Geschichte - F.E.A.R.

omg, habs grad gestern fertig gespielt. Nich zuleztt weil ich dank dem Thread hier wieder motiviert war den schluss zu kennen.
Also das Ende vom Game ist unschlagbar. Es ist echt genial. Ich wär für eine verfilmung des Titels.

@Xanatos
Fear ist eigentlich ein normaler 3D Shooter. Neuerungen sind vorallem die realistischen Schusswechsel. Wenn du in eine Wand schiesst (was zwangsläufig passieren wird in einem Gefächt) dann wirbelt das trümer und viel staub auf. Das macht die Kämpf extrem realistisch weil dann irgend wann mal alles voll er staub ist und man wenig sieht. Die KI ist beeindruckend intelligent. Sie sucht hinter allem Deckung und verfügt über sämtliche manöver wie: über den tisch springen. unter einem Regal durchkriechen um die Deckung zu wechseln und sogar nach vorn stürmen und dir mit dem Gewehrkolben eins über zu ziehen.
Die Grafik ist extrem geil, die überarbeitete havoc engine bietet alles. von dynamischem schatten bis nebel und lichteinfall. Echt klasse.
Was mir besonders gut gefallen hat ist dass der Spieler (also du) einen Schatten wirft, man erschrickt nich nur einmal ab seinem eigenen Schatten ;) . Es machts einfach realistischer wenn man seine eigenen füsse sieht wenn man nach unten schaut. Auch benutzt er Leitern realistisch: steckt die waffe ein dreht sich um und man sieht die hände wie sie die leiter fassen. Echt gut. Und die Story ist hammer, echt filmreif.
Das Leveldesign gefällt mir allerdings weniger, alles recht eintönig. Erst gegen Ende wo du in den Komplex kommst wirds geil.
 
Rav hat Recht, das Spiel ist wirklich geil. Die Verfilmung wäre wirklich genial wenn ein guter Ressigeur dran arbeiten würde. Nun gut, die Schockeffekte sind teilweise aus The Ring geklaut, aber was soll's - es ist spannend.

Die KI der Bots ist zur Zeit eine der besten, man kann die meisten Passagen wirklich nur mit SlowMotion bestehen.
Ebenso die Grafik und die Physikengine holen das Letzte aus dem heutigem Stand raus. Einzige Schwächen des Shooters:

- Kurze Spielzeit (nicht mehr als 15 Stunden)
- Geringer Wiederspielbarkeitswert (höchstens in einem Jahr oder wenn man eine Herausforderung auf höherem Level will)
- Keine große Gegnervielfalt (Ohne Paxton und Alma sind's gerade mal 8 verschiedene Gegnertypen, wenn man davon absieht dass sie verschiedene Waffen tragen)

Aber ansonsten ist das Spiel einfach der Hammer und das Ende bleibt noch für ein F.E.A.R. 2 offen.
 
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