[IMPERIUM] - Zwei Konzeptvorstellunge für die Zeit nach der New Era

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich weder etwas von einer neuen Rasse als große Orga noch von den Piraten als weiteren Gegner halte. Das Imperium wird trotz seines Machtverlustes noch immer mächtig genug sein um seinen Gegner trotzen zu können.

Meiner Meinung nach könnte man wirklich beide Konzepte verbinden und so Stellvertreterkriege (bzw. Schlachten) machen um die Militärspieler nicht zu langweilen. Auf der Erde gab es auch genügend Krisen wo die großen Militärs interviniert haben.

Auch eine weitere Spaltung des Sith-Orden halte ich für etwas unnütz. Das Imperium ist zwar geschwächt, aber der Imperator dürfte den Orden wieder etwas zusammenschweißen und die Jedi als einzigen Feind vorstellen. Das einige mit dessen Linie nicht konform gehen, könnte ich mir vorstellen, jedoch müssen sie deshalb nicht vollkommen eigenständig sein/werden.

Aber vielleicht halte ich mich auch etwas zu sehr an den beiden Konzepten fest... ^^

Grüße,

Toji
 
Was die dritte, mächtige Partei betrifft, hätte ich eine Idee wie beide Seiten, NR und Imperium mit ihr im Krieg verwickelt sein könnten. Die folgende Idee könnte Ich mir vorstellen:

Das Imperium strebt ja auch die Enteignung der großen Kozerne und deren Verstaatlichung um die eigene Wirtschaft nach den langen Kriegen wieder in die Gänge zu bringen. Diese Enteignung von Boden und Besitz verstaatlicht die großen Unternehmen im imperialen Raum und nimmt ihnen ihre Fabriken, Besitztümer, einfach alles. Diese Verstaatlichung lehnen die großen Kozerne und Unternehmen ab, sie rebellieren.
Die Neue Republik braucht für den Wiederaufbau der Wirtschaft und der Neubewaffnung des Militärs dringend Geld. Dieses Geld wird durch die Einführung von Zöllen und Steuern entlang der Hyperraumrouten die sich in der Hand der NR befinden sowie den Planeten eingetrieben.
Zwar wird im Senat ein Wiederspruch gegen diese Gesetzesvorlage seitens der multiplanetaren Konzerne eingelegt, jedoch verhindern diese Einsprüche nicht das Verlangen dutzender Planeten nach Geld für ihren Wiederaufbau. Die Konzerne jedoch die nur auf ihren Gewinn bedacht sind, wollen nicht aus Nächstenliebe Kapitalverlust erleiden. Auch hier beginnen die Unruhen.

Die Folge dieser beiden Entwicklungen sind, dass die großen Kozerne sich zusammenschließen und eine große Armee aufstellen. Ob diese jetzt aus Droiden (aus meiner Sicht am zutreffensten) oder aus Klonen oder aus einer Mischung aus beidem aufstellen, ist jetzt eher unwichtig.
Fakt ist, dass beide großen Machtblöcke der Galaxis nun mit einer dritten Macht konfrontiert sind, deren Geldmittel die Geldmittel ganzer Sektoren übersteigen. Planeten, Systeme und ganze Sektoren werden mit Versprechungen gelockt und schließen sich der Bewegung an. Eine Bewegung die nicht zu unterschätzen ist.
 
Was die dritte, mächtige Partei betrifft, hätte ich eine Idee wie beide Seiten, NR und Imperium mit ihr im Krieg verwickelt sein könnten. Die folgende Idee könnte Ich mir vorstellen:

Das Imperium strebt ja auch die Enteignung der großen Kozerne und deren Verstaatlichung um die eigene Wirtschaft nach den langen Kriegen wieder in die Gänge zu bringen. Diese Enteignung von Boden und Besitz verstaatlicht die großen Unternehmen im imperialen Raum und nimmt ihnen ihre Fabriken, Besitztümer, einfach alles. Diese Verstaatlichung lehnen die großen Kozerne und Unternehmen ab, sie rebellieren.
Die Neue Republik braucht für den Wiederaufbau der Wirtschaft und der Neubewaffnung des Militärs dringend Geld. Dieses Geld wird durch die Einführung von Zöllen und Steuern entlang der Hyperraumrouten die sich in der Hand der NR befinden sowie den Planeten eingetrieben.
Zwar wird im Senat ein Wiederspruch gegen diese Gesetzesvorlage seitens der multiplanetaren Konzerne eingelegt, jedoch verhindern diese Einsprüche nicht das Verlangen dutzender Planeten nach Geld für ihren Wiederaufbau. Die Konzerne jedoch die nur auf ihren Gewinn bedacht sind, wollen nicht aus Nächstenliebe Kapitalverlust erleiden. Auch hier beginnen die Unruhen.

Die Folge dieser beiden Entwicklungen sind, dass die großen Kozerne sich zusammenschließen und eine große Armee aufstellen. Ob diese jetzt aus Droiden (aus meiner Sicht am zutreffensten) oder aus Klonen oder aus einer Mischung aus beidem aufstellen, ist jetzt eher unwichtig.
Fakt ist, dass beide großen Machtblöcke der Galaxis nun mit einer dritten Macht konfrontiert sind, deren Geldmittel die Geldmittel ganzer Sektoren übersteigen. Planeten, Systeme und ganze Sektoren werden mit Versprechungen gelockt und schließen sich der Bewegung an. Eine Bewegung die nicht zu unterschätzen ist.
Dieser Punkt ist schwer realisierbar, da die größten und kriegswichtigen imperialen Konzerne ohnehin bereits durch die imperiale Bürokratie und das Militär kontrolliert werden, de facto und meistens auch de iure.
 
Gibt es denn nicht noch nicht-imperiale Großkonzerne? Ich meine mich zu erinnern dass die Handelsföderation die Armeen einer Partei des Sith Bürgerkriegs unterstützt. Es gibt sicherlich noch andere Syndikate und Unternehmen die noch nicht imperialisiert wurden aber ihre Waren auf dem imperialen Markt anbieten, oder? Sie müssen ja ihren Sitz nicht im imperialen Raum haben, sind somit also eigentlich "geschützt".
Die Mitglieder werden einfach jene Organisationen sein, die noch nicht zu den Rüstungsriesen gehören, jedoch auch in die große imperiale Rüstungswirtschaft absorbiert werden sollen. Daher die Wiedersetzung und schlussendlich Rebellion.

Wenn es wirklich auch unter diesem Gesichtspunkt nicht möglich ist, wars das wohl für meine Idee^^
 
Gibt es denn nicht noch nicht-imperiale Großkonzerne? Ich meine mich zu erinnern dass die Handelsföderation die Armeen einer Partei des Sith Bürgerkriegs unterstützt. Es gibt sicherlich noch andere Syndikate und Unternehmen die noch nicht imperialisiert wurden aber ihre Waren auf dem imperialen Markt anbieten, oder? Sie müssen ja ihren Sitz nicht im imperialen Raum haben, sind somit also eigentlich "geschützt".
Die Mitglieder werden einfach jene Organisationen sein, die noch nicht zu den Rüstungsriesen gehören, jedoch auch in die große imperiale Rüstungswirtschaft absorbiert werden sollen. Daher die Wiedersetzung und schlussendlich Rebellion.

Wenn es wirklich auch unter diesem Gesichtspunkt nicht möglich ist, wars das wohl für meine Idee^^
Zu der Handelsföderation kann ich nichts sagen. Ich war nie wirklich dafür, diese in das Rollenspiel zu integrieren, aber die Notwendigkeiten eines schnellen Machtverlusts des Imperiums und des Sith-Bürherkriegs wogen schwerer.

Wie sollen sich kleinere Konzene denn gegen ein Imperium durchsetzen, das wie du einräumst alle großen Megakonzerne bereits unter seine Fuchtel gebracht hat? Ganz abgesehen vom Finanzwesen, das ebenfalls vollständig vom Imperium kontrolliert wird.

Gleichzeitig können republikanische Konzerne ihre Interessen mit altbewährter Lobbyarbeit vertreten und haben kaum einen Anreiz, bewaffnet den Aufstand zu proben.
 
Zu dieser Lobbyarbeit hätte ich eine frage: währe es nicht möglich, dass es zu der kanzler den Senat überzeugt, dieses Gesetz auf biegen und brechen zu verabschieden, um die Miliarden von geschädigten Bürgern der Republik zu versorgen und wieder zu einem vernünftigen Lebenstandart zu verhelfen?
An sich währe das auch realistisch, da, ich kenne den Kanzler zwar nicht, aber so denke ich mir das jetzt mal, die nun Geschaffene, übergroße Unterschicht sonst auch zu rebellieren beginnen könnte.

cu X4Ko
 
Zu dieser Lobbyarbeit hätte ich eine frage: währe es nicht möglich, dass es zu der kanzler den Senat überzeugt, dieses Gesetz auf biegen und brechen zu verabschieden, um die Miliarden von geschädigten Bürgern der Republik zu versorgen und wieder zu einem vernünftigen Lebenstandart zu verhelfen?
An sich währe das auch realistisch, da, ich kenne den Kanzler zwar nicht, aber so denke ich mir das jetzt mal, die nun Geschaffene, übergroße Unterschicht sonst auch zu rebellieren beginnen könnte.

cu X4Ko
Dazu nur folgendes Szenario:

Kanzler: "Lieber Senator, stimme meinem Gesetzentwurf bitte zu. Es ist für das Wohl der Menschen!"

Lobbyist XY: "Lieber Senator, lehne das Gesetz bitte ab. Als Gegenleistung finanzieren wir deine nächste Wiederwahl und legen noch ein paar Zehntausender obendrauf."

Kommt also drauf an, ob der Senat der Republik (ist die Legislative hier im Rollenspiel überhaupt ähnlich der alten Republik in den Filmen organisiert?) tatsächlich aus Altruisten besteht, oder einfach aus Individuen, die ihre eigenen Interessen verfolgen. So würden die Senatoren reicherer Planeten einem derartigen Gesetz ebenfalls nicht zustimmen etc.

Natürlich existieren es zu den Konzernlobbys auch Gegenpole - gibt es in der Republik Gewerkschaften? :D
 
Kanzler: "Lieber Senator, stimme meinem Gesetzentwurf bitte zu. Es ist für das Wohl der Menschen!"

Lobbyist XY: "Lieber Senator, lehne das Gesetz bitte ab. Als Gegenleistung finanzieren wir deine nächste Wiederwahl und legen noch ein paar Zehntausender obendrauf."

Das mag vielleicht für Senatoren zutreffen deren Welten nicht vom Krieg gegen das Imperium zerstört wurden. Wenn ein Senator dessen Welt in Schutt und Asche liegt diesen Gesetzesentwurf ablehnt, und somit den Wiederaufbau des eigenen Planeten um Jahre verlängert, können die Lobbyisten auch Millionen in seinen Wahlkampf investieren, die Bevölkerung wirds ihm in der Wahl "danken".

Ich denke, es gibt genügend Welten die einen solchen Entscheid entgegenfiebern um den Wiederaufbau ihrer Welten zu finanzieren, sodass es nicht wirklich an den Haaren herbeigezogen wirkt wenn dieses Gesetz verabschiedet wird. Das könnte nämlich grade der Grund für die genannte Revolte sein. Die Lobbyarbeit hat versagt, da es einfach zu viele zerstörte Welten gibt die das Geld brauchen könnten.
 
Das mag vielleicht für Senatoren zutreffen deren Welten nicht vom Krieg gegen das Imperium zerstört wurden. Wenn ein Senator dessen Welt in Schutt und Asche liegt diesen Gesetzesentwurf ablehnt, und somit den Wiederaufbau des eigenen Planeten um Jahre verlängert, können die Lobbyisten auch Millionen in seinen Wahlkampf investieren, die Bevölkerung wirds ihm in der Wahl "danken".

Ich denke, es gibt genügend Welten die einen solchen Entscheid entgegenfiebern um den Wiederaufbau ihrer Welten zu finanzieren, sodass es nicht wirklich an den Haaren herbeigezogen wirkt wenn dieses Gesetz verabschiedet wird. Das könnte nämlich grade der Grund für die genannte Revolte sein. Die Lobbyarbeit hat versagt, da es einfach zu viele zerstörte Welten gibt die das Geld brauchen könnten.
Wenn das so wäre, hätten wir auf dieser Welt viel weniger Probleme. Es ist nicht so. (Na ja, gut... die Republik ist nicht Simbabwe... noch nicht... :braue)

Wenn Bestechung nicht mehr hilft, erpresst man halt... kommt auf das selbe Ergebnis raus. Ich glaube nicht, dass es einfach ist, gegen den Willen der Industrie Politik zu machen.

EDIT: Außerdem, welche Planeten wurden denn vom Imperium verwüstet? Das Imperium hat Welten erobert, und die haben auch keine Stimme im Senat mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konzerne als dritte Macht kann ich mir auch nicht richtig vorstellen.
Das würde im Prinzip ja wieder auf Bürgerkrieg hinauslaufen. Wahrscheinlicher ist es wohl, dass Wirtschaftsinteressen eher hinter den Kulissen vertreten werden, als offen in einem Krieg.
Eine dritte Macht sollte, nachdem man schon einen Sith Bürgerkrieg hinter sich hat, vielleicht eher aus Kräften außerhalb der normalen Gesellschaft bestehen.
 
Eine dritte Macht sollte, nachdem man schon einen Sith Bürgerkrieg hinter sich hat, vielleicht eher aus Kräften außerhalb der normalen Gesellschaft bestehen.

Wenn damit Machtnutzer gemeint sind, find ich das eher unpassend. Die Galaxie ist nicht mit diesen "Außerwählten" gepflastert, dass erneut ein umfassender Krieg wegen Machtnutzern entsteht halte ich für unwarscheinlich.
 
Ich bin auch der Meinung, dass man die beiden Konzepte gut miteinander verbinden könnte.

An dieser Stelle möchte ich nochmal auf das von mir vor geraumer Zeit erstellten Storykonzept "Im Schatten des Imperiums" verweisen. Es ist jetzt zwar nicht mehr aktuell, ließe sich aber sicherlich als Grundlage für eine dritte Macht nutzen.
 
Die beiden Konzepte bieten wirklich interessante Möglichkeiten und ich kann mich dazu den ganzen Vorrednern nur anschließen.

Was allerdings eine dritte Macht angeht...

Zum einen haben wir die doch schon in Form der Black Sun, die sehr wohl eine nicht zu verachtende Macht darstellen könnte. Ein kleines Bündniss mit den Hutten oder anderen kriminellen Elementen wäre doch auch möglich und würde ihre Position weiter stärken.

Weiterhin glaube ich nicht dass wir es schaffen können eine ganz neue Macht überhaupt aufzustellen, manchmal hakt es ja auch schon so genug mit den bestehenden Organisationen.

Eine Neue Bedrohung für Imperium und Republik müsste sowieso erstmal im Verborgenen agieren. Ein plötzlicher offener Auftritt mit Gewalt würde, wie hier schon erläutert, gegen die Wand der imperialen Streitkräfte laufen. Auch hier sehe ich die BS wieder als gut geeignet. Außerdem könnte es dieser Orga wieder neuen Zulauf an neuen Mitspielern bescheren.
 
Wenn damit Machtnutzer gemeint sind, find ich das eher unpassend. Die Galaxie ist nicht mit diesen "Außerwählten" gepflastert, dass erneut ein umfassender Krieg wegen Machtnutzern entsteht halte ich für unwarscheinlich.

Ich denke nicht an Machtnutzer. Aber Dritte sollten vielleicht nach einem bereits zurückliegenden Bürgerkrieg nun wirklich Dirtte sein.
 
Als "Drite" steht mein Char jedenfalls nicht mehr zur Verfügung. Der hat schon maher als genug Niederlagen erlitten. Das muss nicht schon wieder sein. Ich muss aber dazu sagen, dass meinem Char Frieden mit den Jedis absolut unerträglich wäre. Das geht ganz gegen seine Überzeugung. Und einen separat Frieden zwischen Reps und Imps wird es wohl nicht geben....

Aber der höheren Politik müssen sich letztendlich auch die Sith fügen. Aber dauerhafter Frieden in unserem RS... Wäre mal was neues. Und bestimmt eine Weile intressant. Man muss dann eben sehen was die Zukunft bringt *ggG*
 
Von einer dritten Partei halte ich auch nichts, dadurch wird das ganze Setting zu sehr durcheinander gewirbelt. Ich tendiere zum ersten der beiden Vorschläge, würde ihn aber etwas anders gestalten. Geheimdienstgeschacher gibt es ohnehin, wenn auch nicht aktiv durch Posts im Forum. Das ist aber ein Punkt, der selbstverständlich sein sollte, ansonsten bräuchte man keine Nachrichtendienste. Durch die lange Zeit ohne klare Ordnung dürfte das Imperium teilweise in anarchische Zustände abgedriftet sein. Ein neuer Imperator sollte wieder Recht und Ordnung nach seinen Vorstellungen verbreiten, andererseits hat die Republik die Chance, einige Planeten auf ihre Seite zu ziehen. Aufrüstung muss selbstverständlich betrieben werden, eine Diktatur funktioniert nur mit ausreichend Militär. Die Sache mit dem Personenkult finde ich nicht so prickelnd. Die Ausrichtung des Imperiums ist zwar zentral auf den Imperator zugeschnitten, ihn dann aber als Halbgott stilisieren und überall Plakate von ihm aufzuhängen finde ich ziemlich affig :D
 
Ich finde an und für sich beide Konzepte gut, tendiere aber eher zu ersterem. Das Konzept des Friedens bringt für meinen Geschmack zu viele Beschränkungen mit sich, da wir meiner Meinung nach zuviele Militärs und Jedi/Sith haben - wohl hier dann auch eher Sith - die einen Kampf doch nicht ablehnen. Andrerseits weiß ich selbst und auch aus eigener Erfahrung, das immer wieder neue, gleichablaufende Lichtschwertduelle auch keinen Reiz mehr ausüben, auf mich zumindest nicht.

Was den Personenkult angeht, speziell den Konflikt Nereus <->Allegious betreffend. Man kann das ganz doch auch so aufziehen, das Allegious zwar mit dem Ziel diesen Zweig gedeihen lässt um sich weiter emporzuheben, aber eben die Bevölkerung des Imperiums Kratas ebenfalls emporhebt. Was in gewissem Sinne nur logisch ist, gerade wenn Rassendiskriminierung und Aufhetzung eingeführt werden und weil Kratas auf bestimmte Art und Weise auch "einer von ihnen" ist.

Allegious kann, während Nereus der strahlende Weiße Ritter ( :p ) ist, doch trotzdem der weise und mächtige Imperator sein, der dafür verehrt wird das Imperium aus seiner Asche empor gehoben zu haben. Und Katas, weil er das Reich vor dem Untergang bewahrt hat. So oder so ähnlich... ich sehe zwar Konfliktmöglichkeiten, aber nichts, was letztlich auch wirklich stattfinden muss, da das meiner Meinung nach auch parallel laufen kann. Soweit ich dazu. ^^
 
Also ich sollte mich eigentlich nicht einmischen und schon garnicht in Sith-Angelegenheiten, aber ich finde die Idee von einem Frieden oder Waffenstillstand garnicht schlecht. Das könnte viel Raum für individuelle Missionen Einzelner schaffen und Geheimdienstschnüffelei kommt ja dann erst richtig in Fahrt, weil man mit jeder Operation den Frieden gefährden würde... soviel von mir dazu :rolleyes:
 
So wie ich glaube, das es gemeint ist, würde ein Kalter Krieg ja keinen echten Frieden bedeuten, sondern nur das Fehlen eines totalen und von oben durchgeplanten Kriegs.
Das sagt noch nichts darüber aus was irgendwelche Randwelten treiben.
Das Konzept würde mir daher gut gefallen, da es sowohl Platz für andere Arten von Missionen lässt und verdeckte Operationen, Diplomatie und auch Geheimdienste beleben würde, aber auch Stellvertreterkriege, Scharmützel u.ä. erlaubt, solange sie nicht gleich von galaxieweiter Tragweite sind. Dadurch muss man nicht auf der Hut sein, ob die eigene Mission auch ja in den Masterplan passe, da im Prinzip alles möglich ist, solange zumindest wie bewaffnete Konflikte nicht die Kernwelten betreffen, oder von so großem Ausmaß sind, dass sie bei den Kernwelten ankämen.

Und im Prinzip passt der Kalte Krieg auch perfekt zum ersten Teil. Kein aktiver Krieg bedeudet, dass man Zeit hat das Auge nach innen zu richten. Im Kalten Krieg hat man hat zwar keinen Krieg, aber man vermeidet dennoch den direkten Austausch mit dem Feind. Das eigene Volk sieht und erlebt den Feind also nicht mehr, noch nicht einmal die eigenen Soladaten sehen, dass der Gegner im Grunde auch nur man selbst mit anderen Uniformen ist, der genauso sinnlos stirbt. Das ist der perfekte Zeitpunkt das Feindbild wieder zu erneuern und einen starken Führerkult aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dadurch ließe sich sicher viel verbinden. Ich meine es gibt sicher auch einige viele die nicht viel mit den Frieden Anfangen können sich dem großen ganzen aber letztendlich beugen. Radan unter anderem. Er ist immernoch von seiner Rache gepackt. Ich halte einen Frieden aber durchaus für Sinnvoll zumal der Krieg zwischen Republik und Imperium so langsam eintönig wird teilweise.

Ich könnte mir sogar vorstellen das das Imperium bei Friedensverhandlung durchaus noch mit inneren Konflikten zu kämpfen hat der Sithorden sowieso. Eine Verbindung von beiden wäre also durchaus interessant
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben