immer weiderkehrende Träume

geile geschichten habta da ^^...

ich hatte ma einen da war ich 7 oda so. Ich und meine beiden brüder sind auf den Spielplatz gegangen und vor dem Spielplatz war eine Person die zu uns gesagt hat dass wir besser nicht darauf gehen sollten und wenn dann sollten wir uns vor den Monstern hinter dem Zaun der am anderen ende war in acht nehmen. wir alle natürlich drauf und sofort sind wir zum zaun. dahinter war eine wiese wo die turtels(weiß net ob ihr die noch kennt.. jedenfalls sind des diese mutierten Schildkröten) gegeneinander gekämpft haben. nach kurzer zeit sahen sie uns und rannten wie wild auf uns zu und durchbrachen den zaun. Wir alle natürlich schreiend nach hause. als wir dann zuhause waren versteckte ich mich unter einem tisch. als dann die turtels bei uns klingelten schrie ich noch zu meinem bruder er solle net aufmachen er tats aber und sofort begannen diese monster meine brüder zu töten. mich haben sie in ruhe gelaßen... jedenfalls bin ich da aufgewacht und hatte panische angst wieder einzuschlafn und bleib die rest der nacht wach.. am nächsten tag war aber wieder alles ok =)
 
Original geschrieben von Myaha
Das seltsame/geniale/beängstigende an dieser Traum-Welt ist, daß sie sich nie verändert... sie ist seit all den Jahren gleich und ich kenne mich langsam darin aus...
Na, das ist ja komplett genial! Solche Träume hätte ich auch gerne - gut, sie müssen nicht grade beängstigend sein *g* Aber ich meine, immer wieder in derselben Gegend zu sein, die sich auch wirklich nicht verändert, ist ja beinahe schon wie eine Astralreise, oder? Das hätt' ich auch gern...
 
ich schenks dir... mich kotzt es langsam an... letztens war wieder Nuklear-Krieg in "(Alb)Traum-München" und der gesammte Innenhof meiner Elternwohnung war vom nuklearen Winter zugeschneit... der Keller war der einzige Ausweg... DER KELLER!!!
und bis ich erst mal in den Keller gekommen bin (der Aufzug war wieder kaputt und der Flur voller Zombies und ich mußte über den Balkon unserer Ex-Nachbarn nach unten in den 4. Stock klettern um da die Untoten zu umgehen *grummel* aber die Wohnung war geflutet... voller giftiger Tierchen und so... im Keller wars dann auch net besser und bevor ich mit meinem kleinen Bruder auch nur in die Nähe eines der rettenden Kellerfenster gekommen bin hat Dyesce's Wecker geklingelt weil sie in die Arbeit musste...

wie gesagt: ich schenks dir!
 
Oh, äm... Danke. Glaub ich. ;)
Aber vom Prinzip her ist es doch schon ziemlich genial, wenn man im Traum in eine richtige andere Welt eintaucht, die durch ihre Unveränderlichkeit beinah schon real erscheint... Stell Dir nur mal vor, Du wärest statt in Alptraum-München zum Beispiel auf einer geheimnisvollen Insel, mit einem dichten Dschungel, einem höhlendurchzogenen Gebirge, einem Riff, zu dem Du tauchen kannst, und einer kleinen Hütte, in der Du wohnst... Nur mal als Beispiel :) Da wäre es doch hammergeil, wenn man so oft davon träumt, daß man sie richtig kennenlernen und erkunden kann!
 
Ich habe mal gelesen, dass es z.B. in Träumen unmöglich sein soll, etwas zu lesen.

Grund dafür soll der sein, dass wir jeweils mit verschiedenen Bereichen des Hirnes Träumen und Lesen. Wenn also geträumt wird, ist der andere Bereich des Hirnes quasi "inaktiv", da der Körper ja schläft.

Das Merkwürdige dabei ist nur, dass ich zumindest der Meinung bin, mich daran erinnern zu können, in Träumen bereits mal etwas gelesen zu haben. Oder wer weiß, vielleicht konnte man sich im Traum intuitiv daran erinnern, was dort geschrieben stand.

Kennt Ihr das? Also erinnert Ihr Euch bewusst daran, in einem Traum mal etwas gelesen zu haben?
 
wenn ich in einem Traum etwas lese... und das selbe gleich danach nochmal im Traum lesen will isses was ganz anderes... soweit stimmt das schon bei mir.
Aber lernen? hm... wenn ich zweimal das gleiche Szenario träume weiß ich manchmal schon wie ich "diesesmal" rauskomme... ("Oh... der schießt gleich auf mich, einfach totstellen... dann kommt er ja zu mir her und dann kann ich ihn überraschen! ;))
so in etwa *gg*
 
Zurück
Oben