Fußball Thread - WM, EM, CL etc.

Nächstes Jahr findet ja die WM in Russland statt. Wird bestimmt ein total friedlicher Event. Genau so wie letztes Jahr: http://www.faz.net/aktuell/politik/...altexzesse-russischer-hooligans-14293703.html

Da wird sich bestimmt eine Truppe motivierter Post-Brexit-Hooligans finden, die richtig auf die Kacke hauen werden. Das ist eine Realität und der muss man sich irgendwann auch einfach mal stellen.

Also das würde ich den britischen Hooligans in Russland nicht empfehlen.
 
Leipzig ist kein Verein mehr im engeren Sinne. Dieser ¨Verein¨ hat zehn Mitglieder, die alle aus engen Vertrauten von RB-Boss Mateschitz bestehen, und dieser ¨Verein¨ nimmt auch keine Mitglieder auf, bzw. hat die Beiträge dermaßen hoch angesetzt, dass sich kein Fan leisten kann oder will, diesem ¨Verein¨ beizutreten. Dazu kommt noch, dass dieser ¨Verein¨ keinerlei lokalen Bezug zur Stadt Leipzig oder der Region hat, sondern einfach nur deswegen dort existiert, weil der Brausepanscher dort günstige Bedingungen vorgefunden hatte. Dagegen ist Leverkusen in der Tat ein Traditionsverein. Gegründet als Betriebssportgruppe, in einer Stadt, die mit dem Unternehmen seit jeher eng verbunden ist.
Was die Gewalt im Fussball angeht: So ziemlich jede Großveranstaltung bei der auch Alkohol ausgeschenkt wird, zieht eine Klientel an, die latent gewalttätig ist. Das Oktoberfest generiert in 14 Tagen mehr Festnahmen und Opfer körperlicher Gewalt, als eine komplette Erst- und Zweitligasaison im deutschen Profifussball.
Die Situation in Russland oder generell in Osteuropa lässt sich mit der in Deutschland zudem nicht vergleichen. Dort sind die Fanszenen in hohem Maße politisiert und von gewöhnlichen Kriminellen unterwandert.

C.
 
Das Oktoberfest generiert in 14 Tagen mehr Festnahmen und Opfer körperlicher Gewalt, als eine komplette Erst- und Zweitligasaison im deutschen Profifussball.

Dafür generiert das Oktoberfest in 14 Tagen aber auch Einnahmen für die Stadt München, während Risikofußballspiele nur Einnahmen für die Vereine generieren und ansonsten lediglich Sachschäden im öffentlichen Verkehr und Überstunden bei der Bereitschaftpolizei.
 
Dafür generiert das Oktoberfest in 14 Tagen aber auch Einnahmen für die Stadt München, während Risikofußballspiele nur Einnahmen für die Vereine generieren und ansonsten lediglich Sachschäden im öffentlichen Verkehr und Überstunden bei der Bereitschaftpolizei.

Die 36 Profivereine generieren ein Steueraufkommen in dreistelliger Millionenhöhe pro Jahr, das die Ausgaben für Polizeieinsätze mehrfach abdeckt. Zu einem Heimspiel des FC Bayern kommen zudem ca. 67.000 Menschen in die Stadt, jedes zweite Wochenende, und die hinterlassen sicher nicht nur Chaos und Zerstörung, sondern lassen sicherlich den ein oder anderen Euro in der Stadt.

C.
 
Die 36 Profivereine generieren ein Steueraufkommen in dreistelliger Millionenhöhe pro Jahr, das die Ausgaben für Polizeieinsätze mehrfach abdeckt. Zu einem Heimspiel des FC Bayern kommen zudem ca. 67.000 Menschen in die Stadt, jedes zweite Wochenende, und die hinterlassen sicher nicht nur Chaos und Zerstörung, sondern lassen sicherlich den ein oder anderen Euro in der Stadt.
Ein Umstand der von den Feinden des Fußball gerne "übersehen" wird.
Warum wohl sind alle großen Städte mit langer Fußballtradition in Deutschland wirklich sauer,wenn eine EM oder WM in Deutschland abgehalten wird und die betreffende Städte nicht als Spielstätte ausgewählt werden.
Bestimmt nicht weil die Polizeikosten zu hoch sind.
Ebenso ist die Polizei eben auch dafür da Massenveranstaltungen abzusichern. Ich kann den Karneval auch nicht ab,ich verachte ihn sogar.Und doch muß ich damit leben das er in Deutschland einen hohen Stellenwert hat und die Polizei ihn auch mit meinen Steuergeldern schützen muß.
Das Leben ist kein Ponyhof.
 
Die 36 Profivereine generieren ein Steueraufkommen in dreistelliger Millionenhöhe pro Jahr, das die Ausgaben für Polizeieinsätze mehrfach abdeckt.

Ich rede eigentlich nicht von den Ausgaben für Polizeieinsätze, sondern von den Überstunden, die Fußballspiele unweigerlich bei den Hundertschaften generieren. Die müssen an Wochenenden nämlich nicht nur zu den Spielen ausrücken, sondern auch zu allen anderen Großveranstaltungen oder Großlagen, die bewältigt werden müssen.

[...] und die hinterlassen sicher nicht nur Chaos und Zerstörung [...]

Das tun die Besucher des Oktoberfestes sicherlich ebenso wenig.
 
Ich rede eigentlich nicht von den Ausgaben für Polizeieinsätze, sondern von den Überstunden, die Fußballspiele unweigerlich bei den Hundertschaften generieren. Die müssen an Wochenenden nämlich nicht nur zu den Spielen ausrücken, sondern auch zu allen anderen Großveranstaltungen oder Großlagen, die bewältigt werden müssen..

Die Vereine können allerdings nichts für die verfehlte Politik, die bei der Polizei zu Stellenabbau und den Berg von Überstunden geführt haben, genausowenig wie die Veranstalter anderer Großereignisse was dafür können. Fussball ist nunmal der Volkssport schlechthin mit hoher gesellschaftlicher Relevanz hierzulande, und zieht nicht erst seit gestern die Massen an. Somit haben Spiele das gleiche Recht, von der Polizei geschützt zu werden, wie andere Veranstaltungen.

C.
 
Fussball ist nunmal der Volkssport schlechthin mit hoher gesellschaftlicher Relevanz hierzulande, und zieht nicht erst seit gestern die Massen an. Somit haben Spiele das gleiche Recht, von der Polizei geschützt zu werden, wie andere Veranstaltungen.

Das stimmt überhaupt nicht. Die Behörden können nämlich immer mal "nein" sagen:

http://www.juraexamen.info/ovg-hamb...eintrittskarten-an-fans-des-fc-hansa-rostock/

Polizeischutz bei Veranstaltungen ist kein Recht, sondern die planmäßige Durchführung der Veranstaltung ein Privileg.
 
Das stimmt überhaupt nicht. Die Behörden können nämlich immer mal "nein" sagen:

http://www.juraexamen.info/ovg-hamb...eintrittskarten-an-fans-des-fc-hansa-rostock/

Polizeischutz bei Veranstaltungen ist kein Recht, sondern die planmäßige Durchführung der Veranstaltung ein Privileg.

Dann kann die Polizei aber auch bei allen anderen Veranstaltungen nein sagen, und nicht exklusiv bei Fussballspielen. Im Stadion selbst ist ohnehin erstmal der private Ordnungsdienst des Veranstalters zuständig. Allerdings muss bei allem andreren was sich rund um die Spiele abspielt, wie zb An- und Abreise der Zuschauer, etwaige Ausschreitungen außerhalb der Stadien usw die Polizei zwingend übernehmen, da das unter hoheitliche Aufgaben fällt.

C.
 
Die Vereine können allerdings nichts für die verfehlte Politik, die bei der Polizei zu Stellenabbau und den Berg von Überstunden geführt haben, genausowenig wie die Veranstalter anderer Großereignisse was dafür können.

Das ist natürlich richtig, gleichwohl sind die Vereine, meiner Ansicht nach, in der Pflicht, alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen, um die Öffentlichkeit vor randalierenden Fans zu schützen. Die Standardfloskel, dass die Zuständigkeit der Vereine auf die Stadien beschränkt ist, mag zwar inhaltlich nicht falsch sein, ist aber dennoch heuchlerisch, wenn die Vereine sich durch Tickets, Verköstigung und Fernsehübertragung die Taschen vollmachen, während die Fans bspw. auf der An- oder Rückreise in Zügen der DB Schäden in Höhe mehrerer zehntausend Euro verursachen. Und solange man von Seiten der Vereine nicht bereit ist, auch kostspielige Maßnahmen, wie eine Umrüstung auf biometrische Eintrittskarten, in Angriff zu nehmen, ist die Inrechnungstellung der Polizeieinsätze, meines Erachtens, ein möglicher Hebel, um mehr Eigenverantwortung zu erzwingen.
 
Das ist natürlich richtig, gleichwohl sind die Vereine, meiner Ansicht nach, in der Pflicht, alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen, um die Öffentlichkeit vor randalierenden Fans zu schützen. Die Standardfloskel, dass die Zuständigkeit der Vereine auf die Stadien beschränkt ist, mag zwar inhaltlich nicht falsch sein, ist aber dennoch heuchlerisch, wenn die Vereine sich durch Tickets, Verköstigung und Fernsehübertragung die Taschen vollmachen, während die Fans bspw. auf der An- oder Rückreise in Zügen der DB Schäden in Höhe mehrerer zehntausend Euro verursachen. Und solange man von Seiten der Vereine nicht bereit ist, auch kostspielige Maßnahmen, wie eine Umrüstung auf biometrische Eintrittskarten, in Angriff zu nehmen, ist die Inrechnungstellung der Polizeieinsätze, meines Erachtens, ein möglicher Hebel, um mehr Eigenverantwortung zu erzwingen.

Wenn der Staat die Polizeieinsätze in Rechnung stellt, dann hilft das aber zB der Deutschen Bahn wenig. Und wo fängt man an, wo hört man auf, wenn man einmal damit anfängt Polizeieinsätze in Rechnung zu stelle. Das Randalieren in Zügen ist nicht exklusiv auf Fussballfans beschränkt, genausowenig wie jedes andere schlechte Benehmen, was Menschen in großen Gruppen und unter Einwirkung von Alkohol so an den Tag legen können.
Werden dann zukünftig auch die Veranstalter von Domos belangt, wenn deren Teilnehmer auf dem Weg dorthin über die Strenge schlagen? Oder die Veranstalter von Volksfesten, wenn auf dem Weg dorthin und von dort zurück massenweise Leute in Billigtrachten in Züge, Hauseingänge und Vorgärten kotzen und pinkeln?
Für die Sicherheit im öffentlichen Raum ist nunmal die Polizei zuständig, egal ob sich dort Fussballfans, Pegidaanhänger oder Bienenzüchter daneben benehmen.
Es ist ja auch nicht so, dass die Vereine garnichts machen. Wie gesagt, in den 80er und 90er Jahren war die Situation um einiges schlimmer, und seitdem ist viel passiert, um die Stadien sicherer zu machen, zusammen mit den Fans und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden. Die deutschen Stadien gehören heute zu den sichersten Europas, und Randalierer sind im Verhältnis zu den Zuschauerzahlen eine sehr kleine Minderheit.

C.
 
Was für mich da unbegreiflich ist, wie die Polizei dieses Spiel so unterschätzen konnte. Leipzig ist wahrscheinlich der unbeliebteste Verein der je in der Bundesliga gespielt hat. Und auf der anderen Seite Dortmund, die nach eigener Auffassung der Traditionsverein schlechthin sind. Dieses Spiel darf man nicht wie ein normales Bundesligaspiel einstufen, dass muss ähnlich wie Dortmund-Schalke oder Stuttgart-Karlsruhe eingeordnet werden.

Erstaunlich ist auch wieviele Medien den Unterschied zwischen Ultras und Hooligans nicht kennen.:konfus:
 
Wenn der Staat die Polizeieinsätze in Rechnung stellt, dann hilft das aber zB der Deutschen Bahn wenig.

Ich wüsste auch nicht, wo ich diesen Zusammenhang hergestellt haben soll. Die zwangsweise Kostenübernahme soll als Hebel wirken, um die Vereine dazu zu bringen, das Maximum ihrer eigenen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Das Randalieren in Zügen ist nicht exklusiv auf Fussballfans beschränkt, genausowenig wie jedes andere schlechte Benehmen, was Menschen in großen Gruppen und unter Einwirkung von Alkohol so an den Tag legen können.

Es ist ja auch nicht die Exklusivität mit der sich die Fußballfans hervorheben, sondern die Häufung solcher Vorfälle. Da hilft es auch nicht, immer wieder darauf zu verweisen, dass andere das ja auch machen. Faktisch gibt es an fast jedem Spieltag irgendwo ein Hochrisikospiel, quer durch alle Spielklassen. Da können Volksfeste und andere Veranstaltungen gewiss nicht mithalten.

Es ist ja auch nicht so, dass die Vereine garnichts machen.

Und? Sie machen trotzdem nicht genug. Nimm doch nur das Beispiel, dass @icebär geliefert hat. Die Polizei bzw. die zuständige Behörde untersagt, nach Einschätzung der Lage, den Verkauf von Eintrittskarten an Fans des gegnerischen Vereines. Das macht diese Behörde sicherlich nicht, um jemandem auf die Nerven zu gehen, sondern nach sorgfältiger Abwägung; anstatt das jedoch hinzunehmen, wird Beschwerde am Verwaltungsgericht eingelegt. Warum wohl? Weil's um das liebe Geld geht und immer wenn's um das liebe Geld geht, ist für die Vereine scheinbar die Grenze erreicht - und hierbei ging's nur darum, einen Verwaltungsakt zu akzeptieren.
 
Bei mir in Basel ist es so, dass der Verein den Polizei-Einsatz mitfinanziert. Es sind zwar nur CHF 1.80 pro Person (ich bin zu Faul jetzt das in Euronen umzurechnen) aber trotzdem ein kleiner Beitrag. Der Verein setzt auch auf Fanbeauftragte und auf runde Tische. Das ganze begann nach dem 16. Mai 2006, als Basel im Finalissima gegen den Erzrivalen den Meistertitel verlor. Da gab es extreme Ausschreitungen (ich konnte mich gerade noch aus dem Stadion raus). Seit diesem Tag ist im und um den Club viel passiert. Es fanden Gespräche zwischen dem Verein und den Fan-Gruppen statt und die besagten Fan-Beauftragten wurden installiert. Seither ist es in Basel nicht mehr zu grösseren Ausschreitungen gekommen (kleinere Scharmützel kommen vor nd kann man auch nicht verhindern, nicht dass ich diese gutheisse), ausser im letzten Jahr, da gab es einen grösseren Zwischenfall, aber der ist auch schon längst aufgearbeitet worden.
 
Laut Medienberichten trennt sich der VFB Stuttgart mit sofortiger Wirkung von Kevin Großkreutz.
Schwierig. Was wirklich geschehen ist, weiß die Öffentlichkeit ja nicht so wirklich. Sollte Großkreutz angegriffen worden sein, halte ich diese Entscheidung für falsch. Sicher muss ein Profi-Spieler auch in seiner Freizeit eine gewisse Professionalität zeigen, aber grundlos zusammenschlagen muss er sich nicht.

Vielleicht aber hat der Verein mehr Informationen, die die Entlassung rechtfertigen. Die werden ja nicht so blöd sein und sich auf eine Klage einlassen, bei der sie von vorneherein keine Chance haben.
 
Laut Medienberichten trennt sich der VFB Stuttgart mit sofortiger Wirkung von Kevin Großkreutz.

Absolut richtige Entscheidung. Der Junge lernt es wohl nicht mehr. Vorbildfunktion und so.

IMG_0252.JPG
 
Wäre er einfach nur auf dem Heimweg angegriffen worden, dann hätte ihn der VfB wohl nicht sofort rausgeschmissen. Da kamen wohl einige Sachen zusammen

- Er hatte drei minderjährige Nachwuchsspieler vom VfB im Schlapptau, die um 2:15 nunmal nach Hause ins Bett und nicht in die Stuttgarter Innenstadt gehören.
- Er war krankgeschrieben, hat aber trotzdem eine Party besucht
- Grüchten zufolge trieb er sich mit den besagten Jugendlichen im Anschluss an die Party im Rotlichtviertel herum.

Ich gaube es findet kein Arbeitgeber besonders prickelnd, wenn ein Geselle des Nachts die minderjährigen Azubis zum Saufen und in den Puff mitnimmt. Hinzu kommt halt noch, dasss viele Jugendspieler von Außerhalb im Sportinternat des VfB untergebracht sind, und der Verein somit die Aufsichtspflicht inne hat. Da sollte ein fast 30-jähriger Profi eigentich so vernünftig sein, dass er die Burschen um 24 h heimschickt, und diese nicht noch zu einem Zug durch die Gemeinde ermuntern.

C.
 
Ich sehe das genauso - und sitze gerade kopfschüttelnd vor Facebook. Dinge wie "Kleinigkeit", "in seiner Freizeit darf er machen was er will" oder "wir haben früher U17 auch viel Mist gebaut" fallen da, und ich frage mich wirklich, wo wir hingekommen sind?
Wenn mein AG herausfindet, dass ich krankgeschrieben auf Partys gehe, dann ist mindestens eine Abmahnung aber so was von fällig. Und wenn dann noch Dinge wie angebliche (!) Bordellbesuche mit Minderjährigen hinzukommen dann ist eine Trennung, so schade es irgendwie ist, nur gerechtfertigt. Eine "Kleinigkeit" nenne ich so etwas wirklich nicht, vor allem weil es nun einmal Bezug zum Verein hat - die Jugendlichen dem Verein angehören und er dem Verein mit dieser Aktion sowohl in der Öffentlichkeit schadet als auch auf dem Platz, denn gesund wird man nun einmal schneller, wenn man sich schont. Ich weiß selber wie nervig das ist, wo ich in den letzten Monaten so viel krank war, aber verdammt, da bleibt man nun einmal zu Hause.
Und klar, ist natürlich ein super Argument, wenn man früher selber andauernd betrunken irgendwelchen Mist gebaut hat. Weil das auch immer so clever ist... *seufz*
 
@Eowyn

Ich bin jetzt kein Jurist,und ich möchte wahrlich das Benehmen von Kevin Großkreutz nicht verteidigen,aber liegt es nicht auch an der Erkrankung selber ?
Natürlich sollte die Gesundheit im Mittelpunkt stehen,aber hätte er jetzt z.B. einen gebrochenen Arm gehabt,wäre es dann nicht egal ober ER auf einer Party säuft oder eine Nutte vögelt ?
 
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