Ich bin auch dagegen jemanden zu etwas zu zwingen. Aber ich stelle mir die Frage, nach welchem Konzept wir eigentlich spielen wollen.
Ist es nicht oft so, dass sich gewisse "Grüppchen" zusammen tun und ihr eigenes Ding spielen?
Und das, obwohl wir ja gemeinsam in einem Universum spielen? Vielleicht wäre ein klein wenig "Zwang" doch nicht ganz verkehrt? Einfach, um gewisse Situationen zu vermeiden.
Ein Gleichgewicht der Mächte halte ich persönlich für ein wenig unrealistisch.
Sehe das ähnlich wie Kadajj: Ein Mächtegleichgewicht
kann (muss natürlich nicht) langweilig werden.
Wobei mir Sarids Vorschlag auch gefällt
Hm und ich finde es schwierig, bei einem etwaigen Machtverlust die Motivation oder die Lust am Rollenspiel zu verlieren.
Zum Teil kann ich das aber auch nachvollziehen. Aber ist es nicht auch so, dass unvorhergesehene Dinge das Spiel beleben können? Bzw. gerade auch schwierige Situationen?
Wenn ein Ungleichgewicht besteht, sollte einer Partei schließlich viel daran liegen, mindestens ein Gleichgewicht zu schaffen. Wie? Durch Anwerben. Durch Lügen, durch Intriegen.
Demnach würde es mehr Zwiespalt geben, den ich ziemlich begrüßen würde.
Wäre nicht mehr klar, WELCHE Seite überhaupt noch vertrauenswürdig ist, könnte das vermutlich auch einen Zuwachs für die Black Sun bedeuten.
In jedem Fall könnte es so gelingen, auch "alt eingesessenen" Charakten wieder mehr Neues Leben einzuhauchen bzw. CHarakteriegenschäften zu ändern.