[Film] No Country For Old Men

Filmwertung "No Country for Old Men" - von 1 (flop) bis 10 (top)

  • 10

    Stimmen: 4 23,5%
  • 9

    Stimmen: 8 47,1%
  • 8

    Stimmen: 3 17,6%
  • 7

    Stimmen: 0 0,0%
  • 6

    Stimmen: 1 5,9%
  • 5

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  • 3

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  • 2

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  • 1

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    17
Das ist eine völlig völlig unlogische und unglaublich langweillige Story die dem Zuschauer da präsentiert wird.

Was bitteschön definierst du als unlogisch? Die Handlung ist schlüssig, wenn nicht hast du sie schlicht und einfach nicht verstanden.
Wenn du die Fähigkeiten des Killers als "unlogisch" bezeichnest, dann nenn mir mal einen Film, in dem etwas nicht unlogisch ist.
Dass der
ist imho sogar realitätsnaher.

Zum Thema "langweilig": Das hier ist kein Actionthriller, sondern ein sozialkritischer Neo-Western mit dramatischen Elementen.


Bei jedem Film der von den Cohen Brüdern stammt wird erstmal mit lobhuldigungen um sich geworfen. Egal um welchen Streifen es sich handelt.

Ganz ehrlich, ich hab abgesehen von "O Brother, Where Art Thou?" und "The Ladykillers" noch keinen einzigen Coen-Film gesehen. Ich wusste bei eben Genannten nicht mal, dass sie von den Coens sind. "No Country for Old Men" hab ich mir also komplett ohne voreingenommener Heiligsprechung der beiden Macher angesehen (geschweigedenn, dass ich ihren "Stil" groß kenne).

@ TomReagan:
:D
 
Ganz ehrlich, ich hab abgesehen von "O Brother, Where Art Thou?" und "The Ladykillers" noch keinen einzigen Coen-Film gesehen. Ich wusste bei eben Genannten nicht mal, dass sie von den Coens sind. "No Country for Old Men" hab ich mir also komplett ohne voreingenommener Heiligsprechung der beiden Macher angesehen (geschweigedenn, dass ich ihren "Stil" groß kenne).

@ TomReagan:
:D

Unbedingt Miller's Crossing und Barton Fink nachholen. Damit haben sie ihre voreiligen Lobeshymnen etabliert. :p
 
Ich fand den Film mittelmäßig, anfangs hat er mich ganz gut unterhalten, ab der Mitte und zum Ende hin wurde es langweilig. Eintönig ist vielleicht ein ganz gutes Wort, das in diesem Zusammenhang passt. Ich kann mich an viele Szenen gar nicht mehr so richtig erinnern, was wohl am besten deutlich macht, dass ich nicht wirklich mitgerissen wurde und nicht 100% dabei war.

Ich hab 4/10 Punkte vergeben.
 
Für mich eines des Highlights des Filmjahres 2008. Gute Story, einwandfrei inszeniert und tadellos besetzt. Zusammen mit "O Brother, Where Art Thou?" mein Lieblingsfilm der Gebrüder Coen ("Fargo" halte ich übrigens für überbewertet...).

9/10
 
9/10
Die Coen-Brüder gehören zu den wenigen Filmemachern, die konstant über viele, viele Jahre hohe Qualität abliefern. Zur Qualität des Films will ich dem hier gesagtem nichts hinzufügen.
 
Habe ihn letztens im Fernsehen gesehen. Ich fand ihn recht gut. Javier Bardem konnte in seiner Rolle sehr überzeugen und auch die anderen Protagonisten waren sehr solide. Die Bilder waren sehr schön inszeniert und die Dialoge knapp gehalten, alles andere hätte ich komisch gefunden. Ich würde ihn mir jetzt nicht gerade auf DVD kaufen, aber wenn er im Fernsehen wieder mal läuft kann es sein, dass ich wieder einschalte.

EDIT: Interessant und anerkennend finde ich auch, dass Javier Bardem sich extremst Mühe gab seinen spanischen Akzent zu verstecken.
 
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