[Film] Mel Gibson's Apocalypto
- Ersteller Dr. Sol
- Erstellt am
lain
Goddess of the Wired
Schlechtes Beispiel. Chichén Itzá wurde schon zu Anfang der klassischen Periode (um 670 n.Chr.) verlassen und erst nach dem Untergang der klassischen Periode (um 1000 n.Chr.) wieder besiedelt. Die Stadt wie sie heute ausgegraben wurde wurde vor allem durch toltekische Einwanderer/Eroberer gestaltet und circa 100 Jahre vor der Ankunft der Spanier verlassen.
Quelle: Encarta
lain
Goddess of the Wired
Stasia
fieses und niveauloses Biest..
Der Jaguar, lat. Panthera onca ist ein Panther
der jaguar zählt zur gattung des panthers.. er ist aber eine eigenständige art.
und in diesem film geht es um symbolik, also ist es ein jaguar.
Thrawn
ECL - Brothers in mind
Ich fand den Film grotten schlecht.
zuerst muss ich sagen ist es eine Zumutung den ganzen Film durch lesen zu müssen,..., und durch den Kauderwelsch der net mal einigermaßen richtige maya ist wird der Film mit seinen zig Fehlern auch net authentischer.
Er strotzt nur so vor historisch gesehenen Fehlern, wie ich gelesen habe ist das verwendete Maya alles nur kein maya wie es gesprochen wird/wurde, der Film ist viel zu langatmig entbehrt über weite Strecken jeder Spannung und wenn was passiert wird zu sehr auf den Splatter Effekt gesetzt.
Alles in Allem hat Mel Gibson m.E. ein mal mehr bewießen, dass er zwar ein guter Schauspieler, aber KEIN guter Regisseur ist.
zuerst muss ich sagen ist es eine Zumutung den ganzen Film durch lesen zu müssen,..., und durch den Kauderwelsch der net mal einigermaßen richtige maya ist wird der Film mit seinen zig Fehlern auch net authentischer.
Er strotzt nur so vor historisch gesehenen Fehlern, wie ich gelesen habe ist das verwendete Maya alles nur kein maya wie es gesprochen wird/wurde, der Film ist viel zu langatmig entbehrt über weite Strecken jeder Spannung und wenn was passiert wird zu sehr auf den Splatter Effekt gesetzt.
Alles in Allem hat Mel Gibson m.E. ein mal mehr bewießen, dass er zwar ein guter Schauspieler, aber KEIN guter Regisseur ist.
MrDeifel
"There's nothing to fear, but fear itself!"
Also ich war auch schon vor ner ganzen Weile in dem Film und ich muss manchen Kritiken widersprechen, da ich sehr gut fand, das der Film in der Maya-Sprache gehalten wurde, was noch mehr zu dem Flair des Filmes beigetragen hat. Auch sonst fand ich den Film gut. Gründe haben schon die obigen Befürworter genannt.
Also ich geb ihm 8,5 von 10 Obsidianklingen
Eine Verwunderung gabs dann allerdings schon: Wie lange kann ein Mensch mit Speerwunde rennen? So lang wie der gerannt ist... Des war ja echt der Hammer. Da fragt sich, warum die Maya keine Marathonläufer geworden sind
Also ich geb ihm 8,5 von 10 Obsidianklingen
Eine Verwunderung gabs dann allerdings schon: Wie lange kann ein Mensch mit Speerwunde rennen? So lang wie der gerannt ist... Des war ja echt der Hammer. Da fragt sich, warum die Maya keine Marathonläufer geworden sind
So, ich push den Thread mal wieder nach oben.:
Da ich leider damals nicht dazu gekommen bin den Film im Kino zu sehen habe ich mir neulich "Apocalypto" auf DVD gekauft und heute angesehen.
Bin ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht über das Machwerk.
Einerseits zeigt Mel Gibson hier schon dass er sein Handwerk versteht, auf der abderen Seite hatte der Film irgendwie nicht viel mit den Maya zu tun.
Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass Gibson mehr von dieser einstigen großen Zivilisation zeigt und was sie technisch schon damals alles drauf hatte, und vielleicht auch versucht den Untergang der Maya ein bisschen zu durchleuchten.
Stattdessen stellte Gibson die Maya aber als meuchelnde Primitivlinge dar, deren einzige Freude es war soviele Menschen wie möglich an einem Tag zu töten.
Mit Gewaltdarstellungen wurden dann auch nicht gegeizt, womit ich grundsätzlich mal nichts einzuwenden habe (dass die Maya gewaltätig waren und auch Menschen opferten steht wohl außer Frage).
Nur bestand der Film halt nur davon...
Ärgerlich fand ich auch, dass am Schluss die spanischen Schiffe auftauchten. Nach meinem Kenntnisstand gab es die Maya eigentlich gar nicht mehr, als die Europäer landeten.
Naja, insgesamt allemal ein unterhaltsamer Film, auch wenn der ganze Film nur durch Untertitel zu verstehen ist. Aber man hat das dumpfe Gefühl dass aus dem geschichtlichen Hintergrund der größten Hochkultur Amerikas viel mehr rauszuholen gewesen wäre.
Am Ende reichts dann für 10/15 Punkte
Da ich leider damals nicht dazu gekommen bin den Film im Kino zu sehen habe ich mir neulich "Apocalypto" auf DVD gekauft und heute angesehen.
Bin ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht über das Machwerk.
Einerseits zeigt Mel Gibson hier schon dass er sein Handwerk versteht, auf der abderen Seite hatte der Film irgendwie nicht viel mit den Maya zu tun.
Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass Gibson mehr von dieser einstigen großen Zivilisation zeigt und was sie technisch schon damals alles drauf hatte, und vielleicht auch versucht den Untergang der Maya ein bisschen zu durchleuchten.
Stattdessen stellte Gibson die Maya aber als meuchelnde Primitivlinge dar, deren einzige Freude es war soviele Menschen wie möglich an einem Tag zu töten.
Mit Gewaltdarstellungen wurden dann auch nicht gegeizt, womit ich grundsätzlich mal nichts einzuwenden habe (dass die Maya gewaltätig waren und auch Menschen opferten steht wohl außer Frage).
Nur bestand der Film halt nur davon...
Ärgerlich fand ich auch, dass am Schluss die spanischen Schiffe auftauchten. Nach meinem Kenntnisstand gab es die Maya eigentlich gar nicht mehr, als die Europäer landeten.
Naja, insgesamt allemal ein unterhaltsamer Film, auch wenn der ganze Film nur durch Untertitel zu verstehen ist. Aber man hat das dumpfe Gefühl dass aus dem geschichtlichen Hintergrund der größten Hochkultur Amerikas viel mehr rauszuholen gewesen wäre.
Am Ende reichts dann für 10/15 Punkte