Fragen zu den Menschen in SW

und in welchen buch steht das geschrieben? weil ich hab bis jetzt das erbe der jediritter 1-14 gelesen und mir ist da noch nichts aufgefallen
Wie bereits aus der Spoiler-Beschreibung von Minza hervorgeht, stammen die Informationen aus A Practical Man, einem Ebook von Karen Traviss, das aber bisher nur auf Englisch zu erhalten ist ( was wohl auch noch eine ganze Zeit so bleiben wird ).
 
soviel wie ich aus jedipedia herausgelesen habe ist der heimatplanet der menschen, also der planet auf dem sie entstanden sind coruscant
Das ist auch bei Jedipedia (bzw. in den Quellen des Verfassers des Artikels) nur eine Theorie und auch als solche dargestellt - wurde in dem Thread hier auch schon angesprochen. Es gilt als wahrscheinlich und so weiter. Was ich mich eher frage ist, warum eigentlich Kiffar, Chalactaner und derartige als eigene Spezies gelten und nicht als Menschen anderer Kultur, so wie die auf Kuat, Naboo usw. lebenden Menschen...
 
Was ich mich eher frage ist, warum eigentlich Kiffar, Chalactaner und derartige als eigene Spezies gelten und nicht als Menschen anderer Kultur, so wie die auf Kuat, Naboo usw. lebenden Menschen...

die kiffar oder auch chalactaner gelten nicht als andere spezies, sie wurden in ihrer zuteilung lediglich als "near-human", also fast menschlich eingestuft.
ich persönlich würde diese unterteilung daraus begründen, das sie nicht (mehr?!)den selben genpol wie die ursprungsmennschen der GFFA haben.
sie haben sich im laufe der jahrtausende nicht nur in ihrem äusseren erscheinungsbild (evtl andere hautfarbe, grün,...) verändert (aufgrund von umwelteinflüssen zb), sondern auch in der zusammensetzung ihrer gene, welche dem "coruscant"-menschen* und seinen kolonien (zB corellia, naboo) immer noch verdammt nahe kommt, aber trotzdem anders sein kann.

*ob coruscant jetzt der ursprungsplanet der menschen ist sei mal dahingestellt...ich will das nur verbildlichen.

edit: vielen "near humans" sieht man es ja wirklich auf den ersten blick an, das da mehr als "andere kultur" drinsteckt.
 
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Die Gelten als Mitbegründer... müssen sie auch, da sie letztendlich für den Vereinigungs Krieg verantwortlich waren, der dann auch die Geburtsstunde der Republik darstellte und die Kernwelten mit den weiter außerhalb liegenden Systemen verband.
 
:verwirrt: Wegen "near humans" waren nicht auch Chiss mal ursprünglich Menschen und haben sich aufgrund der Umweltbedingungen ihrer neuen Heimat geändert (eben blau geärgert, statt schwarz). Wobei ich mich dann immer frage, warum eigentlich so wenige Menschen sich wirklich verändern. Ich meine es müsste ja wirklich auf fast allen Welten unterschiedliche Bedingungen geben (andere Gravitation, natürliche Strahlung, andere Zusammensetzung der Sonnenstrahlung,...) so dass früher oder später fast jede Gruppe sich entweder an die neue Welt anpasst, oder dort ausstirbt. Gab es da mal Erklärungen dafür, so in Richtung jede Menschenwelt wurde terrageformt und angepasst, oder ist das einfach wieder das Totschlagargument der Fiktion hinter der "Science"?

@JangoFM bitte lies doch erstmal die von dir z.T. uralten und längst beantworteten Threads, bevor du da Antworten bringst, die entweder falsch sind, oder schon in den Threads geklärt und besprochen wurden. Mir kommt es so vor, als versuchst du künstlich eine Postingzahl durch solche nichtigen Dinge hochzutreiben und das nennt man hier Spam und ist bestens geeignet sich unbeliebt zu machen.
 
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die kiffar oder auch chalactaner gelten nicht als andere spezies, sie wurden in ihrer zuteilung lediglich als "near-human", also fast menschlich eingestuft.
Ich weiß, fastmenschliche Spezies, das mein ich ja. ^^
Ich meine, wenn ich was von fastmenschlichen Spezies höre, denke ich an Affen oder so. :D
ich persönlich würde diese unterteilung daraus begründen, das sie nicht (mehr?!)den selben genpol wie die ursprungsmennschen der GFFA haben.
sie haben sich im laufe der jahrtausende nicht nur in ihrem äusseren erscheinungsbild (evtl andere hautfarbe, grün,...) verändert (aufgrund von umwelteinflüssen zb), sondern auch in der zusammensetzung ihrer gene, welche dem "coruscant"-menschen* und seinen kolonien (zB corellia, naboo) immer noch verdammt nahe kommt, aber trotzdem anders sein kann.

*ob coruscant jetzt der ursprungsplanet der menschen ist sei mal dahingestellt...ich will das nur verbildlichen.

edit: vielen "near humans" sieht man es ja wirklich auf den ersten blick an, das da mehr als "andere kultur" drinsteckt.
Ja, das kann sein. Obwohl sich ja die menschlichen Rassen genetisch auch etwas unterscheiden, asiatische, scharzhäutige, etc., und irgendwie kommt es mir vor, als wären Chalactaner nichts anderes als in etwa die Inder bei uns. Und die Korunnai dagegen sind als menschliches und nicht fastmenschliches Volk gelistet, obwohl sie sich meiner Meinung nach mehr unterscheiden.
:verwirrt: Wegen "near humans" waren nicht auch Chiss mal ursprünglich Menschen und haben sich aufgrund der Umweltbedingungen ihrer neuen Heimat geändert (eben blau geärgert, statt schwarz). Wobei ich mich dann immer frage, warum eigentlich so wenige Menschen sich wirklich verändern. Ich meine es müsste ja wirklich auf fast allen Welten unterschiedliche Bedingungen geben (andere Gravitation, natürliche Strahlung, andere Zusammensetzung der Sonnenstrahlung,...) so dass früher oder später fast jede Gruppe sich entweder an die neue Welt anpasst, oder dort ausstirbt. Gab es da mal Erklärungen dafür, so in Richtung jede Menschenwelt wurde terrageformt und angepasst, oder ist das einfach wieder das Totschlagargument der Fiktion hinter der "Science"?
Ja, das mit den Chiss stimmt. Ich glaube, es kommt auch drauf an, wie lange die Menschen auf der jeweiligen Welt leben, da die Evolution ja nicht von heute auf morgen riesige Sprünge macht. Von einer offiziellen Stellungnahme oder sowas weiß ich nichts, aber sehr viele Planeten wurden offensichtlich nicht angepasst, sondern die menschlichen Siedler passten sich den Bedingungen an, zumindest liest es sich so.
 
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:verwirrt: Wegen "near humans" waren nicht auch Chiss mal ursprünglich Menschen und haben sich aufgrund der Umweltbedingungen ihrer neuen Heimat geändert (eben blau geärgert, statt schwarz).

Ja, das ist korrekt...

Was ich mich dann immer frage, warum eigentlich so wenige Menschen sich wirklich verändern. Ich meine es müsste ja wirklich auf fast allen Welten unterschiedliche Bedingungen geben (andere Gravitation, natürliche Strahlung, andere Zusammensetzung der Sonnenstrahlung,...) so dass früher oder später fast jede Gruppe sich entweder an die neue Welt anpasst, oder dort ausstirbt. Gab es da mal Erklärungen dafür, so in Richtung jede Menschenwelt wurde terrageformt und angepasst, oder ist das einfach wieder das Totschlagargument der Fiktion hinter der "Science"?

Dafür war einfach in den meisten Fällen viel zu wenig Zeit vorhanden... das braucht mehr als nur 30.000 Jahre, um so schwerwiegende Veränderungen hervorzurufen...
 
Dafür war einfach in den meisten Fällen viel zu wenig Zeit vorhanden... das braucht mehr als nur 30.000 Jahre, um so schwerwiegende Veränderungen hervorzurufen...


EIgentlich nicht, das zeigen uns sogar direkte Umweltbeobachtungen der letzten Jahrzehnte, wie auf Galapagos. Dort kann man binnen eines Menschenlebens manchmal Evolution life verfolgen, hatte da neulich (so vor 2 oder 3 Monaten :verwirrt:) mal eine interessante Sendung zu dem Thema gesehen. War zugebenermaßen auch verwundert, da ich in meinem Biounterricht auch noch gelernt habe, dass sowas länge Zeit dauert. Aber anscheinend ändern sich Spezies unter dem Druck sich anpassen zu müssen, oder auszusterben, durchaus sehr schnell. Ist aber im Nachhinein auch logisch. Wenn der kleine Vogel mit besonders geformtem Schnabel eben besser Nahrung findet, als alle seiner Geschwister und sih nun auch noch dummerweise das Klima ändert, oder irgendwas dafür sorgt, dass es schwer ist an die alte Nahrung zu kommen, bleibt am Ende nur der neue übrig. Schon hast du eine völlig neue Unterart.
Ähnlich ist es eigentlich auch bei Menschen, wenn ich mir so Sachen wie Seuchen ansehe. Wir haben eigentlich in den letzten Jahrtausenden Immunitäten oder stärkere Ressistenzen gegen bestimmte Krankheiten entwickelt (glaube so 20% unseres Genoms sind Reste von Viren, an die wir uns dann angepasst haben). Selbst mit der Seuche Aids gibt es bereits Menschen die immun gegen die Auswirkungen werden. Würde man die normalen, nicht immunen, Menschen nicht medizinisch versorgen, stürben die aus und es blieben am Ende nur noch immune übrig und eben jene, die sich nie angesteckt haben. Genau die geben ihre neuen "besseren" Gene weiter und schon hat es wieder eine Änderung gegeben.

Dann ist da noch die Sache, welche ich durch andere SciFi und Diskussionen kenne, eben die Möglichkeit, dass Menschen sich gezwungen sehen könnten aktiv ihr Genom zu verändern (Bei einer Rasse, die zu den Sternen reisen und Kolonien gründen kann, dürfte das durchaus technisch machbar sein, wir können das immerhin auch schon), um in der neuen Heimat überleben zu können. Da würde es dann günstigstenfalls eine Generation dauern, bis eine völlig neue Unterart da ist.
 
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Dafür war einfach in den meisten Fällen viel zu wenig Zeit vorhanden... das braucht mehr als nur 30.000 Jahre, um so schwerwiegende Veränderungen hervorzurufen...
Das hominide Genom ist besonders mutationsanfällig, die menschliche Evolution verläuft also in äußerst rasantem Tempo verglichen mit hmm Krokodilen.

Aufgrund von Strahlung könnte die Haut z.B. zusätzliche Pigmentierung entwickeln, aufgrund anderer Gravitation eine Verdickung der Knochen. Wäre in dem Zeitraum durchaus möglich.
 
Und solche (auch recht schnellen) Veränderungen gab es ja auch... aber eben nicht auf jeder neuen Welt und das ist letztendlich der Punkt, der hier angesprochen wurde.
 
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