Fleur Benoîte Odile Lemaire

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Name: Fleur Benoîte Odile Lemaire, Rufname Odile
Spezies
: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 25
Körpergröße: 1,68m
Körpergewicht: 57 kg
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: grün
Statur: schlank, durchtrainiert
Besondere Merkmale: helle Sommersprossen über dem Nasenrücken und den Wangenknochen
Familienstand: ledig
Geburtsplanet: Caloria
Ausrüstung: -
Fähigkeiten: klassische Ballett- und Gesangsausbildung, spielt mehrere Instrumente
Persönlichkeit: charismatisch, hedonistisch, optimistisch
Sprachen: Basic, High Galactic, Musik
Bildung: Abschluß in Physik an der Reena Universität

Zitate:

Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.

Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die die Schönheit nicht begreifen.





Hintergrund:

Odile ist das jüngste der vier Kinder von Ambre Arnaude Ghyslaine und Lord Alderic Reynaud Lemaire. Die Lemaires sind ein altehrwürdiges, kleines Adelshaus, beheimatet auf Caloria, das seit vielen Generationen mit Haus Reena assoziiert ist und regelmäßig Mitglieder im Grand Council des Tapanisektors stellt.

Schon früh macht sich Odils musikalische Begabung bemerkbar: Sie gibt als Kind Konzerte vor den Gästen ihrer Eltern, nimmt Ballettunterricht und dreht bald schon Piruetten an der Reena Ballettakademie. Sowohl dort, als auch an der Reena Universität gilt sie als schwierige, aber brilliante Schülerin – exzentrisch und undiszipliniert – die sich kaum den an beiden Instituten herrschenden Regeln unterordnet. Daß Odile immer noch pflichtbewußt genug ist, ihren Eltern einen Rausschmiß zu ersparen, rettet ihre Laufbahn: Nach etwas mehr als der Regelstudienzeit macht sie einen Abschluß in Physik.

Danach hat sie endgültig genug von den Konventionen, denen sie als Adelssproß unterworfen ist und geht mit zunächst mäßigem Erfolg auf Tournee durch den Tapani-Sektor. Finanziert wird sie von ihrem Vater, der die Eskapaden des musikalischen Wunderkinds nach Kräften unterstützt – in der Hoffnung, dass Odile schon zurückkommen und eine für Haus Lemaire vorteilhafte Ehe eingehen wird, wenn sie sich ausgetobt hat.

Sie spielt zunächst Stücke aus ihrem klassischen Repertoire, wobei ihr Name als Türöffner dient, um auch in die konservativeren Kreise des Tapani-Sektors eingeladen zu werden. Mit der Zeit kommen eigene Stücke dazu: Progressiv und komplex mit anspielungsreichen Texten, die oft den Nerv der jungen Eliten von Mecetti und Reena treffen. So werden ihre zumeist improvisierten Auftritte zu Geheimtips im Tapani-Sektor, wo sie in den Metropolen vor kleinem Publikum – Studenten und junge Adelige - singt.

Vor ein paar Wochen hat sie ihr Weg nach Bastion geführt, wo es ihr schon bald gelingt, ein neues Publikum für sich zu gewinnen.
 
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