Hund oder Katze?

Hund oder Katze

  • Muschi :D

    Stimmen: 80 47,9%
  • Wauzi :p

    Stimmen: 87 52,1%

  • Umfrageteilnehmer
    167
Auf jedenfall Hunde :D

Katzen wollen nur gefüttert und gestreichelt werden, brauchst du mal hilfe sind sie weg :D
Aber Hunde sind da ganz anders
die sind immer treu, freundlicher, verspielter und einfach viel knuffiger :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge eine/meine Katze.
Die sind ganz klar im Vorteil, sie ist da, wenn du sie
streicheln willst, du musst sie nicht immer Gassi
führen, die kommen alleine klar und komme von
alleine wieder. Hunde machen nur Lärm und nerven
dich den ganzen Tag, dass du Gassi gehen musst... ;)
 
i hab ma mittlerweile 2 putzige babykatzis zugelegt ... eine davon macht sichs grad auf meiner tastatur bequem :konfus:
 
Da ich z.Z. in einer Stadt lebe habe ich für beides keine Verwendung und finde sie hier entweder störend oder ihre Halter für reichlich dämlich. Die einzig sinnvolle Haltung in der Stadt praktiziert man noch in Südeuropa, wo man Katzen auch in Städten das machen lässt, wozu sie da sind. Rumstreunende Raubtiere und Feinde allen kleinen Ungeziefers, wie Ratten und Mäusen. Auch dort ist es nicht unproblematisch und letztlich sind Katzen eher in einer ländlichen Gegend aufgehoben und sinnvoll, als in einer modernen Stadt. Wenn ich dagegen die Halter hier in Deutschland sehe, die Katzen in ihre Wohnungen sperren und mit künstlicher artfremder Nahrung vollstopfen frage ich mich wo die vielgerühmte deutsche Tierliebe eigentlich ist.
Das selbe, nur in verschärfter Form gilt für Hundebesitzer in der Stadt. Was bitterschön soll ein Hund in einer Stadt? Es gibt hier keine Tierherden zu bewachen, keinen Auslauf und keine Grundstücke zu schützen (außer ne kleine 3 Zi Wohnung und dazu hat man ja ne Tür mit Schloss), auch keine Wesen zu jagen (außer entnervte Passanten). Von der auf die Bedürfnisse der Halter angepassten "Hundenahrung" ganz zu Schweigen. Die Vermenschlichung der Tiere durch die Halter tut ihr übriges und schafft noch ganz eigene Probleme (wie Omas die ihren kleinen Kläffern nicht Herre werden, weil die ja süß sind, aber leider die Oma ihn wie ein normales menschliches Kind behandelt und keine Ahnung hat, dass ein Hund sowas nicht ist). Ne danke, ich verzichte auf beides.
 
Was mir bei Katzen gefällt ist dieses ambivalente Verhältnis, das sie zu den Menschen haben.

Sie lassen sich gerne streicheln und das Futter bringen, aber sie sind nicht wirklich unsere Freunde. Katzen lassen sich im Gegensatz zu Hunden nicht schlecht behandeln, da sie keinerlei Loyalität kennen. Wenn es ihnen auf ihren Streifzügen woanders besser gefällt dann bleiben sie einfach da (von wegen die Katze findet den Weg nach Hause nicht). Wir glauben immer es sind unsere Haustiere, aber im Gegensatz zum Hund "erzieht" die Katze sich den Menschen und nicht umgekehrt. Es ist unglaublich, wie subtil die es schaffen uns dazu zu bringen, dass wir unsere Lebensgewohnheiten so anpassen, dass es der Katze genehm ist. Und Dankbarkeit hat man dafür nicht gerade zu erwarten.

Irgendwie gefällt mir auch der Gedanke, dass der kuschelige kleine Stubentiger wäre er nur etwas grösser.......sagen wir mal so gross wie ein Tiger......keine Sekunde zögern würde seinen Menschen aufzufressen. Wenn man ihnen in die Augen sieht kann man manchmal förmlich sehen, dass sie diesen Gedanken hin und wieder auch haben.:D
 
Wir glauben immer es sind unsere Haustiere, aber im Gegensatz zum Hund "erzieht" die Katze sich den Menschen und nicht umgekehrt. Es ist unglaublich, wie subtil die es schaffen uns dazu zu bringen, dass wir unsere Lebensgewohnheiten so anpassen, dass es der Katze genehm ist. Und Dankbarkeit hat man dafür nicht gerade zu erwarten.

Wenn man sich über die grundlegenden Dinge informiert und ein wenig über die Tiere bescheid weis, die man sich anschafft, kann so etwas eigentlich nicht passieren. Da fehlt mir das Mitleid mit den Haltern. :rolleyes:

Irgendwie gefällt mir auch der Gedanke, dass der kuschelige kleine Stubentiger wäre er nur etwas grösser.......sagen wir mal so gross wie ein Tiger......keine Sekunde zögern würde seinen Menschen aufzufressen. Wenn man ihnen in die Augen sieht kann man manchmal förmlich sehen, dass sie diesen Gedanken hin und wieder auch haben

Eher nicht, da Menschen nicht zum Beutesprektrum eines Tigers gehören. Tiger würden allenfalls aus einer Notlage heraus direkt Menschen angreifen, oder wenn man sie bei ihrem natürlichen Verhalten, wie der Nahrungsaufnahme stört. Ansonsten würden sie vielleicht mal ein Kind ausprobieren, wenn sie hungrig sind und das greifbar wäre. Aber bewusst jagen Tiger andere Dinge und halten sich von Menschen und Siedlungen fern. Eine Hauskatze würde nicht mal ansatzweise den Gedanken hegen, da selbst Kinder zu groß sind und absolut nicht in ihr Beutespektrum gehören und passen. Somit ist deine Annahme absolut absurd und reichlich daneben. Genau das ist das Problem, das viele Tiere vermenschlichen und Dinge hineininterpretieren die diesen völlig fremd sind. Dann kommt auch so etwas wie ein Köter oder Kater heraus, der seinen Haltern auf der Nase herumtanzt.
 
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Ich habe zwei Shetland Sheepdog-Hunde und eine Ragdoll-Katze.

Die Katze ist enorm selbsständig und kommt sehr entgegen, wenn sie etwas will bzw. braucht. So miaut sie ununterbrochen, wenn die Tür des Raumes (Wieder Mal) geschlossen ist, in dem sich das Katzenklo befindet. Sie setzt sich sogar auf meine Tastatur, wenn sie Aufmerksamkeit will. ^^

Die Hunde sind einfach nur unglaublich lieb... ich denke man muss schon einen Hund besitzen um zu erkennen wie das mit dem "Besten Freund des Menschen" gemeint ist. Die eine Hündin ist unglaublich verspielt, die andere verschmust. Zwischen Beiden liegen Welten und doch sehe ich sie immer wieder auf teilweise lustige Art und Weise kooperieren... z.B.begeben sie sich nach dem Essen jeweils an den Topf der Anderen um die Rückstände des Futters wegzulecken.

Beide Tierarten sind etwas Besonderes, doch kommt es auf deinen Geschmack an... Willst du einen treuen Begleiter ist der Hund die beste Lösung. Willst du jedoch ein Tier das nicht immer Anwesend sein muss, würde ich eher zur Katze raten.

Und zum Schluss mein Rat: SHETLAND SHEEPDOG

Gruss: Knell
 
Ich bin auch mehr der Kazen-Fan. Ein großer Aspekt ist auch einfach die Pflegeleichtigkeit.
Katzen sind intelligentere Tiere und daher selbstständiger, während Hunde zwar auch schlau sind, aber sehr auf das Herrchen angewiesen sind.

Außerdem sind Katzen einfach schöner und geschmeidiger. Dass sie nur an sich selbst denken, stimmt zwar, stört mich aber nicht weiter.
 
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