Integration von Ausländern

Original geschrieben von Remus
So etwas hatten wir in Geschichte nie. Wir haben uns eher mit so wichtigen Themen wie den verschiedenen Wauwaus des niederwestturkmenischen Fürsten im 1. Jhd.n. Chr. beschäftigt. Apropos...von wann bis wann ging das 1. Jhd. vor und nach Chr. ? Nur, damit jeder weiß, von welchem Zeitraum ich rede....

Was hat denn Turkmenistan jetzt damit zutun, ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, daß ihr nur Turkmenistan durchgenommen habst...:rolleyes:
 
Original geschrieben von Nightwolf
Was hat denn Turkmenistan jetzt damit zutun, ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, daß ihr nur Turkmenistan durchgenommen habst...:rolleyes:


Stell dir vor: Nicht alle meine Posts sind 100% ernst gemeint. Aber du lenkst schon wieder ab. Das erste Jahrhundert...
 
Ich rede von Globalisierung und Marxismus...
Kommunismus ist nicht unbedingt gleich Kommunismus...
Aber ein solcher Begriff ist einem Faschisten ja fremd... (ich begzieh mich auf deinen Benutzertitel)

[btw: bin renegat, hab nur verpennt, mcih auszuloggen]
 
Original geschrieben von Remus
Stell dir vor: Nicht alle meine Posts sind 100% ernst gemeint. Aber du lenkst schon wieder ab. Das erste Jahrhundert...

Ich lenk sicher net ab aber wenn Du Turkmenisch schreibst, dann muss es einen Sinn haben aber jetzt weiss ich, daß Deine Posts sinnlos und damit nicht ernst zunehmen sind :rolleyes:
 
Original geschrieben von Zag Degrak
Ich rede von Globalisierung und Marxismus...
Kommunismus ist nicht unbedingt gleich Kommunismus...

Jo, und das funktioniert dann auch reibungslos, natürlich. Erbärmlich und beleidigend, wie du hier versuchst, mich in die rechtsextreme Ecke zu drängen!

@Nightwolf: Das 1. Jahrhundert? Naaaa? :p
 
@Remus:
Wenn alle so denken wie du, dann haut eine Globalisierung und marxismus nicht wirklich hin...
Aber wenn wir 'n bisschen vernünftig wären, dann würde es hinhauen... Dann würde sogar, die nächste Stufe, die absolute Freiheit (auch Anarchie genannt) hinhauen...

Und wenn du in deinen Benutzertitel faschist schreibst und solche POsts schreibst brauchst du dich nciht zu beschweren!
 
Original geschrieben von Remus
Mir scheint, wir bewegen uns leicht vom Thema dieses Threads ab. :rolleyes:

Tja...Du hast ja mit Turkmenisch angefangen, ausserdem haben die im ersten Jahrhundert nichts verloren, denn die sind geschichtlich gesehen, erst im 10. Jahrhundert aufgetreten ;)
 
Original geschrieben von Renegat 35
Und wenn du in deinen Benutzertitel faschist schreibst und solche POsts schreibst brauchst du dich nciht zu beschweren!

Dieser "Faschist" bezieht sich auf ein Imperium in einem Film, namens Krieg der Sterne. Vielleicht sagt dir der was?

@Nightwolf: Nix ernst mein Geschreibsel. Du verstehen?
 
Original geschrieben von Remus
Habe ich etwa abgestritten, dass es auch Deutsche gibt, die dem Saat auf der Tasche liegen?
Nein, aber im Verhältnis sind das mehr Ausländer und ich frage mich, mit welchem Recht diese noch hier sind? Die sollen gefälligst zurück in ihr Heimatland und dort das Sozialsystem ausbeuten. Habe ich vielleicht etwas verpasst? Herrscht Krieg in der Türkei? Nein. Also ab damit.

Gerade im Fall vieler Türken ist das nicht so einfach, auch wenn Du das vielleicht gern so hättest. Sehr viele Türken, die das "Sozialsystem ausbeuten", sind vor 30 oder sogar 40 Jahren hierher gekommen, haben hier jahrelang gearbeitet und sich somit ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erworben, genauso wie das Recht, am Sozialsystem - in das sie ja schließlich auch eingezahlt haben - zu partizipieren.

C.
 
Yo. Kommunismus rulez. Wir machen das dann am besten so, wie Josef Stalin das gemacht hat:

Wir metzeln alles nieder, was den Staat unnötig Geld kostet, also alle Armen, Behinderten, Kranken, Arbeitslose usw usf.

Dann hat der Staat weniger Nebenkosten und uns anderen gehts wunderprächtig.
 
Original geschrieben von Crimson
Gerade im Fall vieler Türken ist das nicht so einfach, auch wenn Du das vielleicht gern so hättest. Sehr viele Türken, die das "Sozialsystem ausbeuten", sind vor 30 oder sogar 40 Jahren hierher gekommen, haben hier jahrelang gearbeitet und sich somit ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erworben, genauso wie das Recht, am Sozialsystem - in das sie ja schließlich auch eingezahlt haben - zu partizipieren.

Natürlich. Nur haben diese ehemaligen "Gastarbeiter" inzwischen hier eine Familie gegründet, haben Kinder türkischer Staatsbürgerschaft. Was, wenn diese keine Arbeit finden?
Oder ist es denn nötig, all die Spätaussiedler und deren Nachfahren einreisen zu lassen. Kann man sich ja gleich mal überall auf der Welt nach achtelsdeutschen Nachkommen auf die Suche machen und sie hier immer schön aufnehmen. :rolleyes:

@ Heulläufer: Jawoll, Genosse. Die Internationale erkämpft das Völkerrecht. Gemeinsam streben wir zur Sonne!
 
hi.

zuerstma: ich hatte schon einige schlechte erfahrung mit gangs...also Ghettos, wie wir sie nennen(=militante hip-Hop Gruppen).Sind zum großteil Ausländer, aber eben nicht nur

Ich bin verdammt oft von deutschen doof angemacht worden(faschos und neutrale) und mindestens genauso oft von ausländern.

Was ich eigentlich sagen wollte:
Sicher integrieren siche einige nicht in unseren Kulturkreis, aber viele tun es auch.Ich könnte aus dem Stand jetzt wohl 10 aufzählen, die mir grade so einfallen, die ich persöhnlich kenne.

Das problem ist, das es einige nicht tun und DIE fallen eben auf.der rest wird nicht so stark wahrgenommen.

Ich finde sie sollten sich integrieren,..aber wir solltens ie auch lassen.Viele deutsche, Franzosen, Engländer etc. geben ausländer nicht die Möglichkeit sich zu integrieren, weil sie von Vorurteilen besetzt sind.Bauen wir unsre Vorurteile ab, bauen wir konflikte ab.bauen wir konflikte ab, gehen wir aufeinander zu.Tun wir das, werden ALLE integriert und es gitb kein "Ausländerproblem" mehr. Für die Einstellung unserer Einwanderer sind wir selbst verantwortlich.Tut was dafüf, das es allen besser geht.

"jeder der brüllt:"wir geben kein Asyl" wird zum Nordpol verbannt, lebenslanges Exil, kein rassis und kein Faschos mehr in diesem VOlk und ne neue Flagge nämlich schwarz Rosa Gold!!!!!"
-JBO -"Könige von Deutschland"

Aloah

Fyre

Ach übrigens: Was gibt es bitte in unserer Deutschen geschicht, auf das wir so verdammt stolz sein müssten.Wir haben 6 mio. Juden ermordet, wollten dieses Volk ausrotten, wir haben leid und Tot gesäht wo es uns nur möglich war, wir haben terror staatlich organisiert und alles (Zitat) "minderwertige leben" ausgelöschd.was ist daran ruhm und ehrenvoll?!?!?!?!?!?1
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Heuli: Ja tolle einwand.Was ist mit Hitler,w as mit Mussolini?!

Stalin hat keinen komunismus aufgebaut du weichspüler.Komunismus ist ein die Abschaffung aller grenzen, aller Staatsformen.Ein totaler Friede, der abe rnei durchsetzbar.Bring stalin net als Vorzeige-Komunist, er war es nicht.Er war Diktator.Das ist eng gesehn kein Komunismus, sondern ein schlichter Monarchismus.
 
Original geschrieben von Remus
Natürlich. Nur haben diese ehemaligen "Gastarbeiter" inzwischen hier eine Familie gegründet, haben Kinder türkischer Staatsbürgerschaft. Was, wenn diese keine Arbeit finden?

Tja, was soll dann wohl sein? Das gleiche, was mit arbeitslosen Kindern von Deutschen passiert würde ich mal sagen, oder? Wenn sich jemand hier legal aufhält und das Sozialsystem mit Beiträgen unterstützt, steht das dem/der Betreffenden zu. (Gleichheitsgrundsatz), und den Leutem verbieten eine Familie zu gründen, geht wohl auch schlecht.

Oder ist es denn nötig, all die Spätaussiedler und deren Nachfahren einreisen zu lassen.

Gute Frage, aber das war immerhin die Idee der damaligen konservativen Regierung, die in den 90ern (man brauchte gerade dringend Wählerstimmen) diese Leute massenweise ins Land gelassen hat, und diese nicht selten in regelrechte Ghettos gepfercht und ohne integrative Maßnahmen (z.B.Sprachkurse) hat sitzen lassen.

C.
 
Ich wollte mich raushalten, und werde ich auch weiterhin tun, denn ich werde wohl jetzt meine Sachen packen müssen und dieses"Heilige Land der Demokraten und Freidenker" verlassen müssen, wenn es nach einigen hier geht.

Mein Vater ist 1964 als italienischer Gastarbeiter nach Deutschland gekommen. In diesen, seitdem vergangenen 39 Jahren hat er eine deutsche Frau geheiratet, zwei kerngesunde Kinder bekommen (die übrigens auch beide arbeiten), eine Firma gegründet und somit Arbeitsplätze geschaffen, ein Haus gebaut, und eine glückliche, steuerzahlende Familie aufrechterhalten :rolleyes:

Aber natürlich hätte ich durch meine doppelte Staatsbürgerschaft kein Recht, Arbeitslosengeld zu erhalten, obwohl ich seit 6 Jahren einzahle :o

Remus, da wackelt etwas an Deinen Argumenten gewaltig.

Ach und noch was: ich denke keiner von uns will den Kommunismus. Auch wenn er sich so manches Mal toll anhört, in der Theorie, in der Praxis funktioniert er einfach nicht, dafür haben wir genug Beweise.
 
Wieso haben denn Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft kein Recht dazu, Arbeitslosengeld zu erhalten :confused: Oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden?

Naja, aber das Anfang der 90er die Leute karrenweise ins Land geholt worden sind und dann ohne alles sitzen gelassen worden ist, ist falsch. Ich habe es in mehreren Fällen selbst erlebt ;)

Ach übrigens: Was gibt es bitte in unserer Deutschen geschicht, auf das wir so verdammt stolz sein müssten.Wir haben 6 mio. Juden ermordet, wollten dieses Volk ausrotten, wir haben leid und Tot gesäht wo es uns nur möglich war, wir haben terror staatlich organisiert und alles (Zitat) "minderwertige leben" ausgelöschd.was ist daran ruhm und ehrenvoll?!?!?!?!?!?


Sorry, dafür bin ich nicht zuständig und fühle mich auch nicht dafür verantwortlich.
Oder wirft ihr jemand auch noch den Italiern ihre expanisive Herrschaftspolitik im Römische Reich vor :rolleyes:
Oder den Arabern ihre Expansionspolitik?
Oder aber den Franzosen?
Den Amis die Indianer, den Spaniern die Inkas, Mayas und andere Völker? (bewußt überzogen!)

Was ich damit sagen will, ist, daß wir damals nicht gelebt haben. Wir haben die Möglichkeit, diese Dinge aus einer Distanz zu betrachten. Wir sollten daraus eine Lehre ziehen. Und damit muß das auch getan sein. Wir sollen es besser machen, aber bitte doch keine Schuldgefühle haben deswegen. Wir können dafür nichts. Und in meinen Augen ist es mehr als dumm, sich dafür schuldig zu fühlen. Sicherlich ist es eine schlimme Sache gewesen, aber es ist passe. Sorgen wir dafür, daß es nicht nochmal vorkommt. Das sollte unsere wichtigste Aufgabe sein. Und nicht vor Schuldgefühlen zu ersticken ;)

Ach, und man sieht ganz schnell, wie sich Opfer zu Tätern wandeln können. Die Geschichte zeigt es immer wieder.
Wenn wir einen Maßstab anlegen, dann für alle doch bitte den gleichen :o
Ansonsten ist es absolut sinnfrei
 
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