Frage zu Anakin´s Geheimnis

Ehm die Prophezeiung gibt es schon sehr lange.
schaut dch mal. Anakin vernichtet Palpatien und besieht sein dunkles ich das bedeutet. Die Sith sind ausgelöscht, das Imperium besiegt. Der Orden der Sith hatte viele tausend Jahre exestiert und Anakin ist der der ihn auslöscht.
Es gibt keine offizielen andere dunkle Jedi!!!!!!!!!!!!!!!!
Nur noch aurra Sing aber die stellt keine Bedrohung da sie ist ja eigentlich auch mehr Kopfgeldjägerin und es ist sehr gut möglich das sie in Episode VI schn längst tot ist.
Also am ende von Episode VI gibt es kein Wesen was sich der dunklen Seite der Macht verschreiben hat. Also ganz ooffiziel nicht.

Ehm wär Anakin nicht gefallen dann hätte sie Palpatine wahrscheinlich wesentlich früher gestürzt.



Im übrigen der Satz von Mace Windu hat mir ne gehörge Gänsehaut besorgt.
 
Original geschrieben von Mesires Meskojan
Es gibt keine offizielen andere dunkle Jedi!!!!!!!!!!!!!!!!
Was sind dann Triocolus, Jerec, Boc, Sariss, Maw, Gorc, Pic, Yun, Joruus C?baoth, Desann, Irek Ismaren, Hethrir, Brakiss, Kueller und all die Anderen die ich noch vergessen habe?
 
*hust* naja in den Episoden kommen sie net vor also sidsie net so offizoel wie ich meien und es ist auch nicht logisch das sie exestieren DESANN KOMMT DOCH NACH EPISODE VI.


Hehe lol sag mal Druid wo ist den nun der Jedi Berater on Palpatine Joruus C?baoth????
Die kannste doch vergessen und ich sag mal eins verlorene 20.
 
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Original geschrieben von Druid
Gerade sehe ich "Alpha Centauri" in BR3.
Prof. Lesch hat da einen Satz gesagt, der mich aufhorchen ließ.
"Gleichgewicht bedeutet: Alles ist gleich."

Bezogen auf unser Gleichgewicht würde das heißen, daß ein Gleichgewicht in der Macht bedeutet, daß alles gleich und nichts verschieden ist. Wenn nun Ani als Auserwählter wieder das Gleichgewicht herstellen soll, dann muß sich vorher etwas von dem Gleichen unterschieden haben.
Falls wir uns jetzt einig sind, wie Wraith schon schrieb, daß das Gleichgewicht auf dem zweiten Todesstern wieder hergestellt wurde, weil damit die Aufgabe des Auserwählten abgeschlossen ist, dann bleibt nur ein Schluß übrig: Palpatine unterscheidet sich von anderen Machtbenutzer.
Die Midichloreaner zeugen den Außerwählten, vielleicht sogar mit dem selben Unterschied wie ihn Palpatine hat, um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen. Damit hätte Palpatine womöglich auch einen überhohen Midichloreanwert, der nicht sein darf und als beide Außergewöhnlichen sterben, ist der Unterschied zu den Übrigen aufgehoben. Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt.

Das unterstreicht Wraiths These und kling für mich auch absolut stimmig. Haben wir nun das Rätsel gelöst, das Lucas uns aufgegeben hat? Hoffentlich hat er die Lösung selber und sagt sie uns in Epi 3...

Ich will ja nicht pingelig sein, aber Luke und Leia dürften auch nicht viel schwächer sein als Vader. Sonst hätte Luke nach Abbruch seiner Ausbildung Vader nicht besiegen können. Liegen die beiden dann knapp unter dem Grenzwert oder was? :D
 
Nunja, Luke konnte Vader nur besiegen, weil er seinem Hass freien Lauf gelassen hat. Luke und Leia sind nicht stärker als Vader. Sie haben sogar einen nidrigeren Medichlorianerwert als Yoda.
 
Naja wollen wir mal Yoda net runterspielen sogar ist das falsche wor Yoda bis 42 Jahre vor Yavin immerhin das Lebewesen mit dem höchsten Medi wert (naja palpatines wert ist sicher ebenso hoch)

Nagut ich sg es nochmal Luke hatt mit emensen Hass gekämpft und wollte Vader um jeden Preis besiegen. Be Vader herrschte ein innerer Konflikt wenn das ist ist man pyhisch geschwächt.Er wollte sein Sohn auch ne töten. So kamm es wie es kommen musste Vader verlor den Kampf.
 
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Original geschrieben von Sarid Horn
Ich will ja nicht pingelig sein, aber Luke und Leia dürften auch nicht viel schwächer sein als Vader. Sonst hätte Luke nach Abbruch seiner Ausbildung Vader nicht besiegen können. Liegen die beiden dann knapp unter dem Grenzwert oder was? :D
Denke ich schon, ja.
Sie haben höchstwarscheinlich einen normalen Wert, da sie nicht auserwählt wurden. Wie hoch die Midi-Werte der zwei sind, wissen wir nicht. Aber ich denke, daß sich die Zwillinge die Midi's teilen, die sie vom Auserwählten bei ihrer Zeugung mitbekommen haben und von daher können sie garnicht so hoch sein die von Ani. ;)
Vader hatte bei seinem Kampf gegen Luke einige Nachteile. Er war alt, zu viel an ihm war Technik - die auch versagen kann -, aus der Übung und konnte sich nicht voll auf seinen Haß konzentrieren, da er einen Gewissenskonflikt hatte weil er ja gegen seinen eigenen Sohn kämpfte und den Haß bräuchte er um sein volles Potential auszuspielen. Das hat dann aber Luke gemacht. Sein Haß verlieh ihm die Stärke, die Vader fehlte und so gewann er.
 
Nun Druid wir kommen ja doch noch auf einen grünen Zweig. Jedenfals halbswegs. Genau das glaub ich auch, demnach müsste Luke etwa einen sehr hohen wert von 14.000 haben, das ist grandios.
 
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Nochmal zurück zu dem Ansatz "Gleichgewicht bedeutet, alles ist gleich". Für mich ist das eher Gleichmacherei. Und in spirituellen Bahnen funktionieren solche Definitionen in meinen Augen sowieso nicht.

Wir wissen, George Lucas hat sich bei der Schaffung der Macht am Buddhismus orientiert, in dem Gleichgewicht bekanntlich auch eine große Rolle spielt.
Folgender kurzer Absatz erzählt vom Beginn der Mission des Buddha:

Die Grosse Entsagung

Als jedoch Tage, Monate und Jahre vorübergingen, verlor die monotone sinnliche Umgebung langsam ihren Einfluss auf Prinz Siddhattha. Seine geistigen Qualitäten, die er in all seinen unzähligen früheren Leben für das grosse Ziel der Buddhaschaft entwickelt hatte, wurden automatisch geweckt. Wenn zuweilen die Welt der Sinnlichkeit ihre Kontrolle über seinen Geist verlor, kamen seine inneren Qualitäten zum Vorschein, und sein Geist entwickelte sich mittels der Kraft von Samadhi (Konzentration), die ihn auch als Baby in die Luft und auf den Kopf Kaladevalas gehoben hatte, zu einem Zustand der Reinheit und Ruhe. Der Krieg der Nerven begann. Sein erster Gedanke war die Flucht in einen Zustand jenseits von Sinnlichkeit und Leidenschaft. Er hatte den Palast noch nie verlassen, deshalb wollte er wissen, was ausserhalb der Palastmauern existiert. Er wollte die Natur so sehen, wie sie ist, und nicht so, wie sie vom Menschen geschaffen wurde. Deshalb entschloss er sich, den Königlichen Park jenseits der Palastmauern zu besichtigen. Ungeachtet der Vorsichtsmassnahmen, die der König traf, um den Weg von unansehnlichen Dingen frei zu machen, sah der Prinz bei seiner ersten Ausfahrt einen vom Alter gebeugten Menschen. Als nächstes sah er einen von einer unheilbaren Krankheit befallenen Menschen. Danach sah er einen Leichnam, und auf seiner letzten Ausfahrt begegnete ihm ein Mönch. All dies gab ihm ernsthaft zu denken. Seine geistige Einstellung wurde durch diese Erlebnisse verändert. Sein Geist klärte sich von Unreinheiten und stimmte sich ein auf seine eigenen geistigen Qualitäten, die er im Sankhara Loka (auf der Ebene der Geisteskräfte) angesammelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war sein Geist von Hindernissen befreit und ruhig, rein und stark. All dies ereignete sich in jener Nacht, in der seine Frau einem Sohn das Leben schenkte, eine neue Bindung, die ihn fesseln würde. Er war jedoch immun gegen alles, was sein geistiges Gleichgewicht hätte stören können. Die Qualität der Entschlossenheit liess in ihm einen festen Vorsatz heranreifen: Er beschloss, einen Fluchtweg aus Geburt, Alter, Leiden und Tod zu suchen. Diesen feierlichen Entschluss fasste er zu Mitternacht. Er befahl seinem Diener Channa, seinen Hengst Khanthaka zu satteln. Nach einem letzten Blick auf seine Frau und sein neugeborenes Kind brach Prinz Siddhattha mit allen Familienbanden und mit der ganzen Welt und machte die Grosse Entsagung. Er ritt durch die Stadt zum Fluss Anoma, den er überquerte, um erst dann wieder zurückzukehren, wenn er seine Mission erfüllt hätte.

Also ist das Gleichgewicht hier - so jedenfalls meine Interpretation - die Anerkennung der Welt, wie sie ist - mit allen Formen des Lebens und des Sterbens.

Und von diesem Punkt aus, kehre ich zu meinem erweiterten Flußbild zurück - Jedi Ritter und Lords der Sith konzentrieren sich auf eine Seite der Macht und zerreißen damit den Fluß. Sie bauen Kanäle, schaffen Gräben, teilen, was nie geteilt werden darf. Die Jedi leben an einem Ufer und leben in wunderschönen, reinen, edlen Gärten mit Auen, in denen der Fluß friedlich fließen kann. Die Lords der Sith besiedeln das andere Ufer. Sie haben den Fluß in Kanäle gezwungen, sie haben ihn verunreinigt, er bäumt sich auf gegen ihren Zwang. Haß auf ihn und Angst vor ihm bestimmen diese Welt.

Und was tut der Auserwählte? Er baut Brücken, zerschlägt die Gärten und Kanäle, macht alles wieder zu dem, was es ist - zum Fluß des Lebens mit seinen schönen Momenten und seinem Grauen.
Anakin hilft Luke, indem er Leben gewaltsam vernichtet. Er verbindet Liebe und Tod, gibt Leben für Leben.
Ich erinnere an Shatterpoint: der Dschungel ist nicht der Feind, er ist einfach der Dschungel.
Die Macht ist nicht gut oder böse, sie ist einfach die Macht. Das Leben ist nicht gut oder böse, es ist nur das Leben.


Übrigens ist mir dieser Weg mit den "Abnormitäten" etwas zu matrix-lastig. ;)
 
@Aaron
Wenn jetzt 1000 Jahre nach Luke die Jedi die Galaxie überschwemmen und sie noch einmal edle Gärten errichten, dann muß erneut ein Auserwählter kommen und den Urwald wieder herstellen? - Sehr zweifelhaft.
Falls die Macht ohne Machtbenutzer im Gleichgewicht ist, warum läßt sie dann überhaupt Jedi zu, die ihr Gleichgewicht stören? - Unglaublich Selbstzerstörerisch.
Wie kommt es, daß die böse Art die Macht zu nutzen süchtig macht und man ihr verfällt, wenn es eigentlich die Lösung des Problems bedeuten würde wenn man sie zusätzlich zur guten Art ausüben muß um das Gleichgewicht zu behalten? - Ein Paradoxon mit Tendenz zum Perpetuummobile.
Da gefällt mir die Abnormitätstheorie besser ;)
 
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