Frauen in der Armee

Eine Berufsarmee ist viel teurer als die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht. Wir können nicht schon wieder einen Staat im Staate oder den Zusammenbruch der sozialen Versorgung gebrauchen. Da sich immer mehr drücken, sind allerdings Frauen in der Armee unbedingt nötig...mit saurem Gesicht stimme ich also zu. :rolleyes:
 
Das ist falsch eine Berufsarme ist billiger als die Wehrpflicht man spart damit run über 25 Milliarden Euro ein.

War mal ein grioßer artikel in der Süddeutschen gewessen. Wo wir den Artikel dann in Deutsch bearbeiten mussten.

bei der Wehrpflicht musst Stets eine ganze Abteilung Berufssolldaten in der Kaserne sein weil man die für die Ausbildung der Wehrpflichtigen braucht. Ohne Wehrpflicht wer dies nicht notwenig. Somit ist die ganze arme nicht mal flexibel genug. Weil die Wehrpflichtigen darf man ja net ins Ausland schicken. Und Von den Berufssoladten muss die hälfte hier bleiben und die Wehrpflichtigen ausbilden da geht haufeweise Kohle Verloren.

Die ganzen Kosten der Ausbildung sind enorm hoch.

Wenn die Wehrpflichtigen Wegfallen hat man ne viel höhere Effektivität zu weniger Kosten.
 
Da schlagen zwei Seelen in meiner Brust.
Einmal pochen die Frauen auf die Gleichberechtigung.Mit Recht tun sie das.
Dann sollten ihnen aber auch die gleichen Pflichen auferlegt werden wie den Männern.
Auf der anderen Seite denke ich jedoch, daß Frauen im Militär nichts verloren haben.
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Wieos nicht währen siche rsau effektiv.

Stell da vor so in nem Hautengen Bauchfreien Bundeswehr top.
auf dem schlachtfeld.

Wer würde die schon abschiesen *g*


Auch wenn man mich jetzt steinigt : ICH

Denn auch ich glaube an die Gleichberechtigung;)
 
Von mir aus dürfen Frauen schon ins Militär. Dann sinkt die wahrscheinlichkeit dass ich von den Kugel zerfetzt werde wenn mehr rumrennen.
Imho sollten nur die ins Militär, die bereit sind diese Pflicht anzunehmen. Die die Militär und so cool finden würde ich aus Prinzip nicht nehmen. Schlussendlich würde es dann aber nur noch kleine Armeen geben.
 
Wär nicht vorstellbar was passieren würd wenn das einfach weg wär.
Hätt ma haufenweise Pflegebedürftige Leute und kein schwein der die Pflegt.
Nein man hätte haufenweise Stellen, die vernünftig bezahlt werden müssen, weshalb die Big Bosses im Pflegebereich auch so schreien, die Wehrpflicht bei zu behalten.
 
Ich finde es im Zuge der Gleichberechtigung sinnvoll, Frauen an die Waffe zu lassen. Die sterben auch nicht anders als Männer. Frauen leisten einiges, warum sollten sie den Dienst nicht schaffen...

Wehrdienst für Frauen ist allerdings nicht so sinnvoll, weil dann soundsoviele Frauen mit exakt 18 schwanger werden. Das kann man nicht per Gesetz verbieten und einziehen kann man sie dann ja wohl auch nicht mehr.
Ich hätte das so gemacht und wäre in der sozialen Hängematte damit gelandet.

Ich kenne Frauen, die den Dienst leisten möchten, für diese sollte er auf freiwillger Basis oder als Berufssoldat offen stehen. Aber verpflichten wird schwierig.

Noch mehr Gleichberechtigung: ich habe viele Leute kennengelernt, die begeisterte Soldaten sind, und bin daher der Meinung, daß man genügend Berufssoldaten zusammenkriegt, um den Wehrdienst abschaffen zu können. Also ich finde den Zwang an sich nicht gut. Für niemanden.
 
Ich finde es im Zuge der Gleichberechtigung sinnvoll, Frauen an die Waffe zu lassen. Die sterben auch nicht anders als Männer. Frauen leisten einiges, warum sollten sie den Dienst nicht schaffen...
Stimmt....ihr Blut ist genauso rot, die Wunden genauso schlimm, die Schreie genauso schrill und sie schreien auch nach Mama, wenn sie im Sterben liegen....

Das sollte jetzt keiner meiner üblichen sarkastisch/ironisch/zynischen Kommentare sein....sondern einfach nur zum (Nach-)Denken anregen.
Krieg ist nicht schön - es ist das Gegenteil.

Original geschrieben von Dyesce
Noch mehr Gleichberechtigung: ich habe viele Leute kennengelernt, die begeisterte Soldaten sind, und bin daher der Meinung, daß man genügend Berufssoldaten zusammenkriegt, um den Wehrdienst abschaffen zu können. Also ich finde den Zwang an sich nicht gut. Für niemanden.
Dazu mal ein kleines Zitat:
Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage, was Du für dein Land tun kannst.

John F. Kennedey

Zwang an sich ist auch nicht immer gut, da gebe ich Dir recht, aber warum ist es denn so schwierig zu akzeptieren - das beziehe ich jetzt nicht direkt auf deine Aussage sondern vielmehr allgemein - einmal sich selber zurückzustellen und dem Land für wenige Monate etwas zurückzugeben. Frei nach dem obigem Zitat.

Imho sollten nur die ins Militär, die bereit sind diese Pflicht anzunehmen. Die die Militär und so cool finden würde ich aus Prinzip nicht nehmen. Schlussendlich würde es dann aber nur noch kleine Armeen geben.
Ich war auch begeistert Soldat und wenn es nicht diverse Gründe gegeben hätte, hätte ich versucht, eine Laufbahn als Berufssoldat anzustreben (was schwieriger ist als viele denken).
Das Problem ist nur, daß die Zahl derer, die in die Armee wollen, weil es "cool" ist, "geil", was auch immer oder ihre Gesinnung sie dahinzieht (ich beziehe mich jetzt auf militante Rechte als Beispiel) in der Überzahl ist.
Die Bundeswehr hier in Deutschland rekrutiert das Rückgrat ihres Unteroffiziers-Chors (und somit das Rückgrat der ganzen Streitkräfte) aus Wehrpflichtigen, die sich nach einem "Schnupperkurs" nach der Grundausbildung für den Beruf "Soldat auf Zeit" entschieden haben. Ich habe mehr als zwei Dutzend solcher Fälle erlebt (und war selber auch so einer).
Oft geht man als Wehrpflichtiger mit gemischten Gefühlen zur Armee und stellt dann fest, daß es einem gefällt. Diese Leute wären nie auf die Idee gekommen, sich ohne die Wehrpflicht oder frühen Erfahrungen zu Verpflichten!

Ohne die Wehrpflicht als "Rekrutierungsmethode" wird die Diskrepanz zwischen den wirklich geeigneteten, denen, die's "cool" finden und den sog. "Zivilversagern" ein solches Ungleichgewicht haben, daß es sich nur negativ auswirken.

Jede Abschottung von der "Außenwelt", zB durch Abschaffung der Wehrpflicht, wird die Ausgewogenheit der Truppe was soziale Herkunft, politische Einstellung etc. zerstören - das will man doch auch nicht, oder?
 
Nein man hätte haufenweise Stellen, die vernünftig bezahlt werden müssen, weshalb die Big Bosses im Pflegebereich auch so schreien, die Wehrpflicht bei zu behalten.

Durch den Wegfall der Wehrpflicht und des Zivis währen mehr Stellen frei als möglich.

Den der Bedarf an Pflege Jobs ist noch so hoch das man damit die lücken füllen könnte die entstehen würden.
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Stimmt....ihr Blut ist genauso rot, die Wunden genauso schlimm, die Schreie genauso schrill und sie schreien auch nach Mama, wenn sie im Sterben liegen....

Das sollte jetzt keiner meiner üblichen sarkastisch/ironisch/zynischen Kommentare sein....sondern einfach nur zum (Nach-)Denken anregen.
Krieg ist nicht schön - es ist das Gegenteil.


Dazu mal ein kleines Zitat:


Zwang an sich ist auch nicht immer gut, da gebe ich Dir recht, aber warum ist es denn so schwierig zu akzeptieren - das beziehe ich jetzt nicht direkt auf deine Aussage sondern vielmehr allgemein - einmal sich selber zurückzustellen und dem Land für wenige Monate etwas zurückzugeben. Frei nach dem obigem Zitat.


Ich war auch begeistert Soldat und wenn es nicht diverse Gründe gegeben hätte, hätte ich versucht, eine Laufbahn als Berufssoldat anzustreben (was schwieriger ist als viele denken).
Das Problem ist nur, daß die Zahl derer, die in die Armee wollen, weil es "cool" ist, "geil", was auch immer oder ihre Gesinnung sie dahinzieht (ich beziehe mich jetzt auf militante Rechte als Beispiel) in der Überzahl ist.
Die Bundeswehr hier in Deutschland rekrutiert das Rückgrat ihres Unteroffiziers-Chors (und somit das Rückgrat der ganzen Streitkräfte) aus Wehrpflichtigen, die sich nach einem "Schnupperkurs" nach der Grundausbildung für den Beruf "Soldat auf Zeit" entschieden haben. Ich habe mehr als zwei Dutzend solcher Fälle erlebt (und war selber auch so einer).
Oft geht man als Wehrpflichtiger mit gemischten Gefühlen zur Armee und stellt dann fest, daß es einem gefällt. Diese Leute wären nie auf die Idee gekommen, sich ohne die Wehrpflicht oder frühen Erfahrungen zu Verpflichten!

Ohne die Wehrpflicht als "Rekrutierungsmethode" wird die Diskrepanz zwischen den wirklich geeigneteten, denen, die's "cool" finden und den sog. "Zivilversagern" ein solches Ungleichgewicht haben, daß es sich nur negativ auswirken.

Jede Abschottung von der "Außenwelt", zB durch Abschaffung der Wehrpflicht, wird die Ausgewogenheit der Truppe was soziale Herkunft, politische Einstellung etc. zerstören - das will man doch auch nicht, oder?



Als Berufsoffiziersohn will ich sicher nichts gegen Berufssoldaten sagen. Wer wirklich begreift um was es geht und eine solche Karriere einschlägt, da hab ich sogar Respekt davor.
Leider sind sich viele aber heute scheinbar nicht mehr im klaren was Krieg eigentlich ist und sehen nur die Uniform (gibts bei der Polizei auch). Wenn ich mit Kollegen reden, die die RS gemacht haben und sie frage ob das Thema Krieg und töten wirklich mal angesprochen wurde, heisst es in der Regel Nein. Ihmo gibts auch viele hohe Offiziere die so was Reden( Um der Wirtschaft zu schleimen und Geld vom Staat zu sichern) wie "Man lernt im Militär Führungskompetenzen" Kameradschaft Ordnung etc. Mag ja sein, Aber bei all dem ist das Thema "Krieg" nur noch sekundär und das ist keine Armee mehr.
Klar ein Soldat der sich zuviele Gedanken macht ist ein schlechter Soldat, da er Angst bekommen könnte. Wissen aber um was es geht sollte er schon. Und wenn ich höre,dass ein Kollege Nachrichtensoldat bei der Infanterie war und genau 5 Magazine verschossen hat, dann frage ich mich echt ob es das Milizsystem noch bringt.
 
Original geschrieben von LITTLE EWOK
Wenn ich mit Kollegen reden, die die RS gemacht haben und sie frage ob das Thema Krieg und töten wirklich mal angesprochen wurde, heisst es in der Regel Nein.
Dann darf ich von mir aber wohl behaupten, daß ich diesen Fehler nie gemacht habe.
Seit man auf mich einmal (ausversehen) geschossen hat und ich die fragwürdige Ehre hatte, in den Lauf einer 9mm mit Ladehemmung zu blicken (...Herr Unteroffizier, die funktioniert nicht... :rolleyes: ) habe ich meinen Pappenheimer immer recht drastisch vor Augen geführt, was alleine solche Dinge bedeuten und was für Folgen sie haben können....
Zum Beispiel habe ich mich immer diesen verniedlichenden Ausdrücken verwehrt und habe Dinge direkt angesprochen - auch wenn sie den Soldaten (und manchmal auch den Vorgesetzten unangenehm waren.

Original geschrieben von LITTLE EWOK
"Man lernt im Militär Führungskompetenzen" Kameradschaft Ordnung etc. Mag ja sein, Aber bei all dem ist das Thema "Krieg" nur noch sekundär und das ist keine Armee mehr.
Zum ersten Teil muß ich sagen, daß ich genau das dort gelernt habe. Es hört sich richtig Kitischig an, aber bevor ich zum Bund gegangen bin war ich, mh, ein Arschloch.
Ich meine, ein viel größeres als Heute! :p
Und dann haben die mir die Hammelbeine langezogen... *ggg*

Original geschrieben von LITTLE EWOK
Klar ein Soldat der sich zuviele Gedanken macht ist ein schlechter Soldat, da er Angst bekommen könnte. Wissen aber um was es geht sollte er schon.
Das ist der Punkt.
Man muß sich immer vor Augen führen, was es bedeutet, in einen Krieg bzw. ein Gefecht zu ziehen. Allerdings wird über die letzte Konsequenz nicht nachgedacht - auch wenn sie bewußt sein mag.
Das mag sich gegensetzlich gegenüber dem klingen, was ich oben gesagt habe. Ich denke und hoffe aber mal, daß du weißt,
was ich sagen will....
Was im Krieg mit den Menschen passiert, ist mir sehr wohl bewußt, deswegen heißt es, einen Krieg so lange wie möglich zu vermeiden.
Aber ich habe auch nie darüber nachgedacht, daß der Schuß, den ich gerade abgegeben habe, einen Menschen in Stücke reißen kann....

Mist, manche Dinge kann man wirklich schlecht schriftlich erklären.
Hoffentlich kommt's an... :o
 
Ohne die Wehrpflicht als "Rekrutierungsmethode" wird die Diskrepanz zwischen den wirklich geeigneteten, denen, die's "cool" finden und den sog. "Zivilversagern" ein solches Ungleichgewicht haben, daß es sich nur negativ auswirken.
Da stimme ich Horatio vollkommen zu. Da wir eine Wehrpflichtarmee haben, stellt die Bundeswehr einen Spiegel für die Gesallschaft dar (ok, der männlichen Gesellschaft). Wenn also wieder jemand kommt und sagt sowas wie: "Beim Bund sind nur Vollidioten", dar sollte mal überdenken, was das bedeutet.

Durch den Wegfall der Wehrpflicht und des Zivis währen mehr Stellen frei als möglich.
Mhh, ok, dann sieh Dir mal die Arbeitslosenzahlen an. Und dann überleg mal, welche sanitätsdienstliche Ausbildung der gemeine Zivildienstleistende kriegt, bevor er auf die Menscheit losgelassen wird. Damit will ich deren Arbeit in keinster Weise schmälern oder gar Zivildienstleistende angreifen. Ich will damit nur sagen, dass ich bei Forderungen, wie "Die Wehrpflicht muss erhalten bleiben, damit der Zivildienst erhalten bleibt" sogleich einen Puls von 180 bekomme, weil diese Begründung einfach eine Frechheit einer bestimmten Lobby ist.
 
Relativieren

@ an Little Ewok

Dein Statement in Ehren, aber ich glaube nicht, dass man unsere Armee mit der Bundeswehr vergleichen kann. Die Deutschen haben ein ganz anderes Anforderungsprofil als unsere "Grüene".
Da ergibt sich allein schon aus der Bündnisregelung ein völlig anderes Bild.

Soweit ich das von meinen deutschen Verwandten mitbekommen habe, muss man denen nicht beibringen, was es heisst zu kämpfen und nötigenfalls auf den Gegner zu schiessen. Das liegt denen im Blut. Die Deutschen sind sich seit jeher gewöhnt, mit Feindbildern umzugehen und wissen was es heisst, Volk und Vaterland zu verteidigen, nötigenfalls sein Leben dafür zu lassen.

Diesen Pathos kennen wir nicht oder zumindest nicht so. Auch weil wir über viele Jahrhunderte hinweg dank unserer Neutralität nie mit solchen Feinbildern konfrontiert waren. Heute mag das aus innenpolitischer Sicht etwas anderes sein.

Aber kehren wir doch zurück zur eigentlichen Frage des Threads: "Braucht es Frauen in der Armee..."


@ an Horatio

Das mit deiner Schussverletzung tut mir echt leid. Würde mich bei Gelegenheit mal interessieren, wie du das weggesteckt hast. Ist bestimmt nicht leicht, mit so einer Erfahrung umzugehen...

Man sieht sich...

Beatrice Furrer
 
Da hast Du was missverstanden.
Man hat zwar auf mich geschossen, aber nicht getroffen.
Allerdings, wenn der Kamerad getroffen hätte könnte ich davon genauso wenig erzählen, weil ich dann jetzt tot wäre, da er ein ganzes Magazin mit 20 Schuß knapp einen halben Meter an mir und drei weiteren Kameraden vorbeigeschossen hat.
Nichts destro trotz war da, was man eine Rand- und Schlüsselerfahrung nennt....

Aber wie gesagt, es war von ihm ein Versehen.

Soweit ich das von meinen deutschen Verwandten mitbekommen habe, muss man denen nicht beibringen, was es heisst zu kämpfen und nötigenfalls auf den Gegner zu schiessen. Das liegt denen im Blut. Die Deutschen sind sich seit jeher gewöhnt, mit Feindbildern umzugehen und wissen was es heisst, Volk und Vaterland zu verteidigen, nötigenfalls sein Leben dafür zu lassen.
Sorry, aber dazu sage ich nur absoluter Schwachsinn, besonders zu den unterstrichenen Stellen....alleine schon "...das liegt denen im Blut..."

:rolleyes: :rolleyes:
 
Re: Relativieren

Original geschrieben von Beatrice Furrer



Aber kehren wir doch zurück zur eigentlichen Frage des Threads: "Braucht es Frauen in der Armee..."

Beatrice Furrer


Wenns genug Männer hat. Nein. Es wurde im Thread glaube ich schon mal geschrieben. Es ist erwiesen das schwer verwundete Soldaten sich nach der Mutter sehnen.( Klingt dumm, aber die Soldaten wollen nach Hause was sie offenbar mit Mutter gleichsetzten ob sie noch am Leben ist oder nicht). Weiss nicht ob es da gut ist wenn Frauen im Feld mitkämpfen. Und halt die Sachen mit vergewaltigen etc.....(also jetzt im Kriegsfall)
Zudem sind Frauen in den Lazareten schon seit sehr langer Zeit im Militär vertreten.
Wenn eine Frau aber unbedingt gehen will. Bitte. Aber dann soll sie gleich wie ihre Kameraden behandelt werden. Also keine separaten Duschen, Schlafräume, Tenues etc. Im Militär ist man Soldat und unterscheidet sich nur durch den Rang.
 
Also 1. bin ich mal für ein Berufsheer, weil das ist viel gescheiter als Wehrpflicht.

Und warum nicht auch Frauen zum Heer ? Was können Frauen schlechter als wir Männer ? Nur weil sie vielleicht körperlich nicht die sleben anforderungen haben wie wir ? Na und ? Ich glaube trotzdem das Frauen genauso gut es im Heer schaffen.

Seht euch die USA an, wie viele Frauen da in der Armee sind.
Nicht gerade wenige, und sind sie schlechtere Soldaten als ihre männlichen Kollegen ? Und ich habe gestern erst gehört von eienr Verwandten eienr Freundin, die ist bei usn schon einige Jahre bei den Fliegern. Am Anfang wurde sie runtergemacht frauen beim Heer usw...

Aber sie setzte sich durch. Ich sage da nur: BRAVO!

Und zu der allgemeinen Wehrpflicht, warum nciht, nur den Punkt den Dyesce ansprach mit den schwanger werden ist ein Punkt. Weil wenn eine 18 jährige oder jüngere schwanger wird oder mit 19 wenn sie beim Heer ist.

Was macht man dann ? Nachträglich einziehen, oder wenn sie schon beim Heer ist sie rauswerfen ? Oder wann sollte sie die Wehrpflicht nachholen ? Sie muss ja für das Kind da sein. Es geht nicht, das ist ein Punkt. Aber sonst ich habe nix gegen Wehrpflicht auch für Frauen.

Am besten wäre aber ein Berufsheer wo sowohl Frauen als uahc Mäner wenn sie wollen hin können. Vergesst die Wehrpflicht.

Ich war auch nicht beim Bundesheer sonder beim Zivildienst, unser Heer das ist nichts, zu dem gehe ich nicht.

Außerdem würde ich keinen guten Soldaten abgeben. Kämpfen am Computer ist was anderes als in der Realität und für das wäre ich glaube ich nichts. Wehren ja aber in den kreig ziehen ? Nein!
 
Mhh, ok, dann sieh Dir mal die Arbeitslosenzahlen an. Und dann überleg mal, welche sanitätsdienstliche Ausbildung der gemeine Zivildienstleistende kriegt, bevor er auf die Menscheit losgelassen wird. Damit will ich deren Arbeit in keinster Weise schmälern oder gar Zivildienstleistende angreifen. Ich will damit nur sagen, dass ich bei Forderungen, wie "Die Wehrpflicht muss erhalten bleiben, damit der Zivildienst erhalten bleibt" sogleich einen Puls von 180 bekomme, weil diese Begründung einfach eine Frechheit einer bestimmten Lobby ist.

Ich haba uch nie gesagt das die Wehrpflicht erhalten werden muss damit die Zivis bleiben.

ich hab gesagt das man die Wehrpflicht durch ein pflicht soziales jahr ersetzt und die Bundeswehr zur Berufsarme macht.

Das sorgt dafür das weiterhin die Pflege stellen belegt sind.

Und zum Thema Arbeitslosen Zahlen viele sind gar nicht gewillt
so einen Job anzunehmen.

Da viele gar nicht in der Lage dazu währen.

den Umgang mit Pflegebedürftigen Menschen.

Viele von meinen Freunden waren beim Bund obowlh sie da auch net hin wollten.

Aber meist war das argument das sie keine Lust bzw nicht in der lage wären Leute zu pflegen da gehen se lieber zum bund.

Mir wärs auch lieber wenns gar nix von beiden gäbe sonder alles freiwillig.

Aber das geht nicht so einfach. Da der Pfleger job nicht sehr lukrativ wirkt.
 
Original geschrieben von Dyesce
Ich finde es im Zuge der Gleichberechtigung sinnvoll, Frauen an die Waffe zu lassen. Die sterben auch nicht anders als Männer. Frauen leisten einiges, warum sollten sie den Dienst nicht schaffen...

Weil sie es nicht schlaffen!

Kann da aus eigenen Erfahrungen reden. Wir haben 4 Frauen. Die erste hat nach 2 Tagen Frühsport aufgegeben. Die anderen 3 halten sich sehr gut, auch wenn sie kaum eine Herrausforderung annehmen und nur rumzicken.
Sie weigern sich die Reviere zu reinigen und bilden sich ein mit ihren Neckermann-StUffz Klappen, die Mannschaften rumzuscheuchen.

Konsequenzen sind: Die Frauen haben für ihr Revier jetzt eine Putzfrau. Die Märsche sind freiwillig und wenn sie teilnehmen müssen sie nur 10 Kg tragen, nicht die 42 kilo die, eigentlich, jeder deutsche Fallschirmjäger auf seinem Buckeln hat um überhaupt im Feld zu leben.

Es sind halt Kleinigkeiten und Erfahrungen die mich irgendwie ankotzen. Es kommt mir so vor als will der Bund beweisen das auch Frauen den Deinst tun können. Was aber anscheinend nicht stimmt, der Bund scheint jede Frau durch die AGA zu boxen.

Wie ich schon vorher geschrieben habe, jede Frau kann in jeder erdenklichen Truppe der Bundeswehr dienen, wenn sie die gleichen Vorrausetzungen erhält und die gleichen Leistungen erbringen muss. Und zur Zeit ist das nicht der Fall.


Achso, weil es grad zur Diskussion steht. Bin für einen Berufsarmee. Soldaten sind chronisch unterbezahlt und das drückt auf die Moral. Die Ausrüstung ist, vorallem ausserhalb der DSO/DLO, veraltet.
Mehr Geld wäre nötig. Ich will eine Armee von Profis und nicht eine Truppe von den die Hälfte nur da ist weil sie es tun müssen.

Die Kosten sind mir hierbei scheiss egal, es geht um die Einsatzberaitschaft der Bundeswehr, nicht um geld, auch wenn es ein politischer Faktor ist.
 
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