Integration von Ausländern

Original geschrieben von Padme
Wieso haben denn Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft kein Recht dazu, Arbeitslosengeld zu erhalten. Oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden?
Ja hast Du. Das war darauf
Original geschrieben von Remus
Natürlich. Nur haben diese ehemaligen "Gastarbeiter" inzwischen hier eine Familie gegründet, haben Kinder türkischer Staatsbürgerschaft. Was, wenn diese keine Arbeit finden?
Oder ist es denn nötig, all die Spätaussiedler und deren Nachfahren einreisen zu lassen. Kann man sich ja gleich mal überall auf der Welt nach achtelsdeutschen Nachkommen auf die Suche machen und sie hier immer schön aufnehmen.
bezogen
 
Original geschrieben von French Fyre


Ach übrigens: Was gibt es bitte in unserer Deutschen geschicht, auf das wir so verdammt stolz sein müssten.Wir haben 6 mio. Juden ermordet, wollten dieses Volk ausrotten, wir haben leid und Tot gesäht wo es uns nur möglich war, wir haben terror staatlich organisiert und alles (Zitat) "minderwertige leben" ausgelöschd.was ist daran ruhm und ehrenvoll?!?!?!?!?!?1

Wir? Wow.....Fyre, du siehst jünger aus als du bist, du musst ja mindestens schon 80 Jahre alt sein, wenn du damals bei der Judenverfolgung live dabei warst.

Tut mir leid, aber genau dieses abgef** Gespräch geht mir sowas von auf den Keks und genau das meinte ich, kaum erwähnt jemand Deutschland oder Deutsche Geschichte, wird alles direkt in Verbindung mit den Nationalsozialisten gebracht.

Erwähnt jemand USA....denken doch die meisten erst mal an Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten und nicht an eine seit der Gründung dieses Landes andauernde Leidensgeschichte.

Und was wir Deutschen alles geleistet haben? Nunja, ich kann nicht alles aufzählen, aber nicht umsonst hatten wir einst den Titel des Landes der Dichter und Denker, man denke nur an die vielen technologischen Entwicklungen die aus Deutschland stammen, an die vielen , weltweit verbreiteten literarischen und musikalischen Werke und die großen Denker, die die Welt immer einen kleinen Schritt vorwärts gebracht haben.

Sei es Einstein in der Physik, Alexander von Humboldt in den Bereichen der Biologie, Schliemann in der Archäologie.....die Liste ist ewig lang.

Aber daran denkt ja einfach kein Schwein mehr und ich bin der Meinung ( nimm´s ned persönlich Feier ) , dass solche Leute wie du, zum einem Teil auch daran schuld sind, dass Deutschland einfach ned mit dieser Nazivergangenheit mal seinen Frieden machen kann und Geschichte Geschichte lassen kann.....

Nochmal zur Erinnerung: Deutsche Geschichte besteht aus mehr als 12 Jahren NSDAP und Adolf Hitler.

Ich bin auch nicht stolz auf das was die in den 12 Jahren verbrochen haben, aber man muss dagegen nun mal auch das stellen, was Deutschland schon an guten Dingen geleistet hat. Und das ist meiner Meinung nach nicht grad wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Sorry, das hie rdie Zitate fehklen, abe mir fehlt die zeit.ihr wisst ja wen ich meine, und die sprech ich acuh an]

@Padme: Ich wollte damit nicht zum Ausdruck bringen,d ass ich michs chuldig fühle, ind er Tat denke ich genau wie du.Nur in letzter Zeit schleicht sich mehr und mehr das Gespräch ein, dass das "alles ja net so schlimm war"; dagegen protestier ich. Wir solltend as eben NIE vergessen und wir werden diese Schuld auch NIE abtragen können. Und damit es nicht in Vergessenheit gerät sollten wir uns auch ma hin und wieder darauf besinnen.
Schuldgefühle sind fehl am Platz, weil weder du, Padme, noch du Heuli, noch ich oder sonstwer damals dabei waren.Aber, verdammt, kehrt das bitte(ich mein alle) net unter den Teppisch

@ heuli:....und vergesst, ich führe hier den Satz von oben zu ende, vor lauter Vaterlandsstolz doch bitte auch das nicht.Sicher, wir "hatten" Gheote und Kleist, wir hatten H. Hesse und auch Einstein und viele andere geniale Köpfe und wir waren auch das Land der Dichte rund Denker, keine Frage.Und das möchte auch ICH nicht vergessen und unter den teppisch kehren.
Aber, bei Gott/alah, oder anwen ihr sonst so glauben mögt, wir waren auch das 2. Recih und das 3. Reich.Wir waren Nazideutschland. Und - liebster Bänkschenbauer- es sind eben grade Leute wie ich, die dafür sorgen wollen, dass das nicht mehr vor kommt.
Was mich nur echt wahnsinnig ankotzt, ist eben dieses Gespräch von "Reinerhaltung des Kultrukreises" und "verwässerung der Arischenkultur" etc. Verdammt, Männers, wir sind nicht das einzige Land auf diesem Klumpen Gestein, dass gute Bücher geschrieben hat, gute sachen erfunden hat, und auchs cjlehcte Sachen gemacht hat.daran sollten wir auch denken.

Erwähnt jemand USA....denken doch die meisten erst mal an Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten und nicht an eine seit der Gründung dieses Landes andauernde Leidensgeschichte.

@Heuli: Doch, genau daran denke ich.Ich denke an Wirtschaftsimperialismus, an Gewalt, an Krieg, an die Komunistenverfolgung unter McCarthy, an die A-Bombe, an Hiroshima, etc.
Ich denke bei Italien an Mussolini.Und an die Katholische Kirche(auch net grade was sehr tolles, oder?!..das gehört hier net hin, ´tschuldgung)
Ich denke aber auch an die guten Sachen, die Deutschland, die USA, etc. geleistet haben, keine Frage, ich geb dir da ja recht.Und das war net grade wenig, das ist auch richtig.Aber wir haben es geschafft in diesen (wenigen, auch richtig) 12 Jahren NSDAP eine Rasse fast ganz auszurotten.Und, das das nach nunmehr knapp 60 Jahren immer noch nicht vergessen ist...hey, wer kann dasjemadnem verdenken?

Ok, das war nicht alles zum Thema, aber ich hoffe ihr habt verständnis und auch darum, nicht alles persönlich zu nehmen.
 
Original geschrieben von French Fyre

Aber, bei Gott/alah, oder anwen ihr sonst so glauben mögt, wir waren auch das 2. Recih und das 3. Reich.Wir waren Nazideutschland. Und - liebster Bänkschenbauer- es sind eben grade Leute wie ich, die dafür sorgen wollen, dass das nicht mehr vor kommt.
Was mich nur echt wahnsinnig ankotzt, ist eben dieses Gespräch von "Reinerhaltung des Kultrukreises" und "verwässerung der Arischenkultur" etc. Verdammt, Männers, wir sind nicht das einzige Land auf diesem Klumpen Gestein, dass gute Bücher geschrieben hat, gute sachen erfunden hat, und auchs cjlehcte Sachen gemacht hat.daran sollten wir auch denken.

Aber wir haben es geschafft in diesen (wenigen, auch richtig) 12 Jahren NSDAP eine Rasse fast ganz auszurotten.Und, das das nach nunmehr knapp 60 Jahren immer noch nicht vergessen ist...hey, wer kann dasjemadnem verdenken?


Manchmal kommts mir aber bei Leuten, die in etwa deiner Ansicht sind, so vor, als ob jeder, der sich ein wenig an seinem Deutschen Vaterland erfreut, von denen gleich als gefährlicher Nazi eingestuft wird.
Aber wer redet denn von Reinerhaltung des Kulturkreises blabla...das is ja heute eh alles ned mehr möglich, von daher, vergesst den Scheiss einfach und kehrt in wirklich mal unter den Teppich.

Ja, wir , die Deutschen, unserer Urverwandten hätten es wirklich beinahe geschafft, ein Volk auszurotten. Und das sollte auch nie in Vergessenheit geraten ( wie auch, bei dem ganzen Geschiss der darum gemacht wird ) , aber ich werde mich NIE damit abfinden, dass ICH , der mit der Scheisse absolut garnix am Hut hat, dafür - in egal welcher Art - Buße tun soll.

Dass die Spanier es wirklich geschafft haben, Völker auszurotten ( welche zudem einer Hochkultur gleichzusetzen waren ) , das interessiert doch heute keine Sau mehr.
 
@heuli: das ganze errinert mich an die "mini-lan" bei mir, wo ich dich zum ersten ma getroffen hab.Wir standen in der Küche und haben auch über sowas diskutiert und es kam das selbe raus, wie jetzt:

Wir sind einer Meinung.:D

Ich seh die Sache ja auch wie du, nur mein ganzes Gespräch dreht sich eben um die paar Worte, die du eben auch von dir gegeben hast:

Ja, wir , die Deutschen, unserer Urverwandten hätten es wirklich beinahe geschafft, ein Volk auszurotten. Und das sollte auch nie in Vergessenheit geraten

aber nach wie vor, halte ich es nicht für schlecht- genausowenig wie du- es zu erwähnen und zum Mahnmal zu stempeln dafrü, was Menschen anrichten können.

Dass die Spanier es wirklich geschafft haben, Völker auszurotten ( welche zudem einer Hochkultur gleichzusetzen waren ) , das interessiert doch heute keine Sau mehr.

Richtig, weil es in Vergessenheit geraten ist:Jedes Land hatte seine Fehltritte, nur geben sich alle- oder viele- Mühe, dass das nicht vergessen wird.Es lebe der kleine unterschied.;)

Ach,w enn wir grade bei klein sind:

Remus schrieb
Nana, die hatten WIR!

War das alles, was dir zu dem Thema einfällt?Hey, spitzen beitrag!!*auf schulter klopf*
 
Original geschrieben von French Fyre
.Aber wir haben es geschafft in diesen (wenigen, auch richtig) 12 Jahren NSDAP eine Rasse fast ganz auszurotten.Und, das das nach nunmehr knapp 60 Jahren immer noch nicht vergessen ist...hey, wer kann dasjemadnem verdenken?

Die Juden sind und waren auch nie eine Rasse im Sinne des Wortes.
Für denjenigen den es interessiert hier einen Abriss zu einem aktuellen Thema,wenn auch leicht OT.

Die Mehrzahl der Europäer sieht nach einer Umfrage in Israel die Hauptbedrohung für den Weltfrieden, in Israel wird dies als Ausdruck des europäischen Antisemitismus verstanden


Am Montag vor einer Woche hatte die EU Teile einer europaweiten Umfrage zum Thema Irak-Konflikt, Naher Osten und Weltfrieden veröffentlicht ( Die Mehrheit der Europäer ist der Meinung, dass die USA den Wiederaufbau im Irak finanzieren sollten). Ende letzter Woche stellte sich dann heraus, dass unter den noch nicht veröffentlichten Fragen eine war, die von den Befragten auf womöglich unvorhergesehene Weise beantwortet wurde ( Mehrheit der Europäer sieht in Israel angeblich die größte Bedrohung für den Weltfrieden). Gefragt nach dem Staat, der den Weltfrieden am meisten gefährdet, nannten 59 Prozent Israel. Für den israelischen Außenminister war dies ein Beweis für den europäischen Antisemitismus.





Vermutet wurde auch, dass Eurobarometer wegen des politisch womöglich heiklen Ergebnisses die Veröffentlichung hinausgezögert haben könnte. Ein Sprecher der EU sagte allerdings letzte Woche, man habe zunächst die Ergebnisse ausgewertet, die mit dem Irak zu tun hatten, um sie kurz nach der Geberkonferenz bekannt zu geben. Bei den restlichen Auswertungen sei man noch nicht fertig gewesen.


An dem Ergebnis hat sich jedoch nichts geändert. 59 Prozent der befragten EU-Bürger betrachten offenbar Israel als das Land, das den Weltfrieden am meisten gefährdet. Nur 37 Prozent sprachen sich dagegen aus. Sie konnten dabei aus einer Liste von 15 Ländern auswählen, bei denen sie jeweils angeben sollten, ob sie den Frieden gefährden oder nicht. Nach Israel kommen der Iran, Nordkorea und die USA mit jeweils 53 Prozent. Gefolgt vom Irak, von Afghanistan und Pakistan. Für Syrien, Libyen oder Saudi-Arabien entschieden sich jeweils ein Drittel der Befragten. Für die EU selbst 8 Prozent.


Doch die Nennung von Israel an erster Stelle dürfte das umstrittenste Ergebnis darstellen, wobei die nicht weiter differenzierte Frage vielleicht auch für viele bedeutet haben mag, dass der israelisch-palästinensische Konflikt der weltweit gefährlichste ist. Palästina war nicht aufgeführt. Das Ergebnis müsste also zumindest nicht ausschließlich gegen Israel oder die Politik der israelischen Regierung gerichtet sein. In Deutschland entschieden sich 65 Prozent für Israel. Mit Ausnahme von Italien sprach sich jeweils über die Hälfte der Befragten für Israel als größte Gefährdung für den Weltfrieden aus, in Belgien, Dänemark, Griechenland, Irland, Luxemburg, Holland, Österreich, Finnland und Großbritannien sogar 60 Prozent und mehr. Je höher die Ausbildung der Befragten war, desto eher haben sie sich offenbar für Israel als Land entschieden, das den Weltfrieden gefährdet. In einer anderen Frage stimmten über 80 Prozent der EU-Bürger der Aussage zu, dass der politische und kulturelle Austausch zwischen der EU und den arabischen Ländern vertieft werden sollte.

Neben Nordkorea und Iran kommen aber auch die USA in der Meinung der Europäer schlecht weg. 53 Prozent gaben die USA als Bedrohung an, 44 Prozent stimmten dagegen. Selbst in Ländern wie Spanien (61%) oder Großbritannien (55%), die sich im Irak-Krieg und an der Besetzung engagiert haben, ist die Mehrheit dieser Meinung. Nur in Deutschland und Italien sprachen sich eine Mehrheit von 52 bzw. 55 Prozent dagegen aus. In Griechenland, Spanien, Finnland und Schweden stehen die USA dagegen an erster Stelle. Je jünger die Befragten und desto gebildeter sie sind, desto eher betrachten sie die USA als Gefährdung des Weltfriedens. Allerdings sagten 59 Prozent der Befragten, dass die Außenpolitik der EU derjenigen der USA richtig angepasst sei.


Die Europäer sind nach dieser Umfrage mehrheitlich der Meinung, dass der Krieg im Irak nicht gerechtfertigt war und dass jetzt die UN den Wiederaufbau leisten soll. Den USA wird dabei nicht vertraut. Allerdings sind die Europäer durchaus dafür, sich am Wiederaufbau zu beteiligen und vor allem humanitäre Hilfe zu leisten. Sie sprechen sich zudem für eine stärkere Beteiligung der EU am Friedensprozess im Nahen Osten aus. Ob sie hier aber zu einer neutralen Vermittlungsinstanz neigen oder eher auf der Seite der Palästinenser oder der Israelis stehen, lässt sich aus dieser Umfrage nicht ableiten.


Ausdruck eines "puren Antisemitismus"?


Und wie das Ergebnis zu interpretieren ist, dass die Mehrheit Israel als größte Bedrohung für den Weltfrieden ansieht, dürfte zumindest nicht eindeutig zu entscheiden sein, weil die Frage zu offen und vieldeutig war. Während man in Europa das Ergebnis herunter zu spielen sucht, wird es aber auch in Israel eindeutiger gemacht, als es ist.


"Die Europäer scheinen blind für die Opfer und das Leid der Israelis zu sein", kommentierte Haim Assaraf, der Sprecher der israelischen Vertretung bei der EU. Durch die "oft einseitige und emotional aufgeladene Berichterstattung in den Medien" werde der "verzweifelte Kampf Israels für Frieden und Sicherheit" verzerrt. Der Umfrage warf er vor, dass sie einen "heimlichen Plan" mit den "einseitigen Fragen" verfolgt habe. Der italienische Außenminister Franco Frattini - Italien vertritt gegenwärtig die EU-Präsidentschaft - versicherte jedoch, dass die Umfrage nicht die Position der EU repräsentiere. Sie sei "das Ergebnis einer irreführenden Frage".


In Israel geht man eher davon aus, dass die Europäer eher eine pro-palästinensische Position einnehmen. Auch Außenminister Shalom machte am Wochenende für die angebliche Voreingenommenheit die Medien verantwortlich, die viel mehr über Israel als über den Iran oder Nordkorea berichten. Allerdings wollte Shalom das Ergebnis nicht dramatisieren und betrachtet es auch als die Suche der Europäer nach einer neuen, von der USA unabhängigeren Position. Europa sei für Israel "noch nicht verloren". Diplomatisch will man also nicht zu viel aufrühren.


In der Jerusalem Post gab es allerdings gleich einen heftigen Kommentar: Worse than North Korea?. Zitiert wird Natan Sharansky, Minister für die Diaspora, der das Ergebnis der Umfrage als Beweis dafür sieht, "dass hinter der 'politischen' Kritik nur ein purer Antisemitismus steht". Die EU müsse aufhören, Israel zu dämonisieren. Die Post stimmt dem zu, sagt aber, dass die Antworten eine Inkohärenz aufzeigen. Jedes Land sei für die Europäer eine Bedrohung für den Weltfrieden, das in Schlagzeilen im Kontext des Kriegs gegen den Terrorismus steht. Deswegen stünden die beiden Demokratien USA und Israel, die beiden ehemaligen Terrorstaaten Afghanistan und Irak, die befreit wurden, und die Diktaturen Nordkorea und Iran an erster Stelle.

Wir wissen, dass die Europäer dazu neigen, jede Diskussion über Gut und Böse, über Demokratie und Diktatur als "Cowboyrede" und schrecklich undifferenziert betrachten. Aber jetzt können wir sehen, dass die europäische Opposition gegenüber diesen klaren Unterscheidungen zu einem entgegen gesetzten Extrem gelangt ist.



Eine "tiefe geistige und ideologische Verwirrung" wird in Europa ausgemacht, ein "kontinentaler Nihilismus". Aber die Lage ist für die Post ganz einfach: "Der militante Islam und sein Terrorarsenal wird entweder besiegt oder er wird auch auf Europa übergreifen." Zumindest sei der "Instinkt" eines jeden Israeli nach dieser Umfrage berechtigt, die Europäer möglichst weit aus diplomatischen Bemühungen herauszuhalten: "Memo an Europa: Eine Demokratie, die angegriffen wird, zu dämonisieren, stellt keine Möglichkeit dar, Freunde zu gewinnen und Menschen zu beeinflussen."


greetz

Riker
 
Original geschrieben von Nightwolf
Erstmal rede ich hier nicht von Mutter Theresa, sondern von Maria Theresia, Mutter von 14 Kindern, die in Österreich regiert hat...in Geschichte net aufpasst ...tsts
Die hat für unser Land (Österrreich) sehr viel getan :rolleyes:

Jepp..........zum Beispiel ganz Schlesien im Krieg verloren;) :D

@Heulläufer:Meinst du mit der Leidensgeschichte der USA jetzt die Indianer? Wenn,dann würde der Ausdruck ja auf sie passen.Schliesslich waren es ja (wieder mal) Europäer,die Land in Besitz genommen haben,zum Preis von Menschenleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von French Fyre

..........wir waren auch das 2. Recih und das 3. Reich.Wir waren Nazideutschland. Und - liebster Bänkschenbauer- es sind eben grade Leute wie ich, die dafür sorgen wollen, dass das nicht mehr vor kommt......................

Deiner Meinung nach wäre ich also ein Ungerader, richtig?
Wieso bin ich dann auch dagegen daß wir sowas wieder machen...?
Bin ich etwa zu blöde mich in meiner "rechten Rolle" zurecht zu finden oder liegts an meiner schiefen Wirbelsäule? :rolleyes:

:D
 
Back to the roots

Hi Leutz

Damit dieser Thread wieder auf sein Thema zurückkommmt, möchte ich euch hier eines meiener Lieblingsgedichte als Denkanstoss vortragen.
Es stammt von der bedeutenden Philosophin und Frauenrechtlerin, Simone Weil.

Die Entwurzelung ist bei weitem
die gefährlichste Krankheit
der menschlichen Gesellschaft.

Wer entwurzelt ist, entwurzelt.
Wer verwurzelt ist, entwurzelt nicht.

Die Verwurzelung ist vielleicht das
wichtigste und meistverkanntes Bedürfnis
der menschlichen Seele...



Man sieht sich...

Beatrice Furrer
 
@darth Sirius:

Deiner Meinung nach wäre ich also ein Ungerader, richtig?
Wieso bin ich dann auch dagegen daß wir sowas wieder machen...?
Bin ich etwa zu blöde mich in meiner "rechten Rolle" zurecht zu finden oder liegts an meiner schiefen Wirbelsäule?

mann oh mann!
äähm bitte: @all: Stellt euch nciht dümmer als ihr seid, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass irh das net versteht.

@Sirius: Du weißt genau,d as mit dem "grade Leute wie ich" nicht gerade im sinne von "Das gegenteil von Krum" gemeint war.

Ich ahbe auch mti dem Zitat, dass du angeführt hast, hier is es nochmal:



Sidius zitierte
Original geschrieben von French Fyre
..........wir waren auch das 2. Recih und das 3. Reich.Wir waren Nazideutschland. Und - liebster Bänkschenbauer- es sind eben grade Leute wie ich, die dafür sorgen wollen, dass das nicht mehr vor kommt......................

ich habe hier mit keinemWort gesagt,. dass du "blöde" bist.
Oder, dass du "ungerade bist".
Oder, dass du dafür bist, das sowas nochmal gemacht wird.
Bitte ließ das, was da auch steht.
Da steht,d ass es "eben solsche"(Synonym für "gerade" ;)) Leute wie ich sind, die dafür sorgen wollen,d ass sowas nicht mehr vorkommt: Nämlich dadurch, dass ich es allen immer und immer wieder in Errinerung rufe.Auf das sowas nicht in Vergessenheit gerate.;)

Bitte leg mir net Wörter in den Mund, die ich net gesagt habe.Und interpretier dies alles net als Beleidigung.Es ist nur als starker Hinweis darauf gemeitn, dass ich sowas nicht gesagt habe.Ok?

Zu deiner "rechten Rolle": ich verstehe Rechts durch den ursprung des Wortes.Wenn du das so sagst, muss ich annehmen, dass du mit den parteien, die aktiv waren, alsd er Begriff aufkam, sympathisierst.Also bist du "deutschnational", "antisemitisch" und "antimarxistisch".Ich möchte nicht annehmen, dass du das bist.Bist du´s?

@Furrer: Richtig, wir warn weit vom thema.trotzedm, istdas alles doch hier um zu Diskutieren.Aber du ast recht....zurück zum Thema.
 
Interessante Ausführung, Riker.


Es gibt nicht irgendwo ein Volk von Tätern. Nirgendwo ein Volk von Opfern. Alle sind beides zugleich. Und immer sind es einzelne, die in der Lage sind, die Massen mitzureißen.

Aber noch etwas. Zum Auftakt des Prozeßes in Aachen wegen dem Mord an dem Geschwisterpaar aus Eschweiler hat die NPD ( oder eine andere Partei dieser politischen Richtung) Demonstrationen für die Wiedereinführung der Todesstrafe angekündigt. Linke kündigten dagegen eine Gegendemonstration an. Und die Polizei hat die Anwohner gebeten, diese Straße zu meiden.
Ihr könnt mir sagen, was ihr wollt, aber das ist ein gefährlicher Popularismus. Ich bin selbst der Meinung, daß Kinderschänder ihr Recht auf Leben verwirkt haben. Geschweige denn auf Resozialisation. Denn wer einem Kind die Unschuld und das Leben nimmt, verdient es nicht besser.
Aber extrem ist diese Polarisierung.
Man kann davon ausgehen, daß viele der rechten Partei zustimmen werden.
Und ich muß sagen, daß ich kaum denke, daß die Linke so sehr dagegen ist, aber sie prostieren gegen die Rechten an sich.
Das Thema ist nicht entscheidend. Vielmehr die Tatsache, daß sich die beiden Extreme gegenüberstehen.
 
Original geschrieben von French Fyre
............ich verstehe Rechts durch den ursprung des Wortes.Wenn du das so sagst, muss ich annehmen, dass du mit den parteien, die aktiv waren, alsd er Begriff aufkam, sympathisierst.Also bist du "deutschnational", "antisemitisch" und "antimarxistisch".Ich möchte nicht annehmen, dass du das bist.Bist du´s?


Zu Deiner Beruhigung - NEIN! :p
Ich bin keineswegs "rechts" im Sinne des Wortes.
Ich habe halt unmengen schlechter Erfahrungen mit den Wodkalebern und Dönerschmatzern gemacht und bin deshalb schlecht auf diese kaputten Völkchen zu sprechen.
Desweiteren finde ich es keineswegs falsch die deutsche Kultur zu schützen bzw sie zu leben, weil ich eben (vielleicht durch meinen ländlichen Ursprung) ein sehr traditionsgebundener Mensch bin und deshalb den Werteverfall (der meineserachtens hauptsächlich eben diesen netten kleinen Raufbolden zu verdanken ist) nicht gutheißen mag.
Sollte mich das zum "Nazi" machen - dann bin ich einer!
Aber ich glaube kaum daß das die richtige Bezeichnung für mich wäre oder?
Nennt mich also von mir aus einen "sein Heimatland mögendes und dessen Werte und Traditionen lebendes Holocaustverachtendes und gaaanz leicht deutsche-patriotisch angehauchtes Bayerlein mit zuviel Angst vor einer Zukunft in türkisch-russischer Unterdrückung" - wäre passender! :D

Und kleine Info am Rand... mein Beitrag sollte eigentlich die Stimmung zwischen Euch verbessern.... von wegen Humor und so... :rolleyes:
:D
 
Original geschrieben von Darth Sirius
Zu Deiner Beruhigung - NEIN! :p
Ich bin keineswegs "rechts" im Sinne des Wortes.
Ich habe halt unmengen schlechter Erfahrungen mit den Wodkalebern und Dönerschmatzern gemacht und bin deshalb schlecht auf diese kaputten Völkchen zu sprechen.
Desweiteren finde ich es keineswegs falsch die deutsche Kultur zu schützen bzw sie zu leben, weil ich eben (vielleicht durch meinen ländlichen Ursprung) ein sehr traditionsgebundener Mensch bin und deshalb den Werteverfall (der meineserachtens hauptsächlich eben diesen netten kleinen Raufbolden zu verdanken ist) nicht gutheißen mag.
Sollte mich das zum "Nazi" machen - dann bin ich einer!
Aber ich glaube kaum daß das die richtige Bezeichnung für mich wäre oder?

Sicher nicht. Aber ich glaube, daß das was Du beschreibst gemeinhin als Xenophobie bezeichnet. wird. Dazu mal eine (bzw. zwei) simple Frage: Wie definierst Du "deutsche Kultur" und wie hindern Dich "Wodkalebern" und "Dönerschmatzer" im täglichen Leben daran, diese auszuleben?

C.
 
Das Thema hatten wir doch schon, so oder ähnlich!!!

Und es kommt doch immer aufs gleiche raus...also warum lassen wir das nicht einfach und verhalten uns so, wie es jeder für richtig hält!
Von seiner meinung, kann hier sowieso niemand den anderen überzeugen.

Ich hab mir auch erspart alles durchzulesen, die letzten beiträge haben schon gereicht, um zu sehen wie das wieder abgelaufen ist!

Wir müssen halt miteinander auskommen ...punkt!

cu
 
Miror, miror

Wir müssen halt miteinander auskommen ...punkt!

@ an OverMarz

Rein faktisch betrachtet, liegst du damit völlig richtig. Bloss, dass dein Wunschdenken in der Praxis nie und nimmer funktiniert.

Ein Grund mehr, dem regierenden Etabishement klar zu machen, dass das Boot längst voll ist, die westliche Welt zwar nach wie vor Zuwanderer aus der zweiten und dritten Welt aufnehmen kann - aber nur auf Kosten der eigenen Stabilität. :(

Die oben stehenden Ansichten spiegeln exat, was das Volk denkt.


Traurig aber wahr...

Beatrice Furrer
 
@ Beatrice Furrer

Gebe ich dir 100% recht das die westliche welt und ganz besonders deutschland nicht mehr einwanderer vertragen können!

Nur wir müssen trotzdem damit klar kommen...das hat nichts mit wunschdenken zuschaffen!!!

Beispiel:

Die Schill-Partei hat nach dem sie in Hamburg gewählt wurde ein gesetz erlassen was besagt, das Drogendealern,
wenn sie dingfest gemacht wurden, eine artznei verabreicht werden darf was sie zum erbrechen bringt, damit man feststellen kann ob die drogen vieleicht runtergeschlugt wurden!

Dummerweise ist ein schwarzafrikaner daran vereckt(That's Business würde der Kaiser wohl sagen ...LOL)

Obwohl natührlich keiner so schnell klären konnte ob es wirklich das mittel oder doch nur ein koksbeutel war der ihm im magen geplatzt sein könnte!

naja was soll ich sagen, die linken(p.s. die meisten von den demofreaks wahren sicher sozialhilfeempfänger und kosten uns sowieso schon unmengen an geld) haben sofort eine demo auf die beine gestellt um die drogen dealer zu schützen und das mittel zu verbieten...was uns natührlich wieder unmengen an steuern gekostet hat und mich persönlich dazu noch zwei stunden wartezeit im stau!

Was ich damit sagen möchte ist folgendes:

Die schuld ist in erster linie bei uns und unserem system zu suchen, klar kann man den ausländern vorwerfen das sie unser system schamlos ausnutzen, aber mehr auch nicht!

Es müssen neue gesetze her und die menschen sollen entlich mal zu geben und dazu stehen was sie denken und nicht immer nur den medien alles nachpalppern!

bis denn
 
*pust*
Ich bitte um Verzeihung, das Thema nach 14 Jahren zu entstauben, aber ich wollte nicht den Tagespolitik-Thread dafür heranziehen und irgendwie ist die Thematik ja nach wie vor aktuell.

Vergangenen Montag ist in meiner Stadt – genau genommen in dem Bezirk, in dem ich täglich arbeite – ein 14-jähriges Mädchen von ihrem 18-jährigen Bruder ermordet worden. Weil sie "der Familie Schande bringt", hat er sie auf offener Straße gestellt und mit über einem Dutzend Messerstichen getötet. Einsatzkräfte konnten nichts mehr für sie tun, der 18-jährige stellte sich eine halbe Stunde darauf bei der Polizei. Die beiden kommen aus einer afghanischen Familie – der Grund, wieso ich das betone, ist, dass bei uns im Allgemeinen keine Ehrenmorde in dieser Form vorkommen. Bei der ersten Einvernahme soll der Täter der Polizei gegenüber auch geäußert haben, dass es gut sei, dass das Mädchen tot ist, denn sie habe die Ehre der Familie beschmutzt. Also auch noch stolz auf seine Tat, scheinbar.

Heute, nach Gesprächen mit seiner Anwältin, sieht die Story schon etwas anders aus als vor zwei Tagen. Jetzt lautet seine Aussage, dass die Tat im Affekt passiert sei; die beiden seien in Streit geraten und als die Schwester die Eltern beleidigte, sei er explodiert. Und naja, wer kennt das nicht, man streitet mit wem und gerät dann so in Rage dass man sein Messer, das man ja immer dabei hat, auspackt und 13 Mal im Affekt zusticht. Passiert.

Und ich denke mir zu dem Ganzen nur: schön zu wissen, in was für einem Bezirk ich da arbeite. Aber es soll ja um die Integration gehen... ich sehe nur nicht, wie man solche Menschen integrieren soll, die nicht davor zurückschrecken, eigene Familienmitglieder kaltblütig hinzurichten (man kann daraus ableiten, welche Skrupel sie hätten, Leuten etwas anzutun, die nicht ihr eigen Fleisch und Blut sind), und dann auch noch von Vater Staat die schützende Hand über den Kopf gehalten und so eine Anwältin gestellt bekommen, die ihm gleich mal eine wesentlich mildere Variante der Story eintrichtert, damit er ja nicht das verdiente Höchstmaß kassieren wird. Kurzum, ich bin eigentlich entsetzt, solche "Kulturen" hier zu wissen und ratlos, wie man damit umgehen soll.

Oh, und ganz vergessen: der Täter war natürlich amtsbekannt und hat schon zwei Gerichtstermine verpasst, wo gegen ihn wegen Betrug, Hehlerei und gefährlicher Drohung ermittelt wird. Eine Woche vor dem Mord an seiner Schwester hätte er zu einem Gerichtstermin zwangsvorgeführt werden sollen, aber das haute nicht hin, weil er leider nicht zuhause war, als die Polizei bei ihm anläutete, und die Familie natürlich nicht wusste, bei wem seiner Verwandten und Freunde er gerade wohnt...
 
Vergangenen Montag ist in meiner Stadt – genau genommen in dem Bezirk, in dem ich täglich arbeite – ein 14-jähriges Mädchen von ihrem 18-jährigen Bruder ermordet worden. Weil sie "der Familie Schande bringt", hat er sie auf offener Straße gestellt und mit über einem Dutzend Messerstichen getötet. Einsatzkräfte konnten nichts mehr für sie tun, der 18-jährige stellte sich eine halbe Stunde darauf bei der Polizei. Die beiden kommen aus einer afghanischen Familie – der Grund, wieso ich das betone, ist, dass bei uns im Allgemeinen keine Ehrenmorde in dieser Form vorkommen. Bei der ersten Einvernahme soll der Täter der Polizei gegenüber auch geäußert haben, dass es gut sei, dass das Mädchen tot ist, denn sie habe die Ehre der Familie beschmutzt. Also auch noch stolz auf seine Tat, scheinbar.

Bei uns heißt das nicht Ehrenmord, sondern Familiendrama und passiert leider bei uns.
Mann bringt Ex-Frau und ihren Neuen um. Solche und ähnliche Meldungen liest man immer wieder, aber das wird quasi so als dramatisches Einzelereignis hingenommen. Ist halt normal deutsch.

Und ich denke mir zu dem Ganzen nur: schön zu wissen, in was für einem Bezirk ich da arbeite. Aber es soll ja um die Integration gehen... ich sehe nur nicht, wie man solche Menschen integrieren soll, die nicht davor zurückschrecken, eigene Familienmitglieder kaltblütig hinzurichten (man kann daraus ableiten, welche Skrupel sie hätten, Leuten etwas anzutun, die nicht ihr eigen Fleisch und Blut sind), und dann auch noch von Vater Staat die schützende Hand über den Kopf gehalten und so eine Anwältin gestellt bekommen, die ihm gleich mal eine wesentlich mildere Variante der Story eintrichtert, damit er ja nicht das verdiente Höchstmaß kassieren wird. Kurzum, ich bin eigentlich entsetzt, solche "Kulturen" hier zu wissen und ratlos, wie man damit umgehen soll.

Solche Menschen? Afghanen? Gestörte?
Ach um Kulturen geht es. Sag doch gleich, dass du dich fragst, ob Afghanen integrierbar sind.

Ja, sind sie. Ich kenne ein paar Afghanen und die leben ganz unauffällig ihr Leben. Sind aber de facto nicht sichtbar, weil natürlich so einw schreckliche Tat auffällt und ein gesetzestreues Leben nicht.
Ergo, ist auch hier eine Verallgemeinerung nicht angebracht.

Was die schützende Hand des Staates angeht: Jeder hat das Recht auf ein rechtstaatliches Verfahren mit rechtlichen Beistand für den Angeklagten, der formal noch unschuldig ist, da seine Schuld erst von einem Gericht festgestellt werden muss.
 
eine Anwältin gestellt bekommen

Soll er keine bekomme? o_O

die ihm gleich mal eine wesentlich mildere Variante der Story eintrichtert, damit er ja nicht das verdiente Höchstmaß kassieren wird.

Ich würde ja mal warten was das Gericht dazu sagt. Du weißt schon, die Leute die in deiner Gesellschaft dafür zuständig sind. Weil gerade mit einem Schulterzucken und „Passiert halt“ werden sie es sicher nicht abtun.

Kurzum, ich bin eigentlich entsetzt, solche "Kulturen" hier zu wissen und ratlos, wie man damit umgehen soll.

Hast du bedacht, dass es wohl weniger mit seiner Kultur zu tun hat als mit dem Umstand, dass er scheinbar ein krimineller Gewaltverbrecher ist? Du weißt schon die Art von Leuten mit denen man etwas Probleme hat egal aus welcher „Kultur“ sie kommen? Weil die Art von Personen sind auch in ihrem „Kulturkreis“ nicht gerne gesehen.

Und wehe jetzt kommt jemand mit einem „so was gibt es in der Deutschen Kultur nicht!“ weil hier in Österreich sind der größte Anteil von kriminellen Ausländern z.B. Deutsche. :klugs
 
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