goiles Album - Ich stells vor

Xanatos schrieb:
:D
Mein reden, für jeden Fan von "harter Musik" ein Pflichtkauf.
Kenne bis jetzt noch keinen dem die CD nicht gefallen hat.

Damn... das Album ist echt geil.

Wir hatten ne schöne Picture LP davon in der Redaktion, ich hätte dafür sogar extra den Plattenspieler entstaubt... leider hat der Chef es sich gegriffen^^
 
Down - Nola

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Tracks:

1. Temptation's Wings
2. Lifer
3. Pillars Of Eternity
4. Rehab
5. Hail The Leaf
6. Underneath Everything
7. Eyes Of The South
8. Jail
9. Losing All
10. Stone The Crow
11. Pray For The Locust
12. Swan Song
13. Bury Me In Smoke

Wertung 10/10

Diese Platte is defenitiv ein Meisterwerk! Selten ist es einer Band gelungen Groove, Aggression, "Black Sabbath Metal" (Doom) und Southern Rock so dermaßen genial zu verschmelzen!
Da ist einerseits die unantastbare Stimme von Phil Anselmo der zwischen Gekreische und tiefen, gefühlvollen Gesang, sein gesamtes Stimmenspktrum perfekt einsetzt!
Unterstrichen wird seine Stimme vom unnachahmlichen Gitarrensound der beiden Gitarristen Pepper Keenan(C.O.C.)und Kirk Windstein( Crowbar)welche Ihre Gitarren vom Sound von Black Sabbath bis hin zum Southern Rock schweifen lassen.
Zu guter letzt kommt der äußerst groovige Drumsound von Jimmy Bower(Eyehategod)der dem tiefen und brachialen Sound von DOWN ein grooviges Funderment gibt! Ich habe diese Platte Ende März05 gekauft und schon stand für mich fest,das ich hiermit meine persönlich beste Platte des Jahres in der Hand halte! Bei "Jail" ist Gänsehautfeeling vorprogrammiert!!!
Schnappt euch ein paar Biere und Whisky, hängt ne Südstaatenflagge auf, legt die CD ein und laßt die Köpfe rotieren!

Dem kann ich mir nur voll und ganz anschließen. Ein Wahnsinnsalbum das nur noch schwer zu bekommen ist. Einfach mal bei Gelegenheit anhören und selbst herausfinden...es lohnt sich.


Down - II

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Tracks:

1. Lysergic Funeral Procession
2. There?s Something On My Side
3. Man That Follows Hell
4. Stained Glass Cross
5. Ghosts Along The Mississippi
6. Learn From This Mistake
7. Beautifully Depressed
8. Where I?m Going
9. Doobinterlude
10. New Orleans Is A Dying Whore
11. The Seed
12. Lies (I Don?t Know What They Say But...)
13. Flambeaux
14. Dog Tired
15. Wars

Wertung: 9/10

Das hier ist natürlich KEIN Metal Album, wie man es von Phil Anselmo auch hätte erwarten können, sondern ein KLASSISCHES Rockalbum im Stile der Siebziger geworden. Abwechslungsreiches Songwriting, Raum für Experimente (Lies, Meggiddo, Stained Glass Cross...). Ein Album, was sich erst nach mehrmaligem Hören erschließt, dann aber süchtig macht. Mit Sicherheit der bisherige Höhepunkt des Jahres 2002. Wer auf alte Black Sabbath steht, muß hier zugreifen. Genauso muß handgemachte Musik klingen.

Down haben zwar nicht das vorgängeralbum "NOLA" übertreffen können, jedoch scheitert dieses Album nur knapp daran an das Debut heranzureichen. Wo sich auf "NOLA" nur geile Stücke befanden, ist es auf "II" so das man das eine oder andere schon mal "wegdrückt". Jedoch gibt es trotzdem 9 von 10 möglichen punkten wegen der hohen Suchtgefahr.
 
Better than Ezra

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Tracks:

1.In The Blood
2.Good
3.Southern Girl
4.The Killer Inside
5.Rosealia
6.Cry In The Sun
7.Teenager
8.No Title
9.Summerhouse
10.Porcelain
11.Heaven
12.This Time Of Year
13.Coyote

Rezenesion

Amazon schrieb:
Eine Parallelwelt, ca. '88. R.E.M. heißen hier BETTER THAN EZRA und beschließen, Schluß zu machen mit jeglicher Weiterentwicklung. Statt dessen produziert man eine Scheibe, die niemandem aufstößt, die wirklich jeder mag, gegen die man nichts haben kann. Mit tollen Melodien, einprägsamen Grooves, knackigen Basslinien und allem, was man an R.E.M. so liebt: Sehnsuchtsvoll kickender Gesang (allerdings verständlich und weniger maniriert), klöppelnde Percussion (schön sparsam und unauffällig), federleichte Folkeinflüsse (nicht zu viel, nicht zu wenig), prägnante Refrains (die jedes Radioprogramm bereichern) usw. Prima. Prima. Prima. Leider aber gibt es keine nachweisbaren Parallelwelten, und R.E.M. hat's nunmal schon in dieser. Warum also soll der geneigte Hörer zu BTE greifen? Na ja, weil alles so nett, sonnig und aufrichtig daherkommt. Keine spinnerten Allegorien und düsteren Klagelieder, sondern luftige Liebeserklärungen, tolle Hits und realitätsnahe Bestandsaufnahmen. Die Jungs von BTE spielen sich ihr Herzeblut von der Seele, und gut klingen tut's obendrein (trotz widriger Produktionsumstände). Außerdem: Schlechtere Vorbilder als R.E.M. gibt's allemal.

Eine hammergeile Band, mit klassen Liedern und klassen Sound. Passt einfach wie die Faust aufs Auge.

Fazit:

10/10 (bei mir sehr selten ;) )
 
Element of Crime - Mittelpunkt der Welt

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Ein sehr schönes Album. Element of Crime wie eh und jeh. Zwar nicht ihr bestes, aber dennoch ein spitzen Album!
Melancholische Texte die nicht mehr nur episch von Liebe handeln, sondern auch den kleinen, alltäglichen dinge im Leben einen Platz widmet ;)
Rennt bei mir im Moment rauf und runter ;)
Da tuts mir nur noch mehr leid, dass ich bei ihrer Fm4 Radiosession nicht dabei war.


Tracklist:

1.Delmenhorst
2.Wenn der Winter kommt
3.Strassenbahn des Todes
4.Im Himmel ist kein Platz mehr für uns zwei
5.Richtig schön war's nur mit dir
6.Finger weg von meiner Paranoia
7.Still wird das Echo sein
8.Weit ist der Weg
9.Die letzte U-Bahn geht später
10.Mittelpunkt der Welt


Gruß Jakob :)
 
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Fischer Z - Red Skies Over Paradise

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Erschienen 1981

Band:
John Watts (Voc., Guit., Keyb.), Steve Liddle (Drums, Backing Voc.), David Graham (Bass, Backing Voc.)

Tracks:
01. Berlin
02. Marliese
03. Red Skies Over Paradise
04. In England
05. You'll Never Find Brian here
06. Battalions Of Strangers
07. The Song And Dance Brigade
08. The Writer
09. Bathroom Scenario
10. Wristcutter's Lullaby
11. Cruise Missiles
12. Luton To Lisbon
13. Multinationals Bite

Das letzte Album von Fischer-Z in der Ur-Besetzung, dem eine sechsjährige Pause folgen sollte ist bis heute das eindeutig beste der Combo um Mastermind John Watts. Ein Meilenstein des (Wave-)Pop, und das nicht nur wegen der beiden Szene-Hits "Berlin" und "Marliese", die bis heute auf keiner Oberstufenparty fehlen dürfen.
Textlich aus heutiger Sicht vielleicht stellenweise etwas naiv, musikalisch jedoch absolut zeitlos.
Auch nach 25 Jahren eine der wenigen Scheiben die ich problemlos am Stück durchhören kann. 10/10

C.
 
Nein Diamond-12 Songs


01-Mary Oh
02-Hell Yeah
03-Captain of a Shipwreck
04-Evermore
05-Save me a saturday night
06-Delirious Love
07-I´m on to you
08-What´s it gonna be
09-Man of God
10-Create Me
11-Face Me
12-We



"Hat ers also wieder getan, der gute Rick Rubin. Hat er wiedermal einen alten Haudegen ausgegraben und ihm nach Patentrezept ein Comeback gebastelt."
Nö,hat er nicht. Er hat nicht dieselbe Nummer wie mit Cash abgezogen. Aber um das zu bemerken muss man sich erstmal das Album anhören,ohne Vorurteil.
Zugegeben, in den ersten Sekunden war ich sehr stark an American Recordings erinnert,weil auf dieselbe Art eingezählt wird, wie Rubin das eben immer mal macht.
Doch dann das erste Lied. Schwelgerisch,träumerisch. Irgendwie sogar ein wenig abgehoben. Klingt garnicht nach Cash, spätestens da hat sich Neil Diamond vom Vorwurf,bloß ein Nachahmer zu sein, freigesprochen.
Und dann kommt sofort einer der Höhepunkte, Hell Yeah, Diamonds persönliches My Way. Gefällt mir wirklich sehr gut.
Insgesamt, muss man sagen, mag das Album ein wenig schlechter sein als Solitary Man, aber ist trotzdem immer einen Kauf wert. Es ist keine Lebensbeichte, Diamond hat keine Dämonen mit denen er ringt. Er singt einfach. Im Grunde ist er viel mehr ein Singer of Songs als Cash es war, denn er ist nur Sänger.
Und diesen Job erledigt er mit Bravour.
Unbedingt anhören!
 
Jethro Tull - Minstrel In The Gallery

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1. Minstrel In The Gallery
2. Cold Wind To Valhalla
3. Black Satin Dancer
4. Requiem
5. One White Duck/0^10 = Nothing At All
6. Baker St. Muse
7. Grace

Dieses wundervolle Album von Jethro Tull aus dem Jahr 1975, aufgenommen in einem mobilen Studio, welches in einer Empore aufgebaut wurde (daher der Name), gehört wohl eindeutig zu den ganz großen Höhepunkten im musikalischen Schaffen der Band.
Qualitativ würde ich "Minstrel In The Gallery" etwa auf der Stufe von Tulls Folkrock-Album "Songs From The Wood" aus dem Jahr 1977 einordnen, obwohl dieses Album hier noch wesentlich progressiver ist und lediglich erste Tendenzen zum Folkrock aufweist.
Das Herausragende an diesem Album ist höchstwahrscheinlich sein vielseitiges Repertoire, bestehend aus Rock-Songs, akkustischen Stücken und klassischen Einlagen.
Trotz des mittelalterlichen Szenarios, welches das Album-Cover vermittelt, klingen die Kompositionen erstaunlich frisch.
Sehr zu empfehlen sind vor allem der reichlich 8 Minuten lange Titel-Song "Minstrel In The Gallery", welcher recht ruhig beginnt und sich danach zu einem für Tulls Maßstäbe recht harten Rocker entwickelt, das ausgesprochen melodische Akkustik-Stück "One White Duck/0^10 = Nothing At All" und als Krönung die 16 Minuten und 39 Sekunden lange "Baker St. Muse", mit der die Band an ihre grandiosen One-Track-Konzeptalben "Thick As A Brick" und "A Passion Play" aus den Jahren 1972 und 1973 (beide Nr. 1 in den Billboard-Charts) anknüpft.

Insgesamt kann ich das Album Freunden moderner progressiver Rock-Musik (à la Dream Theater) uneingeschränkt empfehlen, da es wie kaum ein anderes Tull-Werk ("Thick As A Brick" und "A Passion Play" ausgenommen) das musikalische Genie des Band-Leaders Ian Anderson (Photo von 1972) demonstriert.

Wertung: 10/10

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Slayer - Reign in blood
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Tracks:

1. Angel Of Death
2. Piece By Piece
3. Necrophobic
4. Altar Of Sacrifice
5. Jesus Saves
6. Criminally Insane
7. Reborn
8. Epidemic
9. Postmortem
10. Raining Blood
11. Aggressive Perfector
12. Criminally Insane

Wertung: 10 / 10

Dieses Album gehört eigentlich in jede gute (Metal-)Sammlung!
Ein absoluter Klassiker den selbst Slayer nicht mehr übertreffen konnten.
Dieses Album hat alles was man von einem guten (Trash-)Metal Album erwarten kann: Aggressivität, krasse Lyrics (Angel of Death), guten Sound und jedes Lied ist absolute Klasse.
Jeder Metalfan der diese Scheibe nicht hat ist keiner^^
 
Xanatos schrieb:
Slayer - Reign in blood
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Tracks:

1. Angel Of Death
2. Piece By Piece
3. Necrophobic
4. Altar Of Sacrifice
5. Jesus Saves
6. Criminally Insane
7. Reborn
8. Epidemic
9. Postmortem
10. Raining Blood
11. Aggressive Perfector
12. Criminally Insane

Wertung: 10 / 10

Dieses Album gehört eigentlich in jede gute (Metal-)Sammlung!
Ein absoluter Klassiker den selbst Slayer nicht mehr übertreffen konnten.
Dieses Album hat alles was man von einem guten (Trash-)Metal Album erwarten kann: Aggressivität, krasse Lyrics (Angel of Death), guten Sound und jedes Lied ist absolute Klasse.
Jeder Metalfan der diese Scheibe nicht hat ist keiner^^

Da kann ich dir einfach nurnoch zustimmen. Die Platte ist ein MUSS!
 
Jethro Tull - Folkrock-Trilogie: Songs From The Wood, Heavy Horses, Stormwatch

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Songs From The Wood (1977)

1. Songs From The Wood
2. Jack-In-The-Green
3. Cup Of Wonder
4. Hunting Girl
5. Ring Out, Solstice Bells
6. Velvet Green
7. The Whistler
8. Pibroch (Cap In Hand)
9. Fire At Midnight

Mit diesem Album signalisierten Jethro Tull erstmals ihre besondere Naturverbundenheit und leiteten damit ihre progressive Folkrock-Trilogie ein.
Im Vergleich zum Vorgänger-Album, dem desaströsen Musical-Soundtrack "Too Old to Rock 'n' Roll: Too Young to Die!" wirkt dieses Werk mit seinen frischen Ideen und Klängen wie ein kleines Wunder.
Die Stärke des Albums liegt vor allem in seiner unglaublichen Dynamik und seinem elektronischen Sound, der ganz besonders bei "Hunting Girl" (mein Favorit auf diesem Album) zur Geltung kommt.
Die vorherrschende Thematik ist Wald & Wiese sowie die Verbundenheit zur Natur.
Anspiel-Tips: "Songs From The Wood", "Jack-In-The-Green", "Hunting Girl", "Velvet Green"
Wertung: 10/10


Heavy Horses (1978)

1. And The Mouse Police Never Sleeps
2. Acres Wild
3. No Lullaby
4. Moths
5. Journeyman
6. Rover
7. One Brown Mouse
8. Heavy Horses
9. Weathercock

Dieses Album bildet das rustikale Herzstück der Folkrock-Trilogie und ist neben "Thick As A Brick" mein Favorit unter den Tull-Alben.
Thematisch ist das Album wesentlich bodenständiger als das mystisch anmutende "Songs From The Wood", behandelt werden das rauhe Landleben sowie verschiedene Farm-Tiere - klingt bescheuert, ist es auch.
Qualitativ steht es seinem Vorgänger in nichts nach, wobei die einzelnen Songs individueller gehalten sind - zum guten und zum schlechten.
"And The Mouse Police Never Sleeps" ist etwas zu bizarr, "Journeyman" ist allenfalls Durchschnitt und das Epos "No Lullaby" wird trotz seiner unbestrittenen Genialität schnell ermüdend.
Der Rest gleicht jedoch alles wieder aus.
"Acres Wild" bildet das rustikale Glanzstück des Albums, man beachte ganz besonders die E-Gitarren-Akzente.
"Moths" strahlt in seiner verblüffenden Einfachheit einen unglaublichen Charme aus.
Der Titel-Song "Heavy Horses" - ein knapp 9 Minuten langes Epos - handelt vom Verlust des Shire Horse in der britischen Landwirtschaft und ist genau wie das Album selbst mein persönlicher Favorit unter Jethro Tulls Kompositionen.
Anspiel-Tips: "Acres Wild", "Moths", "Heavy Horses", "Weathercok" und die auf dem Remaster erhältlichen Bonus-Tracks "Living In These Hard Times" und "Broadford Bazaar"
Wertung: 10/10


Stormwatch (1979)

1. North Sea Oil
2. Orion
3. Home
4. Dark Ages
5. Warm Sporran
6. Something's On The Move
7. Old Ghosts
8. Dun Ringill
9. Flying Dutchman
10. Elegy

Der düstere Abschluss der Folkrock-Trilogie ist gerinfgügig schwächer als die beiden Vorgänger - auch wenn eine musikalische Weiterentwicklung dennoch erkennbar ist.
Thematisch behandelt "Stormwatch" ein apokalyptisches Eiszeit-Szenario - aufgrund der sehr starken thematischen Vernüpfung der Songs kann hier am ehesten von einen Konzeptalbum gesprochen werden.
Die Musik ist mitunter sehr Synthesizer-lastig geraten, weshalb "Stormwatch" auch das Ende von Jethro Tulls Folkrock-Phase sowie den Beginn der Electronic-Rock-Phase ("A", "The Broadsword And The Beast", "Under Wraps") einleitet.
Genau wie auf dem Vorgänger-Album "Heavy Horses" sind erneut zwei ca. 8 Minuten lange Epen enthalten.
Das erste, "Dark Ages", ist ein progressives Meisterwerk, während das zweite, "Flying Dutchman" durchaus seine Längen hat.
Das Instrumental-Stück "Warm Sporran" zerrt etwas an der Geduld des Hörers, während "Elegy" (ebenfalls intrumental) als Abschluss wiederum sehr passend wirkt.
Mein persönlicher Favorit auf diesem Album ist der härtere Rocker "Something's On The Move".
Anspiel-Tips: "North Sea Oil", "Orion", "Dark Ages", "Something's On The Move"
Wertung: 9/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
lunger grad noch nen bissi hier rum und hör

2RaumWohnung.-. Es wird Morgen
Einfach nur mal wieder guten deutschen SynthPop

Inga Humpe und Tommi Eckart

Inga sogar aus meiner Heimatstadt Hagen, genau wie Nena und Extrabreit.

Hört mal rein....

2Raumwohnung


mfg
 
Jesus, das ich die noch nicht erwähnt habe:

Je veux presente ... okay ich lass es lieber. Meine absolsut LieblingsBand mit ihrem Überfliegerablum:


In Flames - Clayman

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Tracklist:

1. Bullet Ride
2. Pinnbal Map
3. Only For The Weak
4. ...As The Future Repeats Today
5. Square Nothing
6. Clay Man
7. Satellites And Astronauts
8. Brush The Dust Away
9. Swim
10. Suburban Me
11. Another Day In Quicksand


Das neue ALbum dieser Band Come Clarity schließt endlich wieder an altes an, aber Clayman ist und bleibt das beste Album dieser Band für mich. Deshalb auch eine klare

10 von 10

Punkten von mir
 
THE CLASH - London Calling

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Erschienen 1979

Band: Joe Strummer (Voc./Guit./Keyb.), Mick Jones (Guit./Voc./Keyb.), Paul Simonon (Bass/Voc.), Nikki "Topper" Headon (Drums)

Tracks:
01. London Calling
02. Brand New Cadillac
03. Jimmy Jazz
04. Hateful
05. Rudie can't fail
06. Spanish Bombs
07. The Right Profile
08. Lost in the Supermarket
09. Clampdown
10. Guns Of Brixton
11. Wrong 'em Boyo
12. Death Or Glory
13. Koka Kola
14. The Card Cheat
15. Lover's Rock
16. Four Horsemen
17. I'm not down
18. Revolution Rock
19. Train in Vain

Ein epochales Meisterwerk, das vor Kreativität und Vielfalt nur so strotzt. Ende der 70er hatte die Punkbewegung in einem kurzen aber heftigen Ausbruch die Musikszene auf den Kopf gestellt, aber ihr Pulver genauso schnell verschossen. Strummer und Jones waren zudem zwei viel zu talentierte Musiker, um sich zeitlebens auf drei Akkorde zu beschränken; das ergebnis war dieses fulminante Doppelalbum. Ein wilder Stilmix, auf dem The Clash sämtliche Genregrenzen überschreiten und wie wild Punk, Rock, Reggae, Dub, Ska und R&B durcheinander mischen.
Für mich persönlich zudem eine dieser Platten, nach denen nichts mehr so war, wie davor, sprich ein Werk welches meinen Musikgeschmack damals entscheidend prägte.

Daher 10 von 10 natürlich :D

C.
 
Callista Ming schrieb:
Jesus, das ich die noch nicht erwähnt habe:

Je veux presente ... okay ich lass es lieber. Meine absolsut LieblingsBand mit ihrem Überfliegerablum:


....

Der Song Clayman gehört meiner Meinung nach neben Coerced Coexistance und Trigger zu den besten In Flames Songs. In Flames sind wirklich eine gute Band :)
 
NEW MODEL ARMY - .... & Nobody Else (live)

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Erschienen 1999

Band: Justin Sullivan (Voc./Guit.), Michael Dean (Drums), Nelson (Bass/Guit.), Dave Blomberg (Guit.), Dean White (Keyb.)

Tracks CD 1:
01. Brave New World II
02. Snelsmore Wood
03. Eleven Years
04. Rainy Night 65
05. Big Blue
06. Queen of my heart
07. Prison
08. No Sense
09. Fate
10. The Hunt

Tracks CD 2:
01. White Light
02. Over The Wire
03. Long Goodbye
04. Aimless Desire
05. Wonderful Way to go
06. Inheritance
07. Lust for power
08. Headlights
09. 51st State
10. Get me out
11. No Pain
12. Stupid Questions
13. Here comes the war
14. Living in the Rose
15. Modern Times
16. Vengeance

Mit Live-Alben ist das ja immer so eine Sache. Meistens fangen sie das Konzerterlebnis nur bedingt ein oder klingen gleich wie Studioalben mit ein wenig Applaus zwischen den Songs. Nicht so bei diesem Album. New Model Army ist eh eine Band, die ihr volles Potential auf der Bühne entfaltet, und hier wurde die Stimmung der '98er Tour perfekt dokumentiert. Auf diesen Konzerten fungierte die "Army" quasi als ihre eigene Vorgruppe und spielte jeden Abend zwei Sets. Ein kürzeres, welches hauptsächlich aus Unplugged-Sachen bestand, und ein längeres, "reguläres" Set.
Herausgekommen ist bei diesem Mitschnitt die wohl beste New Model Army-Platte, von der Justin Sullivan sagt, daß wenn man sich im Leben nur ein NMA-Album kauft, sollte es dieses sein. Der Mann hat recht.

Eine glatte 10 (was auch sonst?! :p )

C.
 
Crimson, full Ack! Ich liebe zwar den Rock, aber Punk ist für mich auf Dauer sehr sehr eintönig. Aber trotzdem gibt es immer diese Meilensteine, bei dem der Interessierte hört, dass gewisse Oeuvres irgendwie ne Tür aufgestoßen haben, und dazu gehört London Calling dazu. Geiles Teil!!!
 
ein sehr gutes album.:D ich kann es nur weiter empfehlen.10 punkte bekommt das album von mir
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wer das erste album hat , kann sihc ruhig das zweite kaufen.die lieder sind osgar besser als beim ersten.hier mal die track liste auf dme album:;)

1.Dangerous an Moving (Intro)
2.All about us
3.Cosmos(Outer Space)
4.Loves Me Not
5.Friedn or Foe
6.Gomenasai
7.Craving(I Only Want What I Can´t Have)
8.Sacrifice
9.We Shout
10.Perfext Enemy
11.Obezyanka Nol
12.Dangerous an Moving

es ist ein gutes album.ist zqwar schone in wenig länger draußen aber kann es nur weiter empfehlen.sehr viele neue produzenten haben mitgeholfen.
Trevor Horn ist auch wieder dabie.leider nur bei einer Single:7.Craving(I Only Want What I Can´t Have).aber was solls.trotzdem sind die lieder gut gelungen.negatives gibt es da leider , weil da nur ein russisches lied drauf ist.aber was solls.bald kaufe ihc mir das album nochmal aber alle sin russiusch.dann bin ich zufrieden.also für tatu-fans kann ich es nur weiter empfehlen;)
 
Dream Theater - Six Degrees Of Inner Turbulence

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Disc 1
1. The Glass Prison (13:52)
2. Blind Faith (10:21)
3. Misunderstood (9:34)
4. The Great Debate (13:43)
5. Disappear (6:46)

Disc 2
1. Six Degrees of Inner Turbulence (42:04)

* I. Overture
* II. About to Crash
* III. War Inside My Head
* IV. The Test That Stumped Them All
* V. Goodnight Kiss
* VI. Solitary Shell
* VII. About to Crash (Reprise)
* VIII. Losing Time / Grand Finale

Das erste und einzige Doppel-Album der Progressive-Metal-Band Dream Theater aus dem Jahr 2002.
Die meisten Fans sind der Meinung, dass dieses Werk im Schatten des Vorgänger-Albums "Metropolis Part 2: Scenes From A Memory" stehen würde, aber ich teile diese Ansicht auf keinen Fall.
Die erste CD ist die musikalisch härtere von beiden.
Sie schwächelt geringfügig und wirkt aufgrund der Kombination von härteren, trashigen Songs wie "The Class Prison" und den im Gegenzug dazu ruhigen, eher melancholischen Stücken wie "Misunderstood" ein wenig schizophren und ziellos, aber das ist für das Gesamtwerk meiner Meinung nach kaum relevant.
Was das Album so interessant macht, ist vor allem die zweite CD, welche ausschließlich den 42 Minuten langen und in 8 Akte unterteilten Titel-Song "Six Degrees of Inner Turbulence" beinhaltet.
Dieser Song ist mehr oder weniger ein Konzept-Album für sich und vereint auf sehr überzeugende Weise Elemente von Metal, Klassik und Synthesizer-lastigem Progressive-Rock der 70er Jahre.

Wertung: 9/10
 
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