Hyperraum

ich hab das jetzt noch nich so ganz verstanden:

is klar: der hyperaum ist ein paralel universum o.ä.
aber warum renden die dann die ganze zeit von lichtgeschwindigkeit?
 
Was passiert, wenn ein Schiff explodiert, dürften die Executor, das Droidenkontrollschiff und die beiden Todessterne eindrucksvoll demonstriert haben. Und wenn die Ursache ein defekter Hyperantrieb ist, der das Schiff zu Explosion bringt, hätte ich damit kein Problem.

Was die Furche angeht, so halte ich auch das für plausibel. Aus den X-Wing-Spielen kann man leicht ableiten, dass ein Schiff erstmal drastisch beschleunigt, bevor es in den Hyperraum springt.

Für eine "Hypermaterie-Explosion" wirst du aber einen Force-User brauchen. Die sind für alle Wunder in Star Wars verantwortlich und diese Explosion ist definitiv eine einmalige Sache. Wenn es keinen Force-User gibt, würde ich eher zu einer konventionellen Schiffsexplosion raten.
 
hmm ich hab gestern abend glesen, das ein X-wing, ich zietiere: "fasst mit lichtgeschwindigkeit"
geflogen ist, ist das im normal raum dann überhaubt möglich?
war im buck das ultimatum, bei der befreiung der geiseln
 
Aber sie kommen halt nicht drüber hinaus und würden mit dieser Geschwindigkeit auch gar nicht mal sooo schnell vorankommen, wie man immer denkt.
 
Wieder was gelernt. Ich dachte bisher Hypermaterie wäre einfach das Unobtanium mit dem der Hyperantrieb überhaupt erst zum ticken gebracht wird. Nach etwas Recherche scheint dem aber tatsächlich nicht so zu sein. Ich sollte mich nicht mehr ohne Quellen auf mein Halbwissen verlassen. Also, weg damit.

Vielen dank für eure Antworten. Ich werde die große Explosion streichen aber die gepflügte Schneise beibehalten. Die Detonation ist für meinen Plot ohnehin nicht so von Bedeutung. Es ging mir mehr darum das Schiff (auf kreative? Weise) verschwinden zu lassen, so dass jemand der später die Reste untersucht keine Möglichkeit mehr hat daraus zu erkennen welches Schiff das mal war. Oder auch nur was für ein Schiffstyp, vielleicht abgesehen von der ungefähren Größe. Auch ohne riesige Explosion sollte das so wohl noch gewährleistet sein.

Danke schön :)
 
Was passiert, wenn ein Schiff explodiert, dürften die Executor, das Droidenkontrollschiff und die beiden Todessterne eindrucksvoll demonstriert haben. Und wenn die Ursache ein defekter Hyperantrieb ist, der das Schiff zu Explosion bringt, hätte ich damit kein Problem.

Wieder was gelernt. Ich dachte bisher Hypermaterie wäre einfach das Unobtanium mit dem der Hyperantrieb überhaupt erst zum ticken gebracht wird. Nach etwas Recherche scheint dem aber tatsächlich nicht so zu sein. Ich sollte mich nicht mehr ohne Quellen auf mein Halbwissen verlassen. Also, weg damit.

Nicht ganz richtig... Hypermaterie ist wirklich Bestandteil jedes HS Antriebes und überaus instabil, was schon des öfteren zu Explosionen geführt hat, wie auch im Death Star Roman erwähnt wird. Dafür braucht man keinen Machtnutzer...

Hypermaterie
 
Nicht ganz richtig... Hypermaterie ist wirklich Bestandteil jedes HS Antriebes und überaus instabil, was schon des öfteren zu Explosionen geführt hat, wie auch im Death Star Roman erwähnt wird. Dafür braucht man keinen Machtnutzer...

Hypermaterie

Ich denke mal eher, das war ein Problem des neuen Reaktors und nicht der Hypermaterie selber - immerhin wird das Zeug seit Jahrtausenden verwendet und die "Unfälle" kann man an den Fingern einer Hand abzählen.

Was das Galaxis-Geschütz betrifft, diese Vorrichtung scheint tatsächlich den prä-republikanischen Hyperraum-Kanonen zu ähneln, mit denen vor Jahrtausenden Kolonisten-Schiffe auf die Reise geschickt wurden.

Das GG macht eigentlich nur Sinn, wenn man sich vor Augen führt, daß ein sich im Weltraum bewegendes Schiff eigentlich nur Treibstoff verbraucht, wenn es beschleunigt, abbremst oder den Kurs wechseln will. Mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Hyperraum zu reisen verbraucht keinen Treibstoff, aber erstmal im Unterlicht-Bereich genug zu beschleunigen und dann den Sprung durch die Lichtmauer machen, daß kostet extrem viel Treibstoff.

Der Hyperantrieb eines Geschosses des GGs dürfte also eigentlich kein Hyperantrieb im konventionellen Sinne sein, sondern nur jener Teil des Antriebes, der ein Fahrzeug im Hyperraum hält bis es sein Ziel erreicht. In den Hyperraum gerät das Projektil durch die Abschußplattform.

Der Vorteil:
1) Die Projektile sind billiger, da weniger komplex als ein vollständiges Schiff.
2) Böse Terroristen denen zufällig ein oder zwei Projektile in die Hand gefallen sind (sowas soll ja hier und da mal vorkommen) können die Projektile nicht ohne Abschußplattform verwenden, d.h. die Kontrolle bleibt erhalten.



@Tefnacht: Wieso so kompliziert? Laß deinen BadGuy die Besatzung erschießen, die Computer-Datenbänke löschen und ein paar Granaten in den Maschinenraum - fertig.
 
Hyperraumreisen sind auch hochkompliziert und gefährlich und dennoch kommt es nur selten zu Unfällen bei derartigen Reisen. Insofern widersprichst sich das doch nicht mit der Instabilität der Hypermaterie.
 
Hyperraumreisen sind auch hochkompliziert und gefährlich und dennoch kommt es nur selten zu Unfällen bei derartigen Reisen. Insofern widersprichst sich das doch nicht mit der Instabilität der Hypermaterie.

Hyperraum =/= Hypermaterie

Das einzig gemeinsame ist das Wort "Hyper" in der Bezeichnung, da Hyperraum ja eigentlich nur eine Umschreibung für das normale Universum vom Standpunkt eines überlichtschnellen Betrachters ist.
 
Hallo,
bin neu hier und hab auch gleich mal eine Frage zur Transporttechnik in Star Wars...
Mich würde mal interessieren ob man im Hyperraum per Traktorstrahl einen Transport von z.B. Jägern oder anderern Schiffen und schweren Containern durchführen kann?!

Also großes Schiff (z.B. Sentinel Klasse) nimmt TIE-Jäger per Traktorstrahl auf und springt von Ort A in den Hyperaum und kommt an B an. Ist dann der Jäger dabei und unbeschadet?

Für den ein oder andren evtl. ne merkwürdige Frage, für mich gibts aber nen Grund dafür ^^

Muss auch dazu sagen das ich kein Comicleser bin...

Schöne Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
bin neu hier und hab auch gleich mal eine Frage zur Transporttechnik in Star Wars...
Mich würde mal interessieren ob man im Hyperraum per Traktorstrahl einen Transport von z.B. Jägern oder anderern Schiffen und schweren Containern durchführen kann?!

Also großes Schiff (z.B. Sentinel Klasse) nimmt TIE-Jäger per Traktorstrahl auf und springt von Ort A in den Hyperaum und kommt an B an. Ist dann der Jäger dabei und unbeschadet?

Für den ein oder andren evtl. ne merkwürdige Frage, für mich gibts aber nen Grund dafür ^^

Muss auch dazu sagen das ich kein Comicleser bin...

Schöne Grüße
Kurze Antwort: Ja.

Die Centerpoint Station hat beispielsweise ganze Planeten - namentlich Corellia, Selonia, Drall, Talus und Tralus - per Traktorstrahl durch den Hyperraum transportiert.
 
Das GG macht eigentlich nur Sinn, wenn man sich vor Augen führt, daß ein sich im Weltraum bewegendes Schiff eigentlich nur Treibstoff verbraucht, wenn es beschleunigt, abbremst oder den Kurs wechseln will.

Wobei nach den Erkenntnissen der Raumfahrt unserer letzten Zeit durchaus auch bei einem herkömmlichen Flug im All immer mal wieder beschleunigt werden muss, um seine Geschwindigkeit zu halten. Wenn ich mich an sone Quarks oder Nano Sendung vor längerer Zeit recht entsinne, hat man vor einiger Zeit bemerkt, dass unsere Raumsonden, welche seit Jahrzehnten herumschwirren, mit der Zeit langsamer wurden, ohne eine rechte Erklärung dafür zu haben. Man ging davon aus, dass das Hochvakuum des Alls sie nicht beeinflussen dürfte, jedenfalls nicht bei den geringen Geschwindigkeiten. Heute macht man für dieses Phänomen wohl Dunkle Materie und Dunkle Energie verantwortlich. Sicher ist das Phänomen relativ gering und der Effekt sehr begrenzt, aber ganz ohne Zwischenbeschleunigung geht es wohl doch nicht. Interessant wäre hierbei mal zu überdenken, wie sich eigentlich die Dunkle Materie auswirkt, die angeblich ja die GFFA einige Zeit besonders dicht umhüllt und Reisen aus ihr heraus unmöglich gemacht haben soll.:verwirrt:

Genauso muss ein Schiff mit sehr hohen Geschwindigkeiten im All auch wieder mit Reibungserscheinungen rechnen, die es ebenso bremsen, wie eben ein Objekt hier in einer dichteren Atmosphäre. Bei Reisen nahe c dürfte für ein Raumschiff sogar wieder Aerodynamik eine Rolle spielen, um Treibstoff, bzw. Energie zu sparen. Der Raum ist nun mal nicht völlig leer.

Ja das ist es. Auch der Falke hat schon mal gut 90% c erreicht als Han die Solo Schleuder erfunden hat.

In der BFC beschleunigte ein fliehender Imp seinen TIE Interceptor auch auf annähernd c und wollte so den Yevs entkommen, bzw. nach Jahren ein anderes System erreichen. Ich glaube der wurde dann noch rechtzeitig von der NR-Flotte aufgelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich weiß, dass es in Star Wars eigentlich nicht wirklich um fiktive Technolgie geht, habe aber einige Fragen zum Hyperraumantrieb, da dieser eine der wichtigsten Entdeckungen in Skyriver ist.

Im Essential Atlas steht etwas davon, dass es im Hyperraum Tunnel gibt, durch diese sich Sternschiffe bewegen. Sie kommen sowohl natürlich vor und können künstlich erzeugt werden. Navigationscomputer werden dazu verwendet, um die richtigen Wege zu finden.

Das Tunnelkonzept ist etwas merkwürdig und scheint nur im Essential Atlas erwähnt zu werden, laut TotJ: GAotS kommt es darauf an, durch die Sterne zu navigieren. Aber der Raum ist eigentlich sehr leer, kürzere Strecken müssten sich problemlos zurücklegen lassen, ohne die Gefahr in einem Stern zu landen, es sei denn, Masseschatten sind weitaus größer.

Sind Computer oder speziell gezüchtete Lebensformen für den Hyperraumflug unverzichtbar oder können auch normale organische Wesen dadurch navigieren?

Was ist mit Masse und Energie, aus denen Sternschiffe bestehen? Die Menge dieser muss im Universum, in diesem hier zumindest, muss immer gleich sein.
Wenn ein Sternschiff in den Hyperraum springt, fehlen diese aus denen es besteht, wenn ich mich nicht irre. Gilt dieses Naturgesetz im SW-Universum also nicht oder hängt es mit Masseschatten zusammen?

Laut einer Stelle in Dark Empire existiere bereits vor dem Hyperantrieb interstellare Raumfahrt. In einem Panel steht, Nar Shaddaa war vor dessen Entdeckung schon ein wichtiger Raumhafen.
Es gibt noch andere Möglichkeiten zur interstellaren Raumfahrt, wie den Dimensional Drive, mit dem die Human ihre Schläferschiffe angetrieben haben. Er hat eine Krümmung im Realraum verursacht, also so wie der Warpdrive aus Star Trek. Die Kwa hatten ihre Sternentore verwendet, wie die Star Gates aus der gleichnamigen Serie.

Grüße, Jacen
 
ich weiß, dass es in Star Wars eigentlich nicht wirklich um fiktive Technolgie geht
Nö.Es geht nicht im geringsten um Lichtschwerter,Raumschiffe und Laserkanonen.
Sind Computer oder speziell gezüchtete Lebensformen für den Hyperraumflug unverzichtbar oder können auch normale organische Wesen dadurch navigieren?
Manche schon.Die Givin sind ein Volk,welches hoch entwickelte Schiffe bauen.Diese haben allerdings keinen Navigationscomputer-Die Givin berechnen den Kurs im Kopf.(Quelle:Star Wars-Raumschiffe und Fahrzeuge Ausgabe 18-Imperiales Speederbike)
Aber der Raum ist eigentlich sehr leer, kürzere Strecken müssten sich problemlos zurücklegen lassen, ohne die Gefahr in einem Stern zu landen, es sei denn, Masseschatten sind weitaus größer.
Der Hyperraum ist ein Raum,dermit dem Realraum verwoben ist,wenn man sich auch nur im Geringsten verrechnet,besteht eine große Chance,mit etwas zusammenzustoßen-Soll heißen Mond,Planet,Stern,Asteroid,Raumstationen,UnbekannteFlugObjekte,andere Raumschiffe etc.
Wegen dieser starken Unsicherheit waren ungefährliche Routen,sogenannte Hyperraum/Handelsrouten
sehr wichtig,begehrt und wertvoll.
Was ist mit Masse und Energie, aus denen Sternschiffe bestehen? Die Menge dieser muss im Universum, in diesem hier zumindest, muss immer gleich sein
Die Masse hängt nicht vom Ort ab,allerdings von der Geschwindigkeit.Je schneller sich etwas bewegt,des so mehr Masse hat es.Und das ist zu beachten,wenn sich Schiffe mit tausenden Stundenkilometern durch den Weltraum bewegen.
 
Wegen dieser starken Unsicherheit waren ungefährliche Routen, sogenannte Hyperraum/Handelsrouten sehr wichtig, begehrt und wertvoll...
Hier wird z. B. auch ganz gut erklärt, wie das mit dem Hyperraum zu verstehen ist:

...Der Hyperraum (...) ist eine alternative Dimension des bekannten Raumes, in der sich Objekte mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dabei ist der Hyperraum weder vom bekannten Raum getrennt, noch existiert er parallel zu diesem. Vielmehr können alle Objekte in der einen Dimension Objekte in der anderen berühren oder beeinflussen...

Quelle: Jedipedia.net | Hyperraum
Das lässt sich IMO am besten so an einem realen Äquivalenzbeispiel zu dem erklärten, was "Dimension" eigentlich ist bzw. bedeutet:
Wir als normale Menschen können z. B. üblicherweise weder einen Lichtstrahl, noch seine Quanten mit bloßem Auge sehen. (Vorsicht: Das ist NICHT zu verwechseln mit der Situation, wenn man z. B. durch ein Fenster hereinfallendes Sonnenlicht als Strahl wahrzunehmen scheint, weil es von einer Menge aufgewirbelten Hausstaub von den weitaus größeren Staubpartikeln in der Luft auf unsere Netzhaut reflektiert wird.) Somit nehmen wir Licht im Grunde nur indirekt war, wenn es auf Materie trifft und von dort reflektiert wird. Die Lichtquanten selbst bewegen sich also durch eine für uns ohne technische Hilfsmittel nicht wahrnehmbare "eigene Dimension" (die "Quanten-Dimension").
Und genauso funktioniert IMO der "Hyperraum". Genauso wie Lichtquanten, bloß weil sie sich in einer anderen, für uns so nicht wahrnehmbaren Dimension bewegen, nicht deshalb kein Bestandteil unseres Raumzeit-Kontinuums sind, ist auch der SW-Hyperraum keine paralleluniversal-äquivalente Dimension.
(Physikalisch) absurd erscheint mir aber dabei, dass man in den Film-Szenen den Flugsprung durch den Hyperraum "sieht". IMO dürfte das nicht sein, weil man sich schneller als das Licht bewegt, was hieße: Ehe ein Lichtquant von irgendeinem Stern im SW-Universe in der Nähe des durch den Hyperraum springenden Schiffes überhaupt ausreichend schnell dieses erreichen könnte, ist das Schiff schon daran vorbei. Wenn man überhaupt etwas sehen könnte, dann IMO einen frontalen Funkensprüh-Regen der Lichtquanten, die äquivalent zu Fluginsekten, welche auf die Frontscheibe eines Autos auf der AB prallen (weil sie gar nicht wissen, dass sie da auf etwas zurasen, an dem sie im nächsten Augenblick zerschellen werden), auf die Frontsichtfenster des Schiffes prallen.

Dieser seltsame, hellblaue Tunnel, den man in neueren Hyperraum-Flug-Sprüngen in SW sieht, ist wohl so zu erklären, dass hier irgendwie "gravimetrische Verzerrungen" am Werk sind. Weshalb man aber diese "blauen Tunnelwände" sieht, ist mir unklar.
Aber vielleicht hat da auch einer unserer "Hausphysiker" (*Hallo-Wink@Lord Sol*) eine gute Erklärung zu parat.

Jedenfalls: Diese "blauen Tunnel" haben aber IMo nichts mit den "Tunneln" zu tun, die Jacen Schafskopf ansprach. Mit diese "Tunneln" sind IMO tatsächlich besagte "navigations-koordinatorisch gesicherte" Hyperraum-Routen gemeint, die ich wiederum bis heute einfach als "kartographierte Wege" durch die SW-Galaxis verstehe. Wie eben auch einfach-äquivalent zu unseren realen, bekannten Wegen: Die Art und Weise der Fortbewegung ist dabei relativ unwichtig. Würde man mit einem Jeep durch ein nur spärlich und ansonsten relativ naturbelassenes Gebiet fahren, gäbe es auch da zwei mögliche Arten an Wegen, die man nehmen könnte: Entweder bekannte und bereits auf einer Karte verzeichnete Wege, die einen aber z. B. genau um eine bekannte Schlamm-oder Wassersenke herum führen oder unbekannte Wege, wo hinter der nächsten Biegung eine Wassersenke drohen kann, die man nicht kennt.
Die bekannten Wege wirken dann wie "Tunnel durch ein ansonsten unbekanntes Gebiet".

...Die Masse hängt nicht vom Ort ab,allerdings von der Geschwindigkeit.Je schneller sich etwas bewegt,des so mehr Masse hat es.Und das ist zu beachten,wenn sich Schiffe mit tausenden Stundenkilometern durch den Weltraum bewegen.
ACK, eigentlich! Aber hier kommt dann tatsächlich fiktive Science und Technologie von SW ins Spiel - wohl durch die Repulsor-Technik, die in der Lage ist, Gravitationseffekte auszugleichen.
 
hyper5.jpg


Ich meine ja,das wäre eine Verzerrung der Sicht auf die Sterne-Eben deswegen,weil man in den Hyperraum ein,aber nicht aus dem Realraum austritt-Weil der Hyperraum mit dem Realraum "Verwoben" ist.Die Geschwindigkeit spielt dabei wohl auch eine Rolle.

Und das

180px-Negotiator-Hyperraum.jpg


sieht man doch auch ähnlich am nächtlichen Sternenhimmel:

images


Auch eine Verzerrung,vermute ich.
 
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