Gamorr (Opoku-System)

-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen, etc.-


Mit dem Katana in der Hand, wartete sie, bis das erste Wesen auf sie zukam, das nicht lange auf sich warten ließ. Es hatte eine Waffe in der Hand, einen Blaster, der zwar nicht die ideale Waffe im Moment war aber da sollte es auch keine ernsten Probleme geben. Im Gegenteil, eine Herausforderung für die junge Advisorin, die lieber mit einer edlen Waffe kämpfe, als mit einer Plumpen. Die erste Salve, konnte sie ausweichen, der zweiten Salve, gab sie keine Chance, denn sie machte einen Sprung nach vorne, direkt zum Gamorreaner, der vor schreck zum schiessen aufhörte. Genau diesen Moment, nutzte sie aus und erledigte den Gamorreaner mit einem sauberen Schnitt an der Kehle.

Zufrieden, sah sie sich ihren nun toten Gegner an, ehe ihr Blick zu den Anderen ging. Wes, schien dort alles unter Kontrolle zu haben, auch die Verwundeten, schienen in Sicherheit. Doch es befand sich was bedrohliches in der Nähe, etwas dunkles. Und Dhemya "roch" solche Dinge Meilenweit, eine Fähigkeit, die sie sich angeeignet hatte, in Laufe der Zeit, wenn auch nicht freiwillig.

Funklende Blicke gingen durch die Gegend, bis sie auf einen Gamorreaner (Manasur ) hängen blieben, der die junge Adivisorin, ebenfalls im Visier hatte. Er steuerte direkt auf sie zu, dachte wohl, er hätte es mit einer leichten Gegnerin zutun, die gar nicht wie eine Jedi aussah, kein Wunder, sie hatte keine Robe an, sondern ihre enganliegende braune Lederhose und dazu ein beiges Oberteil, das wie eine Wickelbluse aussah. Ihr LS, hatte sie zwar an der Seite hängen aber das hatte er wohl übersehen. Na komm nur her...Dachte sich Dhemya mit schmalen Blicken und wartete auf ihren Gegner, der ein Schüler dieses dunklen Gesellen zu sein scheint.

Der Gegner, ließ nicht lange auf sie warten, stürmte direkt auf sie zu, mit einem seltsamen Gebrüll, daß sie nicht verstand, auch nicht verstehen wollte. Die Waffe des Gegners, schien seltsam zu sein, antik sah sie aus aber anscheinend effektiv genug. Dhemya hielt ihr Katana entgegen, hielt sich für den Anfang mal in der Defensive, um ihren Gegner, besser kennen zu lernen.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen, etc.-
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen und ekligen Viechern-


Einen wirklichen Kampfstil, hatte der Gamorreaner nicht, eine äusserst brutale Rasse, ohne einen Sinn für Ästhetik. Ausserdem hatte er einen seltsame Offensive, ohne einen genau Plan, zumindest konnte die junge Advisorin keinen erkennen aber man sollte ja seinen Gegner nicht unterschätzen, das predigte sie seit Ewigkeiten den Schülern. Aber es lag nur mal in ihrer Art, daß sie überheblich rüberkam, auch wenn es im Inneren, anders bei ihr aussah.

Ihr Katana, wehrte die Hiebe die ganze Zeit ab, ließ sich absichtlich nach hinten drängen, damit ihr Gegner sehen konnte, sie sei kein ernster Gegner für ihn, auch wenn sie das Gefühl hatte, sie könne sich vielleicht irren. Wenn dieses Wesen so wie sie ahnte, die dunkle Seite insich hatte, dann konnte er ja nicht so blind sein oder vielleicht lag es an der Natur der Einwohner hier? Eine sehr interessante Überlegung, für die sie keine Zeit hatte. Die Macht, ging manchmal sonderbare Wege wie sie immer feststellen musste.

Als sie dann einen dieser merkwürdigen Pilze im Rücken spürte, war es Zeit, endlich zu handeln, sonst würde der Gamorreaner, noch Faschiertes aus ihr machen. Nun hies es Offensive zu zeigen, weg von der Defensive. Mit ihrem Fuss, kickte sie ihn weg von sich, um einen ansehbaren Abstand zu haben. Schliesslich brauchte sie Platz und vor allem Luft, das Wesen, hatte einen seltsamen Geruch, mehr ekelhaft, als nett. Da war es schon gut, an der Luft zu sein und nicht in einen versticktem Raum, doch damit, wollte sie keine Gedanken verschwenden, Dhemya musste sich um ihren Gegner kümmern, den sie mit einer recht schwungvollen Attacke ihres Katana nun angriff.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen und ekligen Viechern-
 
Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes


Kaum hatte Uriel die Warnung vernommen begann er leicht zu zittern.

Seine Atmung verstärkte sich und er griff instintiv zu dem Blaster an seiner Seite.

Ich w...werde euch jetzt mal absetzen., sagte er und griff seinen Meister von seinem Kopf und setzte ihn vorsichtig auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ruhig bleiben..., dachte er und atmete kurz durch. Er mochte Kämpfe nicht, er hatte nicht genügend in seinem Leben erlebt um ruhig zu bleiben.

Kaum sah er den ersten Gamorreaner hatte er seinen Blaster gezogen und entsicherte ihn während er auf einen der grünen Kreaturen zielte.

Es ist eine Schande ähnlich gefärbt zu sein wie die..., dachte er und zögerte abzudrücken.

Plan?, fragte er an Fritz gewand. Feuern?

Lieber sicherte sich der Twi'lek ab, bevor er schoss und damit einen Fehler machte und beobachtete einen mit einer Vibroaxt bewaffneten Gamorreaner der auf sie zustürmte. Er war noch gute 10 Meter entfernt, aber er stellte eine Gefahr da.

Etwas in Uriel drängte ihn dazu sich zu verteidigen und er tat es, ohne groß darüber nachzudenken dann auch. In einer schnellen Salve drangen Blasterimpulse aus seiner Pistole und schlugen etwas ungelenk in der Nähe des grünen Wesens ein. Eine weitere Salve traf den Angreifer und riss ihn vornüber zu Boden.

Verdammt., dachte er. Eigentlich hätte kampfunfähig gereicht...

Er hatte ganz offensichtlich jemanden getötet. In Notwehr zwar und damit aus Uriels sicht durchaus gerechtfertigt doch trotzallem war es etwas, das ihn im tiefen Inneren sofort bedrückte. Ein pochendes Gefühl in seiner Brust das er nicht recht verdrängen konnte.

Der Twi'lek ging in der Nähe des Wollhufers in Deckung und blickte sich nach weiteren Angreifern um. Er hatte die Linie überquert, jetzt war er bereit zu kämpfen.

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
Am Rande des Ganforn-Walds, noch kein Schlachtfeld - Dhemya, Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Amon, Wes, Fritz

Fritz schüttelte den Kopf als Wes mal wieder maßlos übertrieb was seine Fehltritte in der Vergangenheit anging. Sein Name hatte einen eher peinlichen Hintergrund, und es war nichts, was sein Schüler unbedingt wissen mußte - zumindest nicht bis zu seiner Beförderung. Anschließend spielte Respekt für den Hufer ja auch nur noch eine untergeordnete Rolle.

Määhähä Glaubt ihm kein Wort. Ich habe noch nie einen Sith geköpft,

verteidigte er sich. Tatsächlich hatte er mal einen Tanaka geköpft, allerdings handelte es sich dabei um eine beliebte Videospielfigur auf M'haeli, und der Wollhufer hatte das dümmliche Grinsen einer Actionfigur nicht mehr ausgehalten und zugebissen. Der unverdauliche Kopf hatte ihn nach einigen Jahren Verstopfung mittlerweile wieder verlassen.
Bevor er sich weitergehend und geordneter rechtfertigen konnte wurde die Gruppe angegriffen. Das letzte Mal, das er sich hatte verteidigen müssen war so lange her, das Fritz nicht reagierte bevor sein Schüler ihn zu Boden setzte und den nächsten Angreifer mit seinem Blaster niederstreckte.
Ja, Uriel hätte versuchen sollen den Gamorreaner bewußtlos zu schießen, aber für Notwehr unter Stresssituation war das Ergebnis durchaus akzeptabel. Natürlich würde er das dem Twi'lek nicht auf die Nase binden.


Määhähähäääh Ein Blaster, wie primitiv. Halt dich zurück, und schau dir an wie du es bald machen wirst.

Als der Hufer sein Lichtschwert aus seiner Robe schüttelte und der Riemen einrastete, der es mit ihm verband, kam er auf den Gedanken Uriel bei Wes in die Lehre zu schicken, was den Lichtschwertkampf mit zwei Händen anging. Den Fritz-eigenen Stil, der auf der antiken Form VII basierte, war dank geringen gewichts und vier Hufen nicht für jeden beliebigen Machtbenutzer erlernbar.
Mit den Hufen scharrend stürmte Fritz schließlich auf den nächsten großen Grünen los. Es schienen genug für alle da zu sein, auch wenn zwei mit vergleichsweise zivilisierten Waffen herausstachen. Im Vorbeisausen rief er seinem alten Padalamm zu,


Määhäh? Freunde von dir?

Schon war er bei seinem ausgesuchten Ziel, einem Standardmodell mit Vibroaxt. Seine türkisfarbene Klinge flammte auf, senkrecht über ihm schwebend, und mit einem kräftigen Sprung begab er sich in Kampfstellung - die sich zumeist im Flug befand. Segelnd beobachtete er seinen Gegner, besonders dessen Axt. Kaum merklich änderte das Lichtschwert den Kurs, als er mit Hilfe seiner Machtsinne danach griff, und seine Instinkte übernahmen die Kontrolle über seine Hufe.
Nein, Uriel wäre rein anatomisch nicht für solche Manöver geeignet. Als die Vibroaxt heranschnellte war das Plasma von Fritz' Waffe bereits dort, wo der Hufer soeben noch gesegelt war, und zerlegte zuerst die stabile Schneide der Waffe, und brachte anschließend die Vibrationsmechanik wirkungsvoll zur Explosion.
Der angeschlagene Gamorreaner bekam einen Hagel von kräftigen Huftritten ab, als der Jedi-Hufer an seinem Kopf vorbeisegelte. Spätestens nach der Hälfte der Tritte war er bewußtlos, und nachdem Fritz schnaubend am Boden landete würde sein Gegner für einige Zeit nicht aufwachen.


Mänämänä, mäh Juchu, Sau-Rüssel -[- verliert in der Übersetzung -]-

Sein Lichtschwert kerzengrade über sich schwebend sah er sich um und vergewisserte sich, das Uriel nicht in größerer Gefahr war. Wie es aussah hatten sich die Gamorreaner ihrem Ruf als treu erwiesen und keine Verstärkung von der anderen Seite aus angreifen lassen. Aber ob das so bleiben würde...

Määhähä? Wes, hast du irgendeinen Plan, oder sollen wir weiter wüten?


Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Dhemya, Odnal, Sekretärin, Radan (mit seinem Boten), Dareen, Uriel, Amon, Wes, Fritz
 
Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Wes lag immer noch auf dem Boden unter dem Gamorreaner. Schnell rollte er sich zur Seite, als dessen Vibroaxt auf ihn niedersauste und sprang wieder auf die Füße. Er wich dem nächsten Schlag des Gamorreaners aus und setzte sofort nach. Der Gegner versuchte noch, den Schlag abzublicken, doch mit einer Vibroaxt gegen ein Lichtschwert war das eine ziemlich sinnlose Aktion. Tödlich getroffen stürzte der grünhäutige Nichtmensch zu Boden. Fritz fragte, ob das Freunde von ihm wären.

Ja, die beiden mit den schicken Schwerten sind alte Bekannte, aber ihre Begleitung ist unmöglich.

Für lange Plaudereien hatten sie keine Zeit, denn ein anderer Gamorreaner kam mit einem Blastergewehr auf ihn zu und feuerte. Abwehrend streckte Wes seine Hand aus (schließlich wäre eine versengte Robe auf Gamorr auch blöd, mangels Ersatz), und zur großen Überraschung seines Gegners blieb der Jedi unverletzt und verspottete ihn auch noch.

Wie du siehst bin ich absolut sicher vor eurer erbärmlichen kleinen Bande.

Ganz so einfach war es jedoch tatsächlich nicht. Wes spürte, dass er Schwierigkeiten hatte, die große absorbierte Energiemenge zu kontrollieren. Er musste sie schleunigst loswerden, und tat das auch. Er entriss dem Gegner sein Blastergewehr, mit einer Gewalt, die ihn zu Boden riss. Der nun vollends panische Gamorreaner floh mit entsetztem Gebrüll.

Dies rief nun wohl Naosur auf den Plan. Wes spürte Gefahr im Verzug, drehte sich um, schwang sein Lichtschwert, und ließ es gegen das seltsam beschichtete Metallschwert von Dar Nimthirs Schüler krachen. Als ihre Schwerter gerade ineinander verkeilt waren, erkundigte sich der Wollhufer, wie Wes sich ihr weiteres Vorgehen vorstellte. Er sondierte die Lage und stellte fest, dass Dhemya wohl mit dem anderen fertig werden würde.

Nun, der Plan war, dass wir jetzt die Anführer fertig machen, und was dann noch steht, können wir bei Bedarf immer noch erledigen...

Bei weiterer Sondierung der Lage stellte Wes fest, dass Odnal das antike Schwert vom ersten Angriff gezogen hatte, und gerade dabei war, sich damit schwer zu verletzen, oder bei dem Versuch zu sterben. Ein Gamorreaner war nämlich gerade dabei, ihn anzugreifen...

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen etc-


Ihr Katana wirbelte herum, einfach nur so in der Luft, um es ein wenig spektakulär zu machen aber das beeindruckte den Gamorreaner nicht, er griff mit Gebrüll an. Wie primitiv, fand die junge Advisorin und blockte seinen Hieb mit schmalen Blicken ab. Es folgte ein Kraftakt, den der Gamorreaner sicher gewonnen hätte, wenn sie ihm nicht mit der Hand auf seinen Brustkorb, weggeschleudert hätte, direkt auf den recht harten Boden. Seine Waffe, flog in hohen Bogen von seiner Hand weg.

Nun hatte er keine Waffe mehr, die steckte ein paar Meter weiter weg im harten Boden aber dafür hatte er noch was anderes auf Lager, nämlich die Macht, zumindest versuchte er damit sein Glück. Doch Dhemya war bereit, da sie schon ahnte, daß er seine Fähigkeiten einsetzen würde, wobei seine Fähigkeiten, noch nicht ausgereift waren aber trotzallem, sie blieb auf der Hut. Dieser Mansur, versuchte es mit einer Art Blitzattacke, auch wenn es mehr nach Elektroähnlichen Ausladungen aussah, eine Vorstufe der Blitzattacke. Auf Coruscant, hatte sie es schon einmal geschafft, so einen Angriff zu überstehen, sogar etwas entgegenzusetzen. Mit Hilfe eines Machtstosses, leitete sie die Ladung direkt zurück auf das Wesen, das sich vor Schmerzen krümmte und umfiel. Nun brauchte sie noch den Rest erledigen, mittels ihr Katana. Die beste Methode mit dieser Waffe war immer noch die Kehle aufschlitzen oder ein sauberer Schnitt durch das Herz, letzteres wäre zwar Situationsbedingt nicht schlecht aber wusste sie, ob das Herz dieses Wesens auf der linken Seite war? Nein, das wusste sie nicht, also kam nur Ersteres in Frage, ein sauberer Schnitt über die Kehle und wieder ein Wesen weniger, viel mehr ein Schüler dieses dunklen Gesellen.

Zufrieden, sah sie sich das Ergebnis an, ehe ihr Blick zu den Anderen ging, die anscheinend keine Probleme mit ihren Gegnern hatten, bis auf Einen (Odnal), auf ihn kam ein Gamorreaner gestürmt, noch dazu griff er nach dieser antiken Waffe. Er sah aber nicht so aus, als würde er Erfahrungen mit Waffen haben. Aber bis Dhemya den Weg zu ihm gefunden hatte, würde es einen weiteren Toten geben aber auf ihrer Seite. Da blieb ihr nichts anderes übrig und schleuderte ihr Katana direkt in den Rücken des Gamorreaners, der darauf hin vor Odnal umfiel, tot allerdings.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Dareen etc-
 
Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Wes, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Sekretärin, Odnal

Odnal war ein Stück von den anderen entfernt gewesen. Er glaubte sich hier herhinten sicher, doch er täuschte sich, als ein Gamorreaner aus dem Gebüsch kam und ihn mit einem Vibroschwert angriff. Zum Glück hatte er das antike Schwert des gefallenen Gamorreaners. Einfach nur zuhauen, so schwierig konnte das doch nicht sein...?

Er zog das Schwert, und hielt es in Kampfhaltung, so wie er es bei den anderen gesehen hatte. Den ersten Streich, den der gamorreanische Söldner führte, konnte er abwehren, obwohl er zugeben musste, dass das wohl mehr an seinem Gegner lag, der volle Kanne auf sein Schwert geschlagen hatte.Sofort setzte der Gamorreaner nach, verfehlte jedoch Odnal. Dieser versuchte einen ungeschickten Gegenangriff, verfehlte jedoch seinen Gegner, während er selbst aus dem Gleichgewicht geriet und sich selbst einen kleinen Schnitt in den linken Oberschenkel machte.

Hiiiilfee! Helft mir!

Der nächste Verbündete war der Bote aus Eriador, der nicht einmal angegriffen wurde, aber trotzdem keine Anstalten machte, ihm zu helfen. Stattdessen kam Dhemya zu Hilfe, die ihm eine kleine Lektion in Sachen Schwertkampf erteilte und seinen Gegner mit ihrer einem Wurf Katana niederstreckte. Die Klinge der Waffe hatte den Söldner komplett durchdrungen und spitzte auf der Vorderseite heraus.Odnal war starr vor Schreck. Was wenn sie verfehlt hätte? Sie musste ihrer Sache schon sehr sicher sein.

D...d...danke!

Der Glücksritter beschloss, ab jetzt in Deckung zu bleiben, und den Kampf ab jetzt nur noch zu beobachten, insbesondere den Boten, der in Radans Auftrag gekommen war. Er benahm sich sonderbar. Immer wieder tauschte er Blicke mit Naosur aus, und es schien, dass die Gamorreaner versuchten, ihm fern zu bleiben, obwohl sie sonst alles angriffen, was sich bewegte. Als passionierter Sabaccspieler hatte er gelernt, solche Kleinigkeiten zu bemerken.

Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Wes, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Sekretärin, Odnal
 
Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Was Naosur an Geschick fehlte, machte er durch Kraft und Brutalität wieder wett. Wes musste sich erst auf seine brachialen Schläge einstellen, und er konnte nicht gerade behaupten, sehr begeistert davon zu sein, dass hier diverse Gegner mit lichtschwertresistenten Metallschwertern herumliefen.

Fritz, bevor dir langweilig wird könntest du ein paar Gegner erledigen. Sie sind eine zu große Gefahr für sich und andere, um sie am Leben zu lassen!

Bisher lief es gut, sie hatten schon einige Gegner bei nur geringen eigenen Verlusten besiegt, lediglich einer der Eriadorianer war gefallen, und es gab einige Verletzungen, doch sie waren immer noch deutlich in der Unterzahl, zudem schien der Bote, den Radan während seiner Gefangenschaft geschickt hatte, nicht zu kämpfen. Irgendwie schaffte er es auch sehr gut, sich aus allem herauszuhalten. Diese Fähigkeit schien Wes zu fehlen, denn immer noch drosch der Gamorreaner mit roher Gewalt auf sein Lichtschwert ein. Zum Glück schien ihm das, was er an Körpergröße und Stärke hatte, an Geschicklichkeit zu fehlen, und es bereitete Wes keine Probleme, seinen vorhersehbaren Schlägen immer wieder aufs neue auszuweichen.

Der Gamorreaner wurde immer wütender, und seine Schläger heftiger und unpräziser. Schließlich setzte Naosur zu einem gewaltigen Schlag an, dem Wes jedoch ausweichen konnte. Der Gegner hielt einen Moment inne, denn er kämpfte mit seiner Balance, und diese kurze Zeitspanne nutze Wes für seinem Gegenangriff. Mit einem schnellen Schlag hieb er ihm seinen Schwertarm ab, der samt Schwert zu Boden fiel, und aus dem Armstumpf spritzte eine Fontäne Gamorreanerblut. Naosur stoppte die Blutung mit seinem anderen Arm, und sprach in gebrochenem Basic:

Worauf wartest du, Jedi? Bring es zu Ende. Töte mich endlich, so dass ich einen ehrenvollen Kampf im Duell sterbe.

Der Jedi-Meister antwortete.

Nein. Ich habe dich aus zwei Gründen am Leben gelassen. Als erstes will ich eine Information von dir.

Der Gamorreaner brüllte etwas unverständliches auf Gamorreanisch, aber was er meinte, war klar. Er würde nichts sagen. Doch Wes hatte keine Lust, darüber zu diskutieren.

Ich werde dir Fragen stellen, und jedes Mal, wenn du mir keine Antwort gibst, werde ich dir was abschneiden. Und ich verspreche dir: es werden Dinge sein, die du vermissen wirst.

GIB MIR DEN ANDEREN ARM!

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Von der Weite, sah sie sich das Szenario an, viel mehr, wie der Gamorreaner umfiel. Dieser Odnal, kam mit einem Schreck davon und suchte sich auch gleich ein Plätzchen mit Sicheheitsgarantie, auch wenn man hier nicht davon sprechen konnte, obwohl die Gegner weniger wurden.

Langsam, ging sie zu den Anderen, ihr Blick haftete dabei auf Wes, der seinen Gegner nichts schenkte. Auf eine gewisse Art und Weise, sogar interessant, welche Techniken er anwandte. Schmunzelnd, kam sie näher zum toten Gamorreaner, der ja immerhin noch ihr Katana hatte. Mit einem Ruck, zog die junge Advisorin ihr Katana heraus, an dem das Blut nur so runterfloss. Ein ekelhafter Anblick aber das, störte sie nicht, sondern benutzte den Stoff des Gamorreaners, um ihr Katana zu reinigen, zumindest mal vom Blut entfernen.

Als dies getan, blickte sie zu den Anderen, die alles unter Kontrolle hatten aber da befand sich noch was. Nicht hier direkt aber in der Nähe spürte Dhemya eine Präsenz, eine Dunkle, vielleicht die vom dunklen Gesellen? Wenn ja, dann hatte er sie gut unter Kontrolle aber da befand sich noch was Anderes. Konnte es sein, daß auch einige Humanoiden in der Nähe waren, die diesen dunklen Gesellen angehörten? Nachdenklich, blickte sie sich um, dabei bemerkte sie eine Höhle, die richtig einladend aussah, ironisch gedacht, versteht sich. Da Dhemya schon immer den Hang hatte sich genauer umzusehen, was man als Neugierde bezeichnen konnte, ging sie direkt auf die Höhle zu, mit ihrem Katana in der Hand.



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Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Dhemya, Odnal, Sekretärin, Dareen, Uriel, Amon, Wes, Fritz

Allem Anschein nach war dieser Dar Nimthir nicht untätig gewesen in seiner Zeit auf Gamorr. Diese Schweinenasen waren tatsächlich schwierigere Gegner als der Hufer es von einer Horde Wilder erwartet hatte - vielleicht lag es an den beiden mit merkwürdigen Schwertern bewaffneten, die laut Wes direkte Schüler des gefallenen Jedi waren. Ob sich der Angriff in Wohlgefallen auflösen würde wenn sie ausgeschaltet waren blieb dahingestellt, aber für den Moment sah es ohnehin so aus als würden sie sich Dhemya und des Hufers alten Schüler vornehmen. Gleichzeitig machten beide nicht den Eindruck als ob sie Hilfe brauchten.
Als er sich umdrehte erblickte Fritz zwei weitere Gamorreaner, die sich speziell auf Uriel zuzubewegen schienen. Ob es dessen grüne Farbe war, die sie antrieb oder seine augenscheinliche Hilflosigkeit - offenbar rechneten sie sich gegen einen Blaster mit zwei Vibroäxten bessere Chancen aus als gegen Jedi.
Der erste Angreifer hatte den grünen Twi'lek beinahe erreicht, und Fritz schloss seine Augen. Die Macht durchströmte das eiförmige Pelzknäul und er lenkte den Strom, so wie er es bisher nicht oft getan hatte. Diese Technik war zweifelsohne nichts, was man in der Basis oder irgendwo sonst in geschlossenen Räumen und in Anwesenheit Unschuldiger probieren wollte. Zudem kam es darauf an richtig zu zielen, damit Uriel mit einem blauen Ohr davonkam.
Der Hufer grub seine Hufe in den weichen Boden, um Rückhalt zu haben, und setzte zu einem Blöken an - einem machtverstärkten Schrei.


ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH Hinfort!

Aus nächster Nähe war der Schrei ohrenbetäubend, und für einen Moment blendeten seineOhren alles aus, was um den Hufer vor sich ging. Dafür sah er umso deutlicher, wie der Gamorreaner einen Sekundenbruchteil hatte, seine Augen vor Schreck zu weiten, bevor ihn die volle Wucht des verbalen Angriffes traf und mehrere Meter weiter gegen ein baumartiges Gewächs prallen ließ.
Ohne darauf zu warten, das sich sein Gehör erholte stieß sich Fritz ab und gallopierte auf den verbleibenden und leicht benommenen grünen Angreifer zu.
Sein Lichtschwert blitzte auf, und der Schimmer der tödlichen Klinge war wohl doch zuviel für den Gamorreaner. Er drehte um und versuchte zu fliehen, doch der Wollhufer war bereits dicht hinter Uriel. Durch geschickte Hufarbeit und das Ausnutzen von Haltepunkten an dessen Kleidung erklomm er die Schulter seines Schülers und sprang von dort aus, immernoch mit genügend Impuls, in Richtung des fliehenden großen Grünen.
Er traf ihn in der Nackenpartie, und ein hervorschnellender Huf ließ etwas knacken als er seinen Gegner erwischte und zu Boden schickte. Nachdem dich die Erschütterungen gegelt hatten und Fritz seine Waffe wieder deaktivierte war allerdings zu erkennen, das der nur bewußtlose Gamorreaner weiterhin atmete, ungeachtet seines schmerzverzerrten Gesichtes.
Das Schlachtfeld inspizierend sah der kleine Jedi, das sie einen Großteil der Angreifer erledigt hatten. Sowohl Naosur als auch Manasur waren besiegt, und grade als der Wollhufer sich beruhigen wollte sah er wie Wes den geschlagenen Naosur anschrieh und auf ziemlich eindeutige Weise bedrohte.
Fritz trabte zu seinem Schüler herüber.


Määhäh mäh Meinst du nicht, das du das Prothesen-geschäft Gamorrs für den heutigen Tag genug belastet hast?

meinte er trocken und betong ruhig, auch wenn sich in ihm vermehrt die Sorge regte, das Wes sich ein bisschen zu sehr gehen ließ, und seine Mittel nicht mehr ganz die selben waren, die er ihm gelehrt hatte. Hier ging es nicht mehr nur um Kolateralschäden.


Am Rande des Ganforn-Walds, Schlachtfeld - Dhemya, Odnal, Sekretärin, Dareen, Uriel, Amon, Wes, Fritz
 
Ganforn-Wald, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Wes sah den Gamorreaner an, der jetzt zwei Armstümpfe hatte. Sein Schrei klang ihm immer noch in den Ohren Was war in ihn gefahren? Nichts gegen übertriebene Gewaltanwendung, aber bitte erst, nachdem alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Irgendetwas übte einen dunklen Einfluss auf ihn aus, da war er sich sicher. Doch jetzt war ohnehin nichts mehr zu retten, also konnte er das Spiel auch weiterspielen.

Ich will alle Informationen über Dar Nimthir, was er getan hat, und wo ich ihn finde.

Der Gamorreaner erzählte wie sie Dar Nimthir finden würden. Auf der Oberfläche würden sie wohl lange suchen können, der direkte Weg zu seinem Hauptquartier führte geradewegs durch eine nahegelegene Höhle - die Höhle vor der Dhemya gerade stand.

Ist das alles was du weißt? Lass mich nicht bereuen, dich verschont zu haben!

Der Gamorreaner antwortete zitternd:

E...ehrlich, das ist alles was ich weiß, in diesem Lager, bei dem Tempel, bildet er seine Schüler aus, die er auf den umliegenden Planeten rekrutiert. Doch wir dürfen nicht in den Tempel. Er ist genauso rassistisch wie ihr alle. Ihr meint einem Gamorreaner könnte man nicht vertrauen, aber das stimmt nicht! Auch er vertraut uns nicht, nur Brianna. Warum fragt ihr nicht sie, wenn ihr mehr wissen wollt?

Diese für einen Gamorreaner ungewohnt lange Rede machte Wes nachdenklich. Wahrscheinlich wusste er wirklich nicht mehr. Auch er an Dar Nimthirs Stelle wäre kaum geneigt, den Gamorreanern allzuviele Informationen anzuvertrauen. Aber hatte Naosur nicht auch ein bisschen Recht? Ein Jedi sollte sich nicht so stark von Vorurteilen leiten lassen. Wes sprach scheinbar ungerührt weiter, er wollte es sich nicht anmerken lassen, von so einer hässlichen Schweinenase zum Nachdenken gebracht worden zu sein.

Wie ich schon sagte: du darfst dein verkommenes Leben aus zwei Gründen behalten. Der zweite Grund ist, dass du ihm persönlich erzählen kannst, was heute hier passiert ist. Er soll Zeuge vom Ausmaß meiner Gnade sein wenn er deinen deformierten Körper betrachtet. Ich möchte dass du ihm alles sagst was du mir grad gesagt hast. Ich möchte, dass er weiß, was ich weiß. Ich möchte, dass er weiß, dass ich möchte, dass er es weiß. Und ich möchte, dass sie alle erfahren, dass sie bald genauso tot sind wie Manasur.

Der Jedi wusste nicht, was in ihn gefahren war, was ihm diese Worte eingegeben hatte. Er fühlte sich komisch. Er musste es ihm sagen, niemand sonst musste es hören.

Und ich danke euch, dass ihr mir einen Denkanstoß gegeben habt. Ich werde darüber nachdenken.

Allerdings würde Naosur nirgendwo mehr hingehen, um jemanden etwas zu erzählen. Nachdem er Wes' Worte gehört hatte, starb er. Der Jedi fühlte sich jetzt richtig schäbig. So wie er sich heute benommen hatte, hatte er ganz sicher nicht das Recht, auf Gamorreaner oder irgendwelche anderen intelligenten Lebewesen herabzublicken. Sogar Fritz sprach ihn an, ob er jetzt nicht langsam genug hatte.

Ja. Es tut mir leid. Ich habe wirklich über die Stränge geschlagen. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Dieser Ort... verändert uns. Und nicht zum Besseren befürchte ich.

Wes ergriff den Blaster, den er dem anderen Gamorreaner entrissen hatte, und stellte die Waffe auf Betäuben. Er rief laut, dass es alle hören konnten:

Kommt! Hier wurde schon genug Blut vergossen! Wir müssen in diese Höhle!

Wes lief Richtung Dhemya, merkte, dass ihm zwei Gamorreaner folgten, und... betäubte sie.

Ganforn-Wald, Höhleneingang - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes
 
Ganforn-Wald, Schlachtfeld - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes


Radan blickte einen moment nachdenklich zu Wes. Er verfiel langsam der dunklen Seite. Radan legte die Stirn in Kraus. Der Kampf war für ihn jedoch nicht beendet. Radan merkte wie jemand hinter ihm ein altes metallernes Schwert zog. Er spürte auch wie es auf ihn herabsauste. Der Eridorianer vollführte eine Rasche drehung und griff nach seinem Metallschwert. Er sah in Gesicht des Angreifers. Es war der Bote den Radan ausgesandt hatte.

"Ich habs geahnt"

murmelte der Jedi und das Schwert seines Gegners sauste ewrneut auf den Eridorianer nieder. Radan drängte sein Schwert nach oben und es gab ein klirren. Die beiden gegner umkreisten sich nachzdenklich. Sie waren wie Raubtiere, jeder darauf bedacht nicht vorzeitig zu handeln. RAdan drehte das Schwert einmnal, dann griff der Bote an. Radan wich mit einem Schritt nach hinten aus und brachte seine Klinge in eine Tiefe deckung. Erneut trafen die Klingen aufeinander nuns etzte er mit einem Schlag nach. Das Klirren ging durch den ganzen Wald.

"Hier endet unser Kampf"

sagte der Eridorianer und noch ein weiteres mal trafen die Klingen aufeinander. Radan schlug mit seinen Fuß zu und schnitt seinen Feind in das Bein. Er ging zu boden und verlor sein Schwert. Der Junge Jedi kam näher und stieß es zur Seite. Es blieb genau vor Wes füßen liegen. Seine Augen waren undurchdringlich als er das Schwert dem einstigen Freund an die Kehle hielt.

"Ich werde deinen Verrat jetzt beenden ein für alle mal"

sagte der König Ereiadors und achtete für einen moment nicht auf die anderen Jedi. Er war schon immer ungestümt und das er seine Hand wegen dem Verrat eines alten Freundes verloren hatte machte dem Verlust nicht erträglicher. Der Junge Eridorianer dachte an Sarah, auch dachte er an seine Ausbildung bei Wes und all das ließ ihn zweifeln an der richtigkeit all dessen was sein Eriador repräsentierte.

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-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Odnal, Dareen etc.-


Die Höhle kam immer näher, viel mehr kam sie der Höhle näher. Bis jetzt, fiel ihr nichts verdächtiges auf, auch wenn sie etwas fühlte, nichts gutes auf jeden Fall. Das Geschehen hinter ihr, nahm sie nicht mehr war, schliesslich hatten die Anderen alles unter Kontrolle. Die junge Advisorin merkte nicht mal, daß ihr Wes folgte. Die Neugier, hatte bei ihr die Oberhand, auch wenn man es nicht als Neugier bezeichnen konnte, viel mehr "Schaunwirmalwasdainderhöhleist".

Vor der Höhle, blieb sie stehen, tastete mittels Macht alles ab, doch sie merkte, sie stieß auf Gegenwehr. Man blockte ab aber nicht einer Alleine, sondern da mussten zwei sein, die sich mit solchen Dingen auskannten.


"Egal...no Risk no Fun..."

Bemerkte Dhemya mit einem funkelnden Blick und machte einen Schritt in die Höhle, nur weit kam sie nicht. Eine Blitzentladung, kam direkt auf sie zu, ausweichen, konnte sie nicht mehr, dazu war es zu spät.

Fluchend, krümmte sie sich für einen Moment zusammen und ging fast in die Knie. Zum Glück, konnte man die Entladung nicht als sehr mächtig einstufen, ansonten wäre es sicher anders ausgegangen. Die junge Advisorin, erhob sich und ging wieder auf die Höhle zu aber diesmal nicht frontal, sondern seitwärts, doch vor dem Eingang, blieb sie stehen und blickte zu den Anderen, die schon auf sie zukamen, an erster Stelle Wes, auf den sie auch wartete. Vielleicht war es doch besser, nicht alleine hineinzugehen.



-Gamorr, in der Pampa mit Wes, Schäfchen, Uriel, Radan, Odnal, Dareen etc.-
 
Ganforn-Wald, Höhleneingang - Odnal, Sekretärin, Radan, Dareen, Uriel, Fritz, Dhemya, Amon, Wes

Die Gamorreaner sahen, dass sie keine Chance mehr hatten, und machten sich davon. Wes fühlte sich dadurch wieder etwas besser, wurden so doch einige Leben verschont. Doch jetzt, als scheinbar Ruhe herrschte, schlug die Stunde des eriadoranischen Boten. Hinter Radans Rücken stehend zog er ein Schwert, das er während des ganzen Kampfes noch nicht gebraucht hatte. Der Jedi-Meister wollte seinen ehemaligen Schüler warnen, doch diese war auf der Hut, und es kam zu einem kurzen Kampf, an dessen Ende der Bote wehrlos am Boden lag. Wes hatte Angst, dass der König von Eriador den selben Fehler machte, den er auch gerade begangen hatte.

Tu es nicht! Genug Blut ist vergossen worden seinetwegen!

Etwas ruhiger fügte er an:

Ich selbst habe gerade einen großen Fehler begangen, bitte tu es mir nicht gleich.

Nachdem die Sache ausgestanden war [Anmerkung: kurzer Zeitsprung hier, kannst dann die Szene noch zuende posten], wandte Wes sich wieder der Höhle zu. Ganz sicher war das keine leere Steingrube, irgendeine dunkle Präsenz verbarg sich in ihr.

Ich hab da ein ganz mieses Gefühl...

Kaum hatte er das gesagt, kam eine elektrische Entladung, ähnlich eines schwachen Machtblitzes, aus der Höhle geschossen und traf Dhemya. Wes zögerte.

Jedenfalls ist das der Weg zu Dar Nimthir, das hat Naosur gesagt.

Aber vielleicht war er das schon? Wes machte sich Sorgen, doch dann überraschte ihn Odnal mit überraschendem Heldenmut (oder Dummheit, die Grenze ist fließend).

Dann haben wir keine andere Wahl, gehen wir in diese Höhle.

Dann muss es wohl sein, dachte Wes. Ein Spieler wie Odnal traut sich in diese Höhle, und ein Jedi wagt es nicht! Das würde mir ja ewig nachhängen!

So lasst uns gehen!

Drinnen trafen sie nach einigen Metern nicht auf den gefallenen Jedi selbst, sondern nur auf einen weiteren Schüler namens Gamir. Dieser versuchte gegen die Übermacht eine weitere Blitzentladung, die Wes jedoch mühelos absorbierte. Daraufhin versuchte er es im Schwertkampf, doch er hatte gegen Dhemya und Wes keine Chance, er hatte noch nicht einmal ein cortosisbeschichtetes Schwert gehabt. Wes fragte sich, ob Dar Nimthir ihm das überhaupt gesagt hatte. Er würde sich nicht wundern, wenn er seine Untergeben so als Kanonenfutter verwendete.

Sie gingen weiter, und stellten fest, dass sich die Höhle länger hinstreckte als gedacht. Schließlich kamen sie an einen tiefen Abgrund, über den sich eine steinerne Brücke zog. Am anderen Ende konnte man die Lichtstrahlen des Höhlenausgangs, und diese beleuchten eine weiß gekleidete Gestalt.

Ist er das?

Er war es nicht, sie gingen aufeinander zu und trafen sich auf der Mitte der Brücke, die breit genug war, dass einige Leute nebeneinander Platz hatten. Die weiße Gestalt stellte sich vielmehr als außerordentlich schöne junge Frau heraus, deren weißes Gewand von ähnlicher Machart war, wie das von Dar Nimthir, jedoch eng anliegend und nicht weit wallend wie dessen Jedi-Roben-ähnliches Gewand. Sie war ein wenig kleiner als Wes, trug auf ihrem Rücken ein doppelklingiges Metallschwert, und wirkte etwas fremdartig, denn obwohl sie höchstens zwanzig Jahre alt war, hatte sie hellgraues Haar.

Seit Ihr Brianna?

Sie beantwortete Wes' Frage nicht wirklich, sondern rief nur mit lauter Stimme:

Ihr könnt nicht vorbei!

Der Jedi-Meister wusste nicht recht, was er von ihr halten sollte, aber einer der Eriadorianer zückte sein Schwert und meinte, das hätte er gleich.

Doch er täuschte sich gewaltig. Die Gegnerin hielt es offensichtlich nicht einmal für nötig, ihr Schwert zu benutzen. Mit einem Kampfstil, den er noch nie zuvor gesehen hatte, wich sie jedem der Schwerthiebe des Gamorreaners aus, und schickte ihn mit einem mächtigen Schlag an den Hals zu Boden, wo er reglos liegenblieb.

Wes bekam es mit der Angst zu tun.

Wartet hier solange, während ich zur Desaster zurückkehre, danach können wir sie mit dem Raketenwerfer zusammenschießen!

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Radan blickte zu Wes und hielt immernoch sein Schwert auf den Boten während er es wegsteckte und jenemn Verräter einen Schlag in den Bauch gab.

"Geh. Geh zurück zu deinem Meister und überbringe ihn diese Botschaft. Radan wirds kommen und er wird diesen Kampf auf Gamorr ein für alle mal beenden"

sagte Radan ruhig und der Bote Stolperte zurück dann rannte er in den Dschungel. Radan schwieg während der reise zur Höhle. Er dachte an seinen verlorenen Arm, an seine Flucht und den Kampf mit den dunklen Jedi. Als siue in der Höhle ankamen und einer seiner untergebenen einen Anfall von größtenwahnsinn hatte rannte Radan zu dem am Boden liegenden Eriderianor.Er fühlte seinen Puls. Er war Tod. Es war nur ein weiterer Mann der Radans Pflaster säumte. Einen weiteren Toden den er zu verantworten hatte. RAdan blickte ihn an und stand auf. Er nickte Wes nur zu das er hier warten Würde und lehnte sich gegen eine Wand. Er wollter nicht riskieren das ihn seine Kräfte verließen. Der Kampf mit seinem Metallschwert hatte ihm viel Kraft gekostet. Er brauchte eine kurze Pause. Er winkte Dareen zu sich, aber auch Dhemya winkte er zu sich. Er wusste das es besser war wenn sie ihren Feind kannten und da Radan bisher der einzige überlebende war der sich mit Dar Nimthir gemessen hatte, sollte er es sein der sowohl der Ritterin als auch seinen Padawan darüber aufklärte wie schrecklich dieser Feind war.

RAdan errinnerte sich wie die Lichtschwerter vor nichtmal 3 Tagen aufeinanderprallten. Wie er sich verbissen wehrte und wie er seinen Arm verlor weil ein dunkler Schüler hinterlisitg eingegriffen hatte. Der Junge Eridorianer versuchte sich auch daran zu errinnern wie er fliehen konnte, doch diese Errinnerung wollte ihm nicht kommen.


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Vor der Höhle, stand nun die junge Advisorin, die einen Blick hinein riskierte aber nicht entdeckte, nur fühlen, das konnte sie. Ihr Blick ging zu Wes, der immer näher kam, mit den Anderen. Nickend, ging sie hinein, als sich alle versammelt hatten.

Drinnen, sah es im Grunde nicht überraschend aus, wie eine Höhle halt, allerdings erstreckte sie sich in langen Gängen. Ansonsten kalt, feucht und beunruhigend, da man hier keine gute Möglichkeiten eines Versteckens hatte, falls man angegriffen wurde. Vorher, hatte sie noch mit Wes einen weiteren Schüler dieses dunklen Gesellen zur Strecke gebracht, dabei fragte sich Dhemya, wieviele Schüler dieser dunkle Geselle noch hatte. Die Frage, wurde schneller beantwortet, als man dachte.

Auf einer Art Lichtung, sogar mit Brücke, stand eine weisse weibliche Gestalt, die auf die Frage von Wes gar nicht einging, sondern nur meinte, hier können sie nicht vorbei. Einer der Leute, die sich in die Höhle gewagt hatten, hatte anscheinend keine Angst vor ihr und versuchte sein Glück. Ein Fehler, den er bereute, als er auf recht makabere Art und Weise, fast seinen Kopf verloren hätte. So blieb es nur bei einem recht tiefen Schnitt an der Kehle. Hinter sich hörte sie dann noch eine Stimme, die einen Raketenwerfer erwähnte, wo die junge Kupferrothaarige, fast einen Lachkrampf bekommen hatte aber sie rieß sich zusammen. Stattdessen blickte sie zu den Anderen, keiner rührte sich, hatten sie Angst vor der weissgekleideten Gestalt? Wie lächerlich, fand sie, nur weil man ein Doppelklinge führen konnte, musste man es ja nicht gleich mit der Angst zutun haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihr Übermut hervorkam, den, verlor sie so schnell nicht, ausserdem liebte sie solche Herausforderungen.


"Na dann wollen wir mal..."

Murmelte sie mit schmalen funklenden Blicken und ging auf die weisse Gestalt zu. Zwei Meter vor ihr, blieb sie stehen, fixierte sie auf ihre übliche Weise, ehe ihre linke Hand nach hinten griff, zu ihrem Katana, das sie mit einer langsamen provokanten Art, rauszog.

"Dann zeig was Du kannst."

Meinte Dhemya nur kurz, ehe sie sofort in den Angriff über ging. Ihr Katana, beherrschte sie perfekt und ruhig, ohne unnötigen zittrigen Bewegungen. Während sie sich mit ihr duellierte, studierte sie die weisse weibliche Gestalt, dabei bemerkte sie, daß in ihr, ein innerlicher Kampf tobte. Doch ehe sie sich damit auseinandersetzen konnte, musste sie zuerst den Angriff von ihr abwehren.


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Sie hatte sich hinter einem Felsen versteckt darauf bedacht erstmal nicht gesehen zu werden. Im Kampf wäre sie noch nicht so eine große Hilfe gewesen und hatte deshalb alles aus sicherer Entfernung beobachtet. Odnal hatte sich ja auch schon versteckt.

Radan rief sie und Dhemya zu sich und sie ging in seine Richtung und blieb vor ihren Meister stehen. Sie hatte die schlechte Vorahnung das sie es nicht mit einem gewöhnlichen Krieger zu tun hatten sondern mit einem der noch viel, viel schlimmer war als das was sie bisher erlebt hatte.


,, Meister was werden wir tun?? Ich verstehe irgendwie überhaupt nichts mehr

fragte sie und wusste wirklich nicht mehr genau was alles passiert war. ,, Na toll ich bin ja auf meiner ersten Mission schon eine super Hilfe.? Schallte sie sich selbst.

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Ganforn-Wald, Höhle, auf der Brücke - Wes, Odnal, Sekretärin, Uriel, Fritz, Amon, Dhemya, Brianna

Was für ein Schwächling, dachte Brianna über den Eriadorianer, der jetzt mit gebrochenem Genick vor ihren Füßen lag. Allzu vorhersagbar und ungeschickt geführt waren seine Angriffe gewesen, vermutlich dachte er, er könne sie überrumpeln, weil sie ihr Schwert noch nicht gezogen hatte. Wenn bei jemandem soviel Torheit und Ungeschick zusammenkamen, dann hatte dieser auch kein anders Schicksal als den Tod verdient. Der anderen waren etwas schlauer, sie hatten Angst. Dennoch hatte sie für Feiglinge nichts übrig. Doch die eine, die jetzt vortrat (Dhemya), war anders. Sie hatte keine Angst, ihr Ausdruck und ihre Bewegungen waren die einer Kriegerin. Und sie war gefährlich.

Obwohl ihre Schwertkampftechnik immer noch lange nicht so perfektioniert war, wie ihr unbewaffneter Echani-Nahkampfstil, hielt sie es für klüger, ihr Schwert zu ziehen. Von den Schülern Dar Nimthirs war sie die einzige, die diese Waffe beherrschte. Manasur hätte es ursprünglich bekommen sollen, doch dieser Idiot hatte sich damit gleich beim ersten Sparring eine tiefe Fleischwunde im Oberschenkel zugefügt, und so war das jetzt ihr Schwert. Da der Feind nun hier war, hieß das wohl, dass er jetzt tot war, ebenso wie Naosur und die anderen. Doch das musste nicht allzuviel heißen.

Die Gegnerin zog ihr Schwert provozierend langsam und elegant, und Brianna tat es ihr nach. Ebenso langsam und elegant holte sie ihr Doppelklingenschwert von ihrem Rücken, streckte ihren Arm aus, ließ es einmal über ihrem Kopf kreisen, nahm es in beide Hände, und begab sich langsam in Kampfstellung. Dabei war sie jedoch bereit für den Fall, dass ihre Gegnerin doch nur wieder eine dieser Söldner waren, wenn auch eine geschickte, die keine Ehre und keine Achtung vor der hohen Kunst des Duells hatten. Doch das schien nicht der Fall zu sein.

Eine Zeitlang musterten sie sich gegenseitig, sahen sich in die Augen, und schließlich war es Dhemya, die den ersten Angriff führte. Ihre Schläge waren schnell, präzise und schwer vorhersehbar. Sie musste all ihr Können aufbieten, um die Schläge abzuwehren. Brianna hatte noch niemals gegen einen solch starken Gegner gekämpft. Doch Psychologie war der halbe Sieg in einem Duell, sie würde es ihrer Gegnerin nicht zeigen, dass sie Respekt vor ihr hatte.

Habt Ihr Gamir, Manasur und Naosur getötet? Wenn Ihr dazu Euer Schwert gebrauchen musstet, könnt Ihr ja nicht so stark sein.

Sagte sie mit Blick auf die Katana, auf der noch einige nicht abgewischte Reste von Gamorreanerblut verblieben waren. Die Echani setzte zum Gegenangriff an, bedrängte sie geschickt mit ihren Doppelklingen, doch ohne ihre Verteidigung zu durchdringen. Sie zog sich wieder zurück in die Ausgangshaltung und wartete die nächste Aktion ihrer Gegnerin ab.

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Emotionslos wie immer, fixierte sie ihre Gegnerin. Besser gesagt, blickte sie in ihre Augen, so wie sie es auch ihren Padawan letztens mitgeteilt hatte. Immer Blickkontakt halten, dort würde man erkennen, was der Gegner vorhatte. Auch keine unnötigen Bewegungen, alles mit der Ruhe, Kraft sparen, hieß die Devise. So wie es eigentlich jeder Kämpfer machen sollte aber das vergass man oft im Hitze des Gefechtes.

"Nun einen Gamorreaner, hab ich sicher getötet, nur hat er sich nicht vorstellt."

Meinte die junge Advisorin nur kurz, ehe sie um ihre Gegnerin kreiste. Eine weitere Strategie die eine Schwertkämpferin zu bieten hatte. Doch einen Satz, musste sie noch von sich geben, da ihre Gegnerin anscheinend keine Ahnung von Waffen hatte.

"Zur Information...das ist ein Katana...kein Schwert, das ist zu gewöhnlich."

Dabei funkelten ihre Augen für einen Moment auf. Dhemya hatte nämlich jetzt die Sicherheit, daß nicht nur "dunkles" in ihrer Gegnerin war, besser gesagt befand. Nur konnte sie noch nicht alles genau beurteilen, da sie zuerst diesen Kampf beenden musste, viel mehr ihren nächsten Angriff starten.


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Eins der speziellen Talente der Echani war, in den Bewegungen ihrer Gegner im Kampf wie in einem Buch lesen zu können. Das ging sogar soweit, dass Echani darauf bestanden, jemanden erst dann wirklich zu kennen, wenn sie ihm im (friedlichen) Zweikampf gegenüber gestanden waren. Da viele Gegner sie aufgrund ihres Aussehens oft unterschätzten, war eine anfängliche Selbstsicherheit nicht ungewöhnlich, doch für gewöhnlich wich diese schnell, falls sie die Zeit dazu hatten, Angst, und später Entsetzen. Doch nicht bei dieser. Sie schien ihre Emotionen völlig im Griff zu haben und ihre Selbstsicherheit schien beinahe noch zu wachsen, und das wiederum verunsicherte Brianna.

Bisher hatte sich keine der beiden eine Blöße gegeben, doch die Echani merkte, dass sie allmählich in die Defensive geriet. Und dann fand die Fremde auch noch die Zeit, sich über sie lustig zu machen. Brianna reagierte mit einer giftigen Antwort.

Ich weiß dass man das eine Katana nennt! Aber egal, wie ihr euer Schwert nennt, ihr werdet es nicht mehr lange brauchen. Nur zu Eurer Information: es ist eine cortosisbeschichtete Echani-Klinge, die euch zerschneiden wird!

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