Habt ihr schonmal etwas veröffentlicht?

ich hab vor kurzem fünf Gedichte in einem Gedichtband ("Licht im Wandel") veröffentlicht.

Gründe waren wirklich dieses "einmal in Händen halten können".

Könnte es mir auch bei anderen Geschichten vorstellen und werd nun nach und nach mal versuchen, Verlage zu finden...
 
Aber wie das bei neueren Büchern im Cthulhu Mythos aussieht...? Anscheinend wollte Lovecraft selbst nie einen Canon erschaffen (Quelle), insofern steht die Sache eh auf "wackeligen Beinen"...
Wirklich? Das finde ich faszinierend, da seine Geschichten mehr Contiuität besitzen als z.B. Starwars-Werke die erst durch LFL entsprechend ausgeglättet werden mussten.
In Das Ding auf der Schwelle beispielsweise, ist eine Frau eines der Mischwesen die man inDer Schatten über Insmouth näher kennen gelernt hat; ebenso wird ein Dichter erwähnt auf den in Der schwarze Stein bezug genommen wurde. In Der Schatten aus der Zeit wird die antarktische Rasse genannt, deren Ruinen man in Die Berge des Wahnsinns schon kennen lernte, in welchem man widerrum von der ankunft Cthulhus und seinem Sternengezücht erfuhr (der in fast jeder Geschichte seine Tentakel im Spiel hat).
Wenns doch mal zu irgend einer Diskrepanz kommen sollte, lässt die sich schon im Vorfeld durch den personenlastigen Erzählstil ausräumen (zumal wir Menschen ja eh ein viel zu beschränktes Hirn haben, um die Dimensionen des Grauens wirklich erfassen zu können).
 
Klar ist das illegal... Lucas mußte mehrere Jahre dafür büßen, von Autoren wie Tolkien und Herbert abgeschrieben zu haben. Schon alleine die Fan-Post ist Strafe genug :p

Hier haben wir uns glaube ich missverstanden.
Das es illegal ist bei anderen Autoren abzukupfern kann ich verstehen, gewusst habe ich es nicht.

Das es illegal sein soll Hilfe zu bekommen; egal ob von Eltern Freunden oder anderen Schriftstellern; kann ich mir nicht vorstellen.

Und ich glaube es ist so gut wie unmöglich ein Buch zu schreiben, ohne zumindest grundlegende Gedanken von erfolgreichen Werken zu übernehmen.

So besteht jedes Fansybuch aus einem Helden, der gegen einen Oberfiesling antritt.
Meistens gibt es dabei Zwerge (die immer klein und Bärtig sind), Elfen (Geschmeidige Krieger und Magier), Orks (meistens groß und Brutal).

Wenn man es genauer betrachtet hat jeder große Autor Denkanstöße von früheren Bestsellern genommen.
 
Hier haben wir uns glaube ich missverstanden.
Das es illegal ist bei anderen Autoren abzukupfern kann ich verstehen, gewusst habe ich es nicht.

Und hier hast du mich mißverstanden... nein, es ist nicht illegal, von anderen Autoren abzuschreiben. Weil sonst hätte Lucas Star Wars und Tolkien Herr der Ringe erst garnicht veröffentlichen dürfen ;)

Das es illegal sein soll Hilfe zu bekommen; egal ob von Eltern Freunden oder anderen Schriftstellern; kann ich mir nicht vorstellen.

Natürlich ist das auch nicht illegal... das ist ganz normal und die meisten Autoren erwähnen das auch, wenn ihnen jemand bei der Arbeit unter die Arme gegriffen hat.

So besteht jedes Fansybuch aus einem Helden, der gegen einen Oberfiesling antritt.
Meistens gibt es dabei Zwerge (die immer klein und Bärtig sind)

Kenn ich gegenteilige Zwergenbeschreibungen ^^

Elfen (Geschmeidige Krieger und Magier)

Ebenfalls ein Klischee, das nicht immer eingehalten wird.

Orks (meistens groß und Brutal)

Viele Orks aus Tolkiens Welt sind ziemlich klein...

Wenn man es genauer betrachtet hat jeder große Autor Denkanstöße von früheren Bestsellern genommen.

Nicht nur unbedingt von Bestsellern... die von dir aufgeführten Punkte (die verallgemeinert so ganz richtig sind) sind feste Bestandteile unserer Mythologie... les dir mal die Edda durch, da findest du eben solche Sachen. Natürlich fließen die mythologischen Überlieferungen unserer Vorfahren nun in unsere fantastische Literatur ein, wie es in jedem Land der Erde mit deren Mythologie passiert.

Das sind Muster, die sich immer und immer wiederholen.
 
Icxh habe mal drei Kurzgeschichten eingereicht, welche aber leider angelehnt wurden.
Danach habe ich es aufgegeben.
 
@Eragonsache:

Ich glaub ich wurde hier auch Grundlegend Falsch verstanden.
Ich will keinerfalls das Inspirieren von anderen Autoren Kritisieren. So schreib ich auch.
Nur muss ich einfach sagen, das ich bei Eragon, bis auf die Drachen immer das Gefühl hatte, ich lese Herr der Ringe.
Ich muss fairerweise sagen das Eragons Hochpunkt auf dem HDR trip war, so war hatte ich grad wieder HDR gelesen und danach Eragon gelesen, zudem kam das zu der Zeit die Filme in kino liefen.
Es wirkte einfach mal Flott von Herr der Ringe kopiert.
Ich habe gestern noch einmal ein bisschen im Buch und drumherum (im Internet) gestöbert und muss meine Kritik wohl etwas zurückziehen. Denn er hat zwar ähnliche Wesen und Namen (Eragon/Aragon) verwendet, dafür hat er aber eigentlich eine ganz anderen Hintergrund verwendet hat. Nämlich die Drachenstory.
So gesehen hebe ich meine Vorwürfe offiziell zurück :D
Dennoch muss ich sagen das Eragon nicht besser ist als so manch anderes Fantasywerk.
Der Grund für den Hype war eindeutig sein Alter, wobei ich darauf Wetter das Stil usw. sehr von den Eltern geführt worden sind und somit diese Aussage nur Halb wahr wäre (er erwähnte das glaube ich mal zum Start des Films)
Dann im vergleich zu anderen Büchern die zwar ihre Fangemeinde haben, aber nie so dermaßen in den Medien vertreten waren wie Eragon.
"Der Dunkle Turm" von Stephen King ist da son ein Fall.
Das Buch ist Imo der größte Fantasy Epos den ich Kenne. King weicht endlich von seiner Horrorschiene ab ( das Buch ist ja schon ziemlich alt) und erschafft eine Fantasywelt die ihres gleichen sucht.
Immer mal wieder zeigt er sogar offen seine Inspirationen indem er sie soagr bei Namen nennt^^
Einigen Kritiken das dieser Epos sogar den HDR in den Schatten stellt, kann ich nur beipflichten, auch wenn DDT vom Herr der RInge Inspiriert war!


@ Jedihammer:
Warum gleich aufgegeben?
Du hast es sicher freunden gezeigt und die werden doch auch ihre Meinung haben.
Ich mach es so das ich sie auffordere mich zu Enttäuschen, sprich das sie wirklich verdammt ehrlich sien sollen, das hilft ungemein.
Danach hättest du doch nach einen Verlag suchen können der schonmal was ähnliches veröffentlicht hat.
Wie sagte jemand vor kurzer Zeit?
"Wenn ihr etwas für Veröffentlichwürdig galtet, evrsucht es immer wieder, mehr als Nichts kann nicht passieren."
 
Und hier hast du mich mißverstanden... nein, es ist nicht illegal, von anderen Autoren abzuschreiben. Weil sonst hätte Lucas Star Wars und Tolkien Herr der Ringe erst garnicht veröffentlichen dürfen

Ah gut.
Habs nun verstanden:D.

Kenn ich gegenteilige Zwergenbeschreibungen ^^

Wirklich?? Ich nicht.

Ebenfalls ein Klischee, das nicht immer eingehalten wird.

Hier hast du Recht.

Viele Orks aus Tolkiens Welt sind ziemlich klein...

Auch hier hast du Recht, ich habe auch "Die Orks" gelesen.
Aber mal ehrlich; wenn du "Orks" hörst denkst du doch automatisch an dumme, sabbernde Monster oder??

So gesehen hebe ich meine Vorwürfe offiziell zurück

Na da bin ich aber froh:)

Der Grund für den Hype war eindeutig sein Alter, wobei ich darauf Wetter das Stil usw. sehr von den Eltern geführt worden sind und somit diese Aussage nur Halb wahr wäre (er erwähnte das glaube ich mal zum Start des Films)

Wenn ich ehrlich bin ist es mir egal, ob er oder seine Eltern das Buch geschrieben haben, oder ob er "Eragon" den kalten, toten Händen seines wahren Autors entrissen hat.

@ Jedihammer:
Warum gleich aufgegeben?
Du hast es sicher freunden gezeigt und die werden doch auch ihre Meinung haben.
Ich mach es so das ich sie auffordere mich zu Enttäuschen, sprich das sie wirklich verdammt ehrlich sien sollen, das hilft ungemein.
Danach hättest du doch nach einen Verlag suchen können der schonmal was ähnliches veröffentlicht hat.
Wie sagte jemand vor kurzer Zeit?
"Wenn ihr etwas für Veröffentlichwürdig galtet, evrsucht es immer wieder, mehr als Nichts kann nicht passieren."

Amen.
Gut gesprochen Put Put.
 
@ Jedihammer:
Warum gleich aufgegeben?
Du hast es sicher freunden gezeigt und die werden doch auch ihre Meinung haben.
Ich mach es so das ich sie auffordere mich zu Enttäuschen, sprich das sie wirklich verdammt ehrlich sien sollen, das hilft ungemein.
Danach hättest du doch nach einen Verlag suchen können der schonmal was ähnliches veröffentlicht hat.
Wie sagte jemand vor kurzer Zeit?
"Wenn ihr etwas für Veröffentlichwürdig galtet, evrsucht es immer wieder, mehr als Nichts kann nicht passieren."


Ach Du, das war damals so, daß in der John Sinclair 2.Auflage jeweils eine Gruselkurzgeschichte veröffendlicht wurde, von Lesern die eine geschrieben haben.
Nachdem ich zwei Mal abgewiesen wurde habe ich einfach die Lust verloren.


Allerdings habe ich meine im November geschriebene Abhandlung über Erich von Manstein über eine Nachfahrin von ihm an die Familie von Lewinski geleitet.
Dort war man bis jetzt sehr positiv überascht.
Hat mich ehrlich gesagt ein bisschen stolz gemacht.
 
Ich pusche mal den Thread hoch, weil ich neulich in einem anderen Forum etwas gelesen habe was hierzu passt.

Daß das geht, hat ja Straczynski mit seiner "Babylon 5" Geschichte mehr als bewiesen... im Grunde ist es LotR in Space: die Ranger, der Kampf gegen die Schatten, der Tod und die Auferstehung von Sheridan und seine Reise in den Westen... äh über den Rand der Galaxie. Das ist 1:1 LotR und als solches hat es mehr als gut funktioniert.

Zunächst einmal aus dem deutschen Lurker Guide. JMS soll folgendes gesagt haben:

JMS schrieb:
Ich habe schon anderswo erwähnt, daß ich darauf noch näher eingehen werde. Ansonsten kommt die Handlung bei Dante, die du erwähnst, dem ganzen noch am nähesten (nochmals: wenn Du Dich mit Archetypen befaßt, endest Du bei ähnlichen Zügen, das liegt in der Natur der Dinge). Es war Orpheus, der in die Unterwelt ging umd seine Frau zu retten und sie dadurch verlor, der in meinem Hinterkopf herumspukte, als ich diesen Teil der Geschichte grob entworfen habe. (Du kannst du auch Christus' Versuchung durch den Teufel und seinen Gang in die Wildnis heranführen, wenn du willst.)
Das bringt mir jetzt sicher eine Menge Ärger ein, aber ... auf der einen Seite bin ich entzückt und beeindruckt, aus welcher breiten Palette heraus die meisten SF-Fans analysieren und mit wieviel Verständnis sie diese Linie dann vertreten.

Die andere Seite dieser Diskussionen ... für einen ziemlichen Prozentsatz von ihnen bezieht sich ebendiese Palette hauptsächlich auf SF und die bekanntere Fantasy. Die Basis, auf die man sich bei solchen Vergleichen bezieht, wird nicht immer breit genug gefächert: Mythologie, mittelalterliche Studien und so weiter. Sehen sie einen in eine Grube fallen, denken sie: "Oh, Gandalf." ohne zu verstehen, daß das Ganze bis auf Orpheus und seine verwandten Seelen zurückgeht.

Ich bekam eine Kopie einer Nachricht von jemandem, der in einer anderen Newsgroup geschrieben hatte, das alles in der Serie auf Elfen und Tolkien beruhe, einschließlich und insbesondere alle Namen, besonders Agamemnon hätte diese oder jene elfenhafte Bedeutung im HdR. Die Symbolik liegt doch GANZ KLAR im Namen: Agamemnon und die ganze unglückselige Geschichte dieser Figur und seiner Frau, Cassandra (deren Charakter im Grunde G'Kars Charakter ist) und trotzdem behauptet sie: "Nein, nein, das ist ein Hinweis, das meint das hier."

Ich bin selbst SF-Fan, daher sage ich das obige ohne Klischees oder Vorveruteilung. Aber genau so, wie ich SF lese, habe ich den Großteil meiner Anfangszeit als Erwachsener damit verbracht, Klassiker zu lesen. Goethes FAUST beeinflußte Londo in vieler Hinsicht, ebenso die Geschichte Roms und Hegels Bemerkungen über die Rolle des Konflikts und die heilige Rolle des Imperators. Du sprichst mit jemandem, der nur so zum Spaß Plotinus' "Die Aenneaden" gelesen hat und dessen Lieblingscharakter Zeno und sein Paradoxon ist. Willst du über Platos Perferke Formen reden? Die sokratische Lehrmethode? Den Einfluß der Struktur der griechischen Tragödie auf Ödipus ? Sophokles' Gesamtwerk ? Die Bibel ? Das Teil habe ich zweimal von vorn bis hinten gelesen. Jeder in diesem Raum, der das auch getan hat, kann sich melden und mir sagen, daß er nicht auf halben Wege durch Numeri und Deuteronomium eingeschlafen ist. Das sind die zwei langweiligsten Bücher in dem ganzen blöden Teil.

Es gab eine Phase in meinem Leben - so zwischen 1976 und 1981 - da habe ich alles, was ich auf diesen Gebieten finden konnte, verschlungen. Mythologie. Existentialismus. Zen. Literatur des 18. Jahrhunderts. Ich habe Teilzeitjobs in Bibliotheken angenommen, um an möglichst viele, besonders neue, Bücher aus meinen Interessengebieten heranzukommen. Eine Menge Details sind mit der Zeit verwaschen worden, aber die Quintessenz ist hängen geblieben. Ich kann mich noch erinnern, wie begeistert ich war, als nagelneue Übersetzungen des Infernos, des Purgatario und des Paradisio herauskamen (von Penguin, glaube ich), die das alles wieder zurück in die korrekte lyrische Form brachten. Und ich habe sie verschlungen, jeden Tag eins und dann noch mal von vorne mit Hilfe der Fußnoten und Randbemerkungen.

Während der ganzen Zeit wußte ich nicht, daß ich mich eigentlich darauf vorbereitet habe, diese Serie zu schreiben. Das konnte ich nämlich nur mit einem allgemeinem Hintergrund, aus vielen Gebieten ein wenig zu kennen ... meist gerade genug, um sich damit Probleme aufzuhalsen. Aber dort kommen die Grundlagen her.

Lustige Geschichte ... vor ungefähr zwei, drei Wochen bekam ich eine e-mail von einer Frau, die Professor der mittelalterlichen Geschichte an einer großen Universität ist. Sie wurde von ihren Absolventen darauf gebracht, sich die Show anzusehen und ist jetzt eine großer Fan der Serie. Sie sagte, sie wäre beim Sehen ständig über irgendwelche Bezüge in mittelalterlicher und klassischer Literatur, Mythologie und anderen vergrabenen Quellen "gestolpert". Es hat ihr viel Freude gemacht, wie diese auf einem zeitgenössischen oder futuristischen Schauplatz umgesetzt werden.

Egal, wie ich schon immer über diese Serie gesagt habe ... du mußt als Paradigma das nehmen, womit Du am meisten vertraut bist. Manchmal ist es toll und manchmal ein Fluch.
Hiernach scheint es, dass Straczynski und Tolkien sich eher von den gleichen Quellen inspirieren ließen.




Und weil ich sie sehr köstlich fand noch eine kleine Parodie zum Thema, er habe von Tolkien "geklaut":

Als Kosh Sheridan bei dem Geburtstagsfest seines Onkel auf der Erde besucht (ja, es gibt keine Hobbits in B5, das ist schonmal ein echtes Problem), stellt er fest, das das Triluminarium, welches Sheridan von seinem Onkel bekommen hat, jenes ist, das Lorien geschmiedet hatte, um alle zu knechten. Daraufhin schickt er Sherdian zusammen mit Garibaldi, Zack Allan und Warren Keffer nach Z'ha'dum, um dort das Triluminarium zu zerstören.

Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Babylon 5 in der Taverne "Zum tanzenden Drazi" auf den Ranger Lennier, der ein in zwei Teile gebrochenes "White Star"-Schiff hat. (Aragon war ein Mensch, daher kann er nicht zu der gleichen Spezies gehören wie die, die den Ring besitzen). Zusammen mit ihm und dem edlen Centauri Mollari, dem kämpferischen Narn G'kar und Neroon begeben sie sich weiter in Richtung Z'ha'dum.

Neroon versucht nach einiger Zeit, Sherdian das Triluminarium abzunehmen. Dieses Vorhaben mißlingt jedoch und Neroon wird daraufhin bei einem hinterhältigen Raiderangriff getötet, bei dem er sich aber ehrenhaft beweisen kann.

Sherdian beschließt daraufhin, das er alleine weiterreisen muss, aber Garibaldi lässt sich nicht abhängen. Zum Glück treffen die beiden auf den ehemaligen Menschen Sinclair, der das Triluminarium zulange besessen hatte und dadurch wahnsinnig wurde und sich fortan nurmehr Valen nennt. Dieser kennt den Weg nach Z'ha'dum und führt die beiden.

Inzwischen ist der mächtige Ulkesh Kosh der Macht Loriens erlegen und macht sich daran, eine Armee aus Vorlonen und Raidern aufzustellen. Zum Glück können Allan und Keffer die Walkers von Sigma 957 darauf aufmerksam machen, die Ulkesh und seine Armee schließlich vernichten.

Dann gibts einige größere Gefechte zwischen Gut und Böse. Erwähnenswert ist das zwischen den 9 mächtigen Schattenschiffen und der Armee des Lichts, wo alles schon verloren scheint, da das mächtigste Superschlachtschiff der Schatten von keinem Mann besiegt werden kann. Doch es beendet seine Existenz rascher als geglaubt, als es von Ivanonva, in einer einzelnen Starfury sitzend, vom Himmel gepustet wird.

Am Ende kommt Valen in den Feuersee, ebenso wie die Chrysalis, und die Bösen sind vernichtet.

(Nicht aus meiner Feder)
 
Vor 3 Jahren hab ich zusammen mit einem Kollegen eine absurde Satire-Story geschrieben, die wir damals mit der Unterstützung eines professionellen Autors auch an Verläge geschickt haben, vergeblich (die Wahrscheinlichkeit war auch eher gering, da die Story zu lang für einen Satire-Text, aber zu kurz für einen richtigen Roman ist). Sie ist von den Protagonisten her etwas von Don Quichote inspiriert (das Aussehen), aber dafür viel abgedroschener mit sehr schrägem Humor in einer rein fiktiven Welt.

Auf jeden Fall hab ich die Geschichte vor 2 Wochen nochmal rausgesucht und sprachlich nochmal komplett meinem heutigen Standard angepasst. Mit der Hilfe eines Hobby-Lektors und des professionellen Autors von damals bin ich jetzt dabei dem ganzen den letzten Schliff zu verpassen, um es dann per Online-Verlag zu veröffentlichen.
 
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