Hass im Nahen Osten wird weiterhin geschürt

Darth CAS

Fleischfressender Wookiee
In einer konferenz zwischen george w. bush und ariel sharon wurde den israelis von den amerikanern ein teil des westjordanlandes zugesprochen. das damit weiterhin der hass auf die westliche welt geschürt wird ist diesen herren egal.
somit bekommen die islamistischen extremisten weiterhin zulauf durch die verzweifelten vertriebenen und somit wird dieser kreislauf noch verschärft.

es ist das erste mal in der geschichte das die amerikaner die zukunft des palästinensischen volkes beschließen ohne deren zustimmung, so ein vertrauter des palästinenserpräsidents arafat.

ist das der todesstoß für den friedensprozess im nahen osten???

postet eure meinungen...
 
Der Friedensprozess ist doch schon lange Tod.
Was Bushs Zugeständnisse angehen, so ist in den USA Wahlkampf,und jeder weiß,nur Der gewinnt in den USA die Wahl zum Präsidenten,wer die Unterstützung einer gewißen Glaubensgemeinschaft hat.
 
Uncle Sam unter dem Pantoffel

Original geschrieben von Jedihammer
Der Friedensprozess ist doch schon lange Tod.
Was Bushs Zugeständnisse angehen, so ist in den USA Wahlkampf,und jeder weiß,nur Der gewinnt in den USA die Wahl zum Präsidenten,wer die Unterstützung einer gewißen Glaubensgemeinschaft hat.

Bloss, dass die Amerikaner zu feige sind, endlich einmal zuzugeben, dass die führenden Wirtschaftspositionen von jüdischen Mitstreitern gehalten werden, die ein ganz grosses Interesse daran haben, dass Amerika in ihren Wortlaut regiert wird.

mfg

Bea
 
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