Fresia (Fre'ji-System)

Satrek

Bit of both
Fresia
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[Infos zum Planeten: Fresia (engl.) | Fresia (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Husup Center – Die Hauptstadt Fresias trägt zwar den Namen Center, ist aber keineswegs mit den Kapitalen anderer Kernwelten zu vergleichen. Der Planet hat eine spärliche Einwohnerzahl von nur 2,3 Millionen, gleichermaßen klein ist auch diese Siedlung, die hauptsächlich aus Einkaufspassagen für Fresias Strände besuchende Touristen zu bestehen scheint, wo allerlei Souvenirs, etwa traditionelle Holzschnitzereien, angeboten werden. Husup verfügt über einen großen Raumhafen, der aber zeitweise durch den Tourismus überbelastet ist. Entsprechend oberflächlich sind teils auch die Kontrollen des imperialen Zolls, der in der Stadt die Funktion des Ordnungshüters einnimmt.

Hill City – Diese auf einer von Klippen gesäumten, hügeligen Insel gelegene Stadt aus weißgetünchten Gebäuden besitzt einen kleinen Raumhafen sowie einen Seehafen. Die Einwohner sind, wie auf dem restlichen Planeten, beinahe hundertprozentig Menschen und die Tourismusbranche ist stark vertreten. Es gibt dabei in dieser Stadt fast für jeden Geldbeutel die richtige Lokalität. Thematisch orientiert sich der architektonische Stil vor allem am die Insel umgebenden Ozean. Manche Gebäude haben also die Form von Wellen, während andere wie starre Meeresbewohner anmuten.

Friedhof
Die letzte Ruhestätte liegt zwischen steilen Felsen und knorrigen, blattlosen Bäumen und setzt sich aus Reihen identischer Kalksteintafeln zusammen.

Rancor's Cave

Diese Bar befindet sich in Strandnähe und hat einen eher rustikalen Charme. Dadurch ist sie vor allem bei Surfern und Extremsportlern beliebt. Für viele Gäste ist die in einem Glaskasten ausgestellte Rancor-Kralle, die dieser Lokalität ihren Namen verleiht, jedoch die heimliche Hauptattraktion von Hill City.

Red Square
Zweifellos zählt diese Bar zur ersten Liga der an diesem Ort befindlichen Lokalitäten. Ihr luxuriöse Einrichtung sowie die hochmoderne Ausstattung spiegeln sich dafür im Preis wieder. Möchte man in den langen Nächten jedoch einmal über einem grünlich schimmernden Korallenriff das Tanzbein schwingen, muss man bereit sein ein paar Credits in die Hand zu nehmen!

Seashell
Dieses Luxushotel hat die Form einer Turm-Muschel. Ein Großteil der Böden und Wände ist aus poliertem Marmor, der in einem organisch anmutenden Stil gehauen ist. Um sich von anderen Unterkünften abzuheben, bietet man hier einzigartigen Zimmern wie etwa der Underwater-Suite mit Wänden aus Plexiglasaquarien an.​

Imperialer Komplex – Mit Fresia als bedeutendem Standort der Sienar-Flottensysteme, die eine Reihe Produktionsanlagen für Sternjäger der TIE-Serie nebst Bürogebäuden und Forschungseinrichtungen auf der Oberfläche unterhalten, ist eine ständige Militärpräsenz nicht zu vermeiden. Diese konzentriert sich aber abseits der beliebten Urlaubsorte auf diesen Komplex, der sich über mehrere Inseln erstreckt. Die Generatoren der planetaren Schilde, Landefelder, Fertigungs- und Lagerhallen und eine hochmoderne medizinische Station werden von mehreren, teilweise mit Turbolaserbatterien zur Boden- und Luftabwehr bestückten Garnisonsbasen verteidigt. Die Kommunikationsanlage mit ihren markanten Satellitenschüsseln liegt separat im Zentrum einer bewaldeten Insel.

Popi City – Die zweitgrößte Stadt des Planeten ist auf einer kleinen Insel gelegen. Neben einem hiesigen Raumhafen und den in dessen Umgebung gelegenen zahlreichen Einkaufs- und Unterbringungsmöglichkeiten gehört noch der extensive Gebrauch der Einwohner von Schnellbooten anstatt Repulsor- oder Luftkissenfahrzeugen zu den Besonderheiten.

Miranda
Das Hotel befindet sich im Stadtkern und wartet mit eher schlichten Zimmern für Reisende auf.​

Coromon-Inseln – Als am dichtesten besiedelte Region des Planeten beherbergt diese Inselgruppe einen Großteil der Städte und Industrieanlagen Fresias.

Fingers Mark – Der Name dieser dschungelbestandenen Inselgruppe leitet sich aus der groben Anordnung in Form einer humanoiden Hand her. Aus Naturschutzmaßnahmen sind keine Raumschifflandungen zugelassen, das Erreichen ist nur per Boot möglich. Zum Archipel gehören Signs Island, Palm Island, wo das Unternehmen Wingston Corp. Unterwasserabbau des Minerals Lumium betrieb, sowie Rings Island, Standort der "Felsen von Alquola", dreier hoher Steinsäulen, die als Meditationsort für die überraschenderweise hier abgeschieden lebende Mon-Calamari-Gemeinde dienen.

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Besonderheiten

Als Sternjägerproduzent kommt Fresia, trotz seiner sonst abgesehen vom Tourismus geringen Bedeutung, eine gesteigerte Aufmerksamkeit von Verwaltung und Militär des Imperiums zu. Eine Golan-I-Geschützplattform sichert den Orbit zusammen mit mehreren Wachschiffen von Flotte und Zoll sowie zahlreichen Staffeln Sternjägern, die in den Einrichtungen auf der Planetenoberfläche stationiert sind.

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Söhne & Töchter

Rosh Draykon | Flottenoffizier (Imp); Leony Juran | Pilotoffizierin (Imp); Myra Juran | Pilotoffizierin (Imp)

Stand: Beitrag #517, 03.06.2018
Volo Crescent
 
[Kreuzfahrtschiff "Blue Ocean"-Brücke/Landeanflug auf Fresia] Sun Tsu

Die Blue Ocean näherte sich ihrem Ziel, dem Raumhafen von Popi City, der zweitgrößten Stadt des Planeten.
Hier waren sie weitaus sicherer als wenn sie in Husup Center, der Hauptstadt, gelandet wären, und ihre Ziele waren ca. gleich weit entfernt.

Als die Stadt, gelegen auf einer eher kleinen Insel, in Sichtweite war, griff der Kapitän zum Bordkom.


Sehr geehrte Passagiere, hier spricht ihr Kapitän. Wir erreichen in kürze Popi City. Bitte bleiben sie in ihren Quartieren bis wir gelandet sind. Danach können sie an der Hauptschleuse ihr Gepäck in Empfang nehmen.
Weiters wünsche ich ihnen im Namen der Crew einen schönen Aufenthalt auf Fresia!
Ende der Durchsage.


Mehrere Crewmitglieder konntens ich das Grinsen nicht verkneifen, aber von nun an mussten sie ihre Tarnung sicherstellen.

Kurz darauf setzte das Schiff auch wirklich auf seinen Landungsstützen auf und eine Gangway rollte heran. Nun musste sich auch Sun Tsu sputen und er hastete, so schnellsein Exoskelett erlaubte in Richtung Schleuse, wo hoffentlich schon alle "Urlauber", also Agenten und Jedi, ebenfalls warten würden.


[Raumhafen von Popi City/Kreuzfahrtschiff "Blue Ocean"] Sun Tsu
 
Coromon-Inseln - Popi-City - Raumhafen - Sahra, Eowyn, Radan, Wes, Fritz,Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar+ 20 Agenten

Sun Tsu war sogar einer der letzten, die den Raum erreichten, in dem sich Gepäck, Agenten und Jedi drängten, und seine Maske kassierte natürlich misstrauische Blicke, bis er anhand seines Exoskelettes identifiziert wurde.

Dafür wirkten alle angemessen urlauberhaft...

Bis auf... den Jedi Fritz... Der das Problem auch selbst erkannt hatte.


Määhäh määhäh mäh Was sagt ihre Tarnungsstrategie ober einen berobten Wollhufer? Soll ich so als Tourist herumlaufen? Es gibt denke ich nicht viele freilaufende Wollhufer, die die Vorzüge von Roben mit vielen Taschen entdeckt haben...

Tja, Master Fritz, das ist ein vitaler Punkt, in der Tat...

Sun Tsu spürte, dass er jetzt nicht gerade auf Verständins hoffen konnte...

Aber Fresia ist shcon seit langem Touristen mit allen Arten gefährlicher und nerviger Haustiere gewohnt...
Deshalb schlage ich einen Kleidungswechsel vor. Ersetzen sie ihre Robe am besten durch das hier.

Er hielt dem Jedi eine Leine mit Halsband hin, auf der in Basic "Fido" eingestickt war, der Klischeename schlechthin für alle Haustiere...

Coromon-Inseln - Popi-City - Raumhafen - Sahra, Eowyn, Radan, Wes, Fritz,Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar+ 20 Agenten
 
Coromon-Inseln - Popi-City - Raumhafen Kreuzfahrtschiff "Blue Ocean" - Sahra, Eowyn, Radan, Wes, Fritz, Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar, 20 Agenten

Die Zeit an Bord des Schiffes verging schnell, und Eowyn fand keine Gelegenheit, mit Sahra zu sprechen. Schon setzte der Kreuzer zur Landung an, und Eowyn fand sich, zusammen mit dem Rest des Teams, in der Schleuse wieder. In ihrer Tarnung fühlte sie sich etwas unwohl, aber was sein musste...
Der Raumhafen war größer, als sie ihn erwartet hatte. Verwunderlich war das aber eigentlich nicht... Schließlich war Fresia nicht ein völliger Hinterwäldlerplanet.

Sie drehte sich um und sah, wie Radan sich benommen aufrichtete und nach Sahra schaute. Sie näherte sich ihm vorsichtig und ging in die Hocke.


Ist alles okay mit dir?

Coromon-Inseln - Popi-City - Raumhafen - Sahra, Eowyn, Radan, Wes, Fritz, Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar, 20 Agenten
 
Fresia - Orbit

Die Fähre verließ den Hyperraum und ordnete sich in den Militärverkehr ein. Als Schiff der Flotte musste das Inspektionsteam nicht so lange warten, wie es bei den zivilen Schiffen der Fall war. Ein Blick aus dem Fenster ließ eine gewisse Erleichterung darüber in Thomas aufkommen, als er das Gedrängel über dem Raumhafen beobachtete.
Bald darauf landete die Fähre und der Trupp stieg aus. Commodore Yeargin erwartete sie bereits mit höflicher Miene. Theisman nahm Haltung an und salutierte.

Ltd Theisman, willkommen auf Fresia.
begrüßte ihn der Commodore und salutierte ebenfalls. Als er die 40 Sturmtruppen bemerkte, die ebenfalls dabei waren runzelte er die Stirn.
Danke, Commodore. Meine Leute haben seit längerem keinen Landgang erhalten und so habe ich ein paar mehr mitgenommen, damit einige zwischendurch etwas auspannen können.
erklärte Thomas, als er den Blick des Commodore bemerkte, ganz der 1. Offizier, der sich um den Erhalt von Kampfkraft und Moral an Bord seines Schiffes kümmerte. Ob der Commodore die Lüge schluckte oder nicht konnte Thomas nicht erkennen. Jedenfalls nickte der Mann.
Ich verstehe. Nun in diesem Fall freut es sie sicher zu hören, dass man sie für die Dauer ihres Aufenthalts in einem Hotel unterbringen wird. Im Stützpunkt können wir wegen ein paar Bauarbeiten gerade leider niemanden mehr unterbringen.
erklärte Yeargin entschuldigend. Nun war es an Thomas sich Gedanken zu machen. So etwas war sicher ungewöhnlich und es stellte sich die Frage, ob man sie nicht im Stützpunkt haben wollte. Thomas verbarg diesen Gedanken sorgfältig und lächelte.
Vielen Dank, Commodore, dass freut mich in der Tat. Ich denek nach dieser Reise hat jeder etwas Ruhe nötig. Wenn sie nichts dagegen haben beginne ich erst morgen mit der Inspektion.
gab Thomas zurück.
Natürlich. Ltd. Ich erwarte sie.
verabschiedete sich der Commodore und zog sich zurück. Während Thomas und seine Leute zu ihrem Hotel gebracht wurden dachte dieser über das Gespräch nach. Yeargin schien sehr erfreut gewesen zu sein, als er hörte, dass er noch fast einen Tag bis zur Inspektion hatte. Thomas warf Hanks, dem unscheinbaren Hacker, einen kurzen Blick zu und dieser nickte unmerklich.
Am Hotel angekommen marschierte der Trupp recht aufsehen erregend durch die Hotelhalle. Wieder ein Hinweis? In einem voll besetzten Hotel würden Sturmtruppen natürlich aufflallen, ein Beobachter in der Menge jedoch nicht.
"Will man uns vielleicht auf Schritt und Tritt beobachten können? Oder werde ich seit Hoth paranoid?"
grübelte Thomas vor sich hin, als sie mit dem Aufzug nach oben fuhren. Nahe am Dach hielt der Aufzug dann und sie bekamen ihre Zimmer zugewiesen.
Thomas sah wieder zu Hanks, der daraufhin seine Sachen schnappte und an der Komm-Einheit herumbastelte. Indessen machten sich die meisten Sturmtruppen in Zivil auf, um ihre Freizeit zu genießen... und um die Augen und Ohren offen zu halten.


Fresia - Coromon-Inseln - Popi-City -Hotel Miranda
 
Coromon-Inseln - Popi-City -Restaurant- Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar

Wie beiläufig setzte sich die unscheinbare Frau mit kurzen schwarzen Haaren an den Tisch. Sun Tsu blickte zum Avatar, der ein unschainbares Zeichen gab, und damit verstehen ließ, dass diese Person tatsächlich die Agentin war, die in der Datenbank verzeichnet war.
Nach kurzem Schweigen begannen sie mit belanglosen Floskeln, denn hier würden sie gan sicher nicht bleiben...

So verließen sie das Lokal nach einem kleinen Snack wieder und suchten einen von der Schläferin ausgewählten, sicheren Ort auf, in diesem Fall ein kleiner Brunnen, der im Schatten mehrerer einheimischer Bäume lag.


Willkommen auf Fresia C... Mister Gyner.

Scheinbar hatte sie sich schon lange nicht mehr mit anderen Agenten unterhalten...

Eine schöne Welt... Haben sie vorbereitet, worüber sie informiert wurden?

Ja, auch wenn wir nicht alles verstanden haben.

Die Geheimhaltung war erforderlich!

Ja, ich weiß. Die Daten wird Schläfer 2 heute noch in ihrem Hotelzimmer hinterlegen. Drei kümmert sich um die Boote und sollte sie heute Nacht einsatzbereit haben.

Gut... Dann machen wir jetzt die Tour!

Eine halbe Stunde später saßen sie in einem Gleiterboot und rasten mit mehreren hundert Klicks in der Stunde dahin. Nun würden sie die Ziele in Augenschein nehmen, denn es war immer besser, sich nicht nur auf Bilder zu verlassen.
Und ein Boot mit drei Touristen und einem Droiden würde kein Aufsehen erregen, wenn man nicht zu unvorsichtig war...


Hohe See- Sun Tsu, Tomer Darpen, Avatar
 
[OP: Sorry für den kurzen Post...]

Fresia System - SSD Colossus - Aussichtsraum


Janem hatte sich mit Wilson in den Aussichtsraum unter der Brücke zurückgezogen da seinem Schüler die Gesellschaft von Clemens Tal'Kar wohl mehr als unbehagen bereitete.

Wilson du musst versuchen deine Gefühle gegenüber Nichtmenschen zu beherrschen. Ich fühle großen Zorn in dir aber noch nutzt ihn nicht richtig. Kanalisiere ihn und lass dich nicht von ihm beherrschen. Tal'Kar ist ein guter Offizier und ein wertvoller Verbündeter der Sith innerhalb der Flotte. Nicht jeder Offizier ist so loyal zu den Sith wie dieser Shistavani.

Wie ein unheilvolles Omen stachen die drei Keilförmigen Schiffe auf den Planeten Fresia zu der offensichtlich ruhig seine Kreise zog.


Fresia System - SSD Colossus - Aussichtsraum
 
Fresia-Landeplatz-Mizuno,Chee?kaim

Nachdem Marrac noch eine Weile geübt hatte, während Mizuno und Chee?kaim ein wenig in Gedanken verworren abseits standen :-))), trat er wieder zu den beiden vor. Chee?kaim war sehr schweigsam gewesen und er tat sich immer noch schwer diese einzuschätzen. War sie der Macht verfallen oder diese ihr?

Nach der Mission würde er sich einmal mit ihr genauer unterhalten? Doch dann kam ein Offizier an sie heran getreten und bat die Sith in das Kommando-Zelt einzutreten, dass in Windes Eile aufgebaut wurde. Dort besprach Marrac was mit dem Rebbellen-Schmuggler Ring zu tun sei, und nachdem der Cyborg ein kurze und kalte Antwort a la Aufspüren, ausräuchern und exekutieren! gab, schien der verblüffte Offizier zuerst den Mund nicht zuzukriegen. Warum die Rebellen einer Obrigkeit zustellen, wenn es doch nur ein Urteil für sie geben konnte?


Ach ja, verhört und foltert sie vorher, ich übernehme die Verantwortung!

Dann erst verzog sich die erstarrte Masse in dem Gesicht des Offiziers zu einem Grinsen, er salutierte und machte kehrt. Ein wenig dachte er noch darüber nach, warum es so ein Problem für den Offizier war, die Sache durchzuführen, wenn er die Verantwortung dafür getragen hätte. War das Imperium so streng dass es selbst die eigenen Leute tadelte, selbst wenn diese so gehandelt hatten wie man es von ihnen erwartete?

Einen Moment dachte er über die Jüngerin die er sich als Schülerin ausgesucht hatte? Wie war noch mal gleich ihr Name? Die Datenbank war noch zu sehr mit andern Auswertungen beschäftigt als das er den Computer mit weiteren Informationen belasten wollte.

Ein erneuter Blci auf das Kom, unterstrich erneut, dass er noch immer keine Nachricht von Janem Menari erhalten hatte. Wo blieb der Chiss-Lord nur?


Fresia-Kommando-Zelt-Mizuno,Chee?kaim

@Janem haste nicht damals gelesen? Meld dich mal ip bei mir bidde ^^
 
Fresia - Orbit - SSD Colossus - Ausichtsplattform

Janem sah Wilson ernst mit seinen dämonischen, roten Augen an. In Wilson brannte Zorn. Und Wilson benutzte die dunkle Seite aber er beherrschte sie nicht.
Wieder brannte in ihm ein Sturm. Wilson riss die Augen auf. Das Weiß leuchtete unter der dunklen Kapuze hervor. Wilson versuchte den Hass zu unterdrücken aber es gelang ihm nicht wirklich.


Entschuldigt Meister.

Mehr sagte Wilson nicht. Innerlich Orfeigte er sich dafür das er seinen Meister enttäuscht hatte. Langsam legte sich der Hass in Wilson wieder. Das leuchten der Augen verschwand wieder.

Wilson schaute hinaus in das Gewaber des Hyperraums das wieder zu normalen Sternen wurde. Die Sternzerstörer stießen wie PFeile in das System. Wilson blickte zu dem Planeten. Wilson sah das es mehr Inseln gab als wirkliches Festland.

Fresia - Orbit - SSD Colossus - Ausichtsplattform
 
[op: sorry das ich so lange off war. bei nem sturm hats uns die strom und telefonleitung zerrissen (das kommt davon wenn man überall nur überlandleitungen baut, weils billiger ist *grummel*) strom war zwar schnell wieder da, tel dauerte aber bis eben noch./op]

Fresia-Kommando-Zelt-Marrac,Chee?kaim

Marrac schien ziemlich.... nunja, hart im umgang mit "Gefangenen" zu sein. Mizuno musste grinsen. Wer sich einem Sytsem aus Korruption und Verrat anschloss das zudem noch von sich selbst beweihräuchernden Jedi verteidigte wurde hatte es auch irgendwie nicht anders verdient.

Marracs Ausdruck nach zu urteilen dauerte wartete er wohl noch auf jemanden. Sie fragte sich auf wen, wollte sich aber die "Spannung" nicht verderben und verzichtete deshalb darauf danach zu fragen.

Mizuno fiel dann aber noch eine Frage ein die sie dem Noghri schon lange stellen wollte. Und es dauerte auch wohl noch etwas, also das sie hier noch eine Weile sitzen würden.


"Sagt, was denkt ihr über die Macht?"

Kurz, und alles meinend. Doch genauso war es beabsichtigt von Mizuno, sie wollte sich nicht spezifizieren.
Vorsichtig warf sie noch einen Seitenblick auf Chee`kaim die im Moment sehr Ruhig geworden war, und wandte ihre Aufmerksamkeit dann wieder Marrac zu.
 
Fresia-Kommando-Zelt-Chee?kaim, Mizuno

Marrac setzte gerade zu einem Sprung an, indem er die Technik de Geschwindigkeit anwenden wollte. Ziel war es den vor ihm stehenden Baum, schneller als gewohnt zu umgehen. Gerade als er angesetzt hatte, stieß Mizuno die Frage aus. Das einzige was er noch verstaunt vermochte, war den Kopf zur Seite zu neigen, und einen Blick auf die Warrior zu werfen, ehe er mit einem Krachen an dem Baumstamm landete.

Zum Glück konnte er sich noch so halb abrollen, sonst wäre das ganze Wohl in einem Haufen Fehlermeldungen geendet. Schnell rappelte er sich wieder auf. Er war noch offiziell ein Jünger es gab viel für ihn zu lernen, wie zum Beispiel sich nicht von unvorhergesehenen Dingen abzulenken lassen.

Die Frage hallte exakt in seinem Speicher wieder. ?Sagt, was denkt ihr über die Macht?? Was dachte er über sie? Er stecke seine Hände in die Ärmel der Robe. Das Gefühl der Lichtschwerter war ein gutes. Er zog die Robe tief ins Gesicht, das rote Licht hüllte den Schatten der Kapuze in ein fades rotes Licht, einen Schimmer aus Hölle und Hass?


Damals als ich auf Bastion ankam, dachte ich sie sei nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Ich wollte mit ihr meinen Klan retten. Die Macht schien mir unbedeutend, nicht mehr als ein Werkzeug. Als ich sie dann das erste Mal spürte, bei der Einweihung des Ordens, ich? es war wie ein Rausch, es war vollkommen, es fühlte sich verboten an, und so unendlich stak, ich erkannte, dass ich mehr Stärke aufbringen könnte indem ich mich den Studien der dunklen Seite widmete, als unser gesamter Klan jemals besaß. Ich war seit mein Klan versklavt wurde immer zornig, zornig auf mich, aber dann fand ich etwas um diesen Zorn zu bündeln und aus ihm eine kontrollierte Waffe zu machen?

Sein Klan?er hatte lange nicht mehr von ihm gesprochen. Die Macht war der Wille des Einzelnen zum Wohle des Ganzen, doch wie sollte er das in Worte fassen? Nun blickte er auf zu ihr, und das rote Licht würde ihre Augen wohl ein wenig blenden. Seine Stimme klang jetzt wahrhaft dämonisch (toll diese Stimmverzerrer ^^)?

Als ich dann das erste Mal einem Jedi gegenüber stand, Alisah hieß sie, ich entdeckte nur Leere in ihr. Eine Hülle nichts weiter, ohne inneren Antrieb ohne das Dunkel der Wahrheit erblickt zu haben. Sie war so voll Angst, dass sie es mir damit nur noch leichter machte meine Wut gegen sie einzusetzen! Jedi, sie vergewaltigen die Macht, sie entarten sie ihrer ursprünglichen Bestimmungen und brechen ihr Sakrileg, und das macht mich zornig.

Die Macht ergreift Besitz von jedem Leben. Und Leben ist durchdrungen aus Beweggründen wie Hass, Neid, Wut, aber auch Liebe und Aufopferung. Alles sind sie Antriebe für die dunkle Seite. Doch die Jedi wehren sich gegen dieses Faktum. Die dunkle Seite ist wie eine Religion, eine Droge, und die Jedi behaupten dieses Dogma widerlegen zu können, ein Heilmittel dagegen gefunden zu haben?


Dann zog er die Kapuze wieder nach hinten, wie ein Schauspieler oder ein Politiker inszenierte er seine Darstellungen mit Gesten und Veränderungen?

Nachdem ich? modifiziert wurde, stellte ich schnell fest, dass ich mir seit der Versklavung immer gewünscht hatte, mein Klan wäre tot. Dann würde ich nicht mehr um die trauern die mir einst soviel bedeutet hatten. Dadurch würde dann Trauer mit Erfüllung, und Hass ersetzt werden, und das würde mich nur noch stärker machen, denn der eigene Antrieb, der Hass auf sich selbst ist wohl die größte Stärke der ein Machtsensitiver sich bewusst werden kann, weil diese Quelle erneuerbar ist.
Als ich zum ersten Mal Janem sah, riet mir Phollow, ich solle mir an ihm ein Beispiel nehmen, und niemals mich dem unterwerfen soll, das mir eigentlich dienen soll. Janem ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Er ist nur noch die Hülle, dessen was er einst war, innerlich ist er ein Wrack dass in den Tiefen der Ozeane in sich zerfallen ist.

Die Macht, ist das, was das Leben ausmacht und sie gebietet uns sie zu studieren um Perfektion zu erlangen. Sind wir am Anfang nur Bauern, werden wir schnell zur Dame aufsteigen?

Wie seht ihr die Macht? Ich kann von euch soviel lernen, und ich möchte die Gelegenheit dazu nutzen noch weiter in die Dunkelheit fallen zu können?


Fresia-Kommando-Zelt-Chee?kaim, Mizuno
 
Fresia-Kommando-Zelt-Chee?kaim,Mizuno

Gerade wollte Mizuno sprechen, und ihm auf seine ?Rede? antworten, als Marrac einen Stich verspürte. Irgendetwas, das verwandt schien, starb gerade. Er konnte nicht genau sagen was es war, aber es war etwas, und die Präsenz, die dafür verantwortlich war? fühlte sich irgendwie? leer an! Ein Jedi!

Erst schien er, als ob eine Welle von Hass und Zorn ihn zu überfluten drohte, doch dann stach er diese Welle wieder schnell nieder. Nicht sie, sondern er kontrollierte. Er nahm den Hass an, aber gab sich ihm nicht hin, er nutzte die Macht als seinen Freund, als wäre sie seine dritte Hand.


Spürst du das auch? Hier verschwindet gerade Leben? Es sind Jedi hier auf Fresia? sie?

In dem Moment kam der Offizier von vorhin angerannt und rief aufgeregt und hektisch zu den Sith:

Werte Damen und Herren, es gibt Alarm! Ein Droide hat Rebellen gesichtet, sie?!

Marrac hob die Hand und gedeutete ihm damit den Mund zu halten. Er zog die Kapuze tief über die stahlblanke Wölbung seines Schädels, während aus der Ferne Alarm-Sirenen aufheulten.

Ich weiß bescheid Officer. Es sind Rebellen auf Fresia gelandet! Versetzt die Truppe in Alarmbereitschaft, ich will Tie Fighter am Himmel die den Luftraum kontrollieren und ich will dass ihr die Rebellen findet. Macht Gefangene, wenn nicht auch in Ordnung. Sie werden ohnehin bekommen was sie verdienen. Wir kümmern uns um den Jedi?

Ohne ein Wort verlieren zu müssen, bewegten sich Mizuno und er zielstrebig auf die Halle, von der die Präsenz ausging, nachdem sie zuvor einige Kilometer mit Speeder-Bikes zurückgelegt hatten.

Die Tür zur Halle war von Sturmtruppen verbarrikadiert worden, und wurde erst geöffnet, als die Sith eintrafen, niemand wollte dort freiwillig rein, nachdem ein Trupp aus 5 Männern kein Lebenszeichen mehr von sich gab?

Sie gingen weiter in die Gänge hinein und folgten der Präsenz, bis sie auf diese trafen?

Mit dunkler, tiefer Stimme, weit heruntergezogener Kapuze sprach Marrac:


Jedi, dein Leben wie es war endet hier! Du trittst über oder wirst sterben wie diese fünf treuen Männer die ihr Leben gaben, nur dass du dein Leben für eine Farce opfern würdest!

Der Anblick der zerteilten, toten Männer, ließ ihn einen Moment lang rasend werden. Die Augen weit aufgerissen, was für ein Tod? Er kämpfte dagegen an, darüber nachzudenken, wie viele Kinder von nun an ohne ihren Vater aufwachsen müssten.

Mit einem Ruck entledigte er sich seiner Robe und grinste den Jedi an, die Hände an den Klingen, aber noch nicht aktiviert. Er sollte seine Chance haben, überzutreten..

Mizuno machte sich bereit, doch Marrac schüttelte langsam den Kopf?

Nein, Mizuno, er gehört mir! Ich bitte dich greif nicht in den Kampf ein, ich nehme dies als Gelegenheit dir zu zeigen, wie viel ich in dem vergangenen Jahr gelernt habe?

Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan
 
Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan


Radan wande sich um, als er Besuch bekam. Er blieb kühl. Er sah Jung aus, auch wenn er es nicht war. Er blickte Marrac'khar an und ein lächeln huschte auf seine Lippen.

"Ihr seid also mein Empfangskomitee? Ein bescheuerter Droide und dazu noch eine Sith. ich bin geehrt"

sagte Radan und hielt sein Lichtschwert in der Hand. Er blickte zu den Leichen der Soldaten und merkte das sein Gegenüber wütend deswegen war.

"Entschuldigt die Sauerei"

Radan lächelte im alten eridorianischen Stolz. Er musste versuchen die beiden Sith abzulenken um Éowyn Zeit zu verschaffen.

"Aber seht ich habe sie höflich gebeten mir die Tür zu öffnen, aber sie wollten ja nicht hören."

Erklärte Radan und nun kam ihn eine Idee, wie er seinen freunden doch Zeit verschaffen konnte.

"Nun ihr wollt das ich übertrete, dann sagt mir was ihr mir anzubieten habt"

Sagte der Padawan mit ernster Miene und lächelte. Er hoffte das Marrac'khar darauf einging. radan hatte nicht vor die Seiten zu wechseln. Ebensowenig hatte er vor zu Kämpfen wenn es sich vermeiden ließ. Radan blickte den Fremden an, hielt in seiner Hand jedoch weiter sein Lichtschwert um gewappnet zu sein. Er blickte kurz zu Mizuno. Da fiel Radan etwas ein und er musste erneut grinsen.

"Wie süß, der Droide will es auch noch allein mit mir aufnehmen."

Radan lächelte Stolz und hoffte das er den Feind soweit provozieren konnte, das er einen Fehler machte.

Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan
 
Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan

Marrac war sich seiner zu selbst bewußt um sich von einem Jedi wie diesem in die Irre führen zu lassen. Doch egal wie er ihn auch bezeichnete, es war Marrac gleich.

Ich bin weder bescheuert noch ein Droide. Mein Name ist Marrac?khar, Schüler des Imperators, Major der imperialen Armee. Und diese Männer standen unter meinem Kommando, und ihr werdet für diese bezahlen?

?sprachs und zog sein erstes Kro?them heror und aktivierte die Klinge?

...und ich biete euch euer Leben, und Jedi hängen doch angeblich so sehr daran? Oder habt ihr euch nicht selbst belogen in dem ihr diese Männer getötet habt?

Auch das zweite Kro?them wurde von Marrac hervorgezogen und aktiviert. Langsam begann er mittels der vertikalen Knaufs, die Klingen rotieren zu lassen..

Ich bezweifle dass ihr wisst auf was ihr euch hier einlasst, aber ich werde euch daran erinnern bevor die Klingen sich in euch bohren?

Gebildete Menschen bezeichnen mich im Übrigen als Noghri oder als Cyborg? Doch Jedi beschäftigen sich nicht mit dem Leben sondern mit der Lüge!


In diesem Moment schnellte er nach vorne, doch Radan blockte gekonnt ab. Nicht schlecht für einen Jedi, aber nicht gut genug für den Schüler des Imperators. Dann probierte Marrac es über einige Standard Manöver um herauszufinden in welcher Kondition sich sein Kontrahent befand, aber auch da gab es nichts zu bemängeln.

Er schaute kurz zu Mizuno, doch dann war es schon zu spät. Das unterschied sie von ihm, er war so dumm und ließ sich ablenken, ihr würde dies nicht geschehen. Denn in dem Moment traf die Klinge von Radan das rechte Bein, jenes welches lebend war und demnach einen heftigen Schmerz auslöste. Doch Marrac unterdrückte diesen, und kämpfte nur noch umso verbissener?


Das ist übrigens Darth Mizuno, Sith- Warrior. Und sie greift nicht ein, weil sie weiß dass ich euch schlagen werde!

Und er Kampf ging weiter, und es durfte nur einen Sieger geben, was sollte er schließlich Mizuno sagen wenn er verlieren würde? Und was würde geschehen wenn dies sein Meister erfahren würde?

Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan
 
Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan

Radan hängte sich verbissen in den Kampf. Es ging um Leben und Tod.

"Dann kennt ihr nicht euren feind Marrac'khar. 50 jahre des Imperialen Standart habe ich damit zugebracht auf einer Welt Krieg zu führen. Armeen zu befehligen und Schwerter zu schwingen."

Erklärte Radan und wich zurück.

"Ihr wollt also meine Kaperzität verschwenden? Ich habe im krieg gekämpft und ich habe vor wieder als das zu Kämpfen was ich bin. Ein Soldat"

sagte radan und sah zu den Noghri. Er wusste nicht ob er auf seine Bitte achten würde. Radan hatte sie ausgesprochen. Er blickte den Noghri weiter an und dann beschloß er anzugreifen. Er stürmte auf den Noghri zu und deckte ihn mit raschen aufeinanderfolgenden Schlägen ein. Er würde die jedi bezahlen lassen, für das was sie Eriador antaten. Wut kochte in Radan. Jedi haben für Krieg gesorgt, dachte er und achtete nicht mehr darauf seine Wut nicht herauszulassen.

"ich bin kein Jedi"

sagte er laut und versuchte es mit einem schlag gegen das Gesicht des Noghri. Alle von Wes Lehren über die Lehren eines Jedis hatte radan vergessen.

Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan
 
Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan

Die Schläge des Jedi wurden mit jeder Sekunde heftiger und damit hatte Marrac nicht gerechnet. Schnell war er ein paar Meter zurückgewichen und dann änderte sich die Aura des Humanoiden. Aus der unendlichen Leere, wurde ein See voll brodelnden Zorns?

Ich spüre großen Zorn in dir, junger Jedi! Du verlässt deinen Pfad auf dem du eben noch so stolz gewandert bist! Aber Hochmut kommt vor dem Fall!

Während dessen wandte sich Marrac nun an, in die Offensive zu gehen. Ohne Unterlass prasselten die Schwerter in immer schnellerer Reihenfolge auf das von Radan ein.

Dein Hass ist eine Waffe! Er allein ist in der Lage zu siegen! Denkst du die Lehren der Jedi zeugen von Stärke? Du hast gerade selbst gesagt dass du Krieg geführt hast! Über Jahrzehnte? Dann wärst du ein Krieger und kein Jedi! Ein Sith, wie wir es sind, leben um zu kämpfen und der Gerechtigkeit zu dienen! Unter einem Imperator vereint, mit den Rebellen am Boden zerstört, gibt es nur noch Ordnung!

Mittlerweile war der Jedi auf die Knie gegangen aber die Worte die er gesprochen hatte, machten ihn nur noch rasender, als er es schon ohne hin war, er züchtete gerade einen Sith heran!

Radans Schläge wurden immer härter, er rappelte sich wieder auf und drehte vollkommen durch. Mizuno griff mit ihrer Hand schon zu ihrer Sense, da sie spürte wie groß die Bedrohung nun war, die von Radan ausging.

Krachend fiel Marrac zu Boden. Es? es war vorbei, er hatte versagt. Mizuno aktivierte ihre Sense um Marrac zu helfen, doch er schüttelte den Kopf. Er war besiegt. Dieser Jedi würde die Lehre von Arthious übernehmen. Er war dem Imperator würdig?


Du hast gekämpft wie ein Sith. Es stimmt, du bist kein Jedi mehr, du bist würdig meinen Platz einzunehmen, also strecke mich nieder! TÖTE MICH UND AKZEPTIERE DEIN SCHICKSAL!

Der Jedi hob sein Schwert, bereit den Henkersauftrag zu erfüllen, doch als das Schwert am höchsten Punkt angelangt war, setzte Marrac die Macht ein. Die Aura der Furcht wurde in ihm geweckt und man sah auf einmal unweigerlich, wie der Jedi zu zittern begann, während sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Sekunden vergingen, als Marrac auf einmal mittels der Macht blitzschnellden Jedi mit seinem Bein den Jedi von den Füssen hob, aufsprang und das Schwert des Jedi in mehrere Teile zerschlug!

Glaubst du wirklich, du könntest jemanden der die dunkle Seite verinnerlicht hat, besiegen? Narr?

Du willst also Soldat werden? Deiner Berufung folge leisten?

Dann stelle ich dich hiermit in den Dienst des Iperiums im Rang eines Private, du wirst meinen Befehlen folge leisten oder sterben! Wie lautet deine Antwort?


Mit der Macht hob sich der Körper des Jedi in der Luft, während die Macht Marracs ihm zeitgleich die Kehle zurschnürte?

Er würde schnell antworten müssen, sonst war es zu spät?


Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan
 
Fresia-Halle-Mizuno,Chee?kaim?,Radan

Radan griff sich an die Kehle. Er bekam kaum noch luft. Er musste wirklich schnell antworten. Er dachte kurz über seine Aussichten nach. Er dachte an Sarids Worte und an Sarah, doch für ihn gab es keine Liebe oder mitgefühl mehr.

"Ich diene den Imperium"

sagte Radan und er meinte es ehrlich. Er würde Privat werden. Privat Radan Tulon. Radan wusste, wenn der Jedi-Orden fallen würde, würde er dafür sorgen das einige Jedi nicht entkommen konnten. Er hatte die Seiten gewechselt. Er blickte zu Marrac'khar und hoffte das dieser seinen Machtgriff lockerte. Der Noghri hatte recht. Radan war ein Soldat, das war er schon immer gewesen. Ein Soldat gehörte in eine Armee und nicht einem Orden. Marrac'khar war durchaus weise. Radan blickte den Cyborg eine weile an und während er das tat, war Radans Gesicht ausdruckslos. Soldaten ließen sich nicht von Gefühlen leiten, sie waren nunmal kaltblütig. Radan war auch kaltblütig. Er hatte im Krieg gekämpft, als ein Soldat. Nie hatte er ein Feind das Leben gegönnt. Das würde auch er auch jetzt nicht. Radans Bild verschwamm. Der Komplex schien immer dunkler zu werden. Der Eridorianer keuchte nach Luft.

Für einen kurzen moment überkam ihn Angst. Was wenn der Noghri ihn einfach töden würde? Was wenn er keinen Privat brauchte, sonderen ihn leiden lassen wollte? Radan verwarf diesen Gedanken und blickte in seine Augen. Er schien mehr Maschiene als Noghri.


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Fresia-Komplex-Radan,Chee'kaim,Mizuno

Prüfend starrte er dem Humanoiden in die Augen... Sollte er es wirklich wagen ihm zu trauen? Er kannte ihn nicht... Waren Jedi in der Lüge zu täusche? Ja das waren sie, schließlich waren sie die Täuschung selbst.

Noch einmal verstärkte er den Griff wobei der (Ex-)Jedi ein Krächzen von sich gab. Er drang in dessen Aura ein, erforschte diese, grub sich tiefer und tiefer. Es mußte ein unangenehmes Gefühl sein doch Marrac mußte sich sicher sein.

Doch er erkannte keine Falschheit in ihm, keinen Hohn oder Spott... nur Einsicht und Erkenntnis...

Er ließ den Humanoiden fallen.


Wie lautet ihr Name, Private? Sie werden für den Mord an 5 Kameraden vor ein Kriegsgericht gestellt, dafür werde ich Sorge tragen...

/op sorry mehr geht net muss jetzt wech ^^

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Radan rang nach luft. Er ballte die faust und sagte dann.

"Radan Tulon. "

Dies war seine einzige Antwort, dann kam Radan eine Idee.

"Lasst mich meine Loyalität zeigen. Gebt mir einen Jäger und ich werde ich euch beweisen das ich jedi Töden kann"

sagte radan mit einem hasserfüllten funkeln in den Augen. Er sah Marrac'khar an und hoffte das dieser einwillgte. Radan wusste, das er nicht in der Position war irgendwelche Foderung zu stellen. Er blickte den Noghri einfach nur an. Er würde die Jedi töden. Sarah, er dachte einen moment an sie. Ihre Liebe war wohl erloschen. Als erstes würde Wes daran glauben müssen zusammen mit Fritz. In Radans Augen loderte der Hass und die entschlossenheit immer stärker. Er würde vor keinem Mord an den jedi mehr zurückschrecken. Rebellen würde er Töden. republik nannten sie sich? Sie widersetzten sich nur der neuen Ordnung.

"Es ist noch nicht zu spät. ich kann sie noch einholen. Ihn über ein gesichterten Funkkanal mitteilen, das ich in einem Tie-figther fliehen konnte. Bis sie herausgefunden haben das ich mit einer Staffel fliege wird es für sie schon zu Spät sein"

Enthüllte Radan seine Idee und er glaubte das Marrac'khar einsehen musste, das dies die beste Möglichkeit war, Radans Loyalität zu testen und die Jedi sicher zu erwischen. Er blickte den MAjor an und hoffte einfach nur auf eine positive Entscheidung

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[op; den post setze man einfach kurz vor radans auftauchen ;) /op]

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Mizuno dachte nicht lange nach als Marrac ihr diese Frage stellte. Auch wenn sie noch etwas hämisch schmunzelte über Janems Schicksal, war ihre stimme kühl und leicht distanziert gleich als ob sie über etwas reden würde was sie gar nicht betraf.

?Selbsthass mag zwar ein grosser Antrieb sein, doch kann er ebenso Zerstörerisch sein wie Hilfreich. Dessen sollte man sich immer bewusst sein.? Dies wusste sie selbst nur zu gut.

?Die Jedi, wie du schon richtig gesagt hast, entsagen allen Gefühlen, guten wie schlechten, im Irrglauben so die Macht begreifen zu können. Zumindest sagen sie es... Ihre Arroganz wird ihr Untergang sein, und ich glaube, sie wissen dies irgendwo auch. Nur Marrac, jeder sollte seinen eigenen Weg finden. Wenn die Jedi den Weg des Untergangs wählen wollen, sollten wir sie gewähren lassen.?

Sie runzelte die Stirn als sie eine leichte Störung in der Macht wahrnahm.

?Am Ende aller Dinge, wird entschieden welcher Weg der Richtige war. Unserer, oder der welchen die Jedi befolgen. Vielleicht wird es auch irgendwann ein Equilibirum zwischen unseren Religionen geben, irgendwann in ferner Zukunft. Nur bezweifle ich das die Jedi dazu bereit wären. Sie sehen nur der absolut Böse in uns. Wir die ebenso grosse Liebe wie auch Hass empfinden können werden von ihnen nur auf unsere Negativen beschränkt. Die Jedi sind geblendet vom Licht, sie trauen nur ihren Augen. Das was man nur mit dem Herzen sehen kann, bleibt für sie unsichtbar. Traurig, aber bisher ist mir kein Jedi untergekommen der nicht blind war...?

Das kräuseln in der Macht wurde stärker.

?Nun ich denke, man sollte ebenso bereit sein sich der Macht hinzugeben, sich in ihr zu Verlieren als auch sie zu Kontrollieren und zu beeinflussen. Die perfekte Balance zwischen Beiden ist der Schlüssel zur Selbsterkentnis und zum Universum. Wie sollte man sonst etwas so komplexes Verstehen, wenn man es nicht wagt, sich selbst zu erkennen??

Ihre Frage blieb unbeantwortet den schon zeigte sich was Mizuno zuvor gespürt hatte, ein Jedi. Nun, da Marrac augenscheinlich ziemlich fasziniert von ihnen war ( :p ), liess sie ihn gewähren. Dieser Jedi war instabil, vielleicht konnte er ihn bekehren, obwohl sie es vorziehen würde ihm einfach den Kopf abzuschlagen. Vielleicht wäre er ebenso Wankelhaft im Sith Orden, wie er bei den Jedi zu sein schien. Und wenn Mizuno eines nicht ausstehen konnte, dann waren es Verräter.
Gespannt verfolgte sie das geschehen.


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