Mad Blacklord
weiser Botschafter
Ja Zensur. Wenn man Leute daran hindert ihre freie Meinung zu äußeren, indem man Sie zwingen will auf einen Dienst zuzugreifen den Sie nicht benutzen möchte ist dies Zensur, da man ausgesperrt wird. Den eine Zensur bewirkt nichts anderes, als dass man sich nicht mehr frei äußern kann.
Den man kann keine Kommentare schreiben ohne Google+ mit YouTube zu verbinden. Ich könnte sogar soweit gehen und es als "Nötigung" bezeichnen, zwar nicht im Sinne einer Straftat, aber einer Zwangslage.
Und zwei Klassensegelschaft da eben die mit Google+ bevorzugt behandelt werden, da diese eben weiterhin Kommentare verfassen können.
Zudem kann mir keiner weismachen das es technisch nicht anders möglich sein soll. Immerhin werden die Beiträge nun auf einer dritten Seite angezeigt über die man sich evt nicht mal bewusst ist, da man Sie nicht nutzt. Wer auf diese Daten zugriff hat läasst sich dann nicht mal abschätzen. Und ich kann mir nicht vorstellen das dies im Sinne vom Daten-oder Verbraucherschutz ist.
Das ganze ist nur eine verückte und sehr fragwürdige Methode von Google ihre Soziales Netzwerk zu pushen und ihre Nutzerzahlen zu verbessern. Den anscheinend benutzen nur etwa 135 000 der registrieten 500000 Nutzer Google+ wirklich. Mit dieser Aktion hofft man doch nur mehr Nutzer anzulocken oder mehr Karteileichen zu erschaffen um sagen zu können wir sind die größte Onlinecommunity. Was gleichbedeutend mit Werbeeinnahmen ist und dem Hauptkonkurrenten Facebook eines aus zu wischen.
Google+-Pflicht für Youtube und Co.: Googles große Zwangseingemeindung - Digital | STERN.DE
Unerwartet gutes Ergebnis: Google scheffelt Werbemilliarden
Und selbst der YouTube Mitbegründer Jawed Karim regt sich über die Zwangsverknüpfung auf.
“Warum zum Teufel brauche ich ein Konto bei Google+, um zu einem Video zu kommentieren?”
Und falls es jemanden noch interessieren sollte. Eine Petition gibt es auch, auf Change.org
Ergänzung:
Mit Anderen Worten die Leute die ihre Videos hochladen können nun bestimmen wer was über bzw unter ihre Videos schreibt. Bestimmte Leute können bevorzugt und andere Ausgeschlossen werden. Nach Willkür des Users der das Video hochgeladen hat. Sogar eine eigene Zensurliste kann erstellt werden. Alles ohne das ein Moderator dazwischen geschaltet ist.
Also ja ich behaupte weiterhin das neue Kommentarsystem sorgt für Zensur und Zweiklassen-Geselschaft. In mehr als nur einer Hinsicht...
Den man kann keine Kommentare schreiben ohne Google+ mit YouTube zu verbinden. Ich könnte sogar soweit gehen und es als "Nötigung" bezeichnen, zwar nicht im Sinne einer Straftat, aber einer Zwangslage.
Und zwei Klassensegelschaft da eben die mit Google+ bevorzugt behandelt werden, da diese eben weiterhin Kommentare verfassen können.
Zudem kann mir keiner weismachen das es technisch nicht anders möglich sein soll. Immerhin werden die Beiträge nun auf einer dritten Seite angezeigt über die man sich evt nicht mal bewusst ist, da man Sie nicht nutzt. Wer auf diese Daten zugriff hat läasst sich dann nicht mal abschätzen. Und ich kann mir nicht vorstellen das dies im Sinne vom Daten-oder Verbraucherschutz ist.
Das ganze ist nur eine verückte und sehr fragwürdige Methode von Google ihre Soziales Netzwerk zu pushen und ihre Nutzerzahlen zu verbessern. Den anscheinend benutzen nur etwa 135 000 der registrieten 500000 Nutzer Google+ wirklich. Mit dieser Aktion hofft man doch nur mehr Nutzer anzulocken oder mehr Karteileichen zu erschaffen um sagen zu können wir sind die größte Onlinecommunity. Was gleichbedeutend mit Werbeeinnahmen ist und dem Hauptkonkurrenten Facebook eines aus zu wischen.
Google+-Pflicht für Youtube und Co.: Googles große Zwangseingemeindung - Digital | STERN.DE
Unerwartet gutes Ergebnis: Google scheffelt Werbemilliarden
Und selbst der YouTube Mitbegründer Jawed Karim regt sich über die Zwangsverknüpfung auf.
“Warum zum Teufel brauche ich ein Konto bei Google+, um zu einem Video zu kommentieren?”
Und falls es jemanden noch interessieren sollte. Eine Petition gibt es auch, auf Change.org
Ergänzung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-stellt-Kommentarsystem-von-YouTube-um-2042313.htmlKommentare lassen sich einfacher moderieren, bestimmte Nutzer, die man anhand von Mailadresse, Google+-Name oder -Kreis spezifizieren kann, werden immer oder nie angezeigt. Außerdem kann man eine Blacklist mit Begriffen definieren, die zur Prüfung zurückgehalten werden. Außerdem können die Kanalbetreiber ihre Top-Fans in einem Google+-Kreis versammeln, um gezielt mit ihnen in Kontakt zu treten.
Mit Anderen Worten die Leute die ihre Videos hochladen können nun bestimmen wer was über bzw unter ihre Videos schreibt. Bestimmte Leute können bevorzugt und andere Ausgeschlossen werden. Nach Willkür des Users der das Video hochgeladen hat. Sogar eine eigene Zensurliste kann erstellt werden. Alles ohne das ein Moderator dazwischen geschaltet ist.
Also ja ich behaupte weiterhin das neue Kommentarsystem sorgt für Zensur und Zweiklassen-Geselschaft. In mehr als nur einer Hinsicht...
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