Immer weniger Eltern lassen ihre Kinder impfen!

Ähm, an der Überschrift stimmt was nicht, oder?

Muß es nicht heißen:

Immer MEHR Eltern lassen ihre Kinder nicht impfen.

oder:

Immer weniger Eltern lassen ihre Kinder impfen.

*lol* Ist mir auch aufgefallen. Aber egal, man weiß ja, wie's gemeint ist. ;-)

Zum Thema:

Ich finde es bedenklich, wenn -als beinahe ausgerottet geltende- Krankheiten nun wieder vermehrt auftauchen, weil der flächendeckende Impfschutz nimmer gewährleistet ist. Diese Eltern wissen doch gar nicht, was sie ihren Kindern (und der Allgemeinheit) antun! Man sollte dankbar sein, dass man sich mittlerweile gegen Krankheiten schützen kann, die noch vor wenigen Jahrzehnten Tausende das Leben kosteten!

Ich selber nehme mich da von der Kritik nicht aus- ich habe eine extreme Nadelphobie und schiebe Pflichtimpfungen so lange raus, wie nötig. Aber durchführen lasse ich Sachen wie Polio, Diphterie usw. auf jeden Fall. Überlege mir nun auch, mich gegen Hepatitis impfen zu lassen. Die "Kinderkrankheiten" sind mir damals auch alle "weggeimpft" worden.
Grippeimpfungen mache ich dagegen nicht- bei meiner "Rossnatur" werde ich eher selten krank.
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Ich bin so gut durchgeimpft, dass mir letztens ein neuer Impfpass ausgestellt wurde, weil der alte voll war.

Das ist zwar keine Umfrage, aber ich wollte das mal loswerden. ;)
Und, wie stehts mit den Nebenwirkungen? So viele Impfseren auf einmal müssen nicht unbedingt gesund sein.
 
Hier nochmal der Hinweis darauf, dass manche Eltern sich sehr wohl dessen bewusst sind, was sie da tun, aber aufgrund ihrer anderen Einstellung zur Medizin sich eine Impfung erübrigt, da diese schlichtweg keinen Sinn hat.

Ich werde nicht mehr geimpft und meine Geschwister auch nicht, und bisher sind wir noch gut über die runden gekommen...;)
 
.soLo schrieb:
Hier nochmal der Hinweis darauf, dass manche Eltern sich sehr wohl dessen bewusst sind, was sie da tun, aber aufgrund ihrer anderen Einstellung zur Medizin sich eine Impfung erübrigt, da diese schlichtweg keinen Sinn hat.

Ich werde nicht mehr geimpft und meine Geschwister auch nicht, und bisher sind wir noch gut über die runden gekommen...;)
Das hört sich irgendwie Sektenmäßig an. :verwirrt:
 
.soLo schrieb:
Dann irrst du dich....;)

Wo siehst du denn hier Anhaltspunkte für eine Sekte?!:confused:
Na, wenn Du schreibst: "dass manche Eltern sich sehr wohl dessen bewusst sind, was sie da tun, aber aufgrund ihrer anderen Einstellung zur Medizin sich eine Impfung erübrigt".
Wie kann man nur gegen die Schulmedizin Vorbehalte haben??
 
Ich muß zugeben, daß ich auch zu faul bin, meine Impfungen aufzufrischen. Seitdem ich mich selbst drum kümmern muß, war ich erst einmal.
Die Problematik bei mir besteht darin, daß ich zum Teil sehr heftig auf die Impfstoffe reagiere, weil durch Asthma Bronchiale und sehr starke Medikamente dagegen mein Immunsystem, äh, nicht geschwächt, aber irgendwie wählerisch geworden ist.

Ich nehme mir aber laufend vor, Tetanus und Hepatitis nachzuimpfen. Das sind Krankheiten, die einen ganz fix von Lappalien ausgelöst dahinraffen können.

Windpocken hatte ich als Kind, ich hab aber keine einzige Narbe, ich hab nicht gekratzt.
Natürlich war ich gegen alles geimpft, aber Sith happens.

Wenn ich Kinder hätte, würde ich nicht überlegen, ob oder ob nicht, selbstverständlich werden die geimpft. Ich will doch nicht, daß mein Kind auch nur die geringste vermeidbare Gefahr eingeht, an so einer albernen Mittelalterkrankheit dahingerafft zu werden.

Ich glaube, viele nehmen sie nicht ernst, weil sie heutzutage so selten sind. Das liegt aber an den Impfungen, das dürfen wir nicht vergessen.
 
@ Sir Hansiolo I.

Damit will ich sagen: Die Eltern wissen was sie tun, nämlich ihre Kinder nicht impfen zu lassen, was sie jedoch aus dem Wissen, dass Impfungen keinen Sinn haben, beschließen. Habe ich bereits auf der 1. Seite erwähnt...;)

Man kann gegen die Schulmedizin Vorbehalte haben, wenn man sich nur ein wenig mit ihr und ihren Alternativen beschäftigt. Da tun sich schon bald große Lücken in der Logik auf, welchen einen dann an der Richtigkeit zweifeln lassen.
 
Callista Ming schrieb:
Ich finds unverantwortlich, wie gerade Eltern mit der Gesundheit Ihrer Kinder und aller spielen.
Ich habe meine Tochter, bis auf drei Ausnahmen (TBC, Tetanus und Polio) nicht impfen lassen. *grübel* Ist die Polio nicht sogar sogar eine Dreifach- Impfung? :verwirrt:
Bin ich deswegen jetzt verantwortungslos und spiele mit der Gesundheit meiner Tochter? Ich denke nicht. Ich denke eher, ich weiss sehr wohl, was ich da mache.
Eine Impfung wird aber sehr bestimmt noch kommen und das ist die Rötel-Impfung.

Hast du schon mal davon gehört, daß viele Kinder das Impfen nicht sehr gut vertragen? Oder das sie geimpft werden, obwohl sie krank sind? Sollte eigentlich nicht so sein. Aber viele Kinderärzte reagieren nicht darauf, was Eltern ihnen sagen. Und die können sich dann mit einem Kind zuhause rumschlagen, daß u.U. drei Tage nicht zu gebrauchen ist. Und das ist keine Seltenheit.
Das ist einer der Gründe, warum ich meine Tochter nicht hab impfen lassen.

Callista Ming schrieb:
Gerade diese Pocken-Parties. Wo Kinder absichtlich mit kranken zusammengeführt werden und spielen und sich somit anstecken, um das Immunsystem auch trab zu bringen.
Bei solchen Eltern kann man wirklich sagen, daß sie unverantwortlich handeln. Denen müßte man drei Mal täglich was vor die Knabberleiste geben.
 
Auf in den Kampf ^^ :D

@solo:
Erst das Wissen um das Gedankengut, um das Wissen, wie sich die NM den Krankheitsverlauf vorstellt bzw wie es möglicherweise wirklich ist, ermöglicht das Ablehnen sowohl der Chemotherapie als auch der Strahlentherapie wie auch den Einsatz von Medikamenten wie Morphium. Nach der NM ist ja eben der Einsatz dieser Mittel nur schädlich und keinesfalls die 'Heilung' fördernd, da es ja die Krankheit, wie es sich die Schulmedizin vorstellt, überhaupt nicht gibt.

Nun... dieses "Wissen" hat mehrere Haken. Der erste beginnt bei der Habilitationsschrift von Hamer, die er soweit ich weiß bei der Uni. Tübingen eingereicht und mit der Antwort zurückerhalten hat, dass sie schwere wissenschaftliche Mängel aufweist. Diese negative Bewertung seiner Arbeit hat er an mehreren Stellen als Verschwörung gegen ihn bezeichnet, einmal sogar den Juden für seinen Misserfolg die Schuld gegeben. Da ich nicht an Verschwörungstheorien glaube, denke ich einfach, dass seine Arbeit jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt ... so wie ich keine Diplomarbeit über "Charmed - Zauberhafte Schwestern" einreichen kann, in der ich erkläre, dass die Dämonen in den Aufsichtsräten unserer Konzerne sitzen.

Dass es die "Krankheit, wie es sich die Schulmedizin vorstellt, überhaupt nicht gibt" kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Im Gegensatz zum DHS (Dirk - Hamer - Syndrom) kann ich einen Tumor sehr wohl sehen und empirisch erfassen. Das hat nichts mit Vorstellung zu tun.

Das Anprangern der Schulmedizin ergibt sich ebenfalls aus dem Wissen um das Gedankengut der NM, welches nun mal größtenteils nicht mit der der Schulmedizin verinbar ist. Allein das Kritisieren kann demnach nicht als Gegenargument verwendet werden.

Kritik ist in der Wissenschaft wirklich ein ständiger Begleiter. Das ist ein Punkt für dich...

Hamer besaß einen überaus guten Ruf ( und besitzt ihn ja teilweise auch heute noch ), erst nach der Entdeckung der NM 1982 schwand sein Ruf zusehends, weswegen er ja auch letztendlich per Haftbefehl gesucht worden war und Jahre im Gefängnis verbrachte. Und dies nur aufgrund der Tatsache, dass er der NM nicht den Rücken kehren wollte und sie auch gegen den größten Widerstand verteidigte und verteidigt. Sollte so etwas als Grund für eine Festnahme angesehen werden?

Das ist wohl eine sehr einseitige Darstellung von Dirk Hamer. Er war kein Märtyrer ... er hat sich nur nicht an gültiges Recht gehalten, das ist alles.
Nachdem Dirk Hamer im Jahr 1986 aufgrund eines psychologischen Gutachtens die Approbation entzogen worden war (Ergänzung: Im Vorfeld gab es bereits ein Schiedsgericht, welches eingesetzt worden war, da Krebspatienten, die Dirk Hamer ohne Ausbildung in der Onkologie behandelt hatte, nach einer Entlassung mit dem Ergebnis "gesund" nur kurze Zeit später gestorben waren), behandelte er weiterhin in seiner Beratungszentrum in Burgau unerlaubt Patienten, unter anderem einen Jungen mit Knochenkrebs. Dieser bekam von Hamer eine Gipsschiene (!!) und verlor in Folge sein Bein. Daraufhin wird Dr. Hamer zu vier Monaten Bewährung verurteilt.
1997 wird Hamer wegen unterlassener Hilfeleistung zu 19 Monaten Haft verurteilt, von denen er 12 tatsächlich im Gefängnis verbringt. Im Vorfeld hatte er drei Krebspatienten geraten, auf ihre "Selbstheilkräfte" anstatt auf eine Krebstherapie zu vertrauen. (Ergänzung: Alle drei tot)
Schließlich wandert Hamer nach Spanien aus, und behandelt anschließend auch in Frankreich weiterhin ohne Approbation Krebspatienten.... diesesmal 7, wiederum alle gestorben. Die französischen Gerichte stellen einen Auslieferungsantrag an Spanien und verurteilen ihn zu 3 Jahren Haft.
Sein Gerichtsverfahren nennt Dirk Hamer ein "Inquisitionsgericht", sein Gefängnis ein KZ.
Verurteilung in Frankreich: http://www.worldlii.org/eu/cases/ECHR/1996/30.html

Um direkt auf deine Frage zu antworten: Ja, Krebspatienten nicht zu behandeln und sie sterben zu lassen ist ein Grund für eine Verurteilung.
Man kann darüber diskutieren, ob die Erkrankten nicht auch bei schulmedizinischer Behandlung gestorben wären... da jedoch sowohl Gerichte in Deutschland und Frankreich da wohl anderer Ansicht waren, schließe ich mich deren Meinung an.

Die Schulmedizin deklariert ja manche plötzlich gesunde Patienten als 'Wunder', wohingegen die NM ohne dergleichen auskommt. Mit ihr ist alles erklärbar

Ausser vielleicht der mysteriöse Tod der gesunden Patienten?
Da ist mir die umgekehrte Variante eindeutig lieber.

zuletzt meines Wissens nach von der Universität Trnavas, überprüft und für richtig befunden worden ist, dies natürlich nicht wirklich offiziell.

Dazu empfehle ich dir, dich ein wenig mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Die Kurzfassung: keine seriöse Universität wird irgendeine Theorie offiziell als "richtig" bestätigen, da so etwas nicht möglich ist. Als Lektüretipp: Karl R. Popper

Da tun sich schon bald große Lücken in der Logik auf, welchen einen dann an der Richtigkeit zweifeln lassen.

An diesen Lücken hab ich großes Interesse. Vielleicht kannst du einige davon hier nennen, bitte.

@Ysanne Isard:

Bin ich deswegen jetzt verantwortungslos und spiele mit der Gesundheit meiner Tochter? Ich denke nicht. Ich denke eher, ich weiss sehr wohl, was ich da mache.

Ich denke schon. Du sollst das nicht als Vorwurf oder als persönlichen Angriff sehen... ich glaube auch nicht, dass du deiner Tochter irgendetwas Böses antun möchtest - du liebst sie sicher sehr, erst recht, wenn du dir solche Gedanken wegen Impfungen machst.
Solange du jedoch keine ausgebildete Virologin bist, die die gängigen Lehrmeinungen wissenschaftlich begründet widerlegen kann, denke ich, dass du nicht weißt was du tust und du den medizinischen Fachkommissionen die die Impfempfehlungen aussprechen vertrauen solltest.

LG Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben unseren Sohn kurz nach der Geburt impfen lassen,darunter auch gegen Masern(welche übrigens sogra Blindheit hervorrufen können).
ich weiß nicht,was daran falsch sein sollte.
Ich möchte manchen sehen,wenn der Nachwuchs plötzlich an Polio,Diphterie oder sonstiges erkrankt.
Auch fällt mir hier auf,daß mancher hier eine Grippe wohl mit einer gewöhnlichen Erkältung gleichsetzt.
 
Auch fällt mir hier auf,daß mancher hier eine Grippe wohl mit einer gewöhnlichen Erkältung gleichsetzt.

Wobei ich da ein weiteres Mal für die offiziellen Impfempfehlungen Partei ergreifen muss: Diese empfehlen Grippeimpfungen für chronisch kranke, immungeschwächte und alte Personen. Kein Wort von Grippeimpfungen für gesunde Mittdreißiger, die eine Grippe im Normalfall unbeschadet überstehen...

Eine interessante Neuerung bei der Grippeimpfung ist im Übrigen die Impfung, die als Nasenspray appliziert werden kann... Google: "Nasenspray gegen Grippe"

LG Walter
 
Tear schrieb:
Wobei ich da ein weiteres Mal für die offiziellen Impfempfehlungen Partei ergreifen muss:

Damit hast Du auch Recht.
Man sollte sich mal die Opferzahlen der Grippe Epedemien der letzten Jahrzehnte ansehen.
Die Grippeepedemie im Winter 1917/18 sollen nach Schätzungen Weltweit bis zu 20 Milionen Menschen das Leben gekostet haben.
Auch wenn diese Zahl zu Hoch sein sollte,so waren es doch mehrere Milionen.
 
Jedihammer schrieb:
Damit hast Du auch Recht.
Man sollte sich mal die Opferzahlen der Grippe Epedemien der letzten Jahrzehnte ansehen.
Die Grippeepedemie im Winter 1917/18 sollen nach Schätzungen Weltweit bis zu 20 Milionen Menschen das Leben gekostet haben.
Auch wenn diese Zahl zu Hoch sein sollte,so waren es doch mehrere Milionen.


Was du meinst war die Spanische Grippe, und die ist ähnlich wie H5N1 ein mutirter Virus gegen denn man sowieso nichts machen kann. Und er hat über 20mio menschen getötet, nur im ersten WK ging das etwas unter.


Grippe impfungen sind dahin schwachsinnig weil die erreger die man gespritzt bekommt mehrere jahre alt sind, und jedes grippe virus jährlich oder in bestimmten zeiträumen mutiert. So gesehn bringt das überhaupt nix, das is wie wenn man sich ne normale grippe einfängt und meint nächstes jahr erwischt es einen nicht so schlimm.
 
Oft sind Impfungen mitunter gefährlicher als die Krankheit, gegen die sie vorbeugen sollen.
Mein Onkel wurde auch als Baby geimpft - und als Folge dieser Impfung wurde er schwerstbehindert und ist nach einigen Jahren gestorben.
Ich würde meine Kinder sicher nicht impfen lassen.
Ich selbst lass mich auch ned impfen, zB gegen Zecken.
Ich halt einfach ned viel von der Schulmedizin.
 
Grippe impfungen sind dahin schwachsinnig weil die erreger die man gespritzt bekommt mehrere jahre alt sind, und jedes grippe virus jährlich oder in bestimmten zeiträumen mutiert. So gesehn bringt das überhaupt nix, das is wie wenn man sich ne normale grippe einfängt und meint nächstes jahr erwischt es einen nicht so schlimm.

Die aktuellen Artikel über die Nasenspray - Impfungen haben da eine leicht gegenteilige Ansicht... vielleicht siehst du dir die mal an, und gibst dann nochmal einen Kommentar dazu ab. Könnte ja sein, dass man bei den Grippeimpfungen mittlereweile Fortschritte gemacht hat...

LG Walter
 
Tear schrieb:
Die aktuellen Artikel über die Nasenspray - Impfungen haben da eine leicht gegenteilige Ansicht... vielleicht siehst du dir die mal an, und gibst dann nochmal einen Kommentar dazu ab. Könnte ja sein, dass man bei den Grippeimpfungen mittlereweile Fortschritte gemacht hat...


Ich hab zu solchen Studien eine eher sehr zurückhaltende meinung, weil ich mir immer gedanken mach wer diese studien in auftrag gibt, und ob da nicht ein pharama konzern dahinter steht der nur sein zeugs vermarkten will. Fakt is das Grippe dauernd mutiert, was es fast unmöglich macht nen impfstoff dagegen zu entwickeln, vorallem da es bei Viren mit heilung und impfung sowieso so ne sache ist, da die biester gegen fast alles resistent sind, und wir wie gesagt noch nicht mal ne einfache Grippe richtig heilen können, sondern nur die auswirkungen lindern bis der Köper selbst damit fertig wird.

Aber der glaube soll ja bekantlich Berge verstetzen können, und wer daran glaubt das ihm so eine Impfung hilft fühlt sich dadurch vlt sicherer und besser.
 
Tear schrieb:
Auf in den Kampf ^^ :D

Solange er nicht blutig endet...:kaw:

Nun... dieses "Wissen" hat mehrere Haken. Der erste beginnt bei der Habilitationsschrift von Hamer, die er soweit ich weiß bei der Uni. Tübingen eingereicht und mit der Antwort zurückerhalten hat, dass sie schwere wissenschaftliche Mängel aufweist.

Diese wissenschaftlichen Mängel würde ich gerne hören, diese kann man ja eigentlich erst im Zuge einer Überprüfung ermitteln, welche ja nicht durchgeführt worden ist.

Diese negative Bewertung seiner Arbeit hat er an mehreren Stellen als Verschwörung gegen ihn bezeichnet, einmal sogar den Juden für seinen Misserfolg die Schuld gegeben.

Diese teilweise recht aggressive Einstellung teile ich selbstverständlich nicht, sollten aber Hamers Erkentnisse wirklich stimmen, so ist eine gewisse Enttäuschung und auch Wut wohl zumindest teilweise nachvollziehbar.

Da ich nicht an Verschwörungstheorien glaube, denke ich einfach, dass seine Arbeit jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt ... so wie ich keine Diplomarbeit über "Charmed - Zauberhafte Schwestern" einreichen kann, in der ich erkläre, dass die Dämonen in den Aufsichtsräten unserer Konzerne sitzen.

Gelungener Gag, doch liegt die Sachlage hier wohl etwas anders...;)

Zuallererst möchte ich sagen, dass ich eigentlich auch kein Freund von Verschwörungstheorien bin, doch allein deswegen, da es gewisse Züge einer solchen Verschwörungstheorie trägt, die NM als Nonsens abzulehnen, kann ich nicht nachvollziehen. Man kann eine solche Theorie eigentlich nur oder zumindest vor allem am Inhalt abtun, das Drumherum sollte vorerst nebensächlich sein.

Dass es die "Krankheit, wie es sich die Schulmedizin vorstellt, überhaupt nicht gibt" kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Im Gegensatz zum DHS (Dirk - Hamer - Syndrom) kann ich einen Tumor sehr wohl sehen und empirisch erfassen. Das hat nichts mit Vorstellung zu tun.

In der NM kann man doch einen Tumor ebenso erfassen und sehen, jedoch kennt die Schulmedizin nicht die Ursache für einen solchen Tumor. Die NM dagegen kennt die Ursache, und der Krankkheitsverlauf is bei vor allem recht schweren Krankheiten mit dem Schema der NM nachvollziehbar. Eine Medizin, welche die Ursachen kennt, scheint mir doch weitaus nachvollziehbarer als eine ohne Erklärung dafür.

Das ist wohl eine sehr einseitige Darstellung von Dirk Hamer. Er war kein Märtyrer ... er hat sich nur nicht an gültiges Recht gehalten, das ist alles.
Nachdem Dirk Hamer im Jahr 1986 aufgrund eines psychologischen Gutachtens die Approbation entzogen worden war (Ergänzung: Im Vorfeld gab es bereits ein Schiedsgericht, welches eingesetzt worden war, da Krebspatienten, die Dirk Hamer ohne Ausbildung in der Onkologie behandelt hatte, nach einer Entlassung mit dem Ergebnis "gesund" nur kurze Zeit später gestorben waren), behandelte er weiterhin in seiner Beratungszentrum in Burgau unerlaubt Patienten, unter anderem einen Jungen mit Knochenkrebs. Dieser bekam von Hamer eine Gipsschiene (!!) und verlor in Folge sein Bein. Daraufhin wird Dr. Hamer zu vier Monaten Bewährung verurteilt.

Ich bitte hier um Belege, dass diese Patienten kurz darauf gestorben sind. Ich weiß, dass da natürlich recht schwer ist, doch hätte ich dennoch großes Interesse daran. Zudem kann man dann ja darüber streiten, woran die Patienten gestorben sind, an der zuvor vermutlich verabreichten Chemo oder an Hamers scheinbar unterlassenen Hilfeleistung.

1997 wird Hamer wegen unterlassener Hilfeleistung zu 19 Monaten Haft verurteilt, von denen er 12 tatsächlich im Gefängnis verbringt. Im Vorfeld hatte er drei Krebspatienten geraten, auf ihre "Selbstheilkräfte" anstatt auf eine Krebstherapie zu vertrauen. (Ergänzung: Alle drei tot)

Schließlich wandert Hamer nach Spanien aus, und behandelt anschließend auch in Frankreich weiterhin ohne Approbation Krebspatienten.... diesesmal 7, wiederum alle gestorben.

Auch hier die Frage, ob die Patienten bereits vorher mit Schulmedizin behandelt worden sind, oder ob sie ohne jegliches Zutun dieser gestorben sind.

Die französischen Gerichte stellen einen Auslieferungsantrag an Spanien und verurteilen ihn zu 3 Jahren Haft.
Sein Gerichtsverfahren nennt Dirk Hamer ein "Inquisitionsgericht", sein Gefängnis ein KZ.
Verurteilung in Frankreich: http://www.worldlii.org/eu/cases/ECHR/1996/30.html

Auch hier stoße ich mich an den oftmals recht deutlichen Worten Hamers, wobei sich wohl auch hier eine gewisse Verbitterung auf Seiten von Hamer breit gemacht hat. Den Link habe ich jetzt in Ermangelung von Zeit nicht genau gelesen, doch scheint es mir hierbei vor allem um den Tod Dirk Hamers zu gehen, wo ich den Zusammenhang zwischen der Verurteilung und diesem Fall nicht sehe. Sollte ich etwas überlesen bzw übersehen habe, bitte ich ausdrücklich um Verbesserung.

Um direkt auf deine Frage zu antworten: Ja, Krebspatienten nicht zu behandeln und sie sterben zu lassen ist ein Grund für eine Verurteilung.
Man kann darüber diskutieren, ob die Erkrankten nicht auch bei schulmedizinischer Behandlung gestorben wären... da jedoch sowohl Gerichte in Deutschland und Frankreich da wohl anderer Ansicht waren, schließe ich mich deren Meinung an.

Aber sie behandeln zu lassen, wenn sie auch dann sterben, ist sinnvoller? Selbst wenn die NM nicht stimmen sollte, besteht denn dann nicht zumindest das Recht, über etwaige Alternativen zum Einsatz von Chemotherapie und Strahlentherapie etc zu berichten? Deren Effektivität wird ja selbst von Ärzten bezweifelt und deren Sterberaten liegen auch sehr hoch. Und sollte nicht noch mehr ein Recht auf Information über Alternativen bestehen, sollte sie stimmen?

Auch Gerichte sollen sich zuweilen täuschen, und dann aufgrund deren Urteile einfach so diese Meinung anzunehmen, muss doch nicht sein. Dann kann man sich doch selbst einschalten und sich ausführlicher damit beschäftigen.

Ausser vielleicht der mysteriöse Tod der gesunden Patienten?
Da ist mir die umgekehrte Variante eindeutig lieber.

Der 'mysteriöse' Tod wäre bei zuvoriger Behandlung durch Chemo etc wohl möglicherweise auch auf diese zurückzuführen, auch hier gilt die Frage, ob sie ohne vorige schulmedizinische Behandlung Hamer in Anspruch genommen haben oder nicht.

Dazu empfehle ich dir, dich ein wenig mit Wissenschaftstheorie zu befassen. Die Kurzfassung: keine seriöse Universität wird irgendeine Theorie offiziell als "richtig" bestätigen, da so etwas nicht möglich ist. Als Lektüretipp: Karl R. Popper

Dennoch hat die Universität von Trnava die NM überprüft und für richtig befunden.

An diesen Lücken hab ich großes Interesse. Vielleicht kannst du einige davon hier nennen, bitte.

Vorerst beschränke ich mich mal auf ein Beispiel: Nehmen wir jetzt mal die Problematik der Tumore und deren Metastasen.

Damit Metastasen entstehen können, so die Schulmedizin, muss ja zuminedst eine 'mutierte' Zelle durch den Körper gelangen, um an anderer Stelle einen erneuten Tumor entstehen zu lassen. Wie gelangt diese Zelle also durch den Körper? Da ja Tumore an den verschiedensten Stellen auftreten können, bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit: Die Blutbahn.

Meines Wissens nach wurde jedoch noch nie eine 'wandernde' Krebszelle im Blut festgestellt, was anscheinend mal ein russischer Mediziner mit den Worten ' Sie ist so schnell, das wir sie nicht fotografieren können.' begründet haben soll. Spinnen wir nun diesen Gedanken weiter. Wenn sich diese Zelle durch die Blutbahn bewegt, könnte dies nicht bedeuten, dass beim Blutspenden diese Zelle mit in den Beutel gelangt? Müsste man dann nicht Untersuchungen auf Krebszellen in solchen Beuteln durchführen, schließlich könnte das ja quasi zu 'Hyperfernmetastasen' in einem anderen Körper führen? Warum tut man das dann nicht? Wie schon gesagt, sie können ja im Blut nicht erfasst werden.

Damit möchte ich zumindest mal am Lack der Schulmedizin kratzen, und ich würde mich auch sehr freuen, sollte mein erstes Beispiel widerlegt werden. Dies fordert ja die NM schon seit langer Zeit. Wenn sie nämlich nicht richtig ist, kann man sie ja einfach am nächstbesten Patienten überprüfen und für nicht richtig erklären. Da die NM jedoch den Anspruch hat, an jedem Patienten verifizierbar zu sein, gäbe es doch nichts leichteres als eine Widerlegung. Stattdessen existiert eine solche Widerlegung nicht, wohingegen meines Wissen nach mehr als 20 Gutachten existieren, die die NM als stimmig erachten.
 
Diese wissenschaftlichen Mängel würde ich gerne hören, diese kann man ja eigentlich erst im Zuge einer Überprüfung ermitteln, welche ja nicht durchgeführt worden ist.

Die Überprüfung ist laut Verwaltungsgericht Sigmaringen sehr wohl durchgeführt worden, nur erkennt Hamer diese Überprüfung nicht an bzw. behauptet er, dass keine durchgeführt worden war: sein Grund für die Klage beim Verwaltungsgericht:

"In den Sitzungen des Habilitationsausschusses der Medizinischen Fakultät der Beklagten am 8.12.1981 und 19.1.1982 wurde Prof. Dr. Schrage - Frauenklinik - und Prof. Dr. Wilms - Medizinische Klinik, Abteilung Innere Medizin - beauftragt, über die eingereichte Arbeit ein Fachgutachten zu erstellen.

Am 2.2.1982 erstattete Prof. Dr. Schrage sein Gutachten. Darin ist ausgeführt, daß Form und Methodik der Arbeit den Grundregeln einer Habilitationsschrift nicht entsprechen. Der Kläger entwickle seine Ansichten nicht sachlich und prägnant, sondern der Stil der Arbeit sei geprägt durch persönlich-emotionale Momente. Auch nehme er keinerlei Bezug auf die vorhandene umfangreiche Literatur. Die Anschauungen des Klägers seien auch als Spekulation nicht zu akzeptieren.

Auch der Zweitgutachter Prof. Dr. Wilms legte in seinem Gutachten vom 11.3.1982 dar, daß Form und methodisches Vorgehen des Klägers in seiner Arbeit nicht den Regeln einer wissenschaftlichen Publikation entsprechen. Eine Auseinandersetzung mit der Literatur zu den Entstehungstheorien des Krebses fehle vollständig. Der Kläger äußere sich ohne sachliche Argumentation entweder polemisch oder sensitiv als Außenseiter der sogenannten Schulmedizin. Eine wissenschaftlichen Kriterien genügende, reproduzierbare Darstellung der Methodik insbesondere bei der Auswahl des Krankengutes und der Durchführung der Patientengespräche fehle ebenfalls vollständig. Die Nomenklatur des Klägers erwecke in vielen Bereichen den Eindruck einer Pseudowissenschaftlichkeit. Der vom Kläger postulierte zeitliche Zusammenhang zwischen Konflikt und Krebsentstehung sei an keinem der vom Kläger dargestellten Beispiele schlüssig nachgewiesen. Zusammenfassend ist der Gutachter der Auffassung, daß der Fakultät die Annahme der Arbeit als Habilitationsleistung nicht empfohlen werden könne, da diese an gravierenden formalen, methodischen und sachlichen Mängel leide.

Am 4.5.1982 lehnte der Habilitationsausschuß der Medizinischen Fakultät nach Bekanntgabe der Gutachten und abschließender Diskussion einstimmig die Anerkennung der eingereichten Arbeit des Klägers als Habilitationsleistung ab."
Natürlich könnte man hier an die Verschwörungstheorie glauben, dass sich der gesamte Habilitationsausschuss einstimmig und ohne Enthaltung gegen Hamer verbündet hat. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Hier steht das Wort eines mehrfach Verurteilten Arztes ohne Approbation gegen das der Universität Tübingen und des Verwaltungsgerichtshof.
Augrund eines Verfahrensfehlers - der eingesetzte Habilitationsausschuss hatte nach dem Urteil des VWG keine Zuständigkeit für die Prüfung - musste die Universität die Habilitationsschrift ein weiteres Mal prüfen. Bis heute hat sich Dirk Hamer aber nicht habilitieren können und das trotz eines Siegs vor Gericht.
Bei aller Liebe, wer da noch für ihn Partei ergreift, ist schon sehr gutgläubig.
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/1986/861217.htm

Diese teilweise recht aggressive Einstellung teile ich selbstverständlich nicht, sollten aber Hamers Erkentnisse wirklich stimmen, so ist eine gewisse Enttäuschung und auch Wut wohl zumindest teilweise nachvollziehbar.

Wut und Enttäuschung sind aber noch lange keine Rechtfertigung für antisemitische Äußerungen.

Zuallererst möchte ich sagen, dass ich eigentlich auch kein Freund von Verschwörungstheorien bin, doch allein deswegen, da es gewisse Züge einer solchen Verschwörungstheorie trägt, die NM als Nonsens abzulehnen, kann ich nicht nachvollziehen. Man kann eine solche Theorie eigentlich nur oder zumindest vor allem am Inhalt abtun, das Drumherum sollte vorerst nebensächlich sein.

Die Phrase "sachliche Mängel" ist in der Prüfung von Prof. Wilms auch zu finden. Siehe den Link von oben.

Die NM dagegen kennt die Ursache

Ja, den psychischen Schock, der eine Krebserkrankung auslöst. Einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Schock und der Erkrankung konnte Hamer allerdings nicht nachweisen, einmal abgesehen davon, dass er diese Theorie ohne die Möglichkeit zur Forschung und Überprüfung während seiner Krebserkrankung entwickelt hat. Zufällig passt sie genau auf seinen Krankheitsverlauf... das ist wie beim Wahrsagen. Wie verhext kann mir die Wahrsagerin immer mit "Es ist etwas geschehen" oder "sie verdienen viel Geld" die Wahrheit sagen.... wenn ich empfänglich für sowas bin, dann empfinde ich es als wahr - obwohl es nicht wahr ist.
Über die Hamerschen Herde brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren, es ist sehr offensichtlich, dass das einzig und allein Artefakte auf veralteten CT - Bildern sind.

Eine Medizin, welche die Ursachen kennt, scheint mir doch weitaus nachvollziehbarer als eine ohne Erklärung dafür.

Mag sein. Nachvollziehbarkeit ist für mich jedoch zweitrangig, wenn sie mich dabei umbringt.

Ich bitte hier um Belege, dass diese Patienten kurz darauf gestorben sind. Ich weiß, dass da natürlich recht schwer ist, doch hätte ich dennoch großes Interesse daran.

Das wird für mich unmöglich sein, leider. An die Gerichtsakten komm ich wohl kaum heran.. rein logisch betrachtet hätten sie Gerd Hamer aber sicher nicht angeklagt und verurteilt, wenn alle seiner Patienten (bzw. die 95%, die er als geheilt betrachtet) überlebt hätten.
Das selbe gilt für die Krankengeschichten der angesprochenen Personen. Wie soll ich an diese herankommen?

Aber sie behandeln zu lassen, wenn sie auch dann sterben, ist sinnvoller? Selbst wenn die NM nicht stimmen sollte, besteht denn dann nicht zumindest das Recht, über etwaige Alternativen zum Einsatz von Chemotherapie und Strahlentherapie etc zu berichten? Deren Effektivität wird ja selbst von Ärzten bezweifelt und deren Sterberaten liegen auch sehr hoch. Und sollte nicht noch mehr ein Recht auf Information über Alternativen bestehen, sollte sie stimmen?

Dass die Patienten sterben, liegt wohl auch daran, dass sie schon an Krebs erkrankt sind. Ist ja nicht so, dass man die Zytostatika in einen gesunden Menschen hineinpumpt.
Ich stimme dir zu, wenn du einen kritischen Zugang zu unnötigen Behandlungen hast... den teile ich sogar mit dir und mit uns ein ganzer Haufen Ärzte. Die Schulmedizin ist jedoch auch hier dabei, neue Zugänge zu erforschen. So werden Krebspatienten mit einer guten Metastasierungsprognose in Zukunft wohl keine Chemotherapie mehr mitmachen, wenn sie erfolgreich operiert wurden.

Dennoch hat die Universität von Trnava die NM überprüft und für richtig befunden.

Da hätte ich gerne den Beweis dafür gesehen. Ich habe nämlich mittlerweile auch gelesen, dass Gerd diesen Beweis nur gefälscht hat. Abgesehen davon: Selbst wenn so ein Dokument existiert, hat es keinerlei wissenschaftlichen Wert. Jeder Mensch, der von Wissenschaft auch nur eine grundlegende Ahnung hat, wird mir in dieser Hinsicht zustimmen.

Da ja Tumore an den verschiedensten Stellen auftreten können, bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit: Die Blutbahn.

Und das lymphatische System.

Meines Wissens nach wurde jedoch noch nie eine 'wandernde' Krebszelle im Blut festgestellt

Falsches Wissen, dies war vielleicht in den 80er noch nicht möglich, es gibt jedoch eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten, die die Krebszellen im Blut nachgewiesen haben. Eine davon:
Koch M, Kienle P, Hinz U, Antolovic D, Schmidt J, Herfarth C, von Knebel Doeberitz M, Weitz J.: Detection of hematogenous tumor cell dissemination predicts tumor relapse in patients undergoing surgical resection of colorectal liver metastases. Ann Surg. 2005 Feb;241(2):199-205.

Müsste man dann nicht Untersuchungen auf Krebszellen in solchen Beuteln durchführen, schließlich könnte das ja quasi zu 'Hyperfernmetastasen' in einem anderen Körper führen? Warum tut man das dann nicht? Wie schon gesagt, sie können ja im Blut nicht erfasst werden.

Mutierte Zellen finden sich im Blut von jedem Menschen; sie werden jedoch vom Immunsystem bekämpft und haben ausserdem in den seltensten Fällen die Möglichkeit, sich irgendwo festzusetzen. Wenn es dazu kommt, erkrankt der Mensch unter Umständen an Krebs.

Gegenfrage: Wie erklärt sich Hamer die Tatsache, dass Menschen mit erhöhter Strahlungsdosis sehr häufig an Krebs erkranken und das, obwohl kein psychischer Schock vorliegt? (Atomkraftwerksarbeiter, Raumfahrer, Panzerfahrer, Labortechniker... etc.)

LG Walter
 
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