Hand of Thrwan

Original geschrieben von Horatio d'Val
Fakt ist aber auch, daß selbst WENN genügend Jedi vor Ort waren (zB
Ithor
, wenn ich mich nicht irre), die NR bezgw. die Jedis mächtig einen auf den Deckel gekriegt haben.

Klar. Auch Jedi sind nicht unfehlbar. Außerdem hatten sie ja auch nicht mit der Hinterhältigkeit der YV gerechnet, sich an gegebene Versprechen zu halten. Ein großer Fehler. :rolleyes:
 
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Original geschrieben von Sarid Horn
Klar. Auch Jedi sind nicht unfehlbar. Außerdem hatten sie ja auch nicht mit der Hinterhältigkeit der YV gerechnet, sich an gegebene Versprechen zu halten. Ein großer Fehler. :rolleyes:
Einer, der sich wiederholt hat (
Duro, die Hutts,...
. Gewissermaßen verdient die Galaxis es also, so aufgemischt zu werden :rolleyes:...
 
Original geschrieben von Wraith Five

Einer, der sich wiederholt hat (
Duro, die Hutts,...
. Gewissermaßen verdient die Galaxis es also, so aufgemischt zu werden :rolleyes:...

Und nicht bloß da. Das wird ja in einigen Büchern NJO dargestellt, z.B. in Rebell Stand. Aber unsere altbekannten Helden, also Luke, Han, Leia & Co. haben wenigstens daraus gelernt im Gegensatz zur NR. Ich sag bloß Star by Star... :rolleyes:
 
zum Thema Zweikampf:
natürlich ist in der Massenkriegsführung ein Zweikampf nicht sehr effektiv(man besiegt eine unbedeutende Menge Gegner),aber es gibt immer noch verwundbare Stellen,wie Anführer(siehe Imperator)oder Kommandoschiffe(Exekutor)welche von einer mächtigen Einzelperson immer noch besiegt werden können und die somit immer noch großen Einfluss auf das Kampfgeschehen haben können.Ausserdem sollte man den moralischen Aspekt nicht vergessen.
 
Original geschrieben von Asdrubael Vect
zum Thema Zweikampf:
natürlich ist in der Massenkriegsführung ein Zweikampf nicht sehr effektiv(man besiegt eine unbedeutende Menge Gegner),aber es gibt immer noch verwundbare Stellen,wie Anführer(siehe Imperator)oder Kommandoschiffe(Exekutor)welche von einer mächtigen Einzelperson immer noch besiegt werden können und die somit immer noch großen Einfluss auf das Kampfgeschehen haben können.Ausserdem sollte man den moralischen Aspekt nicht vergessen.

Man braucht ja bloß schauen, *SPOILER NJO 3: Das Verderben*
wie es der Domain Shai ergangen ist, nachdem Shedaio Shai (oder so ähnlich :D) auf Ithor gegen Corran vorloren hat. Die waren weg vom Fenster.
*/SPOILER* Insofern sind Zweikämpfe auch nicht ganz unbedeutend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es mag schon stimmen, dass Palpatine, genauso wie Dooku der Idealist, gute Absichten hatten und alles für das Wohl des Volkes getan haben, aber das haben sie mit allen größenwahnsinnigen Potentaten der (Welt-)Geschichte gemein. Sie glauben, dass sie die große Wahrheit erkannt haben und da sie die dumme Masse nicht davon überzeugen können, zwingen sie sie dazu.
Kein Einzelner kann die Weisheit und Klugheit besitzen, um das Schicksal anderer bestimmen zu können. Wir erinnern uns an die Wasserfallszene in AotC, in der dieses Thema exakt angesprochen wird. Deshalb sind die Aktionen, Pläne und Visionen von Palpatine falsch und zu verurteilen und sowieso von vornherein zum Scheitern bestimmt. Es gibt keine Alternative zur Demokratie.
Und wie es mit der militärischen Schlagkraft des Imperium aussieht, sehen wir schließlich in der OT. Ein schlecht ausgerüsteter Haufen Rebellen zerstört so nebenher die ultimative Waffe im Universum und eine Legion der besten Truppen wird von Teddybären besiegt.
In der Vorschau auf Destiny?s Way am Ende von Traitor äußert sich Han Solo zu diesem Thema und ich kann ihm nur voll und ganz zustimmen.
 
Original geschrieben von Batou
....Sie glauben, dass sie die große Wahrheit erkannt haben und da sie die dumme Masse nicht davon überzeugen können, zwingen sie sie dazu.....
Klingt aber auch irgendwie nach einem unserer Politiker.... :rolleyes: ;)
Na wenn die Rebellen-Allianz keinen Widerstand geleistet und die imperiale Flotte nicht geschwächt hätte, wären die YV durch die gloreiche Flotte besiegt worden! :D ;)
 
Palpatine ein "Good Guy"? Wohl kaum!
Versteht mich nicht falsch : Ich respektiere die Idee - es sind solche ausgefallenen, fantasiereichen Theorien welche ein Forum wie dieses lebendig und interessant halten - aber dennoch ist diese Theorie IMHO in keinster Weise haltbar. Ich will kurz erklären warum dies so ist :

Wie fast alle grossen Mythen dieser Welt geht es auch in der SW-Saga im Grunde um den ewigen, universellen Widerstreit zwischen Gut und Böse. Und wie in jedem Mythos gibt es festverteilte Rollen in diesem Kampf. In der SW Saga sind die 3 Wichtigsten : Der klassische Held (Luke Skywalker), der unglückselige "gefallene Engel" (Anakin Skywalker) und die Personifizierung des Bösen selbst (Palpatine). Aaron hat irgendwo gesagt dass SW uns lehrt dass niemand vollkommen Böse ist. Das stimmt nicht! SW zeigt uns dies nur bei Anakin Skywalker. Daraus den Umkehrschluss zu ziehen dass alle Bösewichte in SW etwas Gutes in sich tragen ist nicht korrekt.

Palpatine spielt eine andere Rolle als Anakin : Er repräsentiert die Mächte der Dunkelheit in dieser epischen Geschichte. Erklärt man ihn nun im Nahchhinein zum "Good Guy" so neutralisiert man die Böse Seite und verurteilt die ganze Geschichte zur Sinnlosigkeit : Der Fall Anakins zur dunklen Seite, Luke Skywalkers Heldenmut und Opferbereitschaft, der tapfere und selbstlose Kampf der Rebellen gegen einen schier übermächtigen Gegner, Anakins Erlösung ... all das wird SINNLOS. Die gesamte Sichtweise auf die Saga wird drastisch verändert! Selbst für mich als EU-Liebhaber enfernt sich daher diese Theorie zu weit weg vom eigentlichen Kern der Saga. Warum endet die Saga wohl in Episode6 mit einem "Happy End" nachdem der Imperator getötet wurde?

Palpatine ist nur auf die Vergrösserung seiner persönlichen Macht aus. Alles Gerede von den alten besseren Tagen der Republik und ihrer Wiederherstellung ist nur doppelzüngiges falsches Geschwätz mit dem er den Senat für seine Zwecke einspannt. Wurden da einige Vertreter der "Good Guy" Theorie auch Opfer seiner manipulativen Fähigkeiten? ;) Ian McDiarmid ist jedenfalls ein brillianter Schauspieler und eine unglaubliche Bereicherung für die PT.

Zurück zum Thema : Heucheleien,Lügen,Verrat,Korruption,Manipulation das sind Palpatines Mittel. Er ist ein Sith wie er im Buche steht : Wer ihm im Weg steht wird weggefegt. Gut möglich dass er die YV weggeblasen hätte, doch daraus den Umkehrschluss zu ziehen er hätte sein Leben nur dieser einen Sache gewidmet finde ich sehr zweifelhaft. Auch dass er gut war und erst später zur dunklen Seite überlief ist reine Hypothese : Schon in Episode 1 ist er zweifellos der dunkle, skrupellose Herscher im Hintergrund.

Schaut euch nochmal den Palpatine aus Episode 6 an und sagt mir ob ihr wirklich glaubt dass in diesem Wesen noch ein Funken Gutes steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Yodas Brother
Schaut euch nochmal den Palpatine aus Episode 6 an und sagt mir ob ihr wirklich glaubt dass in diesem Wesen noch ein Funken Gutes steckt.

Nein. Wenn man sich Vader allerdings in Episode IV ansieht (und alle anderen Episoden mal vergißt), dann verhält es sich bei ihm nicht viel anders.

Insgesamt gefällt mir die Theorie, das Palpatine von den Yuuzhan Vong wußte und sie bekämpfen wollte, gar nicht mal so schlecht. Allerdings steht wohl zweifelsfrei fest, das er nicht aus solchen edlen Motiven wie die Rettung der Galaxis eines ist, gehandelt hat - sollte es denn wirklich so sein... ;)
 
Original geschrieben von Horatio d'Val

Etwa so wie
Borsk
sich in der NJO verhält.....? :D ;)

Dieser Vergleich ist gar nicht so abwegig. Wenn man sich diesen Typen in der Thrawn-Trilogie ansieht, wird er dort auch bloß als machtgieriges, extrem egoistische Wesen charakterisiert. Und er schreckt auch nicht davor zurück, zu drastischeren Methoden zu greifen.

Mal eine Frage: Wär es nicht möglich, dass sich
Borsk
, wenn er Machtfähigkeiten haben würde, ähnlich wie Palpatine verhalten hätte? Ich meine, er ergreif auch jedes Mittel, um an die Macht zu kommen. Und da Palpatine halt zufällig grad der mächtigste Sith-Lord in der gesamten Galaxis war, drängte sich dieses Mittel ja nahezu auf... :D Und
Borsk
hätt es sich auch getan, oder was meint ihr?
 
Tun das nicht alle Politiker, nicht nur die außerirdischen??

Ich meine man nutzt halt seien Möglichkeiten und Fähigkeiten aus.
Und wenn man an die Macht will, sollte man schon eine gehörige Portion Ehrgeiz haben.
Na gut vielleicht ist es bei diesem ein wenig zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wraith Five hat
Borsk
bestreben einmal sehr schön zusammengefasst:
Er macht sich schon Sorgen wegen den Yuuzhan Vong, immerhin gefährden sie sein politische Karriere
.

Dabei sind ihm andere eigentlich ziemlich egal, zumindest ist das mein Eindruck.
Was macht ihn dann besser als Palpatine? :rolleyes:
 
Wie fast alle grossen Mythen dieser Welt geht es auch in der SW-Saga im Grunde um den ewigen, universellen Widerstreit zwischen Gut und Böse. Und wie in jedem Mythos gibt es festverteilte Rollen in diesem Kampf. In der SW Saga sind die 3 Wichtigsten : Der klassische Held (Luke Skywalker), der unglückselige "gefallene Engel" (Anakin Skywalker) und die Personifizierung des Bösen selbst (Palpatine). Aaron hat irgendwo gesagt dass SW uns lehrt dass niemand vollkommen Böse ist. Das stimmt nicht! SW zeigt uns dies nur bei Anakin Skywalker. Daraus den Umkehrschluss zu ziehen dass alle Bösewichte in SW etwas Gutes in sich tragen ist nicht korrekt.

Wie ich erst heute wieder im Allgemeinen Forum ausgeführt habe, bezweifle ich inzwischen, daß die dunkle Seite überhaupt existiert. Wie die gute Seite, ist sie meines Erachtens nur eine künstliche Schöpfung von Wesen, die nicht fähig sind, die Macht als Einheit des Lebens zu sehen. Anstatt zu versuchen, sich klarzumachen, daß das Leben gute und böse Aspekte vereinigt, konzentrieren sich Jedi, wie Sith, auf Einzelaspekte, erheben sie zur zentralen Instanz der Macht und dogmatisieren diese künstliche Trennung in Licht und Finsternis. Die zentrale Aussage des Kriegs der Sterne ist damit meines Erachtens keinesfalls, daß nur ein einzelner Auserwählter Gutes und Böses in sich tragen kann, alle anderen aber zum Licht oder zur Finsternis verdammt sind, sondern daß wir alle beides in uns tragen und lernen müssen, mit beidem umzugehen. Denn wie blaß wäre das Leben, ohne Leidenschaft, wie abstoßend ohne Mitgefühl?

Aus meiner Ansicht heraus, daß weder gute, noch dunkle Seite existieren, bekräfte ich erneut meine Überzeugung, daß Palpatine gute und böse Seiten hatte. Dies war so bis zu seinem Tod. Doch in seinem wahnwitzigen Bestreben, nur die Leidenschaft, nur die "dunkle Seite" in Besitz zu nehmen, wurde das Gute in ihm niedergeworfen. Es verschwand in einem Strudel aus Angst und Haß und war am Ende nur noch als kümmerlicher Rückstand seines alten Selbst vorhanden.
Während aber in Episode VI kaum Gutes in ihm zu sehen ist, sieht die Lage 36 Jahre zuvor noch anders aus. Zwar ist Palpatines dunkle Seite auch hier bereits übermächtig geworden, sein altes Selbst aber ist zu dieser Zeit noch vergleichsweise stark ausgeprägt. Wie ich bereits an anderem Ort dargelegt habe, bin ich fest davon überzeugt, daß Palpatines Bedauern über die Veränderungen in der Republik und seine Ehrfurcht vor den guten, alten Tagen Fenster in sein altes Ich sind, in ein Ich, das Gutes für die Galaxis und all ihre Bewohner wollte, dann aber von den Zuständen in der republikanischen Führung im Stich gelassen wurde.
Dafür spricht seine Haltung unter Einbeziehung des Erweiterten Universums und die Tatsache, daß keines der berühmten Massaker des Imperiums von ihm befohlen wurde. Sowohl Ghorman, als auch Alderaan, Ralltiir und Toprawa wurden von Untergebenen angeordnet und durchgeführt. Selbst seine Ernennung Tarkins zum Großmufti widerspricht meiner These nicht, gab diese Palpatine doch die Möglichkeit, Tarkin aus seiner Umgebung zu entfernen und in den Äußeren Randgebieten unter seiner Kontrolle zu halten. Damit verringerte sich die Gefahr, daß Tarkin auf Coruscant gegen Palpatine intrigierte und die Systemregierungen des Galaktischen Kerns gegen den Kaiser aufhetzte, was dieser - wie im Radio Drama von Episode IV zu sehen - in der Tat beabsichtigte. Auch der Bau eines zweiten Todessterns macht unter Berücksichtigung einer möglichen intergalaktischen Invasion Sinn, bietet sich doch so die Möglichkeit, einen potentiellen Feind gleichermaßen aufzuhalten, wie anzugreifen und seinen Vormarsch damit zu schwächen.

Dagegen spricht bislang nur ein allgemeines Vorurteil gegen Palpatine und seine Neue Ordnung, das aber meines Erachtens wie alle Vorurteile bis auf wenige jeglicher Grundlagen entbehrt. Denn wieso soll Palpatine ein rein schlechter Mensch sein, nur weil er sich "Heucheleien, Lügen, Verrat, Korruption, Manipulation" bedient? Sein Ziel ist die Rettung der Galaxis. Hätte Valorum gelogen, um die Blockade Naboos zu beenden und Jahre später die Separatistenkrise friedlich beizulegen, würde man ihn einen Helden nennen. Doch hier geht es nicht um angreifende Droiden und feige Neimoidianer, es geht um eine Bedrohung, die alle Horrorszenarien der Galaxis bei weitem übertrifft. Wer diesen Feind besiegen will, muß bereit sein, seine Seele zu verkaufen. Nichts anderes tut Palpatine, doch anstatt ihm für die militärtechnischen Errungenschaften zu danken, ohne die nicht einmal jene schwächlich installierte Verteidigung durch die sogenannte "Neue Republik" möglich wäre, nennt man ihn einen Verbrecher und bösen Menschen.
Diese schlichtweg ungerechte Haltung, kann ich nicht nachvollziehen.
 
@Aaron
Auch wenn es jetzt wie spammen erscheint....
eek2.gif

Wow! Das war ein ziemlich guter Post.....
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Wraith Five hat
Borsk
bestreben einmal sehr schön zusammengefasst:
Er macht sich schon Sorgen wegen den Yuuzhan Vong, immerhin gefährden sie sein politische Karriere
.

Dabei sind ihm andere eigentlich ziemlich egal, zumindest ist das mein Eindruck.
Was macht ihn dann besser als Palpatine? :rolleyes:

IMO nichts. Sie unterscheiden sich halt bloß ein bisschen in ihren Zielvorstellungen, aber skrupellos, gerissen und extrem machtgierig sind sie beide.
 
@Aaron : Gut gesprochen Aaron *verbeug*.
Ich respektiere deine Theorie, bin aber persönlich immer noch der Meinung daß Palpatine schon lange vor Episode 1 vollkommen zum Bösen übergetreten ist :p und seitdem nichts Gutes mehr in ihm ist. Da wir jedoch höchstwahrscheinlich nie erfahren werden wer recht hat :rolleyes: ist jeder an seine eigene Meinung gebunden.

Wie ich erst heute wieder im Allgemeinen Forum ausgeführt habe, bezweifle ich inzwischen, daß die dunkle Seite überhaupt existiert. Wie die gute Seite, ist sie meines Erachtens nur eine künstliche Schöpfung von Wesen, die nicht fähig sind, die Macht als Einheit des Lebens zu sehen. Anstatt zu versuchen, sich klarzumachen, daß das Leben gute und böse Aspekte vereinigt, konzentrieren sich Jedi, wie Sith, auf Einzelaspekte, erheben sie zur zentralen Instanz der Macht und dogmatisieren diese künstliche Trennung in Licht und Finsternis. Die zentrale Aussage des Kriegs der Sterne ist damit meines Erachtens keinesfalls, daß nur ein einzelner Auserwählter Gutes und Böses in sich tragen kann, alle anderen aber zum Licht oder zur Finsternis verdammt sind, sondern daß wir alle beides in uns tragen und lernen müssen, mit beidem umzugehen. Denn wie blaß wäre das Leben, ohne Leidenschaft, wie abstoßend ohne Mitgefühl?

Natürlich spielt sich im echten Leben vieles in einer "Grauzone" ab, aber SW ist ein Märchen und IMHO gehört die klare Trennung von Gut und Böse zum Konzept. Selbst Anakin kann nicht als Gegenbeispiel herhalten : Er ist gut, wird böse und ist letzendlich wieder gut. In ihm ringen Gut und Böse um die Vorherrschaft. Aber er ist nicht "grau". Für mich macht diese extreme (und unrealistische) Trennung von Licht und Dunkelheit einen Teil des Charmes von SW aus. Es ist Märchen vom Kampf der guten Mächte des Universums gegen die dunklen Kräfte. Es gibt im Prolog des Episode IV Romans eine Stelle die das besser als alles Andere ausdrückt :

"In jenen ersten dunklen Tagen schien es deshalb gewiss zu sein, daß die helle Flamme des Widerstands ausgelöscht werden würde, bevor sie das Licht der neuen Wahrheit auf eine Galaxie unterdrückter und besiegter Völker zu werfen vermochte..."
 
Original geschrieben von AaronSpacerider


Auch der Bau eines zweiten Todessterns macht unter Berücksichtigung einer möglichen intergalaktischen Invasion Sinn, bietet sich doch so die Möglichkeit, einen potentiellen Feind gleichermaßen aufzuhalten, wie anzugreifen und seinen Vormarsch damit zu schwächen.

Da fällt mir auf,der DS wäre eine mächtige Waffe gegen die YV,gegen die Rebellen wäre sie gar nicht sooo evektiv,da diese ja eher auf verstreute Flottenteile setzen.
Die YV aber übernehmen Planet für Planet,wäre es da nicht praktisch einen Planeten der ihnen als Werft diehnt einfahc zerblasen zu können?
 
Original geschrieben von Gil Galad
Da fällt mir auf,der DS wäre eine mächtige Waffe gegen die YV,gegen die Rebellen wäre sie gar nicht sooo evektiv,da diese ja eher auf verstreute Flottenteile setzen.
Die YV aber übernehmen Planet für Planet,wäre es da nicht praktisch einen Planeten der ihnen als Werft diehnt einfahc zerblasen zu können?
Nun, wie wir ja wissen, ist der Todesstern unpraktischer, je kleiner und wendiger die Ziele werden.
Insofern erscheint es schon als sinnvolle Einsatzmöglichkeit, ihn gegen "Werft"-Planeten einzusetzen.
Daraus resultierende Zivilverluste fast man ja bekanntlich unter dem schäbigen Wort "Kollateral"-Schäden zusammen! :rolleyes:

Aber für die Gefechte zweier Flotten hätte das Imperium ja 20.000 Sternzerstörer gehabt (die Zahl kursierte ja im Rahmen der "Hand of Thrawn"-Reihe....).
Und man stelle sich die Effektivität einer solchen Flotte unter dem Kommando eines Großadmiral Thrawn vor.....

WENN Palpatine von der Bedrohung wußte, WENN der Aufbau der imperialen Flotte eine Abwehrmassnahme war, dann hat er FAST alles richtig gemacht.
Aber wie wir ja wissen, nur fast.... ;)
 
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