo Jima ausgezeichnet!
Die einzige Kritik ist, dass die Botschaft, die Clint Eastwood darstellen möchte, ziemlich subtil überliefert. Dieser Kritikpunkt fällt, aber leider sehr stark aus.
Trotzdem gehört Letters from Iwo Jima zu den besseren Anti-Kriegsfilmen!
Fazit:
Großartiger Anti-Kriegsfilm mit einem Mangel , der aber zu starke Gewichtung hat
8,5 von 10 Punkten
Letters from Iwo Jima ist in allen Belangen besser als Flags of our Fathers.
Während Flags of our Fathers sich doch seine schwierige Erzählweise selber schadet, bleibt Letters from Iwo Jima konventionell. Man bekomm nur paar Flashback präsentiert, die sich ab gut ins Gesamtbild einfügen und nicht wie ein Fremdkörper sich anfühlt. Die Flashback unterstützen die Charakterzierung sehr gut und wirken nicht unnötig.
Die Inszenierung ist sowie bei Flags of out Fathers. Die Bild haben kaum Farbe und sind in einen sehr starken Grauton . Es wirkt fast so als ob der Film in schwarz/weiß gedreht worden ist. Es hilft der Atmosphäre sehr. Während der Film in der ersten Stunde ruhig ist und melancholisch wirkt, wirkt die zweite Stunde klaustrophobisch und hoffnungslos. Die Szenen in den Höllen wirken sehr beklemmend.
Was den Film auch auszeichnet, ist einige Szene, die einen im Gedächtnis bleiben. So etwas hat Flags of our Fathers gefehlt. Die Szene,
wenn einige Japanisch Soldaten Selbstmord begehen,
Der größte Vorteil des Films gegenüber Flags of our Fathers sind die Schauspieler. Während die meisten Schauspieler in Flags of our Fathers ihre Rolle nicht glaubwürdig darstellen können, gelingt das in Letters from Iwo Jima ausgezeichnet!
Die einzige Kritik ist, dass die Botschaft, die Clint Eastwood darstellen möchte, ziemlich subtil überliefert. Dieser Kritikpunkt fällt, aber leider sehr stark aus.
Trotzdem gehört Letters from Iwo Jima zu den besseren Anti-Kriegsfilmen!
Fazit:
Großartiger Anti-Kriegsfilm mit einem Mangel , der aber zu starke Gewichtung hat
8,5 von 10 Punkten