[Film] Wall-E

Bewertung "WALL-E"

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  • Umfrageteilnehmer
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Ich muss sagen: Ich finde der Vorfilm war 100x besser als der ganze Wall-E Hauptfilm.
Natürlich hat der Film eine gutes Szenario und ist technisch unglaublich gut gemacht.
Aber ich kann halt mit Slapstick-Humor und nervtötenden Sounds/Musik-Stücken nichts anfangen.
Beim hundersten traurigen "Waaaaaalleeeeee" war mir auf jedenfall schon schlecht.
Irgendwie hats nicht gepasst.
Das Szenario ist was für Erwachsene (Vermüllung der Erde) und die Story und Charaktere wieder für Kinder...


Die Slapsticks in Wall E Kritisieren und im vorhergehenden Satz den Vorfilm Loben :konfus: Klingt doch recht wiedersprüchlich, da der Vorfilm eigentlich zu 99% NUR Slapstick ist
 
Ich finde Pixar kann es sowieso nicht mit Dreakworks aufnehmen.
Höchstens in Grafik/Render-Qualität
Aber Gags und Story sind bei Dreamworks um einiges reifer

Das ist ziemliche Ansichtssache, ich finde (mit Ausnahme des ersten Shrek-Films und "Over the Hedge") die meisten Dreamworks-Filme eher unterirdisch schlecht, zumindest was die Story betrifft. Der einzige Pixar-Film den ich nicht so mochte war Cars.
 
Heute zum zweiten Mal gesehen, da fand ich ihn besser als beim ersten Mal. Trotzdem finde ich das überschwengliche Lob (aus den USA im Sommer, und jetzt auch in Deutschland) reichlich überzogen. Aber das ging mir beim ersten Film des Regisseurs (Finding Nemo) ja auch so. WALL-E hat sogar teilweise die gleichen Probleme (etwa sinnlos-skurrile Randcharaktere und ein bisweilen zu schnelles Tempo).

Das Drehbuch hat nicht die Perfektion und Vielschichtigkeit der Werke von Brad Bird, und wenn es etwas anspruchsvoller und intelligenter ist als Hollywoods Durchschnitt, liegt das mehr am niedrigen Niveau von Hollywood. Im Vergleich zu anderen "Kinderfilmen" ist es natürlich schon mutig, etwa
Wall-Es seelisches Hochfahren
am Ende so weit hinauszuzögern, und thematisch passt das auch und ich habe kein Problem damit (auch wenn es richtig mutig gewesen wäre, Wall-E zum Märtyrer zu machen, wär nicht die einzige Bibelallegorie).

Von allen Pixarfilmen hat WALL-E den untraditionellsten Bösewicht (
der Autopilot konnte nichts für seine Programmierung, und wurde von der Erde aus auch nur deshalb so programmiert, um die verdummten Bewohner der Axiom zu schützen
), das muss man ihm anrechnen. Bahnbrechend war die Botschaft des Films jetzt zwar nicht gerade, wohl auch ein bisschen plump auf den Punkt gebracht (
oh, armes Ding... Pflanze... von dem ich vor 24h noch gar nichts gehört hatte, du brauchtest bloß jemanden, der sich aufrafft und um dich kümmert, um dich vor dem verwelken zu retten... he... das gilt ja auch für die Erde!
). Aber wenigstens mal was anderes (und ein bisschen subtiler als 'Captain Planet').
Mir fehlt nur ein wenig die letzte Konsequenz in der Darstellung der zu Mannskindern retardierten Menschheit. Die ließen sich ziemlich schnell und kompromisslos dafür begeistern, den Dreckshaufen Erde aufzuräumen, obwohl das Leben auf dem Raumschiff doch eigentlich viel komfortabler wäre (ein Energieproblem scheinen sie ja nicht zu haben). Ok, Kinder sind begeisterungsfähig, Kinder verlieren aber auch schnell wieder Interesse.

Dazu kommen dann ein paar logische Unstimmigkeiten.
Dem Kapitän nehme ich ab, dass er im Schiff, wo die Schwerkraftverhältnisse wohl nicht so sind wie auf der Erde, auch ohne Übung einigermaßen gut stehen kann. Nur auf der Erde selbst hätten er und seine Mitmenschen eigentlich mindestens einknicken müssen; dass die da problemlos rumstehen, hat mich dann doch gestört (man kann es sicher wegerklären, etwa mit einer Projektion der geringeren Schwerkraft durch die Schiffsgeneratoren, aber das wird nicht angedeutet). Das mit der Schwerkraft ist bei dem Film sowieso so eine Sache... wie die beim Showdown da rumrutschen, als gäbe es im Weltall Oben und Unten.
Der Film ist in der Mitte zu lang (eine der Verfolgungsjagden auf der Axiom hätte gestrichen werden können) und am Ende nicht ausführlich genug. Übrigens auch das ein Problem, das ich schon mit FINDING NEMO hatte.

Visuell ist der Film natürlich enorm beeindruckend (und so detailreich, dass mir beim zweiten Mal noch einige Dinge aufgefallen sind, die ich vorher nicht bemerkt hatte), und die Abstriche bei der Handlung machen den Film nicht miserabel. Er ist schon gut, und sicherlich unterhaltsam. Die Hauptcharaktere sind glaubwürdig und liebenswert (soweit man damit zurecht kommt, dass Maschinen ein Eigenleben entwickeln). Aber exzellent ist er nicht.

Mit der Übersetzung bin ich nicht zufrieden. Die Musik wurde gar nicht übersetzt, was mich sehr gestört hat, da die Liedtexte ja eine Bedeutung für die Handlung haben. Halbe Sachen mag ich nicht, da hätte man sich an den älteren Disney-Filmen orientieren und die Lieder gleich mitübersetzen sollen. Ich kenne HELLO DOLLY nicht auf Deutsch, ich weiß also nicht, ob eine Synchronisation bereits vorlag oder nicht, aber so furchtbar viel zu synchronosieren war ja eh nicht, das Geld hätte man schon aufbringen können.
Dass nicht alle Texte auf der Leinwand selbst übersetzt werden konnten, sehe ich ein, aber einen Sinn, was übersetzt wurde und was nicht, habe ich nicht gesehen. Die Selektion war sehr wirr. Da wär's dann besser gewesen (und übrigens auch billiger), sie hätten das ganz gelassen.


Ich finde Pixar kann es sowieso nicht mit Dreakworks aufnehmen.
Höchstens in Grafik/Render-Qualität
Aber Gags und Story sind bei Dreamworks um einiges reifer
Äh, klar. Wenn man Rülps-, Furz- und Kotzwitze sowie Popkulturanspielungen, die in fünf Jahren keiner mehr versteht, "reif" nennen will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mochte Pixar-Filme nie besonders. Musste auf grund kindisch veranlagter Freundinnen mir so manches "Werk" von denen ansehem war aber meistens recht enttäuscht. Überraschend gut kam damals Die Unglaublichen, ein Film der sehr viel erwachsener war als seine Vorgänger. Das war der ausschlaggebende Grund, weshalb ich auch die weiteren Pixar Filme angesehen habe.
Wobei Finding Nemo meines Erachtens extremst überbewertet war, nicht nur inhaltlich, sondern auch grafisch. Was da alle so toll dran finden ist mir ein Rätsel.

Cars war ja mal nur Müll und hat mir gezeigt, daß Massenware aus dem Hause Disney auch immer nur Massenware bleibt, egal ob gezeichnet oder gerendert!

Welch Überraschung dann bei Rattatouille! Diesen Film fand ich von der ersten bis zur letzten Sekunde sehr unterhaltsam.
Liebenswerte Charaktere, eine nette Geschichte, passende Musik, exzellente Animationen - da stimmte alles!

In dem Glauben, Pixar wäre nun wieder im Aufschwung, sah ich also auch Wall-E an (obwohl mir bereits beim ersten Trailer Nachrichtenmeldungen von Plagiatsklagen im Kopf herum schwirrten).
Und der Film wurde seinem Hype nicht ansatzweise gerecht!
Der Anfang mit dem kleinen Roboter auf der Erde war wirklich gut, und ich habe mich sehr darauf gefreut, was noch auf mich zukam.
Aber spätestens ab den Szenen im Weltraum kann man den Film getrost in die Tonne kloppen!
Der moralische Zeigefinger wird nicht nur erhoben, man steckt ihn dem Zuschauer immer wieder direkt ins Auge, bis man ihn nicht mehr sehen kann. Dann das dauernde "Wall-E - Wall-E"-Geplärre des eindeutigen Nummer 5 Verschnitts, das einem die Magensäure in die Kehle treibt, und schliesslich ein typisch amerikanisches Kitsch-Ende, bei dem man vom bloßen Hinsehen Diabetes bekommt. Wall-E hätte einen wunderbaren Märtyrertod hinlegen können, aber dazu ist man im Haus Disney nicht mutig genug!

Also ich kann dem Film nicht viel abgewinnen. Das liegt wohl daran, daß er zu 90% nur auf seinem Hauptcharakter aufbaut, wenn dieser aber optisch nur schlecht gestohlen wurde (beim ZDF nannten sie ihn "Metall-E.T. :D) - und zwar bei einem meiner liebsten Filme - und somit die Sympathie für die tragende Rolle eh schon eingeschränkt ist, dann gibt es nichts mehr, was über den inhaltsleeren Effektoverkill hinweg täuschen kann.

Von mir gnädige 3 Pflänzchen von zehn (4, wenn man den um Welten besseren Vorfilm mit einplant!). :o
 
Wall-E hätte einen wunderbaren Märtyrertod hinlegen können, aber dazu ist man im Haus Disney nicht mutig genug!


Was für ein Riesenunsinn.
Was sollte Disney reiten, dass sie den Hauptcharakter plötzlich sterben lassen und Millionen Kinder überall anfangen, die Kinos vollzuheulen? Aber hauptsache Herr Darth ist zufrieden.
Bullshit!

Wer zwingt denn Dich, diesen Film anzusehen?

Starte mal eine Umfrage bei den 4 bis 8-jährigen, ob sie Wall-E lieber tod sehen würden...mann-o-mann...:rolleyes:
 
Jetzt mal ganz blöd gefragt, weil ich es wirklich nicht weiß.
was ist denn mit dem Vorfilm gemeint ?
Meinst du das jetzt als generelle Frage oder beziehst du dich auf den Inhalt _dieses_ Vorfilms?

Generell: Pixar "dreht" immer noch so kleine, fünfminütige Filme mit einer Kurzgeschichte, die dann vor dem Hauptfilm laufen. Mit am bekanntesten ist die vom Schneemann in der Schneekugel. Diesmal ging es um einen Illusionisten aus den 1930er Jahren, seinen Zylinder und dem daraus hervorzuholenden Hasen.
 
Generell: Pixar "dreht" immer noch so kleine, fünfminütige Filme mit einer Kurzgeschichte, die dann vor dem Hauptfilm laufen. Mit am bekanntesten ist die vom Schneemann in der Schneekugel. Diesmal ging es um einen Illusionisten aus den 1930er Jahren, seinen Zylinder und dem daraus hervorzuholenden Hasen.

Genau das meinte ich.
Ich habe mich über den Zauberer gewundert und nach Erklärungen gesucht, was der zu bedeuten hat.
Jetzt weiß ich es zumindest.
Danke für die Antwort.
 
WALL * E
505645~Wall-E-Posters.jpg


Um das Jahr 2800: Den ganzen lieben langen Tag geht der emsige Roboter Wall-E (Waste Allocation Load Lifter Earth-Class) seiner Profession nach und sammelt Müll, presst ihn in kleine Würfel und stapelt den Abfall zu kunstvollen Türmen. Fleißig. Seit mehr als 700 Jahren. Unaufhörlich. Er ist der letzte seiner Art, die der Konzern ?Buy n Large? einst ausgesandt hatte, um die zugemüllte Erde vom Dreck zu befreien. Die Menschen, mittlerweile längst in den Weltraum geflüchtet und auf monströsen Vergnügungsschiffen havariert, sind fett, beinahe bewegungsunfähig, technikabhängig und kaum mehr Herr ihrer Sinne. Der einsame Wall-E hat im Gegensatz dazu eine echte Persönlichkeit entwickelt, ist ungeheuer neugierig und sehr lernbegierig. Sein einziger Freund ist die Kakerlake Hal, die ihm in seiner kleinen Behausung, wo er liebevoll Kleinkram sammelt, Gesellschaft leistet. Eines Tages taucht der weibliche Druid Eve (Extra-terrestrial Vegetation Evaluator) auf und findet bei Wall-E genau das, was die Menschheit zur Rückkehr auf die Erde benötigt: eine kleine Pflanze, die den Lebenskreislauf wieder in Gang bringen könnte. Doch Wall-E hat sich in Eve verliebt? und folgt ihr in die Weiten des Weltalls?

Also jetzt mal ohne Scheiss und bla bla...der Film is einfach Klasse!
Ich war noch nie ein großer Fan von Zeichentrickfilmen (Animation bla bla, für mich bleibens immer Zeichentrickfilme), nicht mal als Kind. Zwar hatte ich auch meine Helden wie He-Man, Saber Rider and the Star Sheriffs oder M.A.S.K. aber von den großen Kinofilmen gab es höchstens eine Handvoll die mir gefielen.

In den letzten Jahren hab ich dann mal alles ein wenig aufgeholt und natürlich die "neueren" Sachen angekuckt wie Shrek, Madagascar usw. Im Grunde war das alles ganz nett und hat meine Meinung wieder etwas revidiert aber so richtig vom Hocker gehauen hat mich das nie. Bis dann Ratatouille kam.
Hammer, ich war echt begeistert und somit war ich, nachdem ich den Trailer für WALL*E gesehen hatte schon sehr gespannt. Und ich muss sagen: ICH LIEBE DIESEN FILM!!

Die Effekte und die gesamte Optik sind wunderschön und schieben die Messlatte für kommende Filme wieder ganz weit nach oben!
Auch die Story um den kleinen Roboter und seiner geliebten Eve ist wunderschön inszeniert, die Roboter wirken so emotional und menschlich, obwohl sie doch das komplette Gegenteil von uns Menschen sein müssten. Ich bekam das ein oder andere Mal ein richtig warmes Gefühl in der Magengegend *surprise*.
Natürlich bedient sich WALL*E an verschiedenen Filmen, zumindest findet man hier einige Zitate und Referenzen wie aus z.B. 2001 - Odyssee im Weltraum und rein optisch ist WALL*E selbst eine Mischung aus E.T. und Nummer 5:

nummer5.jpg


Aber trotzdem hat WALL*E seinen eigenen Charme und deshalb sehe ich gern drüber hinweg.
Denn wer diesen kleinen Roboter nicht mag dem ist nicht mehr zu helfen.

Neben Ratatouille das beste was ich, in diesem Genre bisher gesehen hab!
Unbedingt anschauen!!!

10/10
 
@ Das Darth mal ne andere Frage du maulst ständig rum du hast keine Kohle. Nicht einmal Strom wäre in deiner Wohnung wie kannst du es dir dann bitte leisten ins Kino zu gehen?
 
Ich habe den Film heute gesehen und fand ihn gut. Das apokalyptische Szenario hat mir gefallen, die Sprachlosigkeit des Films habe ich sehr schnell gar nicht mehr gemerkt - und auch die Romanze funktioniert meiner Meinung nach gut. Überraschenderweise wirkte auch dieser Film wieder relativ erwachsen, trotz der sehr kindgerechten Designs.

Insgesamt hat der Film zwar vielleicht nicht ganz so viel Charme wie Ratatouille, nichts desto trotz gefällt er mir bedeutend besser als Findet Nemo.
 
"Der Letzte räumt die Erde auf."

Grandioser Pixar-Streifen mal wieder. :)

Ohne viel zu reden, vergebe ich schon mal glatt:

8 von 10 Stehauf-Schaben


Trotzdem hier noch ein paar bruchstückhafte Gedanken.

Der Autopilot auf dem Starcruiser der Menschen erinnert arg an HAL aus 2001: A Space Odyssey (das rote Auge, sein Verhalten), außerdem erklingt "An der schönen blauen Donau", als der fette Captain zum ersten Mal die Brücke "betritt"; und fast am Ende "Also sprach Zarathustra", als er sich aufrichtet und auf den Autopiloten zuläuft. Zwei Kompositionen, die sich durch Stanley Kubrick's 2001 in der Popkultur verewigt haben.

Wall-E's Zuhause, in dem er gesammelte Souvenirs verstaut und sortiert, fand ich großartig. Allein der "Don't worry, be happy"-Fisch an der Wand, hahaha. :D

Die ganze Romanze war toll geschrieben, besonders die Anfänge (die Szene mit den Einkaufswagen; oder wo er Eva seine Aufgabe demonstriert, ein wenig Müll sammelt, einen Würfel presst und "tadaa!" macht; oder wie er "schmilzt", als sie seinen Namen zum ersten Mal "ausspricht"; oder die Szene mit dem "Knallpapier", hihihi :D). Die beiden waren echt süß.

Auch Kritik an Uniformität und gleichgeschaltetem bzw. nicht-existentem Denken (mal abgesehen von der ökologischen Grund-Message) wurde eingebaut: fette Menschen auf fliegenden Sesseln, Kinder die das Alphabet durch Markennamen lernen oder Durchsagen wie "Attention shoppers: try blue, it's the new red".

Leider hatte der Handlungsbogen in der zweiten Hälfte ab und zu seine Längen, und auch insgesamt hätte Wall-E gut und gern 20 Minuten kürzer sein können - aber sei's drum. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt, was Pixar da wieder auf die Beine gestellt hat. Wollte ich mich eigentlich im Kino ansehen, aber ich kam damals nicht dazu. Anyway, zunächst mal sieht der Film wieder hervorragend aus, gegenüber "Ratatouille" nochmal eine Steigerung. Die Szenen, wenn Wall-E am Raumschiff hängt und durch das All reist und später mit Eve tanzt sind atemberaubend schön. Man nimmt gar nicht mehr wahr, das der komplette Film (bis auf wenige Szenen) aus dem Rechner kommt. Wie es für Pixar typisch ist ein Film mit sympathischen Hauptfiguren, gutem Witz, gefühlvoller aber kitschfreier Geschichte und dieser gewissen Wärme. Absolut überzeugend, wie der Film oft ohne Dialog auskommt und man immer genau weiß, was gemeint ist. Stellenweise hat mich der Film deprimiert, dann war er wieder richtig witzig - das ist großes Kino.

Ich kann mich immer schlecht festlegen, welcher Pixar der beste ist. Wall-E ist jedenfalls das optische Meisterwerk, wenn vielleicht auch nur bis zum nächsten Film. Generell finde ich alle Pixarfilme richtig gut, weil sie erstklassig gemacht sind, immer unterhalten und einfach nie kindisch sind. Für mich hat sich jetzt eine Spitzengruppe mit Wall-E, Ratatouille und Toy Story 2 gebildet.

9 von 10 Feuerlöschern
 
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