Gerald Horizon

Gerald Horizon

Zivilist
Name: Gerald Horizon
Volk: Mensch
Alter: 24
Organisation: Imperium
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Aussehen:
Haare: Dunkelbraun
Augen: Hellblau
Haut: Sonnengebräunt
Statur: Athletisch (Ausdauernd, weniger muskulös)

Besonderheiten:
Tätowierung am rechten Unterarm (Vier Pazaakkarten)

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Charakter:
Stärken: Verdammt guter Lügner, Abgebrüht, Improvisationstalent
Schwächen: Mangelndes Selbstbewustsein, Offene Gefühle, Feindlichkeit
Merkmale: Trockener Humor, Egalität, Loyalität

Besonderheiten:
Scheint gelegentlich abwesend, vor allem wenn bestimmte Umstände angesprochen werden.

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Hintergrundgeschichte:
AUfgewachsen auf Coruscant, in steter Obhut seines Vaters, der zunächst Senatsmitglied war und sich später dem Imperium zuwandte, erlebte Gerald seinem Empfinden nach ständig Abenteuer. Hier ein Diebstahl, da eine Schlägerei, dort eine neue Freundin. Scheinbar war er sich selbst nie bewusst, das nur die schützende Hand seines Vaters ihn oftmals vor schwerwiegenden Konsequenzen behütete. Seiner Meinung nach war er eben ein richtiger Raumpirat. Nehmen was man kriegen kann, sich über die Gesetze hinwegsetzen. Alles lief so, wie er das wollte. Sein Vater fand Geralds Verhalten zwar immer anstrengender, hatte aber keine Zeit sich um eine gegensteuernde Erziehung zu kümmern. Geralds Mutter war schon früh verstorben und so war Gerald die meiste Zeit mit dem Hausbutler allein, der allerdings spätestens mit dem Einsetzen von Geralds Pubertät nicht mehr mit dem jungen Heißsporn mithalten konnte. Immer dreister wurden Geralds Untaten und eines Tages kam es, wie es kommen musste. Er geriet an den Falschen. Im Eifer des Gefechtes erkannte Gerald nicht, das sein Gegner ihm ebenbürtig war und der Kampf immer härter zu werden drohte. Schlussendlich, als keiner der beiden bereit war aufzugeben, war es nur eine Frage der Zeit bist einer der Kämpfer einen Fehler machte. Geralds Feind war derjenige.
Der junge Sohn des Senators erkannte die Schwäche seines Kontrahenten, aber leider nicht die Konsequenz seines Hiebes, welcher seinem Gegner den Schädel brach. Erst jetzt, als sein Feind blutend vor seinen Füßen lag, erkannte er was er getan hatte und lief davon. Sein Vater hatte schwer damit zu ringen, dass sein Sohn ein Mörder war. Von diesem Tag an lag eine Distanz zwischen den beiden, die nie wieder weichen sollte und Gerald immer mehr von seinem Vater entfremdete. Zwar hatte Gerald von diesem Tag an erkannt, das seine Taten immer eine Konsequenz hatten und es niemals nur um ihm ging, doch erfuhr er durch diesen Bruch auch gleichzeitig eine Kälte, die das Mitgefühl in ihm immer mehr verdrängte. Geralds Vater nutze seine Kontakte um Gerald von Coruscant fortzuschaffen und ihm eine Anstellung beim Imperium zu besorgen. Doch bis heute hat sich das Verhältnis der beiden nicht wieder erholt und ist geprägt von höflicher Distanz. Gerald hat sich im Lauf des letzten Jahres sehr verändert. Von dem jungen Heißsporn, der auf niemanden Rücksicht nahm und immer nur das tat was er tun wollte, wurde ein nachdenklicher, zynischer Mensch, der stets vor Augen hatte, welche Konsequenzen seine
Handlungen haben und irgendwie immer an bestimmten Aufträgen zu leiden schien, sie aber dennoch mit kalter Präzision ausführte.

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Wichtige Besitztümer:

Blaster von seinem Vater, den er wie einen Schatz behütet.
 
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